DE2755558C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2755558C2 DE2755558C2 DE2755558A DE2755558A DE2755558C2 DE 2755558 C2 DE2755558 C2 DE 2755558C2 DE 2755558 A DE2755558 A DE 2755558A DE 2755558 A DE2755558 A DE 2755558A DE 2755558 C2 DE2755558 C2 DE 2755558C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- switch
- mandrels
- wires
- connection arrangement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01C—RESISTORS
- H01C10/00—Adjustable resistors
- H01C10/50—Adjustable resistors structurally combined with switching arrangements
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/58—Electric connections to or between contacts; Terminals
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Push-Button Switches (AREA)
- Slide Switches (AREA)
- Switches With Compound Operations (AREA)
- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
- Adjustable Resistors (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschlußanordnung für einen
Schur-Zwischenschalter der im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 genannten Art.
Schnur-Zwischenschalter sind für Haushaltsanwendungen und
ähnliches gut bekannt und weisen allgemein ein Schalterelement
auf, das in eine Netzschnur auf verschiedene Weise eingefügt
werden kann, beispielsweise durch Anschluß an Schraubverbin
dungen oder durch Anschluß an dornartige Anschlüsse, die die
Leiterisolation durchdringen, um mit den Leitern der Netzschnur
in Eingriff zu kommen. Es sind weiterhin Schnur-Zwischenschalter
bekannt, die eine Leistungsregelung durch Einfügen einer durch
ein Potentiometer gesteuerten Leistungsregelschaltung in den
Schalter ermöglichen.
Bei einer bekannten Anschlußanordnung für einen Schnur-Zwischen
schalter der eingangs genannten Art (US-PS 32 81 564) wird die
Verbindung zwischen der Netzleitung und dem Schnur-Zwischen
schalter dadurch hergestellt, daß isolierte Drähte in Öffnungen
in dem Gehäuse eingeschoben werden, wobei die leitenden Dorne
an den Kontakten des Schalters angeordnet sind und schräg in
Richtung auf die Einschubrichtung der Drähte vorspringen. Diese
leitenden Dorne können sich beim Einschieben der Netzleitung
verformen und den Weg der Netzleitung freigeben, während sie beim
Herausziehen der Netzleitung in Richtung auf diese verformt
werden und in die Isolation eindringen, so daß sie in Kontakt
mit den Drähten der Anschlußleitung kommen. Hierbei besteht je
doch einerseits die Gefahr, daß bei übermäßigen, auf die Netz
leitung wirkenden Ausziehkräften eine Verformung der Dorne
derart weit erfolgt, daß die Dorne einen Kurzschluß zwischen
den einzelnen Drähten der Netzleitung herstellen, und anderer
seits besteht die Gefahr, daß bei nicht exakter Lage der Dorne
vor dem Einschieben der Drähte die Dorne nicht ausreichend weit
in die Anschlußleitung eindringen. Aufgrund der fehlenden Zug
entlastung besteht weiterhin die Gefahr eines Verbiegens oder
Abbrechens der Dorne, und eine sichere Kontaktgabe kann nicht
immer erreicht werden. Weiterhin können die Drähte nur nach
Zerlegen des Schalters entfernt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußanordnung
für einen Schnur-Zwischenschalter der eingangs genannten Art
dahingehend zu verbessern, daß sich ein leichtes Einschieben der
Drähte bei sicherer Kontaktgabe und hoher Sicherheit gegen ein
unbeabsichtigtes Herausziehen der Drähte ergibt.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patent
anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Anschlußanordnung
ist es möglich, die Enden der Anschlußschnur in einfacher Weise
in die an den Enden des Gehäuses des Schalters angeordneten
Öffnungen einzuschieben, worauf der Kontakt durch Einschieben
der Nockenstößel in das Gehäuse hergestellt wird, die bei diesem
Eindrücken die isolierten Drähte auf die Dorne drücken. Hierbei
ergibt sich eine sichere Kontaktgabe und durch das Anpressen
der Drähte mit Hilfe der Nockenstößel ergibt sich eine hohe
Sicherheit gegen ein unbeabsichtigtes Herausziehen der Drähte.
