DE2756126C2 - Scheibenreinigungsgerät für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheibenreinigungsgerät für Kraftfahrzeuge

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DE2756126C2
DE2756126C2 DE2756126A DE2756126A DE2756126C2 DE 2756126 C2 DE2756126 C2 DE 2756126C2 DE 2756126 A DE2756126 A DE 2756126A DE 2756126 A DE2756126 A DE 2756126A DE 2756126 C2 DE2756126 C2 DE 2756126C2
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Description

Die Frfmdung bezieht sich auf ein Scheibenreinigungsgerat für Kraftfahrzeuge mit einem teilweise offenen Behälter /ur Aufnahme eines wasserlöslichen, vorzugsweise feien Reinigungs- und/oder Spülmittelkonzenirats und mn an einem Trägerteil des Aufnahmebehälters angeordneten Befestigungsmitteln /ur lösba ren Anbringung des Aufnahmebehälters an einer Stelle vor der Windschutzscheibe des Kraftfahrzeugs.
Scheibenreinigungsgeräte dieser Art sind beispielsweise aus den DEOS 16 80 189 und 24 12 408 bekannt. Sie werden in der Regel am Wischerblatt lösbar befestigt und übertragen mit Hilfe einer kanimförmigen Auftragsvorrichtung das durch Regen- oder Sprit/was scr gelöste Reinigungs· b/w. Spülmittel aus dem wannenförmigen Behälter auf die Windschutzscheibe Mit Hilfe dieses Reinigungs- b/w Spülmittels werden auf der Windschutzscheibe befindliche Schmutzschichten sowie fett- und eiweißhaltige Beläge auf- und abgelöst und die beim Fahren schlecht durchsichtigen Schlieren beseitigt,
ι Nach einem eigenen älteren Vorschlag (DE-OS 04 643) kann das Reinigurtgs· uncl/oder Spülmittel dadurch vefschleißfrei Und öhrie Beanspruchung Und Verkratzung der Windschutzscheibe gleichmäßig auf letztere übertragen werden, daß der Aufnahmebehälter für das feste Reinigungs- und/oder Spülmitteikonzentrat mit Abstand zur Windschutzscheibe angeordnet ist
und der Innenraum des Aufnahmebehälters durch dessen Öffnungsseite mittelbar oder unmittelbar vom Fahrtwind bespülbar bzw. anströmbar ist. Der besondere Vorteil dieser Anordnung liegt in der Beseitigung der mechanischen Auftragsvorrichtung, die bei bekannten Scheibenreinigungsgeräten für die Abnutzung sowie für Kratzschäden an der Windschutzscheibe ursächlich war. Die Auftragung erfolgt bei feuchtem Wetter, also im Falle des erwünschten Einsatzes des Scheibenreinigungsgeräts, selbsttätig dadurch, daß der durch den Fahrtwind mitgerissene Feuchtigkeitsschleier durch die Öffnungsseite in den Aufnahmebehälter eindringt und das Spülmittelkonzentrat anlöst. Die Verteilung des durch den Feuchtigkeitsschleier ausgelösten Reinigungs- bzw. Spülmittels über die Gesamtbreite der Windschutzscheibe erfolgt einerseits durch den Scheibenwischer und andererseits ebenfalls durch den Fahrtwind aufgrund der Schrägstellung und Krümmung der Windschutzscheibe von unten nach oben und von der Mitte zur Seise hin.
