DE2756071A1 - Zusammengesetzte nabe eines gelenklosen rotors fuer ein rotorflugzeug - Google Patents
Zusammengesetzte nabe eines gelenklosen rotors fuer ein rotorflugzeugInfo
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- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
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Description
The Boeing Company, 7755 East Marginal Way, Seattle, Washington 98108 /USA
Zusammengesetzte Nabe eines gelenklosen Rotors für ein
Rotorflugzeug
Die Erfindung betrifft gelenklose, zusammengesetzte Rotornaben für Rotorflugzeuge bzw. Drehflügler und bezieht sich
insbesondere auf Ausbildungen von Bändern oder Federbügeln zur Verbindung der Rotorblätter mit einer zentralen Rotornabe
in diesen Systemen.
Viele der Rundgestaltungsgrenzen für Rotor- und Blattanordnungen bei Rotorflugzeugen sind hinlänglich bekannt. Obgleich
die Wechselwirkung der verschiedenen Parameter recht komplex ist, sind somit doch die verschiedenen Belastungs-, Beanspruchungs-,
Biege- und dergleichen Faktoren und ihre Wechselwirkung miteinander allgemein angemessen formuliert. Die
Konstrukteure bzw. Designer haben erheblichen Spielraum, diese Faktoren zu einem Kompromiß gegeneinander aufzuwiegen, aber
gewisse Grundfunktionsfaktoren stehen als letztlicher Gestaltungszweck,
und die verschiedenen Bestandteile des Rotorsystemes müssen in jedem Falle gegebene Funktionskriterien erfüllen.
Ein kritischer Bestandteil bei Rotorsystemen von Rotorflugzeugen ist das mittige Nabenteil, an welchem die Rotorblätter angebracht
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sind. Grundsätzliche Betriebszwänge bzw. Grenzwertbedingungen
von Drehflüglern geben eine erhebliche funktioneile Komplexität bei der Nabe auf, die durch verschiedene Notwendigkeiten
erforderlich wurde, um ein Versetzen oder Verschieben der Blätter in viele Richtungen akurat zu steuern
und die Propellersteigung zu verändern. Veränderungen der Verschiebung, der Propellersteigung und der Beanspruchung
der Blätter müssen an verschiedenen Stellen des Drehzyklus vorgesehen werden, um einen Ausgleich für die bekannten Belastungen,
Beanspruchungen und aerodynamischen Faktoren vorzusehen, denen die sich drehenden Blätter unterworfen sind.
Außerdem muß das Nabenteil diese verschiedenen Funktionen erfüllen, sei es, daß sich das Flugzeug in Ruhe, im Schwebeflug
befindet, gerade Bewegungen ausführt oder dergleichen. Frühere Gestaltungen sind mit komplex gegliederten bzw. gelenkigen
(d. h. mit VieIfachanlenkungen) Naben oder Blättern versehen, aber vor kurzem sind gelenklose Systeme entwickelt
worden, die dazu vorgesehen sind, die verschiedenen funktioneilen Grenzwertbedingungen zu erfüllen, die allgemein bei Rotornabensystem
gegeben sind, und ferner diese Basislinienparameter zu verbessern, wie z. B. Einfachheit des Aufbaues, leichte
Wartung, niedrige Kosten und dergleichen.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines zusammengesetzten
Gelenklos-Rotornabensystems, welches den verschiedenen Funktions- und Aufbaubegrenzungen genügt, denen alle Rotorsysteme
unterworfen sind, und welches ferner zuverlässig und im Aufbau recht einfach ist und vom Standpunkt der Wartung mit Vorteil
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einfach und kostengünstig ist.
Nach einem Merkmal der Erfindung wird ein gelenkloses Rotornabensystem
vorgesehen, bei welchem die Einfachheit des Aufbaues auch eine Gewichtsreduzierung, minimale Herstellungskosten
und einen leichteren Aufbau bzw. Zusammenbau einschließt.
Gemäß einem weiteren anderen Merkmal der Erfindung ist eine Anpassungsfähigkeit vorgesehen an Faltrotorblattaufbauten
und entweder an Haupt- oder Heckrotoraufbauten.
