DE2755970C2 - Verfahren zum Herstellen von Sicherheitsformteilen zur Innenverkleidung von Fahrgastzellen in Fahrzeugen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Sicherheitsformteilen zur Innenverkleidung von Fahrgastzellen in FahrzeugenInfo
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Description
40
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Sicherheilsformteilen zur Innenverkleidung von
Fahrgastzellen in Fahrzeugen aus vorgefertigten Lignozellulose-Wirrfaservliesen, die mit plastisch verformbaren
netz-, gitter- oder gewebeförmigen Verstärkungen versehen sind.
Verkleidungsteile für Fahrgastzellen in Fahrzeugen
— wie beispielsweise in Personenkraftwagen — werden in zunehmendem Maße aus verpreßten Zellulosefaserwerkstoffen
gefertigt. An derartige Teile werden außer dekorativen Ansprüchen eine Reihe unterschiedlicher
technischer Forderungen gestellt:
— Formstabilität bei Wärmeeinwirkung (Sonnenein- 5ί
strahlung, Wärmebelastung durch Heizluft),
— Formstabilitäi bei Einwirkung von Klimaschwan
kungen,
— gutes Sicherheitsverhalten bei einem möglichen Unfall und
*- Eignung für zusätzliche Beschiehtungsteehniken
(Kaschieren mit Kunstlederfolien, Beschichten mit Schwaumwerkstoffen).
Zellulosefaserwerkstoffe haben sieh gegenüber dem früher üblichen Blech vor allem aus Gewichtsgründen
(iurchgesetzt. Auch bei Armaturenbrettern wird heule
weitgehend auf Blechwerkstoffe verzichtet, da diese iäiiteile infolge der modernen Formgebung in Blech
hohe Steifigkeit aufweisen und beim Unfallgeschehen dadurch erhöhte Verletzungsgefahr der Insassen besteht
Über die Forderung nach guter Formstabilität bei Wärmeeinwirkung und Klimaschwankungen hinaus
kommt bei derartigen Formteilen den Gesichtspunkten der Sicherheit Immer stärkere Bedeutung zu. Werden
bei einem Unfall Personen gegen die entsprechenden Innenverkleidungsteile geschleudert, so werden die
Unfallfolgen durch nachstehend aufgeführte Eigenschaften der Formteile vermindert:
— großes Energieaufnahmevermögen beim Stoß bei gleichzeitig großen Verformungswegen, um die
Stoßbeschleunigungen abzubauen,
— ein Brechen der Teile beim Aufprall von Personen derart, daß keine scharfen Kanten oder großflächig
scharfkantige Bruchstücke entstehen.
Beiden Gesichtspunkten genügen 7 illulosefaserwerkstoffe
allein nur mangelhaft. Infolge ihrer verhältnismäßig geringen Festigkeit ist das Energipaufnahmevermögen
für diese Werkstoffe gering.
DariJberhinaus besteht die Gefahr, daß sich großflächige
Bruchstücke bilden.
Zellulosefaserwerkstoffe besitzen bei günstigem
spezifischem Gewicht gute Beschichtungsfähigkeit, da sie bedingt gasdurchlässig sind und sich demzufolge vor
allem mit Schaumwerkstoffen gut beschichten lassen.
Bei dieser Ausgangslage wurden schon verhältnismäßig früh Vorschläge veröffentlicht, Formstabilität und
Sicherheitsverhalten entsprechender Verkleidungsteile durch Verbundtechnik zu verbessern. Sie laufen darauf
hinaus, die feile durch Einlagern von netz-, gitter- oder gewebeförmigen Verstärkungen zu stabilisieren. Textile
Fäden höherer Festigkeit aus Natur- und Kunststoffen werden dabei ebenso vorgesehen wie Metalle
Fest haftend in Formteile eingebettete Gewebe hoher Eigenfesiigkeit verbessern das bruchverhalten erheblich:
Die Neigung der Zellulosefaserwerkstoffe, unter Belastung in einzelne großflächige Trümmerstticke zu
zerbrechen, wird unterdrückt, das Gewebe verteilt die Belastung beim Aufprall in die Nachbarbereiche, so daß
das gewünschte zäh-nachgiebige Bruchverhalten erzielt wird. Gleichzeitig sorgt das Gewebe dafür, daß eine
Vielzahl kleiner Bruchstücke entsteht, die am Gewebe haften bleiben, so daß die Verletzungsgefahr vermindert
wird.
