DE2755968A1 - Gluehzuendkerze - Google Patents

Gluehzuendkerze

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DE2755968A1
DE2755968A1 DE19772755968 DE2755968A DE2755968A1 DE 2755968 A1 DE2755968 A1 DE 2755968A1 DE 19772755968 DE19772755968 DE 19772755968 DE 2755968 A DE2755968 A DE 2755968A DE 2755968 A1 DE2755968 A1 DE 2755968A1
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DE
Germany
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housing
pin
bore
glow plug
connecting pin
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Withdrawn
Application number
DE19772755968
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English (en)
Inventor
Benjamin Bowsky
Andrew Wyzenbeek
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Emerson Electric Co
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Emerson Electric Co
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q7/00Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
    • F23Q7/001Glowing plugs for internal-combustion engines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Spark Plugs (AREA)

Description

  • Glühzündkerze
  • Die Erfindung betrifft Startzündkerzen und insbesondere Glühzündkerzen für Verbrennungsmotoren von Modellflugzeugen.
  • Motoren für liodeliflugzeuge sind Zweitaktmotoren, die mit besonderem haftstoff betankt werden, die bei hohen Temperaturen verbrennen. Die rotoren werden durch Anbringen einer Stromquelle an dem zentrischen Stift und an tasse einer Glühkerze gestartet, wobei unmittelbar nach dem Start die elektrische Energiequelle entfernt wird und der rotor bezüglich der Zündung in Abhängigkeit von der beibehaltung ausreichender thermischer Energie von einem Expansionahub zum anderen durch die Glühkerze läuft.
  • Herkömmliche, für diesen Zweck verwendete Glühkerzen weisen eine Anschlußstift mit einem ringförmigen Flansch auf, der radial vom Stift in der Mitte zwischen dem Ende des letzteren vorragt, wobei der Anschlußstift in einem hohlzylindrischen gehäuse gelagert ist. Der Anschlußstift ist gegen das Gehäuse mittels Kunststoff- oder Faserisolatoren isoliert und durch eine mechanische Sicke oder eine Gewindebuchse in Stellung gehalten. Bekannte Sündkerzen, wie sie aus der US-PS 2 482 831 hervorgehen, weisen gewindemüßige Feststellvorrichtungen auf, jedoch ist es gängigere Praxis, eine platte Bohrung und zylindrische Hülse oder einen Abdichtungsring vorzusehen, die gegen eine Bewegung aus dem hohlen Gehause durch eine sickenmäßige Kante am Gehäuse gehalten sind. Der Anschlußstift endigt kurz vor dem inneren Ende oder Kopfende des Gehäuses in einer wesentlichen Entfernung. Ein wendelförmiges iderstandselement erstreckt sich für gewöhnlich axial im Gehause bis auf sein Außenende, das sich radial oder sehnenartig erstreckt und eine radiale, ebene Innenfläche des Gehäuses überlappt, an der es angeschweißt ist. Das andere Ende des Widerstandselements ist an dem Innenende des Anschlußstiftes angeschweißt. Derartige Zündkerzen weisen zahlreiche Nachteile auf, wie u.a., daß eine Anzahl kleiner rieile zusammengebaut werden müssen.
  • Bei einer anderen Glühkerzenausführung ist ein Anschlußstift in einer Gehäusebohrung durch Glasdichtungen abgedichtet, und das Widerstandselement ist ein flaches, apiralfederartiges, flexibles Element, das senkrecht zur Achse des Anschlußstiftes ausgerichtet ist. imine solche Zündkerze hat einen guten Wirkungsgrad, erfordert aber, daL der Anschlußstift axial und radial äußerst genau engeordnet und in Stellung abgesichert ist. Da bei der herstellung einer derartigen Zündkerze au@erst sorg ltig vorzugehen ist, sind die Herstellungskosten sehr hoch.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, jür eine Glühkerze zu sorgen, die stabil, dauerhaft und auf einfache .eise kostensparend herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Glühkerze iit einem eine @ohrung aufweisenden Genause, einem konzentrisch in letzterer angeordneten Anschlußstift, dessen eines Ende aus der bohrung vorragt und mit einer den Anschlußstift elektrisch gegen das Gehäuse isolierenden Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Isoliereinrichtung ein elektrisches Isoliermaterial aufweist, das mindestens an einer bohrungswandung des Gehäuses und dem Anschlußstift über den Anlagebereich des letzteren an der nohrungswandung angebracht ist und dazwischen die einzige elektrische Isolierung bildet.