Speziellere Funktionsmerkmale der Erfindung beziehen sich auf das Ausschalten aller zusammen oder die Stampfschwingung
oder die Klappendurchbiegung, die durch Steigungssteuereingänge hervorgerufen sind, die mit der Verminderung
von Steuerlasten ohne Auferlegung auf die notwendige Steigungsveränderungsfähigkeit gekoppelt sind.
Da gelenklose itofcorsysteme eine feste Anbringung der Nabe
an den Blättern einschließen, ist es auch ein Gegenstand dieser Erfindung, eine zusammengesetzte gelenklose ^otornabe
vorzusehen, die recht niedrige Blattlasten besitzt.
Dem Prinzip nach werden erfindungsgemäß Federbügel- oder Bandpaare
verwendet, welche eine zentrale Nabe und ein Rotorblatt verbinden, und zwar mit einer Propellersteigungswelle, die
zwischen den Bändern eines Paares angeordnet und fest am
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Blatt angeschlossen und schwenkbar an der Nabe verbunden ist.
Die Erfindung weist ein gelenkloses Rotorsystem auf, bei welchem Rotorblätter an einem Nabenteil mittels eines Paares
von Bändern angebracht sind, die mindestens eine teilweise offene Baukonstruktion haben. Die paarweise zusammengefaßten
Baum bzw. Träger/Bänder haben ihre offenen Bahnen an gegenüberliegenden Seiten bezüglich einander, und eine
Steigungswelle läuft zwischen den Teilen des Paares, um auf das Blatt eine Steigungsänderung aufzubringen. Der Aufbau
der Bänder mit dem offenen Kasten schafft die erforderliche konstruktive Festigkeit und dergleichen für das System,
kann aber nichtsdestoweniger in äußerst steuerbarer Weise für eine Steigungsänderung gebogen werden, wenn eine Drehkraft
auf den Steigungsarfc aufgebracht wird. Der Aufbau mit dem offenen Kasten erlaubt die Verlängerung eines gegebenen
Bandteils in kontinuierlicher Weise, und zwar von einem gegebenen Blatt zu dem mittigen Nabenteil und von dort zu einem
weiteren Blatt. Folglich können die Rotorsysteme, die im Grunde genommen jede Rlattzahl einschließen, leicht, mit
Festigkeit, Einfachheit und gesamtem Funktionsvorteil versehen
sein.
Bei einer dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist
eine Rotoranordnung ein mittiges Nabenteiltnd mehrere Rotorblätter
sowie eine gleiche Anzahl Bandteile auf. Jedes Band-
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teil ist als im allgemeinen rechteckiger Baum oder Träger
nach Art eines offenen Kastens aufgebaut, und jedes Blatt ist an der Nabe mittels eines Paares von im wesentlichen
parallelen Bandteilen gekoppelt. In jedem diesem Paar ist die offene Bahn oder offene flache Seite nach außen gerichtet,
und eine Steigungswelle erstreckt sich von einer festen Verbindung an dem Blatt zwischen den zwei zugeordneten
Bandteilen zu einer drehbaren Steigungssteuerverbindung an der Nabe. In Zweiblatt-Rotorsystemen sind die Trägerbandteile
mit offenem Kasten linear oder gerade verlängert und parallel, und jedes erstreckt sich von dem Blatt
zur Nabe zum Blatt. Bei Vielfach-Blattsystenf'lst jedes Bandteil
mit offenem Kasten ungefähr winkelig ausgestaltet, um sich vom Rotorblatt zur Nabe und zum nächsten benachbarten
Rotorblatt zu erstrecken.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine isometrische Ansicht eines gelenklosen Rotorsystems mit dem Prinzip der Erfindung, von unten gesehen,
Fig. 2a und 2b abgeschnittene Ansichten aus entgegengesetzten Richtungen entlang der in Figur 1 gezeigten Schnittlinie,
Fig. 3a und 3b zwei Gestaltungen von Bandteilen gemäß den
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Prinzipien dieser Erfindung, die jeweils an Vier- oder Zweiblattrotorsysteme angepaßt sind,
Fig. 4 einen sinnbildlichen Querschnitt einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 5a bis 5g Querschnittsansichten alternativer Bandausgestaltungen.