Der Aufnahmebehälter war bei bekannten Scheibenreinigungsgeräten als einseitig offene Wanne ausgebildet, die bereits vom Hersteller mit dem pastosen oder festen Reinigungs- und/oder Spülmittelkonzentrat gefüllt wird. Im Inneren des Aufnahmebehälters wurden Vorsprünge zur Halterung des pastösen oder festen Reinigungs- oder Spülmittelkonzentrats vorgesehen. Ein erneutes Füllen der Aufnahmewanne mit dem Reinigungs- und/oder Spülmittelkonzentrat bedingte bei den bekannten Scheibenreinigungsgeräten einen relativ großen Arbeitsaufwand. Das Scheibenreinigungsgerät war beispielsweise vom Scheibenwischerblatt zu lösen und das in der Regel pastöse Konzentrat gleichmäßig in der Aufnahmewanne /u verteilen, zu verstreichen und vor allem an den Innenwänden der Aufnahmewanne festzudrücken. Diese Arbeitsvorgänge wurden bisher vom Benutzer in der Regel gescheut und statt dessen das an sich voll funktionsfähige Scheibenreinigungsgerät durch ein neues, herstellerseitig mit dem Reinifedngs- und/oder Spulmittelkonzenlrat gefülltes Scheibenreinigungsgerät ersetzt. Außerdem sind die zur Halterung des Spülmittelkonzentrfts in der Aufnahmewanne vorgesehenen Vorsprünge nur begrenzt wirksam, da sie die Öffnungsseite des Aufnahmebehälters an der Einfüllscite nicht vollständig verschlie Ben dürfen. Daher wird das Reinigcngskonzentrat bei den ·η bekannter Weise ausgeführten Aufnahmebehältern bereits vor dem vollständigen Aufbrauch aus dem Behälter ausgewaschen und kann nicht vollständig genut/t werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Ersatz de.. Reinigungs- und/oder .Spülmittelkonzentrats besonders einfach und kostensparend zu machen und dafür zu sorgen, daß die in den Aufnahmebehälter eingesetzte Menge an Reinigungs· und/oder Spulmittelkonzenlrat möglichst vollständig genutzt werden kann.
Die t rfindung geht von der Erkenntnis aus, daß für die umständliche Neufüllung des Aufnahmebehälters vor allem dessen einteilige Ausführung ursächlich ist, die es erforderlich macht, daß das Reinigungs und/oder Spiilrniuelkonzentrat an den Wandungen des Aufnahmebehälters zum Haften gebracht werden muß. Eine entscheidende Vereinfachung in Ersatz des ReimgUngs- und/oder Spülmittelkonzentrats läßt sich darin erreichen, wenn letzteres in praktisch fester Konsistenz und stabförmiger Ausbildung in den Aufnahmebehälter lose eingelegt und in ctoerri in betriebsfähiger Lage irehälteri Werden kann.
Ausgehend von einem Scheibenreinigungsgeräi der eingangs angegebenen Art, schlägt die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe vor, daß der Innenraum des Aufnahmebehälters von dem die Befestigungsmittel tragenden Trägerteil und einem Verschlußteil umschlossen ist, daß der Verschlußteil durch eine Rast- oder Verriegelungsvorrichtung lösbar am Trägerteil angebracht ist und daß der Innenraum des Aufnahmebehälters entlang wenigstens eines Umfangsabschnitts von
einem etwa gitter- oder käfigförmigen, die Öffnungsseite des Behälters bildenden Wandbereich des Trägerteils und/oder des Verschlußteils begrenzt ist. Bei Benutzung des vorzugsweise auf einem Wischerarm gehalterten Scheibenreinigungsgeräts dieser Art ist ein stabförmiger Reinigungs- bzw. Spülkonzentrateinsatz von den miteinander verrasteten oder verriegelten Träger- und Verschlußteilen des Aufnahmebehälters vollständig umgeben und festgelegt Durch den gitter- oder käfigförmi'jen Wandbereich des Aufnahmebehälters kann einerseits der Fahrtwind ur mn diesem das Spriu- oder Regenwasser zum Anlöien des Konzen trats in den Behäliennnenraum eindringen und andererseits das gelöste Reinigungs- und/oder Spülmittel aus den· Behälter auf die Windschutzscheibe entweichen.