  • Bei einer bevorzugten Äusführungsforni ist der Anschlußstift gleitbar in der Bohrung des Gehauses aufgenommen, wobei ein Ende aus der Bohrung vorragt und eine Aussparung aufweist, die uiit einem wulstartigen bund am Gehause, der sickenmäßig in die Aussparung eingreift, unter bildung einer hermetischen Dichtung zwischen Anschlußstift und Gehause zusammenwirkt.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist das Gehause mit einer sich verjüngenden bohrung versehen, die einen sich verjün @enden Anschlußstift aufzunehmen vergag, der pre@sitzartig in das Gehause eingepaßt ist und die erste Einrichtung einer hermetischen Dichtung zwischen Anschlußstift und Gehause bildet.
  • bei einer weiteren bevorzugten Ausführunhgsform ist der sich Konisch verjüngende Anschlußstift zus@tzlich an dem Gehäuse mittels einer metallischen @efestigungseinrichtung befestigt, die VOL @eh@use durch einen Isolator isoliert ist.
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung gehen aus der beschreibung der Zeichnung hervor. In letzterer sind: Fig. 1 eine Grundrißansicht einer der Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Glühkerze, Fig. 2 die Ansicht eines Schnitts entlang der Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 5 eine Grundrißansicht, vom Boden gesehen, der in den Yig. 1 und 2 gezeigten Glühkerze, lig. 4 eine Grundrißansicht, vom Boden gesehen, einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Glühkerze, Fig. 5 die Ansicht eines Schnitts entlang der Linie 5-5 der Fig. 4, 'ig. 6 eine Grundrißansicht, vom Boden gesehen, einer weiteren wusfuhrungsform der erfindungagemäßen Glühkerze, Fig. 7 die Ansicht eines schnitts entlang der Linie 7-7 der Fig. 6 und Fig. Ö eine bruchstückartige Ansicht eines Schnitts des Oberteils des in Fig. 1 gezeigten lsauptteils der Glühkerze vor Einsetzung eines Anschlußstiftes.
  • In den Fig. 1 bis 3 ist eine vollständige Glühkerze 1 dargestellt, wie sie in Zweitaktmotoren für Modellflugzeuge verwendbar ist. Die Glühkerze 1 weist ein Gehäuse 2 mit einem Hauptteil 3 und einem kopfteil 4 kleineren Durchmessers als dem des hauptteils 3 auf, so daß eine ringförmize Schulter 5 zwischen den beiden eilen gebildet ist. Der kopfteil 4 weist ein Gewinde und eine ebene, radiale Stirnfläche 6 auf. Der Hauptteil 3 weist einen Sechskantteil 7 an seiner Außenwandung auf.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht, weist der Hauptteil 3 en seinem oberen Ende eine ebene Oberflache 11 auf, von der eine Manschette 10 vorragt. Die Manschette 10 ist konzentrisch zu einer bohrung 15 und erstreckt sich insgesamt durch das Gehäuse 2. Die Bohrungswandung 16 ist in vier Teile oder, wenn eine Innenfläche 12 und ein Fußsbsstz 13 der Manschette mitgerechnet werden, in sechs Teile unterteilt. Ein Bohrungst-il 18 kleinen Durchmessers erstreckt sich durch die obere Fläche des Hauptteils und kommuniziert in dem Hauptteil mit einem Bohrungsteil 20 größeren Durchmessers, der sich durch den Kopfteil 4 erstreckt, und in einer abgeschrägten Öffnung 22 in der Stirnfläche des Kopfteils mündet, wobei zwischen den lsohrungsteilen 18 und 20 eine ringförmige, eine Rundung bildende Anlagefläche 25 ausgebildet ist.