In Figur 1 ist eine isometrische Ansicht einer zu Darstellungszwecken vorgesehenen Ausführungsform der Erfindung gezeigt,
die an ein Zweiblatt-Rotorsystem angepaßt ist, wobei die Schnittansichten der Figuren 2a und 2b ferner die wesentlichen
Aufbauaspekte der Gestaltung der Figur 1 veranschaulichen. In diesen Zeichnungen hat eine Nabe 101 einen unteren
Flansch 113 zur Anbringung oder Befestigung des Gesamtaufbaus am Flugzeugkraftgetriebe 100, in bevorzugter Weise durch
Schrauben oder Bolzen, welche durch die Öffnungen hindurchgehen, wie z. B. 115-117. Ein oberer Flansch 114 der Nabe 101
schafft eine obere Fläche zur Aufnahme der Bandteile 102 und 103 und dient der festen Anbringung der Bandteile 102 und 103
unter Zusammenwirken mit einer oberen Nabenplatte 104 und Abstandshaltern 150 und 151. Wie man am deutlichsten aus Figur
2b erkennt, dringen die Schrauben 201 und 202 durch die Nabenplatte 104, die entsprechenden Bandteile 102 und 103, die Abstandshalter
15O und 151 und den oberen Flansch 114 der Nabe 101 und werden durch Muttern 205 und 206 in Stellung gehalten.
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Jedes Bandteil 102 und 103 erstreckt sich kontinuierlich von gegenüberliegenden Rotorblättern 106 und 107, an welchen
sie durch Muttern- und Schraubenanordnungen 119 und 121 sowie 122 und 124 angebracht sind. Jedes Band 102 und 1O3 ist
als Baum oder Träger nach Art eines offenen Kastens ausgestaltet, die im allgemeinen parallel zueinanderliegen, wobei
jedes eine offene flache Seite 153 und 154 an seiner jeweiligen vertikalen Außenfläche aufweist. Dies bedeutet unter
besonderer Bezugnahme auf Figur 2a unter Darstellung eines Querschnittes des Trägers, daß das Band 102 ein hohles Inneres
210 aufweist, v/elches durch obere und untere horizontale Flächen 212 und 213, eine innere Vertikaloberfläche 211
und eine äußere Oberfläche 214 und 215 gebildet ist, die sich zum Inneren 210 hin öffnen und eine offene flache Seite
des Bandteils 102 bilden. Wie man aus den Figuren 2a und 2b sieht, befinden sich die offenen flachen Seiten der Bänder
102 und 103 auf der äußeren Oberfläche relativ zueinander, d. h. auf der Seite (z. B. 214 und 215) eines Bandes (z. B.
102) gegenüber dem zugeordneten Band (ζ. Β. 103) eines Bandpaares (z. B. 102 und 103).
Zwischen den zwei Bandteilen 102 und 103 befindet sich für jedes Blatt 106 und 107 entsprechend eine zugeordnete Steigungswelle
105 und 108 zum Aufbringen einer Steigungsveränderung auf das entsprechend zugeordnete Blatt. Die Steigungswelle 105 ist fest am Blatt 106 mittels der Schraubenanordnung
120 angebracht, und die Steigungswelle 108 ist fest am
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Blatt 107 mittels der Schraubenanordnung 123 angebracht. Die Nabenenden der Steigungswellen 105 und 108 sind jeweils
drehbar in Steigungswellenlagern, wie z. 3. 112, angebracht. Wie man am deutlichsten in Figur 2bsieht,
trägt das Lager die zugeordnete Welle 105 mit einem Arm mit einerRLng- oder Augenschraube, die sich nach oben durch
einen Schlitz in der Nabenplatte 104 für die verschraubte Verbindung 203 und 204 erstreckt. In ähnlicher Weise hat
jede asigungswelle 105 und 108 einen Steigungsarmaufbau für die Schaffung eines Steigungssteuereingangs. Wie man insbesondere
am besten anhand Figur 2a erkennt, ist der Steigungsarm 109 an einen paßfähigen Vorsprung 130 von der Steigungswelle 105 her derart angebracht,daß bei Vorsehen einer Vertikalkraft
von unten über 111 zum äußersten Ende des Steigungsarmes 109 ein entsprechendes Drehmoment auf die Steigungswelle
105 aufgebracht wird. Gemäß den Prinzipien dieser Erfindung wird hierdurch eine vorbestimmte Biegung in
den Bandteilen 102 und 103 eingerichtet, und an dem zugeordneten Rotorblatt 106 tritt eine entsprechende Steigungsveränderung
auf. Die Lager, wie z. B. die Lager 112, sind von der Art einer Stange mit freiem Ende; es ist nicht nur eine
Drehung in zwei Richtungen erlaubt, sondern außerdem kann eine hindurchgleitende Bewegung auftreten, um eine Anpassung
an das winkelige Verbiegen der Bänder 102 und 103 vorzusehen. Selbstverständlich kann auch eine gleitfreie feste Verbindung
für diese Anwendungen zweckmäßig sein, bei denen die Aufbringung von Biegelastbegrenzungen auf die Bänder erwünscht
ist.
