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Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß eine Eingabeeinrichtung
für Prüfsignale über ein Schieberegister mit einem Zwischenspeicher verbunden ist,
dessen erste Ausgänge mit den Eingängen der zu prüfenden Leiterplatte und dessen
zweite Ausgänge mit den ersten Eingängen eines Komparators verbunden sind, dessen
zweite Eingänge mit den Ausgängen der Leiterplatte verbunden sind, daß ein mit der
Eingabeeinrichtung verbundener Eingabesignalzähler über einen Umschalter mit dem
Schieberegister und dem Zwischenspeicher verbunden ist und daß eine eingegebene
Signalkombination durch einen vom Eingabesignalzähler abgegebenen Impuls mittels
des Umschalters vom Schieberegister auf den Zwischenspeicher gegeben wird und von
diesem die Prüfeingangssignale auf die Leiterplatte und die Prüfausgangssignale
auf den Komparator gegeben werden, um diese mit den Ausgangssignalen der Leiterplatte
zu vergleichen.
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Hierdurch wird es ermöglicht, die auf einer bestückten Leiterplatte
befindliche elektronische Schaltung aus mehreren elektronischen Bauteilen in ihrem
Funktionsablauf zu überprüfen. Die Überprüfung erfolgt unmittelbar an den Ein- bzw.
Ausgängen der Leiterplatte, so daß eine fertigmontierte und gelötete Leiterplatte
auf ihre Funktion hin überprüft werden kann.
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Bei der erfindungsgemäßen Prüfeinrichtung ist zwischen dem Zwischenspeicher
und dem Komparator einerseits und der Leiterplatte andererseits ein Koordinatenschalter
angeordnet, um mit diesem die einzelnen erforderlichen elektrischen Verbindungen
herstellen zu können. Eine über einen Decoder geschaltete Datenanzeige zur optischen
Anzeige der eingegebenen Signalkombination aus Eingangs- und Soll-Ausgangssignalen
der Leiterplatte ist zwischen das Schieberegister und den Zwischenspeicher eingeschaltet.
Ferner ist eine Einrichtung zur Anzeige der Ausgangssignale der zu prüfenden Leiterplatte
zwischen die Ausgänge der Leiterplatte und die zweiten Eingänge des Komparators
geschaltet. Dabei besteht die Einrichtung zur Anzeige der Ausgangssignal der Leiterplatte
vorzugsweise aus einer Reihe von Leuchtdioden, von denen jedem Ausgang der Leiterplatte
eine Leuchtdiode zugeordnet ist.
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Um die einzelnen Signalkombinationen des gesamten Schaltungsprogrammes
in kurzer Zeit und nacheinander überprüfen zu können, ist in weiterer erfindungsgemäßer
Weise zur fortlaufenden Prüfung des aus mehreren Signalkombinationen bestehenden
Programms der elektronischen Schaltung der Leiterplatte ein Zwei-Spur-Tonbandgerät
eingeschaltet, dessen erste Spur zur Aufnahme der eingegebenen Prüfsignale mit der
Serienausgabe des Schieberegisters und zur Wiedergabe der Prüfsignale mit der Serieneingabe
des Schieberegisters verbunden ist und dessen zweite Spur zur Aufnahme und Wiedergabe
einer Taktfrequenz vorgesehen und zur Aufnahme der Taktfrequenz mit einem Taktgenerator
verbunden ist, der mit dem Umschalter in einer Zweiwegverbindung steht. Hierdurch
kann in besonders einfacher Weise mittels der Eingabeeinrichtung jede einzelne Signalkombination
der elektronischen Schaltung eingegeben und auf Spur 1 des Zwei-Spur-Tonbandgerätes
gespeichert werden, wobei jeder Signalkombination eine bestimmte Taktfrequenz auf
der zweiten Spur des Tonbandgerätes beigegeben wird. Das derart einspeicherbare
Programm der elektronischen Schaltung kann bei Wiedergabe kontinuierlich ablaufen,
wodurch die fortlaufende Prüfung der auf der Leiterplatte angeordneten elektronischen
Schaltung möglich ist. Bei einem Fehler, der vom Komparator festgestellt wird, wird
unmittelbar der Tonbandantrieb gestoppt, so daß die Fehlstelle schnell ermittelt
werden kann.