Die Öf'nungen zwischen den den gitter- oder käfigförmigen Wandbereich bildenden Stegen können relativ groß gemacht werden, ohne daß der stabförmige Spülmitteleinsatz selbst nach teilweisem Anlösen und Verbrauch herauszufallen droht. Der E'satz eines neuen
JO Konzentrat-Einsatzstabes läßt sich mit wenigen Handgriffen dadurch bewerkstelligen, daß die die Träger- und VerschluQteile zusammenhaltende käst oder Verriegelungsvorrichtung gelöst wird, die meiden feile so weit geöffnet werden, daß der Konzentrat-Einsatzstab in den Aufnahmebehälter eingelegt werden kann, und daß schließlich die beiden den Aufnahmebehälter bildenden Teile wieder geschlossen, verrastet oder verriegelt werden, wobei der Einsatzstab zwischen den beiden Aufnahmebehälterteilen gegebenenfalls sogar lose einliegt.
!n bevorzugter Ausführungsform sind der Trägerteil und der Verschlußteil schalenförmig ausgebildet und mit achsparalleler oder axialer Trennebene mr Bildung eines etwa zylindrischen Behälterinnenraums zusammenfügbar. Der Verschlußteil weist dabei vorzugsweise wenigstens zwei gerade und zueinander parallel verlaufende Längsstege und diese verbindende, bogenförmig verlaufende dünne Querstege auf, deren gegenseitiger Abstand mehrfach größer als ihre Breite ist. Diese Stege haben wegen ihrer geringen Abmessungen im Vergleich zu den zwischen ihnen gebildeten öffnungen keinen Einfluß auf den erwünschten Flüssigkeitsaustausch zwischen dem Behälterinnenraum und der Umgebung.
Der Verschluß'eil besteht vorzugsweise aus elastisch verformbarem Kunststoff und kann so weit verformt werden, daß die zwischen den beiden den Aufnahmebehälter bildenden Teilen wirksame Rastvorrichtung eingerastet und entrastet werden kann. Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind paarweise ineinandergreifende Rastelemente zur lösbaren Halterung des Verschlußteils an den benachba/'ten Stirnseiten von Vefschlußteil und Trägerteil ausgebildet. Der haubenförmige Vefschlußteil kann bei dieser Ausführungsforrn zunächii zum Entrasten leicht zusammengedrückt und vom Trägerteil abgehoben und danach unter erneuter' geringfügiger Verformung wieder in die Rastposition auf demTrägerteil aufgedrückt werden.
Eine alternative Ausführungsform besteht Claris daß der Aufnahmebehälter ein einstückig gespritzter Form" teil aus elastisch verformbarem Kunststoff ist* daß der Verschlußteil an einer Seitenkante über eine ein Federgelenk bildende verdünnte Falzstelle schwenkbar an den Trägerteil angeformt ist und daß an einer vom Federgelenk beäbständeten Stelle ineinandergreifende Rastelemente an dem Trägerteil und defti Verschlußteil ausgebildet sind. Zum Auswechseln des Konzentrat-Einsatzstabes wird der schalen- bzw, haubenförmige Verschlußteil gegenüber dem Trägerleil aufgeklappt und über dem eingelegten Einsatzstab wieder zugeklappt.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Trägerteil ein gerader, langgestreckter Hohlkörper mit einem gitter- oder käfigartigen Umfangsabschnitl und einem geschlossenen zweiten Umfangsabschnitt, wobei der Verschlußteil als ein stirnseitiges Ende des Hohlkörpers verschließender schwenkbarer oder aufsteckbarer Deckel ausgebildet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Konzentrat-Einsatzstab durch die von dem schwenkbaren oder aufsteckbaren Deckel verschließbare Öffnung in den Hohlkörper eingeschoben.