Der Schnur-Zwischenschalter kann ein einfacher Ein-Ausschalter
sein oder er kann auch Leistungsregel- oder Helligkeitsregel
bauteile enthalten.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die
ersten und zweiten Kanäle in einem zwischen zwei Gehäusehälften
angeordneten Trägerbauteil ausgebildet, das Formvorsprünge zur
Halterung der die Dorne tragenden Kontakte aufweist, wobei die
untere Gehäusehälfte Öffnungen für den Durchgang der Nocken
stößel aufweist. Bei Verwendung des Schnur-Zwischenschalters
für einen Helligkeitsregler weist das Trägerbauteil einen lang
gestreckten Kanal zur Aufnahme eines Potentiometers sowie Ein
richtungen zur Aufnahme eines thermisch leitenden Chassis auf,
das als Befestigung und Kühlkörper für eine steuerbare Leit
fähigkeit aufweisende Elemente dient, wie zum Beispiel Triacs
oder Thyristoren.
Die Seitenwand des Trägerbauteils kann mit einstückigen Form
vorsprüngen versehen sein, die die Befestigung von Kontakt
federblättern ermöglichen, die identisch ausgebildet sein
können und die jeweils an einem Ende mit einem Kontakt und am
anderen Ende mit einem scharfen nach innen gebogenen Dorn ver
sehen sind. Die Kontaktenden der Federblätter sind in Richtung
aufeinander vorgespannt, so daß normalerweise ein Schaltkreis
geschlossen ist, und die Federblätter können in eine offene
Schaltstellung durch ein bewegliches Schieberbetätigungsbauteil
des Schnur-Zwischenschalters auseinandergedrückt werden, das
einen Betätigungsnockenvorsprung aufweist, der unterhalb eines
der Kontaktblätter angeordnet ist.
Zwei kurze leitende Abschnitte sind benachbart zu den Dornen
der beiden Federblattkontakte vorgesehen, und diese beiden
kurzen Abschnitte sind jeweils mit einem zweiten Dorn versehen,
der mit dem Dorn des jeweiligen Federblattkontaktes zusammen
arbeitet. Die Nockenstößel weisen auf der Außenseite der unteren
Gehäusehälfte liegende Köpfe auf, so daß eine einfache Betäti
gung dieser Nockenstößel möglich ist.
Diese Nockenstößel weisen vorzugsweise eine Nockenfläche auf,
die mit den in die Kanäle eingeschobenen isolierten Drähten in
Eingriff kommt.
Die beiden Gehäusehälften können ineinander eingerastet werden
oder sie können auf andere Weise aneinander befestigt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand
der Zeichnungen erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Schnur-Zwischenschalter, der
mit einer Ausführungsform der Anschlußanordnung versehen
ist;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Fig. 1;
Fig. 3 eine Endansicht der Fig. 1;
Fig. 4 eine Unteransicht der Fig. 1;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform des
geformten gegliederten Trägerbauteils;
Fig. 6 eine Unteransicht des
Trägerbauteils nach Fig. 5;
Fig. 7 eine Endansicht der Fig. 5;
Fig. 8 eine der Fig. 5 ähnliche Ansicht, bei der sich
jedoch der Betätigungsschieber an seinem Platz
auf dem Trägerbauteil befindet;
Fig. 9 eine Ansicht des Bauteils nach Fig. 8 bei Be
trachtung von der rechten Seite;
Fig. 10 eine Querschnittsansicht des Schieberbauteils,
das in den Fig. 8 und 9 gezeigt ist;
Fig. 11 eine Unteransicht des Schieberbauteils nach
Fig. 10, die den Betätigungsnocken zeigt;
Fig. 12 eine auseinandergezogene perspektivische An
sicht der gesamten Anordnung der Bauteile nach
den Fig. 1 bis 11;
Fig. 13 und 14 elektrische Schaltbilder der grundlegenden
Schaltungsbauteile des
Schnur-Zwischenschalters.
In den Fig. 1 bis 4 und 12 ist ein Schnur-Zwischenschalter gezeigt,
der mit einer Ausführungsform der Anschlußanordnung versehen ist. Der
Schnur-Zwischenschalter weist eine obere geformte
Gehäusehälfte 20 auf, die mit einer langgestreckten
Öffnung 21 versehen ist. Die Öffnung 21 nimmt den vorsprin
genden Griff 22 a eines langgestreckten Betätigungsschiebers
22 (Fig. 10 und 11) auf, der sowohl den Schalter als auch
den Helligkeits- oder Leistungsregler betätigt, wenn der Schnur-
Zwischenschalter die Möglichkeit einer Leistungs- oder Hellig
keitsregelung bieten soll.
Das äußere Gehäuse des Zwischenschalters wird durch ein Form
teil für die untere Gehäusehälfte 23 vervollständigt, die mit
der oberen Gehäusehälfte 20 durch Reibungseingriff mit einem
teleskopartigen Flansch 24 der oberen Hälfte 20 in Eingriff
steht, die in den gegenüberliegenden inneren Teil der unteren
Hälfte 23 eintritt. Wenn dies erwünscht ist, können (nicht
gezeigte) Rippen vorgesehen sein, um ein Einrasten zwischen
der oberen Hälfte 20 und der unteren Hälfte 23 zu erzielen,
wenn diese beiden Gehäusehälften zusammengedrückt werden.