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Die Anpassung der Bänder gemäß den Prinzipien der Erfindung an einen Mehrblatt-Rotoraufbau ist in den Figuren 3a
und 3b gezeigt. Figur 3b zeigt eine Bandanordnung für entgegengesetzt angeordnete Doppelblätter, wie z. B. das Rotorsystem,
das in Figur 1 gezeigt ist. In Figur 3b liegen die Bandteile 306 und 307 im wesentlichen parallel, bilden in
ihren Mitten zur Verbindung mit der Nabe Öffnungen und bilden an ihren Enden Öffnungen für die Verbindung mit dem Rotorblättern.
Man erkennt, daß die oberen und unteren Oberflächen der Bandteile 306 und 307 zwischen der Mittennabenverbindungsstelle
und der äußeren Blattverbindungsstelle etwas schräg zulaufen. Es versteht sich außerdem, daß ein
Rotorblatt mit beiden Bandteilen 306 und 307 an einem Ende verbunden ist und daß das andere Blatteil an den Bandteilen
306 und 307 an ihrem anderen Ende verbunden ist. Außerdem sind die Bandteile 306 und 307 ebenso für die Anwendung bei
nicht koplanaren Rotorsystemen geeignet, die für jede Rotorebene zwei gegenüberliegende Blätter haben.
Figur 3a veranschaulicht die Anpassung der Prinzipien dieser Erfindung an Rotorsystemen mit mehr als zwei koplanaren bzw.
in derselben Ebene liegenden Blattelementen. Der Aufbau nach Figur 3a ist für einen Vierblattrotor angepaßt, es versteht
sich aber für den Fachmann, daß man ähnliche Anpassungsprinzipien erhält, um die Erfindung an Systeme mit anderen
Blattzahlen anzupassen. Nach Figur 3a bilden vier Bandteile 301-304 vier Quadranten der Rotorebene. Jedes Bandteil 301-304
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hat ein zentrales Teil, nämlich 308-311, und zwar zur Anbringung an einer Nabe. Aus den entsprechenden Zentralstellen
308-311 hat jedes Bandteil 3O1-304 je zwei Bandarme, die sich grob unter rechten Winkeln zueinander nach außen
erstrecken. Außerdem endet jeder Bandarm in einer öffnung, die für eine direkte und feste Kopplung an einem Rotorblatt
angepaßt ist. Benachbarte Bandarme sind fest an einem Rotorblatt in ähnlicher Weise wie bei dem Zweiblattsystem der
Figur 1 angebracht. Deshalb sind die Bandteile 301 und 302 mit einem Rotorblatt an den Stellen 312 bzw. 313 verbunden,
die Bandteile 302-303 sind jeweils mit dem nachstbenachbarten Rotorblatt an den Stellen 314 und 315 verbunden usw. Jedes
im wesentlichen parallele Paar von Bandarmen, welches ein gegebenes Rotorblatt mit der Nabe verbindet, bildet einen
Kanal zwischen den Bändern für die Anordnung einer Steigungswelle in der gleichen Weise, wie bei der Ausführungsform nach
Figur 1 vorgesehen. In ähnlicher Weise sind die Einzelheiten für die Schaffung der Steigungssteuerung für die zugeordneten
Rotorblätter identisch denen, die in Verbindung mit Figur beschrieben wurden. Schließlich aber wohl am wesentlichsten,
hat jedes Bandteil 301 bis 304 den Aufbau eines im allgemeinen rechteckigen, offenen Kastens mit einem Querschnitt, wie er
in den Figuren 2a und 2b gezeigt ist.