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In weiterer Ausbildung der Erfindung sind zur Aufnahme und Wiedergabe
der Prüfsignale und der Taktfrequenz Daten und Taktmodulatoren bzw. Daten-und Taktmodulatoren
in die jeweilige Leitungsverbindung eingeschaltet. Die Anschlüsse des Antriebsmotors
des Zwei-Spur-Tonbandgerätes sind über eine Relais unmittelbar mit dem Komparator
verbunden.
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Zwischen Umschalter und Schieberegister ist ein Taktzähler eingeschaltet,
der bei Erreichen des letzten Taktimpulses einer Signalkombination ein Schaltsignal
an den Umschalter abgibt. Ein Zeilenzähler mit angeschlossener Zeilenanzeige ist
mit dem Taktzähler verbunden, um die jeweilige Zeile der Signalkombination zu zählen
bzw. anzuzeigen.
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Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die einzige Figur zeigt ein Blockschaltbild
der Schaltung für die Prüfeinrichtung.
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Bei der in der einzigen Figur dargestellten Prüfeinrichtung für eine
auf einer mit elektronischen Bauteilen bestückten Leiterplatte 1 befindliche elektronische
Schaltung ist eine Eingabeeinrichtung 2 für Prüfsignale in Form einer Eingabetastatur
über ein Schieberegister 3 mit einem Zwischenspeicher 4 elektrisch verbunden, dessen
erste Ausgänge 5 mit den Eingängen 6 der zu prüfenden Leiterplatte 1 und dessen
zweite Ausgänge 7 mit den ersten Eingängen 8 eines Komparators 9 verbunden sind,
dessen zweite Eingänge 10 mit den Ausgängen 11 der Leiterplatte 1 verbunden sind.
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Zwischen dem Zwischenspeicher 4 und dem Komparator 9 einerseits und
der Leiterplatte 1 andererseits ist ein Koordinatenschalter 12 angeordnet, der zur
schnellen Verbindung der verschiedenen Ein- und Ausgänge 6 bzw. 11 der Leiterplatte
1 mit der Prüfeinrichtung dient und über den gleichzeitig die Leiterplatte 1 mit
der erforderlichen Spannung versorgt werden kann. Die Prüfeinrichtung ist im Ausführungsbeispiel
für eine Betriebsspannung von 12 Volt vorgesehen, jedoch können Leiterplatten 1
mit anderen Betriebsspannungen mit Hilfe von Anpassungsadaptern 13 ebenfalls geprüft
werden, wie auch Leiterplatten 1 mit Leistungsausgängen oder ähnlichen Verbrauchern,
so daß eine universelle Verwendung der Prüfeinrichtung möglich ist. Die Anpassungsadapter
13 werden zweckmäßigerweise über den Koordinatenschalter 12 mit der Leiterplatte
1 verbunden.
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In einer Parallelschaltung ist ein mit der Eingabeeinrichtung 2 verbundener
Eingabesignalzähler 14 über einen Umschalter 15 mit dem Schieberegister 3 und dem
Zwischenspeicher 4 elektrisch verbunden. Zur optischen Anzeige der mittels der Eingabeeinrichtung
2 eingegebenen Signalkombinationen aus Eingangs- und Soll-Ausgangssignalen der Leiterplatten
ist eine über einen Decoder 16 geschaltete Datenanzeige 17 in die Verbindung zwischdn
Schieberegister 3 und Zwischenspeicher 4 eingeschaltet. Im dargestellten Auslührungsbeispiel
umfaßt die Datenanzeige 17 sieben Signale, von denen drei Eingangs- und vier Ausgangssignale
sind. Zur Anzeige der Ausgangssignale der zu prüfenden Leiterplatte 1 ist zwischen
die Ausgänge 11 der Leiterplatte 1 und die zweiten Eingänge 10 des Komparators 9
eine Anzeigeeinrichtung 18 geschaltet, die aus einer Reihe von Leuchtdioden gebildet
ist, von denen jedem Ausgang der Leiterplatte 1 eine Leuchtdiode zugeordnet ist.