  • Die Innenfläche 12 verläuft anfanglich parallel zu und radisl nach außen versetzt von dem bohrungsteil 18 und senkrecht zur Fläche 11.
  • Sin zentrischer Stift oder Anschlußstift 30 weist an seinem oberen Ende eine herkömmliche, genutete Anschlußklemme 31, einen zylindrischen, außen liegenden Schaftteil 32, einen zylindrischen, innen liegenden Schaftteil 34, eine ringförmige, von einer konkav gebogenen Wandung begrenzte Aussparung 35 in axialer Anordnung zwischen den äußeren und inneren Schaftteilen 32 bzw. 34, einen am weitesten innen gelegenen Endteil 40 größeren Durchmessers als der des inneren Schaftteils 34 und eine sich verJüngende Auflagefläche 45 auf, die den inneren Schaftteil 34 mit dem Endteil 40 verbindet. Eine zweiteilige ocke 48 ragt von der sich radial erstreckenden, ebenen Fläche 41 des Endteils 40 vor.
  • Ein Widerstandselement 50, das bei der Ausführungsfore der Erfindung nach Fig. 2 von einer langgestreckten Spiralfeder gebildet ist, ist mit einem Ende an der zweiteiligen Nocke 48 und mit dem anderen, außen liegenden Ende an der ebenen Fläche 6 gelagert.
  • Der Anschlußstift 30 steht mit seiner sich verjüngenden Auflagefläche 45 in dichtem Singri££ mit der Auflagefläche 25, und die @anschette 10 ist gegen die Fläche 36 der Auskehlung 35 geklemmt, wie aus iltig. 2 hervorgeht.
  • Mindestens das Gehäuse 2 oder der Anschlußstift 3v ist aus eloxiertem Aluminium hergestellt. bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform sind das Gehause 2 und der Anschlußstift 30 aus eloxierbarem Aluminium hergestellt. Bei dieser Ausführungsforu sind der Anschlußstift 30 aus einer verhältnismäßig harten Legierung, wie z.B. 6061 oder ?075, und das Gehäuse 2 aus einer verhältnismäßig weichen legierung 024 hergestellt.
  • Falls nur das Gehause oder der Anschlußstift eloxiert ist, ist letzterer, wie im dargestellten Fall, vorzugsweise der härtere Teil. Der Anschlußstift wird einer durchdringenden Eloxierung unterzogen, um einen dichten Überzug zu erzeugen, der sich von dem Endteil 40 etwas über die Aussparung 35 hinaus erstreckt und eine Dicke zwischen 0,603" und 0,006" aufweist. Vorzugsweise sind der Anschlußstift, die Auflageflache 25, die Bohrungswandung 15 und die Innenfläche sowie die obere Flachee der Manschette 10 eloxiert, obgleich sich ein Anschlußstift ohne eloxierung irgendeines Teils des Gehauses als zufriedenstellend herausgestellt hat. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind der Anschlußstift 30 mit einer Beschichtung 33 sowie die Bohrungswandung mit einer Beschichtung 23 übertriebener Stärke zwecks Verdeutlichung dargestellt.
  • beim Zusammenbauen der Zündkerze 1 wird das Widerstandselement 30 an der Nocke 48 angebracht, deren Stirnflächen nicht eloxiert sind. Der Anschlußstift wird dann mit seinen ausgekehlten Ende durch die öffnung 22 der Bohrung 15 eingesetzt und durch Sicken der Schulter 10 aus seiner Stellung parallel zur bohrungswandung in der in der )?ig. 2 gezeigten Stellung verriegelt, in der seiue obere kante mit der Wandung 36 der Auskehlung 35 in Eingriff stent. Der Anschlußstift wird durch den dichten Eingriff uer Auflageflache 45 an der Auflagefläche 25 verriegelt, die bei diesen Vorgang geringfügig unter Bildung einer hermetischen Dichtung verformt wird.