In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die den gitter- oder käfigförmigen Umfangsabschnitl des Aufnahmebehälters bildenden Stege wenigstens teilweise ein etwa dreieckiges Querschnittsprofil haben, wobei eine Profilkante dem Innenraum des Aufnahmebehälters zugekehrt ist. Auf diese Weise sind an den Einsatzstab des Reinigungsbzw. Spülmittels angreifende relativ scharfe Kanten gebildet, die dem Einsatzstab im Behälterinnenraum zusätzlichen, vor allem axialen Halt geben.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist der Innenraum des Aufnahmebehälters von einem geschlossenen, die Oberseite des Aufnahmebehälters bildenden Umfangsabschnitt des Trägerteils abgedeckt. Diese geschlossene Deckwand verhindert bei Anbringung des Scheibenreinigungsgeräts mit Abstand von der Windschutzscheibe und ohne mechanisches Auftragen Scheibenreinigungsgerät besieht aus zwei schalcnförmigen Teilen, die im zusammengesetzten Zustand einer! zylindrischen innenraum 13 ganz umschließen. Beide Teile 11 und 12 sind Formteile aus elastisch verformbarem Kunststoff. An dem Trägerteil 11 ist eine Befestigungsklammer 14 mit einem Arm 15 angeformt. Der andere Arm 16 der Befestigungsklammer ist als Schwenkklappe ausgebildet und mit Hilfe einer als Federgelenk wirkenden Schwachstelle 17 lim eine zur Achse 18 (Fig.2 und 3) des zylindrischen Innenraums des Aufnahmebehälters 11 und 12 parallele Achse schwenkbar. Am freien Ende der Schwenkklappe 16 ist ein Rastansalz 19 ausgebildet, der in der in F i g. 1 dargestellten Schließstellung der Klammer 14 eine an der Außenseile des Trägerteils U angeformte Rastschulter 20 hintergreift.
Das Scheibenreinigungsgerät kann in der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform am Trägerarm eines Scheibenwischers dadurch befestigt werden.
daß die Klammer 14 mit dem Arm (5 unter den Trägerarm des Scheibenwischers geführt und die Schwenkklappe 16 über den Scheibenwischer-Trägerarm in die strichpunktiert dargestellte Rastposition verschwenkt wird. An der dem schwenkbaren Arm 16 zugewandten Seite des festen Arms 15 sind parallel zur Achse 18 zwei Vorsprünge 21 angeformt, die beim Anbringen des Scheibenreinigungsgeräts 10 am Trägerarm des Scheibenwischers in dessen in der Regel Ü-förmiges Profil eingreifen und das Scheibenreinigungsgerät auf dem Trägerarm gegen unerwünschte Schwenkbewegungen sichern.
Der aus dem Trägerteil 11 und dem Verschlußteil 12 bestehende Aufnahmebehälter ist über den größten Teil des vom Trägerteil 11 gebildeten Umfangs, nämlich etwa von der Ansatzstelle der Befestigungsklammer 14 bis zur Ansatzstelle einer kammartigen Zinkenreihe 22 geschlossen und im restlichen Umfangsbereich. insbesondere in dem vom Verschlußteil 12 gebildeten Umfangsbereich weitgehend nach außen offen. In auf dem Trägerarm eines Scheibenwischers angebrachter Position bildet der geschlossene Umfangsbereich des
Einsatzstab auch bei stehendem Fahrzeug beispielsweise von Regen angelöst und verbraucht wird.
In Weiterbildung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß an dem als Kunststofformteil ausgebildeten Trägerteil eine nach außen vorspringende, als Befestigungsmittel zur lösbaren Festlegung des Scheibenreinigungsgeräts an einem Scheibenwischer dienende zweiarmige Klammer angeformt ist, die wenigstens einen klappenförmigen Schwenkarm aufweist und unter kraft- und/oder formschlüssigem Umgreifen eines Trägerarms des Scheibenwischers durch einen Rastverschluß schließbar ist
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in vergrößertem Maßstab eine schematische Stirnseitenansicht eines Ausführungsbeispiels des zweiteiligen Scheibenreinigungsgeräts;
Fig.2 eine Draufsicht auf die Innenseite des Trägerteils des Scheibenreinigungsgeräts gemäß Fig.l;
F i g. 3 eine Ansicht auf die Innenseite des Verschlußteils des Scheibenreinigungsgeräts gemäß F i g. 1: und
Fig.4 eine Schnittansicht in Richtung IV-IV der F ig. 3.