Wie dies aus den Fig. 3 und 12 zu erkennen ist, weist die
untere Hälfte 23 Nuten 25 und 26 auf, die mit ähnlichen Nuten
wie z. B. der Nut 27 (Fig. 3) und 28 (Fig. 3 und 12) ausge
richtet sind. Die beiden gegenüberliegenden Nutenteile 25-27
und 26-28 umgrenzen Öffnungen in den gegenüberliegenden Enden
des Schnur-Zwischenschaltergehäuses, die das abgeschnittene
Ende einer isolierten Netzleitung aufnehmen können, die mit
dem Schalter in noch zu beschreibender Weise verbunden wer
den soll. Es ist zu erkennen, daß der Anschluß der Netz
schnurteile durch die Verwendung von Nockenstößeln
30 und 31 erzielt wird, die lose in Öffnungen in der unteren
Gehäusehälfte 23 gehalten werden.
Die Nockenstößel 30 und 31, die mit gestrichelten
Linien in der herausgezogenen Stellung in den Fig. 2 und
3 gezeigt sind, weisen vorspringende Köpfe 32 und 33 auf,
die verhindern, daß diese Nockenstößel von der Ge
häusehälfte 23 dadurch getrennt werden, daß sie durch die
Aufnahmeschlitze in der Gehäusehälfte 23 hindurchlaufen.
Die Nockenstößel 30 und 31 weisen weiterhin kurze
vorspringene Ansätze 35-36 bzw. 37-38 (Fig. 12) auf, die
verhindern, daß diese Nockenstößel aus der Gehäusehälfte 23
herausfallen. Wie dies weiter unten zu erkennen ist, weist
jeder der Nockenstößel 30 und 31 eine Nockenober
fläche 39 bzw. 40 auf, die mit dem Ende einer Leitung in
Eingriff kommen kann, die in die durch die Nuten 25-27 und
26-28 gebildeten Öffnungen eingeschoben wird, wenn eine elek
trische Verbindung mit dem Schalter hergestellt werden soll.
Die oberen und unteren Hälften 20 und 23 des Gehäuses nehmen
zwischen sich ein geformtes gegliedertes Trägerbauteil 50
auf, das ausführlich in den Fig. 5 bis 9 sowie 12 gezeigt
ist. Das Trägerbauteil 50, das beispielsweise in Fig. 12 ge
zeigt ist, weist eine Öffnung 51 auf, die zu einer angeformten
Wanne 52 (Fig. 6) führt, die ein langgestrecktes geradliniges
Potentiometer 53 nach den Fig. 5 und 12 aufnimmt (das
Potentiometer ist aus Gründen der Klarheit in Fig. 6 ent
fernt).
Das Potentiometer 53 weist ein Schieberbetätigungsteil 54 auf,
das die Änderung des Widerstandes des Potentiometers für ir
gendeine gewünschte Steuerfunktion ermöglicht, die weiter
unten ausführlicher erläutert wird. Der Bereich unterhalb
der unteren Wand, die die Wanne 52 in Fig. 6 umgrenzt, weist
weiterhin eine angeformte Trennplatte 57 auf, die die Befe
stigung verschiedener elektrischer Bauteile, die in der Steuer
schaltung des Leistungsregelabschnittes des Schalters verwen
det werden, unterhalb der Wanne 52 ermöglicht.
Das geformte gegliederte Trägerbauteil 50 weist weiterhin
ein allgemein L-förmiges leitendes Chassis 60 auf, das an dem
Trägerbauteil durch eine Zunge 61 dieses Bauteils zentriert
ist, die sich durch einen Schlitz in dem Chassis 60 erstreckt.
Das Metallchassis 60 kann dann Halbleitersteuerelemente, wie
z. B. ein Triac 63 gemäß Fig. 6 aufnehmen und dieses Triac 63
kann als Steuerelement für den Leistungsregelbetrieb des
Schnur-Zwischenschalters dienen. Selbstverständlich können
auch andere Bauteile, wie z. B. Thyristoren oder ähnliches
anstelle des Triac 63 verwendet werden. Es ist weiterhin
zu erkennen, daß sich alle Steuerschaltungsbauteile für
den Triac 63 benachbart zu diesem in dem Bereich zwischen
der Wanne 52 und dem Chassis 60 nach Fig. 6 befinden.