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Zur fortlaufenden Prüfung des aus mehreren Signalkombinationen bestehenden
Funktionsprogrammes der elektronischen Schaltung auf der Leiterplatte 1 ist ein
Zwei-Spur-Tonbandgerät eingeschaltet. dessen erste Spur (angeschlossen an Ausgang
von 19) zur Aufnahme der mittels der Eingabeeinrichtung 2 eingegebenen Prüfsignale
mit der Serienausgabe 20 des Schieberegisters 3 und zur Wiedergabe der Prüfsignale
mit der Serieneingabe 21 des Schieberegisters 3 verbunden ist und dessen zweite
Spur (angeschlossen an Ausgang von 22) zur Aufnahme und Wiedergabe einer Taktfrequenz
vorgesehen und zur Aufnahme der Taktfrequenz mit einem Taktgenerator 23 verbunden
ist, der mit dem Umschalter 15 in einer Zweiwegverbindung 24 in Verbindung steht.
Zur Tonbandaufnahme 25 und Tonbandwiedergabe 26 der Prüfsignale und der Taktfrequenz
sind Sinusgeneratoren 27, 28 und Daten-und
Taktmodulatoren 19,
22 bzw. Daten- und Taktdemodulatoren 29, 30 in die jeweilige Leitungsverbindung
eingeschaltet. Die Anschlüsse des Antriebsmotors 31 des Zwei-Spur-Tonbandgerätes
sind über ein Relais 32 unmittelbar mit dem Komparator 9 verbunden, wobei in diese
Verbindung ein Stoppsignalgeber 33 eingeschaltet ist.
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Zwischen Umschalter 15 und Schieberegister 3 ist ein Taktzähler 34
eingeschaltet, der bei Erreichen des letzten Taktimpulses einer Signalkombination
ein Schaltsigal an den Umschalter 15 abgibt. Ferner ist ein Zeilenzähler 35 mit
angeschlossener Zeilenanzeige mit dem Taktzähler 34 elektrisch verbunden, um die
jeweilige Zeile der Signalkombination zu zählen bzw.
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anzuzeigen.
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Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel besteht eine Signalkombination
aus sieben Einzeldaten,
die mit der Eingabeeinrichtung 2 eingegeben und an der Datenanzeige
17 angezeigt werden. Jedem dieser Einzeldaten werden vom Taktgenerator 23 vier Taktimpulse
zugeordnet, so daß eine Signalkombination aus sieben Einzeldaten und 28 Taktimpulen
besteht, wobei die ersten drei Daten Eingangssignale und letzten vier Daten Ausgangssignale
der Leiterplatte 1 darstellen. Ein einfaches Programm für die Prüfeinrichtung wird
nachstehend wiedergegeben. Bei diesem Programm steht in der linken Spalte die Zeilenanzeige.
Bei den Ein- und Ausgängen sind die Einzelsignale mit den Buchstaben H = Hight bzw.
L= Low angegeben, wobei jeder Vierergruppe eines einzelnen Signales in der rechten
Spalte eine Codebezeichnung beigegeben ist, die an der Datenanzeige 17 ablesbar
ist. Die Taktimpulse der Ausgänge sind an den 16 Leuchtdioden 18 ablesbar.
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Zeile Eingänge Ausgänge Daten 200038 F700FB9 1. HHHH HHHL LLLL LLLL
HLLH HHLH HLLH F7009B9 2. LHHH HHHL LLLL LLLL HLLH LHLH HLLH E7009A9 3. HHHL HHHL
LLLL LLLL HLLH HHLL HLLH 7700939 4. HHHH LHHL LLLL LLLL HLLH HHLH LLLH F6009B8 5.