In Figur 4 ist ein schematischer Querschnitt einer alternativen
Ausgestaltung für Bandteile gezeigt, die nach den Prinzipien der Erfindung aufgebaut sind. Figur 4 entspricht grob
dem Querschnitt der Figur 2a nach der Ausführungsform der
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Figur 1, aber in Figur 4 ist die teilweise offene Außenwand des Kastenträgerbandteils vollständig weggenommen worden,
so daß jedes Bandteil im Querschnitt im wesentlichen eine im allgemeinen rechteckige Form oder Gestalt bildet,
wie ein nach außen gerichtetes "U", d. h. jedes Bandteil der Figur 4 bildet eine innere vertikale Oberfläche, wie
z. B. 411, sowie zwei Flansche, wie z. B. 412 und 413, die von dort nach außen herabhängen, und bilden einen mittleren
Hohlraum oder leeren Raum, der sich von den entsprechenden gegenüberliegenden Bandteilen 414 des Paares fort öffnet.
Eine Steigungswelle 405 Ist zwischen den zwei Bandteilen angeordnet, und zwar in ähnlicher Weise wie bei der Ausführungsform
nach Figur 1.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Bandteile gemäß
der Erfindung, wie z. B. 102 und 103 der Figur 1, 306 und 307 der Figur 3b, 301 bis 304 der Figur 3a, 410 und 414 der
Figur 4 und der Ausführungsbeispiele der Figuren 5a bis 5g als zusammengesetztes Fiberglasmaterial aufgebaut. Es versteht
sich, daß zahlreiche geeignete alternative Zusammensetzungen im Rahmen der Erfindung möglich sind.
Die Figuren 5a bis 5g zeigen Querschnittsansichten alternativer Ausgestaltungen der Band- und Nabensysteme gemäß der
Erfindung. Es versteht sich, dae die Ausführxmg-sformen der
Fig. 5a bis 5g von Systemen abhängig sind, wie z. B. in den Figuren 3a und 3b veranschaulicht, oder ähnlichen Systemen,
an welche die vorliegende Erfindung angepaßt werden kann.
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In den Figuren 5a bis 5g sind jeweils die Steigungswellen 503, 505, 509, 511, 514, 516 und 520 im Aufbau und in der
Funktion identisch der Steigungswelle 105 der Figur 2a. In den Figuren 5a bis 5g werden jedoch andere Querschnittsgestaltungen für die Bandteile gezeigt. Nach Figur 5a haben
die Bandteile 501 und 502 eine massive, rechteckige Konfiguration oder Gestaltung. In Figur 5b verwenden die Bandteile
504 und 506 einen massiven kreisförmigen Querschnitt.
In Figur 5c verwenden die Bandteile 507 und 508 eine hohle,
teilweise offene zylindrische Gestaltung.
Dis Figuren 5d bis 5g zeigen Trägeraufbauten mit unterschiedlicher
Verrippung. Figur 5d verwendet einen T-förmigen Querschnitt für die Bänder 510 und 512. Figur 5e zeigt einen I-förmigen
Trägerschnitt für die Bandteile 513 und 515. Figur 5f verwendet
einen H-förmigen Schnitt fir die Träger 517 und 518. Figur 5g zeigt einen rechtwinkligen Z-förmigen Schnitt für
die Träger 519 und 521.
Insgesamt weist die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur Befestigung von Rotorblättern an Naben bei Drehflüglersystemen
auf, bei welchen ein Paar von einstückigen, im wesentlichen parallelen Teilen durch einen Raum getrennt sind, der
von einer Steigungswelle eingenommen wird.