Das als Ganzes in Fig. 1 mit 10 bezeichnete schützt den Innenraum 13 und damit einen in der Zeichnung nicht dargestellten Einsatzstab eines festen Reinigungs- bzw. Spülmittelkonzentrats vor niederfallendem Regen. Das Verschlußteil 12 ist dagegen gitterförmig ausgebildet und weist zwei an die Teilungsebene des Aufnahmebehälters angrenzende Längsstreben 23 und diese bogenförmig verbindende Querstege 24 auf. Die Funktion der Stege 24 besteht darin, einen im Scheibenreinigungsgerät eingesetzten Spül- bzw. Reinigungsmittelstab im Aufnahmebehälter zu halten, ohne den Wasserzutritt von außen bzw. den ^Austritt des vom Regen- bzw. Spritzwasser abgelösten Spül- bzw. Reinigungsmittels zu beeinträchtigen. Daher ist der Abstand zwischen benachbarten Querstegen 24 wesentlich größer als die Stegbreite.
Wie in den F i g. 3 und 4 zu sehen ist, haben die Querstege 24 ein etwa dreieckiges Querschnittsprofil mit einer zum Innenraum 13 des Aufnahmebehälters 11, 12 weisenden Profilkante 25. Von den Profilkanten 25 der parallel verlaufenden Querstege 24 wird einem im Innenraum 13 des Aufnahmebehälters 11, 12 befindlichen Spülmittel-Einsatzstab auch axialer Halt gegeben.
Der nach außen hin offene Umfangsbereich ist zur Erhöhung des Flüssigkeitsaustausches noch durch eine Reihe von dünnen, in großem gegenseitigen Abstand angeordneten Zähnen 26 vergrößert, die an dem
geschlossenen Uinfangsabschnilt 27 des Trägcrleik Ü angeformt sind und mil ihren freien Enden bis für TrenncberiC von Trägerlei! 11 und Verschlußteil 12 reichen. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Zähne 26 mit dem gleichen axialen Absland Voneinander angeordnet wie die Q.isjrslegc 25 des Verschlußteils 12 und mit diesen bei aufgesetztem Vcrschlußteil im wesentlichen ausgerichtet.
Die kammartige ZinkenreiKe 22\ die etwa an der to Ansal/.slelle der Zahnreihe 26 am Trägerleil 11 angeformt ist, fängt vom Fahrtwind angeströmte Wassertropfen auf und leitet diese infolge Adhäsions- und Kapillarwirkung und unter Einfluß des Fahrtwindes in den Inncnraum 13 des Aufnahmebehälters 11,12. Das von Wasser angclösle Rcinigungs- und Spülmittel wird ebenfalls durch den Fahrtwind aus dem Aufnahmcbe-
UUttll UUII
Versehenen Umfangsbercich des Aufnahmebehälters auf die darunterliegende Windschutzscheibe aufgestäubt.
Der Verschlußlcil 12 ist mit Hilfe von slirnseitigen Rastansätzen 27 mit dem Trägerteil 11 lösbar verbunden. Die stirnseitigen Rastansätze 27 stehen über die Teilungsebene des Aufnahmebehälters 11, 12 vor und hintergreifen in den Stirnwänden 28 des Trägerteils Il ausgebildete Rastausnchmungen. Stirnscitige Vorsprünge 29 des VerschluDteils 12 bilden Widerlager zur Abstützung des Verschlußteils auf der jeweils benachbarten Kante der Stirnwand 28 des Trägerteils 11. Der 3ö Verschlußteil 12 kann dadurch in einfacher Weise vom Trägerteil 11 abgenommen werden, daß der aus elastisch verformbarem Material bestehende Verschlußteil in Richtung der Achse 18 so weit zusammengedrückt wird, daß die beiden Rastansätze 27 an den beiden stirnseitigen Enden aus ihrem Rasteingriff gelöst werden.