  • Das Außenende des Widerstandselementes 50 wird dann in einen Schlitz in der Oberfläche 6 gesteckt und die Zündkerze ist fertiggestellt.
  • Aus den Fig. 4 und 5 geht eine andere Ausführungsform einer vollständigen Glühkerze 401 mit einem Gehäuse 402, einem Hauptteil 403 und einem mit einem Außen gewinde versehenen Kopfteil 404 hervor. Wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 weist das Gehäuse eine ringförmige Schulter 405, eine radiale, ebene Stirnfläche 406 an dem Kopfteil 404, eine sechskantartige Fläche 407 an dem hauptteil sowie eine ebene obere Fläche 411 auf. Bei dieser Ausführungsform ist Jedoch keine Manschette vorgesehen. Das Gehäuse 402 weist eine Bohrung 415 nit einer Wandung 416 auf, die sich durch das gesamte Gehäuse erstreckt und in drei Abschnitte einteilt, und zwar: in einen eich verjihigende Bohrungsteil 418, der sich in Richtung des Kopfteils 404 erweitert und die obere Fläche 411 durchdringt. in einen d.n Kopfteil durchlaufenden Teil, der, verglichen mit dem Bohrungsteil 18 der ersten Ausführungsforu, verhaltnismäßig lang ist, und in einen zylindrischen bohruncsteil 420 größeren Durchmessers, der sich durch die Oberflache 406 des kopfteils erstreckt, wobei eine die Bohrungsteile 418 und 420 verbindene, geneigte Schulter 425 gebildet ist. Ein Anschlußstift 430 weist an seinem Außenende eine Anschlußkugel 431 auf, die mit einem sich verjüngenden Schaft 432 einstückig ausgebildet ist. Der Schaft 432 verjüngt sich gleichmäßig und komplementär zu dem bohrungsteil 418 bis zu einer ebenen, radialen Fläche 441 hin.
  • Eine Nocke 448 ragt von der Oberfläche 441 vor. Ein Widerstandselement 450 ist mit einem Ende an der socke 448 gelagert oder an diesem angeschweißt, erstreckt sich axial durch den Bohrungsteil 420 und ist mit seinem anderen Ende an der Oberfläche 406 angeschweißt. Bei dieser Ausführungsform ist das Widerstandselement schraubenförmig aufgewickelt, wobei die Schraube jedoch kürzer ist, als die des Widerstandselementes 50 der Zündkerze 1 und einen größeren Durchmesser aufweist.
  • Bei dieser Ausführungsform ist das Gehäuse 402 aus Messing und der Anschlußstift 430 aus einer Aluminiumlegierung hergestellt und eloxiert, um für einen dichten Überzug einer Dicke von ungewähr 0,001" zu sorgen. Die Konizität des Anschlußstiftes und der Bohrung 415 beträgt normg.iäß 1/4.25,4 mm pro 30,4B ci konischer Länge. Der An.chlußstift ist preßsitzartig in den Gehäuse eingesetzt, wodurch eine starre, gesdichte Anordnung geschaffen ist.
  • Aus den big. 6 und 7 geht eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zündkerze 601 hervor, die ein Gehäuse 602 mit einet iiauptteil bOv, einem ein Außengewinde aufweisenden Kopfteil 604, einer ebenen, radialen Stirnfläche 606 an dem Außenende des Kopfteils 604 und einer ebenen, oberen Fläche an dem Außenende des hauptteils 603 aufweist. Außen ist das Gehause 602 identisch wie das Gehäuse 402 ausgebildet.
  • Das Gehäuse 602 weist eine Bohrung 615 mit einer Innenwandung 616 auf, die sich durch das gesalute Gehäuse 602 erstreckt, und ist in drei Abschnitte unterteilt, und zwar: in einen sich verjüngenden Bohrungsteil 618, der noch länger als der Bohrungsteil 415 der Zündkerze 401 ist, in einen einen größeren Durchmesser aufweisenden Seil 420, der sich durch die Oberfläche 606 des Kopfteils der Zündkerze erstreckt, sowie in eine die Bohrungsteile 61b und 620 verbindene, ringförmige Schulter 625.