HHHH HHLL LLLL LLLL HLLH HHLH HLHH F3009BD 6. HHHH HLHL LLLL LLLL HLLH HHLH HHLH
F5009BB 7. HLHH HHHL LLLL LLLL HLLH HLLH HLLH D700999 8. HHHH HHHL LLLL LLLL HLLH
HHLH HLLH F7009B9 9. HHLH HHHL LLLL LLLL HLLL HHHH HLLH B7001F9 10. HHLH HHHL LLLL
LLLL HLLL HHLH HLLH B7001B9 E000000 Mit der oben beschriebenen Prüfeinrichtung wird
wie folgt gearbeitet. Es werden die einzelnen Daten einer jeden Datenzeile 1 - 10
nacheinander mittels der Eingabeeinrichtung 2 in Form einer Eingabetastatur eingegeben.
Sobald eine Datenzeile eingegeben ist, was vom Eingabesignalzähler 14 nach Eingabe
des 7.
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Signalimpulses festgestellt wird, tritt der Taktgenerator 23 in Tätigkeit.
Aus dem Schieberegister 3, in welchem die eingegebenen Daten gespeichert sind, werden
diese nun mittels des Umschalters 15 über die Serienausgabe 20 auf Spur 1 der Tonbandaufnahme
25 gegeben, wobei diese mittels des Datenmodulators 19 einer Niederfrequenz des
Sinusgenerators 27 überlagert werden.
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Gleichzeitig erfolgt die Aufzeichnung der vom Taktgenerator 23 abgegebenen
Taktimpulse auf Spur 2 der Tonbandaufnahme 25, wobei ebenfalls über den Taktmodulator
22 eine Sinusmodulation erfolgt. Die Aufnahme der Daten und Taktimpulse auf das
Tonband erfolgt nach Einschaltung des Tonbandmotors 31 in Abhängigkeit vom 7. Eingabeimpuls
bzw. 28. Taktimpuls über den Umschalter 15. Es ist somit möglich, jede Signalkombination
durch einfaches Bedienen der Tastatur der Eingabeeinrichtung 2 herzustellen bzw.
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einzugeben und auf dem Tonband zu speichern. Durch fortlaufendes Eintasten
aller Daten einer auf einer Leiterplatte 1 gebildeten elektronischen Schaltung können
somit alle Funktionen der Schaltung nacheinander auf dem Tonband gespeichert werden.
Nach jedem 28. Taktimpuls wird der Tonbandmotor 31 bei der Aufnahme der einzelnen
Signalkombinationen gestoppt und das Schieberegister 3 automatisch gelöscht, um
zur Aufnahme einer weiteren Signalkombination bereit zu sein.
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Die Prüfung der Leiterplatte 1 mittels des auf einem Tonband aufgezeichneten
Programmes erfolgt durch
die Tonbandwiedergabe 26, wobei die auf Spur 1 aufgezeichneten
Daten über den Datenmodulator 29 in die Serieneingabe 21 des Schieberegisters 3
eingegeben und gleichzeitig von Spur 2 die Taktimpulse über den Taktdemodulator
30 auf den Umschalter 15 gegeben werden. Nach dem 28. Taktimpuls ist das Schieberegister
3 belegt und es wird der Zwischenspeicher 4 eingeschaltet, der die Daten übernimmt
und auf den Prüfling in Form der Leiterplatte 1 gibt. Am Komparator 9 werden nun
die an den Ausgängen der Leiterplatte 1 erhaltenen Ausgangssignale mit den im Zwischenspeicher
4 gespeicherten Soll-Ausgangssignalen verglichen. Wenn die elektronische Schaltung
der Leiterplatte 1 in Ordnung ist, läuft das Prüfprogramm durch Prüfen der nächsten
Signalkombination weiter.
