DE2755743B2 - Verfahren zur Früherkennung von Betriebsstörungen einer technischen Anlage sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Früherkennung von Betriebsstörungen einer technischen Anlage sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Zur Erfassung und Erkennung von Betriebsstörungen sind eine Vielzahl von Überwachungssystemen bekannt,
die über mechanische Tast- und Kontaktanordnungen Druckwächter, Strömungswächter, Wärmemelder,
Temperaturmelder und ähnliche Sensoren verfügea Die dabei zur Erkennung von Betriebsstörungen angewandten
Verfahren ermöglichen jeweils nur die Erfassung eines einzelnen Symptoms einer Betriebsstörung. So soll
beispielsweise entweder eine Temperaturerhöhung oder ein Druckverlust erkannt werden. Eine gleichzeitige
Erfassung verschiedenartiger Betriebsstörungen mit einem einzigen Sensor ist dabei nicht möglich.
ίο I» der GB-PS 14 89124 ist die metallurgische
Zusammensetzung für einen Metalloxyd-Gassensor beschrieben, mit dem reduzierende Substanzen, wie
Alkohole, Aldehyde, Kohlenwasserstoffverbindungen usw. gemessen werden können, ohne daß sich der
Widerstand des Sensors mit dem Wasserdampfgehalt ändert
Die Möglichkeit, mit einem derartigen Gassensor eine Früherkennung von Betriebsstörungen in einer
Anlage durchzuführen, ist hierdurch nicht nahegelegt
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Früherkennung von Betriebsstörungen einer technischen
Anlage zu schaffen, das eine zuverlässige und schnelle Meldung verschiedenartiger Betriebsstörungen
mit eineni einzigen Sensor gewährleistet
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfahren durch die Merkmale des Hauptanspruchs
gekennzeichnet.
Durch das Überwachen der Umgebungsluft können zahlreiche Betriebsstörungen schnell erkannt werden,
da ein großer Teil der in der Praxis auftretenden Betriebsstörungen mit der Entwicklung von einem oder
mehreren Gasen einhergeht
Eine zur Durchführung des erwähnten Verfahrens eingerichtete Vorrichtung ist gemäß weiterer Erfindung
dadurch gekennzeichnet, daß ein von den luftfremden Gasen aus dem Raum unspülbarer Metalloxyd-Halbleiter-Sensor
in einer Widerstandsmeßbrücke angeordnet ist, über deren Ausgangssignal bei Erreichen eines
vorherbestimmten Schwellenwertes ein Alarm im Alarmgeber auslösbar ist. Zweckmäßigerweise ist die
Temperatur des Sensors einstellbar, so daß der Sensor eine den bei Auftreten von Betriebsstörungen zu
erwartenden Gasen angepaßte Empfindlichkeitskurve für luftfremde Gase aufweist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, und die einzige
Figur zeigt eine Vorrichtung zur Früherkennung von Betriebsstörungen gemäß der Erfindung in einem
Schaltbild zusammen mit einem schematisch im Schnitt dargestellten, eine technische Anlage enthaltenden
Raum.
Ein von Wänden 13 umgebener Raum 10 enthält eine zu überwachende technische Anlage, die in der
Zeichnung nicht dargestellt ist. Die Wände 13 können sowohl die Wände des Gehäuses und der gegebenenfalls
luftgekühlten Anlage oder aber die Wände des Betriebsraumes der technischen Anlage sein. Bei einer
Betriebsstörung der zu überwachenden Anlage werden je nach der Störung entweder Gase und Dämpfe direkt
freigesetzt, beispielsweise durch die Leckage einer Leitung, das Platzen eines Kessels sowie das Heißlaufen
von Lagern, oder indirekt bei der Pyrolyse von isoliermaterial oder Leiterplatten nach Überhitzen von
Stromleitern indirekt freigesetzt. Diese Gase vermischen sich mit der in dem Raum 10 vorhandenen Luft
und verändern somit die Zusammensetzung der die
technische Anlage umgebenden Amtosphäre.