Das geformte gegliederte Trägerbauteil 50 nimmt dann ent
lang einer seiner Kanten zwei leitende Federblatt-Kontakte
70 und 71 auf, die eine identische Form aufweisen (jedoch
auch unterschiedliche Formen aufweisen können) und die an
einem Ende durch Kontaktstücke 72 bzw. 73 abgeschlossen sind
(Fig. 6 und 12), während ihre anderen Enden nach innen vor
springende Dorne 74 bzw. 75 aufweisen. Diese Feder
blatt-Kontaktteile 70 und 71 werden an dem Trägerbauteil
mit Hilfe geeigneter einstückig ausgeformter Formvorsprünge
dieses Trägerbauteils gehalten, wobei die Kontaktstücke 72
und 73 derart unter Spannung stehen, daß sie normalerweise
durch die Federkräfte der Kontaktteile 70 und 71 geschlossen
sind.
Es sind weiterhin leitende Federabschnitte 80 und 81 vorgesehen,
wie dies am besten aus den Fig. 6 und 12 zu erkennen ist.
Diese Federabschnitte 80 und 81 werden am Ende des Trägerbau
teils 50 durch Halterungsvorsprünge gehaltert, die sich ein
stückig von dem Trägerbauteil 50 aus erstrecken. Die Feder
abschnitte 80 und 81 enden jeweils in jeweiligen Dornen 82
und 83, die mit den Dornen 74 bzw. 75 in der dargestellten
Weise zusammenarbeiten. Es ist zu erkennen, daß die Enden
der Federkontaktteile 70 und 71 sowie 80 und 81 so ange
ordnet sind, daß sie in seitliche Kanäle 90 und 91 vorspringen,
die durch das Trägerbauteil 50 hindurch ausgeformt sind und
die so angeordnet sind, daß sie die Nockenstößel 30 bzw. 31
aufnehmen. Um daher das abgeschnittene Ende einer isolierten
Leitung mit dem Schalter zu verbinden, wird die Leitung durch
die Öffnung, wie z. B. durch die Öffnung, die gemäß Fig. 3
durch die Nuten 25 und 27 gebildet ist, in und gerade unter
den Boden des Kanals 91 eingeschoben. Der Nockenstößel 31 wird
nach oben bewegt, wodurch die isolierte Leitung gezwungen
wird, sich gegen die rechte Wand des Kanals 91 in Fig. 6
umzubiegen, so daß die Dorne 75 und 83 die isolierte Lei
tung durchbohren und mit den Leitern innerhalb der Isola
tion in Eingriff kommen. Ein ähnlicher Vorgang wird durch
geführt, um die Leitung in Eingriff mit den Dornen 74 und
82 an der gegenüberliegenden Seite des Schnur-Zwischenschal
ters in Eingriff zu bringen.
Das Trägerbauteil 50 nimmt weiterhin das Schieberbetätigungs
teil 22 nach Fig. 10 und 11 auf, wie dies ausführlich in den
Fig. 8 und 9 gezeigt ist. Der Betätigungsvorsprung 22 a des
Schiebers 22 springt durch den Schlitz 21 hindurch vor und
der Schieber 22 ist durch die einstückigen Wände 100 und 101
des Trägerbauteils 50 auf eine geradlinige Bewegung beschränkt.
Wie dies weiter aus den Fig. 8, 10, 11 und 12 zu erkennen
ist, weist der Schieber 22 ein sich nach unten erstreckendes
einstückiges Nockenteil 103 auf, das zwischen der Kante der
oberen Plattform des Trägerbauteils 50 und dem Kontaktteil
70 derart angeordnet ist, daß sich der Schieber 22 über eine
erhebliche Strecke bewegen kann, ohne daß die Stellung des
Kontaktteils 70 beeinflußt wird, daß dieser Schieber je
doch bei Inberührungkommen mit dem Nockenbereich 104 des
Kontaktteils 70 diesen Kontaktteil 70 nach außen
drückt, um den Kontakt zwischen den Kontaktstücken 72 und
73 zu öffnen. Weiterhin weist der Schieber 22 einen inneren
Schlitz 110 auf, der am besten aus den Fig. 10 und 11 zu
erkennen ist und der den Vorsprung 54 des Potentiometers 53
aufnimmt. Entsprechend betätigt der Schieber 22 bei einer
Bewegung entlang der Führungskanäle des Trägerbauteils 50
das Potentiometer über eine weite Bewegungsstrecke (so daß
eine Helligkeitsregelung einer Lampe erzielt wird, die mit
dem Schalter verbunden ist) und wenn der Schieber 22 das Ende
seiner Bewegungsbahn erreicht, kommt der Nocken 101 mit dem
Bereich 104 des Kontaktteils 70 in Eingriff, so daß die
Öffnung der Kontaktstücke und damit das Öffnen des Schalters
bewirkt wird.