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Wird vom Komparator 9 ein Fehler festgestellt, so wird ein Stoppimpuls
an den Stoppsignalgeber 33 abgegeben und gleichzeitig der Tonbandmotor 31 abgestellt.
An den Leuchtdioden 18 kann dann der fehlerhafte Ausgang der Leiterplatte 1 leicht
festgestellt werden.
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Alternativ kann auch gleichzeitig mit der Tonbandaufnahme 25 eine
Prüfung des erstellten Programms durchgeführt werden, wobei diese Leiterplatte 1
jedoch eine bereits geprüfte Leiterplatte sein muß, deren elektronische Schaltung
einwandfrei arbeitet. In diesem Falle kann bei Eingabe der Daten sofort erkannt
werden, ob das Programm in Ordnung ist. Wenn eine Datenzeile eingegangen ist, werden
deren Eingangs-und Ausgangssignale sofort am Prüfling mittels des Komparators 9
überprüft. Ist das eingegebene Programm richtig, so können die Daten sofort auf
die Tonbandaufnahme 25 gegeben werden. Andernfalls wird das Stoppsignal mittels
des Stoppsignalgebers 33 gegeben, sodaß eine Aufnahme nicht möglich ist.
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Mit der beschriebenen Prüfeinrichtung kann auch
eine
Prüfung ohne Tonbandaufnahme bzw. ohne Tonbandwiedergabe erfolgen. Hierbei werden
die Eingabedaten wiederum mittels der Eingabeeinrichtung 2 eingegeben. Nach Eingabe
einer Datenzeile erfolgt sofort die Prüfung des Prüflinges 1, woraufhin - nach Kontrollprüfung
- die Datenzeile wieder zur Eingabe einer weiteren Datenzeile gelöscht wird.
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Die elektronischen Bauteile der Prüfeinrichtung bestehen aus integrierten
Schaltkreisen (IC). Das Zwei-Spur-Tonnbandgerät ist vorzugsweise ein Kassettengerät
mit zwei synchronen Tonspuren.
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Wie es oben bereits beschrieben worden ist, erscheinen nach jeder
eingetasteten Datenzeile an den dafür vorgesehenen Leuchtdioden 18 die Ausgangssignale
der Leiterplatte 1, die von der Prüfeinrichtung sofort mit dem Sollwert verglichen
werden, der zusammen mit den Eingangssignalen in die Schaltung eingegeben worden
ist und automatisch mit dem von der Leiterplatte abgegebenen Ausgangswert verglichen
wird. Durch fortlaufendes Eintasten aller Daten einer Leiterplatte können daher
alle Funktionen einer
elektronischen Schaltung nacheinander überprüft werden. Während
auf diese Weise eine Leiterplatte geprüft wird, kann das mitlaufende Kassettengerät
den Prüfvorgang aufzeichnen. Bei serienmäßigen oder späteren Prüfungen ist dann
nur noch das Kassettengerät einzuschalten, das dann den gesamten Prüfvorgang übernimmt.
Tritt ein Fehler auf, stoppt das Kassettengerät den Prüfvorgang und am Zustand der
Ein- und Ausgangssignale kann ermittelt werden, an welchem Ausgang der Leiterplatte
1 der Fehler zu suchen ist. Der Prüfvorgang dauert bei einer Leiterplatte mit z.
B. 28 Ein- und Ausgängen nur eine Minute, obwohl z. B. 80 Funktionen überprüft werden
müssen. Die gleichzeitig anzulegende Anzahl von Signalen an die zu prüfende Leiterplatte
kann beliebig gewählt werden und ist nur von der Dimensionierung der Prüfeinrichtung
abhängig.
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Alternativ können mit der Eingabeeinrichtung 2 die einzelnen Ein-
und Ausgangssignalimpulse der 28 Ein-und Ausgänge der Leiterplatte 1 eingegeben
und über die Leitungsverbindung 37 in die Prüfeinrichtung eingegeben werden.