Bei speziellen Einzelheiten weist die Erfindung eine Vorrichtung auf zur Befestigung von Rotorblättern an Naben in Rotor-
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flugzeugsystemen, bei welchen ein Paar von im wesentlichen
parallelen, im Abstand angeordneten Bandteilen jeweils an der Nabe und dem Rotorblatt anaebracht sind, wobei jedes
ßandteil einen hohlen, im allgemeinen rechteckigen und mindestens teilweise offenen Querschnitt hat. Eine Steigungswelle
ist zwischen den Bandteilen angebracht, fest am Rotorblatt befestigt und drehbar zur Nabe angebracht. Zwar kann die flache
offene Seite der Bandteile ganz oder teilweise offene Seiten eines offenen, im allgemeinen rechteckigen Kastenträgers
formen, diese öffnungen sind aber auf den nach aussen gerichteten Oberflächen zugeordneten Bandpaare angeordnet.
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Claims (22)
- The Boeing Company,
East Marginal Way, Seattle, Washington 98108 /USAZusammengesetzte Nabe eines gelenklosen Rotors für einRotorflugzeugPriorität; 16. Dezember 1976 in USA,
Serial-No. 751 121PatentansprücheVorrichtung zur Befestigung eines Rotorblattes an einer Nabe bei einem Rotorflugzeug, insbesondere einem zusammengesetzten Nabensystem, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von im Abstand angeordneten Bandteilen (102, 103) jeweils an dem Rotorblatt (106, 107) und der Nabe (101) angebracht ist und daß jedes Bandteil (102, 103) einen hohlen, im allgemeinen rechteckigen und teilweise offenen Querschnitt hat.809827/0712 - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bandteil (102, 103) geschlossene obere, Hoden- und gegenseitig aufeinanderzu gerichtete Wandungen bzw. Flächen hat und nach außen gerichtete geschlitzte Oberflächen hat.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steigungswelle (105) zwischen den Bandteilen (102, 103) angeordnet und fest am Rotorblatt (106, 107) und drehbar bezüglich der Nabe (101) angebracht ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß sie für ein Paar von gegenüberliegend angebrachten Rotoren angepaßt ist, die Nabe (101) einen Verbindungsbereich bildet für die Aufnahme der Bandteile (102. 103) und daß die Bandteile sich in beiden Richtungen von diesem Bereich zu entsprechenden festen Verbindungen an den gegenüberliegend angebrachten Rotoren erstrecken.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß sie für einen in Quadratur oder Ausvierung befestigten Vierblattrotor geeignet ist, die Nabe (101) einen Verbindungsbereich zur Aufnahme der Bandteile (102, 103) bildet und daß jedes Bandteil sich von der Verbindung an einem Rotor zur Nabe (101) an dem Verbindungsbereich und von dort unter rechten Winkeln zu einer Verbindung an einem Rotor in nächster Nachbarschaft zu dem einen Rotor erstreckt.809827/0712
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Bandteilen (102, 103), jeweils zwei pro Rotorblatt (106, 107), vorgesehen ist, jedes Paar der Bandteile im Abstand voneinander angeordnet ist im wesentlichen parallel angeordnet ist und fest sowohl an der Nabe (101) als auch an einem Rotorblatt (106, 107) angebracht ist und daß jedes Bandteil (102, 103) so ausgestaltet ist, daß es einen Träger mit einem im allgemeinen rechteckigen Querschnitt nach Art eines offenen Kastens bildet, wobei die offene flache Seite des Bandteils (102, 103) an der Seite des Bandteiles gegenüber dem zugeordneten Bandteil eines Paares angeordnet ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Steigungswellen (105) vorgesehen ist, die jeweils zwischen den Teilen jedes zugeordneten Paares von Bandteilen (102, 103) angeordnet ist und daß jede Welle (105) fest mit dem zugeordneten Rotorblatt (106, 107) und drehbar bezüglich der Nabe (101) verbunden ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bandteil (102, 103) horizontale Oberflächen und im wesentlichen enge vertikale Oberflächen aufweist und daß die horizontalen Oberflächen in der Breite zwischen der Nabe (101) und dem zugeordneten Rotorblatt (106, 107) schräg zulaufin oder sich verjüngend zulaufen, wobei eine der vertikalen Oberflächen eine Längsöffnung bildet, die809827/0712sich im wesentlichen zwischen der Nabe (101) und dem zugeordneten Rotorblatt (106, 107) erstreckt, wodurch die offene flache Seite gebildet wird.