Anstelle der im zuvor beschriebenen Ausführtingsbeispicl vorgesehenen beidseitigcn Rastvorrichtung kann der Vcrschlußteil beispielsweise an einem stirnseifigen Ende über ein Federgelenk ähnlich dem Federgelenk 17 schwenkbar an dem Trügerteil 11 angeformt sein. Am anderen slifnsciligen Ende kann die im zuvor beschriebenen Aiisführungsbeispiel dargestellte Rastvorrichtung mit dem Rastansatz 27 und den beiden WidcrlagerVorspfürigen 29 sowie einer komplementären Ausnehmung der Stirnwand 28 des Trägertcils 11 vorgesehen sein. Beim Auswechseln eines Kon7.cntrat-Einsatzstabs wird die Rastvorrichtung gelöst und der Verschlußteil um die durch das Federgelenk gebildete Schwenkachse aufgeklappt, so daß eine ausreichend große freie Öffnung zum Einlegen eines neuen Einsatzslabes geschaffen wird. Nach dem Einlegen wird der Vcrschlußteil 12 wieder zugeklappt und die einseitige Rastvorrichtung geschlossen.
Geeignet? Rastmitlcl können aber auch im Bereich der Längskanten oder auch im Bereich der Innenwand des Trägerteils 11 angeordnet sein. Als Rastelemente können beispielsweise ein oder mehrere Druckknöpfe dienen.
Bei einer abgewandelten, in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsform sind der mit Öffnungen Versehene Umfangsbereich und der geschlossene Umfangsbereich einstückig ausgebildet, und im Bereich einer Stirnwand 28 ist eine Öffnung vorgesehen, durch die ein Konzentrat-Einsatzstab axial einschiebbar ist. Diese öffnung wird von einer Schwenkklappe oder aufsteckbaren Verschlußkappe verschlossen.
Das anhand der Fig. 1 bis 4 beschriebene Ausführungsbeispiel ist als Kunststofformteil besonders einfach herstellbar, da jeder Teil wegen der in der Zylinderachse 18 liegenden Trennebene zwischen zwei Formhälflen ohne Hinterschneidungsprobleme ausformbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

56 126 Patentansprüche:
1. Scheibenreinigungsgerät für Kraftfahrzeuge mit einem teilweise offenen Behälter zur Aufnahme eines wasserlöslichen, vorzugsweise festen Reinigungs- und/oder Spülmittelkonzentrats und mit an einem Trägerteil des Aufnahmebehälters angeordneten Befestigungsmitteln zur lösbaren Anbringung des Aufnahmebehälters an einer Stelle vor der Windschutzscheibe des Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (13) des Aufnahmebehälters von dem die Befestigungsmittel (14, 19, 20) tragenden Trägerteil (11) und einem Verschlußteil (12) umschlossen ist, daß der Verschlußteil (12) durch eine Rast- oder Verriegelungsvorrichtung (27, 28, 29) lösbar am Trägerteil (11) angebracht ist und daß der Innenraum des Aufnahmebehälters entlang wenigstens eines Umfangsabschnitts von einem etwa gitter- oder käfigforTn.cen, die Öffnungsseite des Behälters bildenden Wandbereich (23, 24, 26) des Trägerteiis
(11) und/oder des Verschlußteils (12) begrenzt ist
2. Scheibenreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerteil (11) und der Verschlußteil (12) schalenförmig ausgebildet und mit achsparalleler oder axialer Trennebene zur Bildung eines etwa zylindrischen Behälterinnenraums (13) zusammenfügbar sind.
3. Scheibenreinigungsgerät nach Anspruch 1 oder
2. dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußteil
(12) wenig· »ens zwei gerade und zueinander parallel verlaufende Längsstreben (23) und diese verbindende, bogenförmig verlaufende dünne Querstege (24) aufweist, deren gegenseitiger Abstand größer als ihre Breite ist.