Auch im normalen Betriebsfall vermindert das eingebettete Gewebe Maß- und Formänderungen des
Formteils.
Voraussetzung für die gewüniw.nte Funktion des
Verstärkungsgewebes ist eine gute Grenzflächenhaffjng
zwischen Gewebe und Zellulosefaserwerkstoff.
Darüberhmaus muß das Gewebe über längere Zeit seine Festigkeitseigenschaften beibehalten. Dies ist vor
allem dann von Bedeutung, wenn der Werkstoff des Verstärkungsgewebes zu Alterung und Korrosion neigt.
Während r.um eigentlichen Verbund eine ganze Reihe
von !.ösungsvorschlägen vorliegt, finden sich zur
Herstellung des Verbundes — d. h. zu Fragen der Fertigungsverfahren — im einschlägigen Schrifttum
keine Angaben, Derartigen Verfahren kommt aber g/oße technisch-wirtschaftliche Bedeutung zu.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zum Fertiger! von Sicherheilsformteilen der eingangs
geschilderten Art zu schaffen, durch das Festigkeit, Längzeitvefhälten und Zusammenhalt der Sicherheitsforrnleile
beim Bruch verbessert werden.
Effindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein
Verfahren gelöst, das durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet ist:
a) die Verstärkung aus hochfestem Werkstoff wird mit thermoplastischem Kunststoffbeschichtet,
b) Positionieren eines ebenen Zuschnittes der beschichteten Verstärkung zwischen zwei ebenen
Zuschnitten des vorgefertigten Wirrfaservlieses,
c) gemeinsames Dämpfen des Zuschnittpaketes zur Plastifizierung der Zuschnitte des Wirrfaservlieses,
d) gemeinsames Verformen des gedämpften Zuschnittpaketes
in einer kalten Form,
e) Verbindung der Wirrfaservliese und der Verstärkung
durch gemeinsames Heißpressen des vorgeformten Zuschnittpaketes.
Das Umhüllen der Verstärkung aus hochfestem Werkstoff mit einem thermoplastischen Werkstoff
geeigneten Erweichungspunktes in geeigneter Schichtdicke schützt den Verstärkungswerkstoff vor möglicher
Korrosion. (Da die Lignozellulosewerkstoffe bedingt gasdurchlässig sind, können korrosionsanfällige Ver-Stärkungswerkstoffe
ohne entsprechenden Schutz angegriffen werden.) Gleichzeitig wirkt der thermoplastische
Überzug in der Heißpreßslufe der Formteilefertigung *ls Heißkleber, der die Haftung zwischen Faserwerkitoff
und Verstärkungsgewebe verbessert.
Durch das Positionieren ebener Zuschnitte von Verstärkung und Wirrfaservlifcen, gemeinsamem
Dämpfen dieses Zuschnittpaketes und anschließender gemeinsamer Verformung in einer kalten Vorformstufe
und einem nachfolgenden Heißpressen wird die Verbundfertigung vereinfacht und bereits bestehenden
Fertigungsverfah: in weitgehend angepaßt.
Zu dem Vorteil einer e:nfache^ Verfahrensführung
kommt ein weiterer Vorteil hinzu: das gemeinsame Formen von hochfester, plastisch verrormbarer Verstärkung
und Wirrfaservliesen homogenisiert den Verformungsablauf im Verbundpaket. Die Verformungsfähigkeit
des Verbundpaketes wird dadurch größer als die Verformungsfähigkeit des reinen Wirrfaservlieses, das
während der Verformung nur bedingt Zugspannungen tufnehmen kann, und somit zu Rißbildung neigt. Es
können daher mit dem erfindungsgemäßen Verfahren Verbundteile gefertigt werden, die insgesamt größeren
Verformungsgrad aufweisen als unverstärkte Teile. Ist ein derartiger großer Verformungsgrad nicht vonnöten,
so kann alternativ der Werkzeugaufwand gemindert werden.