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die längliche öffnung vollständig zwischen den horizontalen Oberflächen erstreckt, wodurch eine im Querschnitt U-förmige Konfiguration mit einem nach außen gerichteten U gebildet ist.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rotornabe, mehrere Rotorblätter und eine entsprechende Vielzahl von Bandteilen vorgesehen sind, wobei jedes der Bänder (102, 103) fest an der Nabe (101) angebracht ist und jedes Band zwei Bandarme (102, 103) aufweist, die sich von der Nabe (101) nach auswärts zu festen Verbindungen bezüglich zugeordneter Rotorblätter (106, 107) erstrecken, daß jedes Rotorblatt (106, 107) mit zwei Bandarmen (102, 103) unterschiedlicher, aufeinanderfolgender Bandteile verbunden ist und ein Bandeinrichtungspaar formt und daß jeder Bandarm eine längliche öffnung hat, die sich mindestens teilweise zwischen der Nabe und dem zugeordneten Rotorblatt erstreckt.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Steigungswellen (105) entsprechend den Rotorblättern (102, 103) und fest an diesen angebracht vorgesehen809827/0712sind, daß jede Steigungswelle (105) mit einem Rotorblatt zv/ischen den Verbindungen der zugeordneten Bandeinrichtunqen verbunden ist und daß jede Steigungswelle sich zwischen den Bandeinrichtungen eines Paares zu einer drehbaren Verbindung mit der Nabe erstreckt.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung auf einer Seite der Bandeinrichtung (102, 103) angeordnet ist, die von dem zugeordneten Bandarm eines Bandarmpaares fortgerichtet ist.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie für ein Paar von doppelten, gegenüberliegend angeordneten Rotorblättern geeignet ist, wobei jede Bandeinrichtung längliche Träger oder Arme aufweist, die an ihrer Mitte an der Nabe und an ihrem Ende an einem Rotorblatt angebracht sind.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie an einen koplanaren Vierblattrotor angepaßt ist und vier Bandänrichtungen aufweist, deren jede mit der Nabe an einer mittleren Stelle verbunden ist und daß jede Bandeinrichtung zwei Bandarme aufweist, die sich von der Mittelstelle unter rechten Winkeln zueinander nach außen erstrecken.
- 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bandteil eines Paares von in Abstand angeordneten Bandteilen jeweils mit dem Rotorblatt und der809827/0712Nabe verbunden ist, jedes Bandteil spezielle, vorbestinunte Biege- und Torsionsbiegefahigkeiten hat, eine Steigungswelle zwischen den Bandteilen vorgesehen ist, die fest am Rotorblatt angeschlossen und drehbar relativ zur Nabe angebracht ist, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist für das Ausüben eines vorbestimmten Drehmomentes auf die Welle, wodurch die Bandteile auf Drehung oder Torsion verbogen werden und sich die Steigung des Rotorblattes um einen entsprechend vorbestimmten Betrag ändert.
- 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandteile jeweils einen massiven, rechteckigen Querschnitt bilden.
- 17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bandteil einen massiven, kreisförmigen Querschnitt hat.
- 18. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bandteil einen hohlen, teilweise offenen Rohraufbau mit aufgebrochenem, ringförmigen Querschnitt hat.
- 19. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bandteil gegenseitig aufeinanderzu gerichtete T-förmige Querschnittsgestaltungen bildet.
- 20. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bandteil I-förmige Trägergestaltungen aufweist.809827/0712
- 21. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bandteil H-förmige Trägergestaltungen aufweist.
- 22. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bandteil gegenseitig aufeinanderzu gerichteten, im allgemeinen Z-förmigen Querschnitt aufweist mit gegenüberliegend gerichteten Winkelteilen, die symmetrisch um eine Stelle auf der Mittelachse jedes Baumes oder Trägers angeordnet sind.809827/0712
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