  • Ein Anschlußstift 630 weist einen geradlinigen Verbindungsschaft 631 an seinem äußeren Ende, einen sich verJüngenden Schaft 632, wobei die Konizität komplementar zu der des Bohrungsseilß 618 ist, und eine verhältnismäßig lange Nocke zur Anbringung des Widerstandselementes auf, die von einer ebenen, radialen Fläche 641 vorragt, die die untere Kante des Schaftes 632 bildet. Bei dieser Ausführungsform erstreckt sich die Nocke 645 bis zu einem Punkt in Nahe der von der Fläche 606 an dem Kopfende der Zündkerze gebildeten Ebene.
  • Das Gehäuse 602 dieser Ausfuhrungsform ist, wie der Anschlußstift 630, aus einer Aluminiumlegierung hergestellt, wobei die Legierungen von unterschiedlichem härtegrad sein können, wie in Verbindung mit der Ausführunasform nach den iy. 1 bis 3 dargelegt worden ist. Die Konizität des chaftes 632 und des Bohrungsteils 618 kann normgemäß 1/4.25,4 mm pro 32,48 cm konischer Lange betragen. Bei dem dargestellten Ausfahrungsbeispiel sind sowohl die Wandung des Bohrungsteils 618 als auch die Außenfläche des Schaftes 632 mit einer dichten @chicht 623 bzw. 633 versehen.
  • beim Zusammenbauen der Zündkerze 601 wird der eloxierte Anschlußstift preßsitzmäßig in die eine eloxierte Wandung aufweisende Bohrung eingesetzt, bevor das Widerstandselement an dem Anschlubstift angebracht ist. Zur Gleichen Leit wird vorzugsweise ein @efestigungselement 612 aus gehartetem Federstahl, das gegen das Gehause 602 durch eine elektrisch isolierende Unterlegscheibe 613 isoliert ist, gegen die obere lache 611 und um den Anschlußstift herum zedriickt, wobei Kanten oder Stifte 614 in den Schaft 632 eingreifen und ein Lösen des Anschlußstiftes vom Gehäuse durch einen auf den Anschlußstift axial gerichteten Stoß verhindern.
  • Das Widerstandselement 650 kann elektrisch und mechanisch an der Nocke 645 schweißmäßig oder durch Einstecken befestigt werden, nachdem der Anschlußstift in dem Gehäuse angebracht worden ist, ds die Stirnfläche der Nocke in nur geringer Entfernung von der Ebene der Öffnung des Kopfteils ausgespart ist.
  • Die Manschette und die Aussparung gemäß der Glühkerze 1 können auch bei den GlühKerzen 4C1 und 601 je nach Dedarf vorgesehen werden. Die Anordnung aus Befestigungselement und Unterlegscheibe eIa der Zündkerze 601 kann auch bei der Zündkerze 401 vorgesenen werden oder anstelle der Anordnung der Manschette und der Aussparung der Zündkerze 1 bei der ersten Ausführungsform vorgesehen werden. Die Auflagefl@chen 45 und 25 der Zündkerze 1 können mit einer langeren konischen Fläche und geringerem Verjüngungswinkel ähnlich den zündkerzen 401 und 601 versehen werden. Die Aluminiumlegierungen, aus denen das Gehäuse oder der anschlußstift bzw. beide hergestellt sind, können abgeändert werden. Auch kann ein Element aus einem anderen metall hergestellt sein, solange das andere Element aus einem eloxierbaren Metall, wie z.B. aus einer HK31 Magnesiumlegierung oder Titan, hergestellt ist, So können z.B. das Gehäuse 402 aus Aluminium oder einem anderen anodisch oxydiertem Material hergestellt, die Bohrungswandung 416 anodisch oxydiert und der Anschlußstift 430 aus Stahl oder Messing oder umgekehrt hergestellt sein. Dasselbe trifit für die Zündkerze 601 zu, da die Zündkerze 1 sowohl hinsichtlich des Gehäuses, als auch des Anschlußstiftes aus Alu-Minium oder einem anderen anodisch oxydierberen Material herstellbar ist. Der eloxierte Ueberzug kann jede beliebige Dicke aufweisen, die für eine gewünschte Isolation notwendig ist. Bei den meisten Motoren für Modellflugzeuge werden Glühkerzen für maximal zwei Volt verwendet. Bei dieser Spannung nähert sich der lsolierwert des Aluminiumoxidfilms dem Wert Unendlich, so daß es nur erforderlich ist, die Unversehrtheit des Films aufrechtzuerhalten. Die Formen des Außenendes des Anschlußstiftes und der Zündkerze können variiert werden. Die Manschette 10 kann mit einem axial verlaufenden Schlitz versehen werden, um ein sickenm@ßiges Einrollen zu erleichtern. Selbst bei dem in den Fig. 6 und 7 @ezeigten Ausführungebeispiel kann das Widerstundselement angebracht werden, bevor der Anschlußstift preßsitzartig in die Bohrung eingebrcht ist.