Der Raum 10 steht über eine Rohrleitung 15 mit dem Innenraum einer Meßkammer 17 in Verbindung. Über
eine Pumpe 19, die mit dem Innenraum der Meßkammer 17 und einer ins Freie führenden Rohrleitung 21 in
Verbindung steht, wird ein kontinuierlicher Gasstrom aus dem Raum 10 in die Meßkammer 17 aufrechterhalten,
wobei die Zusammensetzung des Gases mit Hilfe eines Metalloxyd-Halbleiter-Sensors 23 untersucht
wird. Die Gasanalyse beruht dabei darauf, daß sich der
Widerstsid des Metalloxyd-Halbleiter-Sensors 23 in Abhängigkeit von der Konzentration und der Art der
luftfremden Gase ändert. An der Oberfläche des Metalloxyd-Halbleker-Sensors 23 findet dabei eine
Chemosorption statt, und die sortierten Gasmoleküle werden mit Hilfe einer Freibrenneinrichtung wieder
entfernt, so daß eine gleichbleibende Empfindlichkeit und Stabilität des Nullpunktes sowie eine praktisch
unbegrenzte Lebensdauer des Metalloxyd-Halbleiter-Sensors 23 erreicht werden. Die Freibionneinrichtung
besteht aus einem Impulsgenerator 25, der an die beiden Enden einer Heizwicklung des Metalloxyd-Halbleiter-Sensors
23 angeschlossen ist und dessen Ausgangsspannung sowie Ausgangsfrequenz einstellbar sind. Bei
niedrigen Freibrenn-Frequenzen kann die Widerstandsmessung zur Zeit der Freibrenn-Impulse kurzzeitig
selbsttätig unterbrochen werden; jedoch ist dies bei hohen Frequenzen nicht notwendig.
Der Widerstand des Metalloxyd-Halbleiter-Sensors 23 wird mit Hilfe einer Wheatstoneschen Brückenschaltung
bestimmt, wobei der Nullpunkt der abgleichbaren Meßbrücke 27 und der den Metalloxyd-Halbleiter-Sensor
23 aufheizende Strom einstellbar sind. Durch in der Zeichnung nicht dargestellte Schaltungsmaßnahmen ist
eine Temperatur- und Spannungskonstanthaltung an dem Metalloxyd-Halbleiter-Sensor 23 sichergestellt.
Der Ausgang der Meßbrücke 27 ist an einen Verstärker 29 angeschlossen, dessen Verstärkungsgrad ebenfalls
einstellbar ist, so daß die Ansprechempfindlichkeit der Vorrichtung zur Früherkennung von Betriebsstörungen
einstellbar ist. Mit dem Ausgang des Verstärkers 29 sind ein Alarmgeber 33 sowie ein Anzeigeinstrument 31
verbunden. Das Anzeigeinstrument 31 zeigt die jeweilige in der Meßkammer 17 vorhandene luftfremde
Gaskonzentration an, so daß Betriebsstörungen bereits im Anfangsstadium erkannt werden können. Mit Hilfe
einstellbarer Schwellenwertschalter des Alarmgebers 33 können beim Auftreten von Betriebsstörungen
kennzeichnenden Gaskonzentrationen ein Alarm sowie weitere Maßnahmen ausgelöst werden.
Da die Zusammensetzung von bei elektrischen Störungen entstehenden Pyrolysegasen sehr unterschiedlich
sein kann, ist eine entsprechende Empfindlichkeit für verschiedene Gase zweckmäßig, was durch
die Betriebstemperaturwahl des Metalloxyd-Halbleiter-Sensors 23 einstellbar ist
Anstatt eine Zwangsströmung mit Hilfe der Pumpe 19 zu erzeugen, ist es selbstverständlich ebenfalls möglich,
den Metalloxyd-Halbleiter-Sensor 23 unmittelbar in dem die zu überwachende technische Anlage aufnehmenden
Raum anzuordnen, wobei die immer auftretende freie Diffusion und gegebenenfalls auf Temperaturunterschieden
beruhende Konvektionsströmungen für einen Transport der luftfremden Gase sorgen. Bei
gekühlten elektrischen Anlagen ist es besonders zweckmäßig, wenn der Metalloxyd-Halbleiter-Sensor
23 strömungsabwärts von der zu überwachenden Anlage im Kühliuftkanal angeordnet ist. 1st der zu
überwachende Raum 10 oder das zu überwachende Gehäuse sehr groß, so können auch an verschiedenen
Stellen Metalloxyd-Halbleiter-Sensoren 23 vorgesehen sein, deren Widerstandswerte sequentiell mit einem
vorherbestimmten Schwellenwert verglichen werden.