Als Verstärkungen können bei dem vorgeschlagenen Verfahren netz-, gitter- oder gewebeförmige Verstärkungen
aus unterschiedlichen Werkstoffen verwendet werden, sofern sie hinreichende Festigkeiten aufweisen
und entsprechend plastisch verformbar sind. Besonders geeignet sind jedoch Verstärkungen aus Metallen, da
diese infolge ihrer hohen Grundfestigkeit und ihres Verfestigungsverhaltens günstige Sicherheitseigenschaften
aufweisen. Vor allem für die aus Festigkeits- und Kostengründen gut geeigneten Stahlwerkstoffe
bietet die erfindungsgemäße Umhüllung der Verstärkung mit thermoplastischem Kunststoff zusätzliche
Vorteile, da eine Festigkeitsminderung durch Korrosion und ein Rostdurchschlag auf die Teileoberfläche mit
Sicherheit vermieden wird.
Das Bruchverhalten der Verbundteiie kann dadurch verbessert werden, daß die Drähte der Metallverstärkung
an den Überkreuzungspunkten fest miteinander verbunden sind. Diese Verbindung kann sowohl durch
die Umhüllung mit thermoplastischem Werkstoff gegeben sein, vorteilhafter ist es aber, die entsprechenden
Kreuzungspunkte miteinander zu verschweißen.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch dadurch vorteilhaft weilergebildet werden, daß die netz-, gitter-
oder gewebeförmigen Verstärkungen als ebene Zuschnitte zwischen mindestens zwei ebenen Zuschnitten
des Wirrfaservlieses durch warmes Walzen fest haftend positioniert werden, und der so entstandene Vorverbund
gemeinsam weiterverformt wird. Ein derartiges Vorgehen bietet den Vorteil, daß ebene Vorverbundplatten entstehen, die gut lager- und stapelfähig sind,
und die räumlich und zeitlich getrennt von der Formteilfertigung vorgefertigt werden können. Hierdurch
gestaltet sich der Fertigungsablauf flexibler.
Claims (4)
- Patentansprüche:I.Verfahren zum Herstellen von Sicherheitsformteilen zur Innenverkleidung von Fahrgastzellen in Fahrzeugen aus vorgefertigten Lignozellulose-Wirr- % faservh'esen, die mit plastisch verformbaren netz-, gitter- oder gewebeförmigen Verstärkungen versehen sind, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschrittea) die Verstärkung aus hochfestem Werkstoff wird mit thermoplastischem Kunststoffbeschichtet,b) Positionieren eines ebenen Zuschnittes der beschichteten Verstärkung zwischen zwei ebenen Zuschnitten des vorgefertigten Wirrfaservlieses,c) gemeinsames Dämpfen des Zuschnittpaketes zur Piastifizierung der Zuschnitte des Wirrfaservlieses,d) gemeinsames Vorformen des gedämpften Zuschnittpaketes in einer kalten Form,e) Verbindung der Wirrfaservliese und der Verstärkung durch gemeinsames Heißpressen des vorgeformten Zuschnittpaketes.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die netz-, gitter- oder gewebeförmigen Verstärkungen aus metallischen Werkstoffen bestehen.
- 3. Verfahren nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte der Metallverstärkung an den Kreuzungspunkten fest miteinander verbunden sind.
- 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die netz-, gitter- oder gewebeförmigen Verstärkungen als ebene Zuschnitte zwischen mindestens zwei ebenen Zuschnitten des n Wirrfaservlieses durch warmes Walzen fest-haftend positioniert werden und der so entstandene Vorverbund gemeinsam weiterverformt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2755970A DE2755970C2 (de) | 1977-12-13 | 1977-12-13 | Verfahren zum Herstellen von Sicherheitsformteilen zur Innenverkleidung von Fahrgastzellen in Fahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2755970A DE2755970C2 (de) | 1977-12-13 | 1977-12-13 | Verfahren zum Herstellen von Sicherheitsformteilen zur Innenverkleidung von Fahrgastzellen in Fahrzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2755970C2 true DE2755970C2 (de) | 1982-04-22 |
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ID=6026238
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2755970A Expired DE2755970C2 (de) | 1977-12-13 | 1977-12-13 | Verfahren zum Herstellen von Sicherheitsformteilen zur Innenverkleidung von Fahrgastzellen in Fahrzeugen |
Country Status (1)
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-
1977
- 1977-12-13 DE DE2755970A patent/DE2755970C2/de not_active Expired
Also Published As
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Owner name: LIGNOTOCK GMBH & CO, 7000 STUTTGART, DE |
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