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Glühkerze mit einem eine Bohrung aufweisenden Gehäuse, einem konzentrisch in letzterer angeordneten Anschlußstift, dessen eines Ende aus der bohrung vorragt, und mit einer den Anschlußstift elektrisch gegen das Gehäuse isolierenden Linrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Isoliereinrichtung ein elektrisches Isoliermaterial aufweist, das mindestens an einer Sohrungswandung des Gehäuses und dem Anschlußstift über den Anlagebereicji des le-tzteren an der bohrungswandung angebracht ist und dazwischen die einzige elektrische Isolierung bilaet.
  2. L. Glühkerze nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das Gehause oder der Anschlußstift aus einem anodisch oxydiertem liaterial, z.B. Aluminium, besteht, und daß ein Isoliermaterial mit einem anodisch oxydiertem Überzug dieses Materials mindestens am Gehäuse oder dem Anschlußstift vorgesehen ist.
  3. 3. Glühkerze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bohrung des Gehtuses sich vom Außenende zum Kopfende hin divergent verjüngt, und daß sich der Anschlußstift komplementur zur Bohrung konisch verjüngt.
  4. 4. Glühkerze nach anspruch 3, dadurch @ekennzeichnet, das der Anschlußstift pre@sitzartig in der @ohrung an eordnet ist, und daß an dem Anschlu@stift und der @ohrungswandung angreifende lsoliermaterial eine gasdichte, einzige Dichtung zwischen diesen lementen bildet.
  5. 5. Glühkerze nach anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstift isoliermaßig an dem Gehause tnittels eines metallischen Befestigungselements, das an dem langgestreckten Teil des Anschlußstiftes angebracht ist, befestigt ist.
  6. 6. Glühkerze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch crekennzeichnet, daß das Gehause einen auptteil und einen Kopfteil und eine sich durch das gesamte Gehause erstreckende bohrung aufweist, die einen Abschnitt verhaltnismaßifv großen Durchmessers, der sich durch die Außenflache des Kopfteils erstreckt, einen Abschnitt kleineren Durchmessers, der durch die Außenfläche des Hauptteils dringt sowie eine geneigte Auflagefläche aufweist, die die beiden Bohrubngsabschnitte verbindet, daß der Anschlußstift an einem Ende über das Ende der bohrung des @auptteils hinausragt und einen Schaftteil sowie einen Endteil mit größerem Durchmesser als der des Schaftteils sowie eine den Schaft- und den Endteil verbindenen Auflagefläche aufweist, daß die Auflagefläche des Anschlußstiftes in hermetisch abdichtenden Eingriff mit der Auflageflache des Gehauses steht, und daß eine ,*'esthalteeinrichtung das vorragende Ende des Anschlußstiftes umfaßt.
    6 Glühkerze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstift eine ringförmige Aussparung aufweist, und daß die Festhalteeinrichtung eine mit dem Gehäuse einstückig aus-@ebildete @anschette besitzt, deren eine Kante sickenmaßig in die Aussparung eingreift.
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US4346679A (en) * 1979-02-01 1982-08-31 Lucas Industries Limited Starting aids for internal combustion engines
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