Da bereits sehr geringe Gasmengen (im ppm-Bereich) ohne Beeinflussung durch Staub und Erschütterungen
entdeckt werden können, ist es möglich, Betriebsstörungen zuverlässig und früh zu erkennen und
die erforderlichen Maßnahmen rechtzeitig einzuleiten. Dabei ist es nicht notwendig, für die jeweils speziellen
Betriebsstörungen spezielle Sensoren vorzusehen, deren Meßsignale aufgrund gegenläufiger Meßeffekte im
Störungsfalle ausbleiben oder widersprechende Meldungen auslösen könnten.
Starke Feuchtigkeitsunterschiede können zwar die Anzeige beeinflussen. Jedoch ist dies bei einer
entsprechenden Wahl der Gesamt-Empfindlichkeit und der Alarmschwelle unproblematisch. Werden bei
Feuchtigkeitsschwankungen besonders hohe Empfindlichkeit und Genauigkeit gefordert, so kann eine
Wasservorlage mit Pumpen-Durchström-Betrieb zur Feuchte-Stabilisierung eingesetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Verfahren zur Früherkennung von Betriebsstörungen einer technischen Anlage, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umgebungsluft der Anlage kontinuierlich einem Gasanalysegerät zugeführt
wird, das die Umgebungsluft kontinuierlich auf das Vorhadensein von Gasen und Dämpfen untersucht,
die auf Grund der Überhitzung von Anlagenmaterial infolge einer beginnenden Betriebsstörung
in die Umgebungsluft abgegeben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Anlage in die Umgebungsluft abgegebenen Gase durch freie Diffusion oder
Konvektion einem Metalloxyd-Halbleiter-Sensor zugeführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die von der Aniage in die Umgebungsluft abgegebenen Gase kontinuierlich abgesaugt und
der Oberfläche eines Metalloxyd-Halbleiter-Sensors zugeführt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 für eine durch Luft gekühlte Anlage, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kühlluftstrom der Anlage am Luftaustritt überwacht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Widerstand des
Sensors bestimmt und bei Erreichen eines kritischen Schwellenwertes ein Alarm ausgelöst wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Sensors so
eingestellt wird, daß eine den bei Auftreten von Betriebsstörungen zu erwartenden Gasen angepaßte
Empfindlichkeitskurve für luftfremde Gase des Sensors erhalten wird.
7. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Sensor chemosorbierten,
luftfremden Gase durch Heizen des Sensors desorbiert werden.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
von den luftfremden Gasen aus dem Raum (10) umspülbarer Metalloxyd-Halbleiter-Sensor (23) in
einer Widerstandsmeßbrücke (27) angeordnet ist, über deren Ausgangssignal bei Erreichen eines
vorherbestimmten Schwellenwertes ein Alarm im Alarmgeber (33) auslösbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Sensors (23)
einstellbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (23) an einer einen
einstellbaren, pulsierenden Heizstrom liefernde Freibrenneinrichtung angeschlossen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (23) in einer über
mindestens eine Rohrleitung (15) mit dem die Anlage umgebenden Raum (10) in Verbindung stehende
Meßkammer (17) angeordnet ist, die mittels einer Pumpe (19) durchspülbar ist.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE19772755743 DE2755743B2 (de) | 1977-12-14 | 1977-12-14 | Verfahren zur Früherkennung von Betriebsstörungen einer technischen Anlage sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
DE19782854220 DE2854220A1 (de) | 1977-12-14 | 1978-12-15 | Verfahren zur frueherkennung von betriebsstoerungen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19772755743 DE2755743B2 (de) | 1977-12-14 | 1977-12-14 | Verfahren zur Früherkennung von Betriebsstörungen einer technischen Anlage sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2755743A1 DE2755743A1 (de) | 1979-06-21 |
DE2755743B2 true DE2755743B2 (de) | 1981-04-23 |
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ID=6026123
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DE19772755743 Withdrawn DE2755743B2 (de) | 1977-12-14 | 1977-12-14 | Verfahren zur Früherkennung von Betriebsstörungen einer technischen Anlage sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
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DE (1) | DE2755743B2 (de) |
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JPS5815731B2 (ja) * | 1974-07-29 | 1983-03-28 | 株式会社日立製作所 | ケムリ オヨビ ガスケンチソシ |
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1977
- 1977-12-14 DE DE19772755743 patent/DE2755743B2/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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