4. Scheibenreinigungsgerät nach Anspruch 2 oder
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußteil
(12) aus elastisch verformbarem Kunststoff besteht und daß paarweise ineinandergreifende Rastelemente (27, 28) zur lösbaren Halterung des Verschlußteils an den benachbarten Stirnseiten von Verschlußteil und Trägerteil ausgebildet sind.
5. Scheibenreinigungsgerät nach einem der An Sprüche 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (11, 12) ein einstückig gespritzter Formteil aus elastisch verformbarem Kunststoff ist. daß der Verschlußteil (12) an einer Seitenkanie über eine ein Federgelenk bildende verdünnte Falzstelle schwenkbar am Trägerteil (11) angeformt ist und daß an einer vom federgelenk beabstandeten Stelle zusammenwirkende Rastelemente (27, 28, 29) an dem Tragerteil (U) und dem Verschlußteil (12) ausgebildet sind.
6. Scheibenreinigungsgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerteil (11) ein gerader, langgestreckter Hohlkörper mit einem gitter- oder käfigartigen Umfangsabschnitt und einem geschlossenen Umfangsabschnitt ist und daß der Verschlußteil als ein stirnseitiges F.nde des Hohlkörpers verschließender schwenkbarer oder aufsteckbarer Deckel ausgebildet ist.
7» Scheibenreinigungsgerät nach einem der Ansprüche I bis 6,dadurch gekennzeichnet,daß dioden gitter- oder käfigförrriigeh Urriiängsäbschnitl des Aufnahmebehälters bildenden Stege (24) wenigstens teilweise ein etwa dreieckiges Querschhittsprofi! haben, Wobei eine Profilkänte (2i>) dem innertraum
(13) des Aufnahmebehälters(1 (, 12) -zugekehrt ist.
8. Scheibenreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Aufnahmebehälters (11, 12) von einem geschlossenen, die Oberseite des Aufnahmebehälters bildenden Umfangsabschnitt des Trägerteils (11) abgedeckt ist und daß einseitig an den geschlossenen Umfangsabschnitt des Trägerteils eine Reihe von dünnen, in großem gegenseitigen Abstand stehenden Zähnen (26) angeformt ist, die etwa an der Trennebene zum gitterförmigen Verschlußteil (12) enden und zusammen mit dem gitterförmigen Verschlußteil den offenen Umfangs abschnitt des Aufnahmebehälters (11,12) bilden.
9. Scheibenreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem als Kunststofformteil ausgebildeten Trägerteil (11) eine nach außen vorspringende, als Befestigungsmittel zur lösbaren Festlegung des Scheibenreinigungsgeräts (12) an einem Scheibenwischer dienende zweiarmige Klammer (14) angeformt ist, die wenigstens einen kiäppeniOrrriigcfi oCiiwcnKHrffi
(16) aufweist und unter kraft- und/oder formschlüssigem Umgreifen eines Trägerarms des Scheibenwischers durch einen Rastverschluß (19, 20) schließbar ist.
10. Scheibenreinigungsgerät n.n.ch Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsklammer (14) ein etwa U-förmiges Profil hat, wobei der eine Arm (15) an dem Trägerteil (11) des Aufnahmebehälters (11,12) angeformt ist und an der dem schwenkbaren Gegenarm (16) zugekehrten Seite wenigstens einen in eine Ausnehmung des Scheibenwischer-Trägerarms passenden Vorsprung (21) aufweist, und daß der Rastverschluß durch einen am freien Ende des schwenkbaren Gegenarms (16) ausgebildeten, eine Rastschuller (20) am Trägerteil (11)hintergreifenden Rasiansatz(l9)gebildet ist.
DE2756126A 1977-12-16 1977-12-16 Scheibenreinigungsgerät für Kraftfahrzeuge Expired DE2756126C2 (de)

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