Fig. 13 zeigt ein Schaltbild der wesentlichen Bauteile des
vorstehend beschriebenen Schalters. In Fig. 13 sind schematisch
die Federkontaktteile 70 und 71 sowie ihre Kontaktstücke
72 bzw. 73 dargestellt, die miteinander in Eingriff stehen
sollen. Weiterhin sind in Fig. 13 die Dorne 74 und 75
der Federkontaktteile 70 bzw. 71 sowie die mit Abstand
angeordneten Dorne 82 und 83 der Kontaktteile
80 bzw. 81 gezeigt, die mit den Dornen 74 bzw. 75 zusammen
wirken.
Wie dies weiterhin aus Fig. 13 zu erkennen ist, ist eine
Schaltungsverbindung zwischen den Dornen 82 und 83 vorge
sehen, die den Triac 63 einschließt. Wie dies schematisch
in Fig. 13 gezeigt ist, ist das Potentiometer 53 mit einer
Steuerschaltung 53 a verbunden, die in dem Bereich nach Fig. 6
zwischen der unteren Wand der Wanne 52 und dem Chassis 60
untergebracht sein kann. Die Einstellung des Potentiometers
53 ruft eine geeignete Steuerung der Steuerschaltung 53 a
hervor, so daß der Zündpunkt des Triac 63 eingestellt wird
und damit die von dem Schalter übertragene Leistung gesteuert
wird. Die Einstellung des Potentiometers 53 und die darauf
folgende Öffnung der Kontakte 72 und 73 wird dann durch den
Schieber 22 gesteuert, der schematisch in Fig. 13 gezeigt ist.
Fig. 13 zeigt, wie der Schnur-Zwischenschalter in die Netz
leitung einer Lampe oder einer ähnlichen Einrichtung einge
schaltet werden kann, die durch den Schalter betätigt werden
soll. Eine übliche isolierte Schnurleitung mit zwei Leitern
wird einfach längs ihrer Stärke durchschnitten, um die beiden
Abschnitte 120 und 121 nach Fig. 13 zu bilden. Es ist zu er
kennen, daß diese beiden Leitungsabschnitte zwei Leiter 123,
124 bzw. 125, 126 aufweisen, die mit Isolation bedeckt sind.
Die Leitungsenden werden dann in die Öffnungen an jedem Ende
des Gehäuses eingeführt und die Nockenstößel 30 und 31 werden
in der vorstehend beschriebenen Weise betätigt, um eine Ver
bindung zwischen den Leitern 123 und 124 und den Dornen 74
bzw. 82 sowie zwischen den Leitern 125 und 126 und den Dor
nen 75 bzw. 83 herzustellen. Die Leiter 123 und 124 können
dann direkt mit dem elektrischen Gerät, wie z. B. einer Lampe
oder ähnlichem verbunden werden, wie dies schematisch durch
die Lampe 127 angedeutet ist, während die Enden der Leiter
125 und 126 mit einem geeigneten Netzstecker 128 verbunden
werden können, der mit einer geeigneten Spannungsquelle ver
bunden wird, um die Lampe über den Schnur-Zwischenschalter
mit Leistung zu versorgen.
In der Schaltung nach Fig. 13 ist der Schnur-Zwischenschalter
so dargestellt, als ob er getrennte Anschlüsse 74-82 und
75-83 zur Serieneinschaltung in eine durchtrennte Netzlei
tung aufweist. Diese Schaltung kann jedoch so abgeändert
werden, wie dies in Fig. 14 gezeigt ist, wobei die Anordnung
lediglich einen einzigen Satz von Dornen 75 und 83
verwendet, während die Dorne 74 und 82 direkt mit
einander über einen kurzen Drahtabschnitt 130 verbunden sind.
Der Innenaufbau des Schnur-Zwischenschalters ist jedoch iden
tisch zu dem vorstehend beschriebenen Aufbau.
In der Schaltung gemäß Fig. 14 kann der Schnur-Zwischenschal
ter mit einer speziellen Trenn-Netzsteckerschnur bekannter
Art verwendet werden, so daß der Schnur-Zwischenschalter als
auf einen Tisch oder dergleichen zu legender Helligkeits
regler oder als Schalter oder als kombinierter Helligkeits
regler und Schalter verwendet werden kann. Die Netzschnur
für diese Anordnung weist gemäß der schematischen Darstellung
nach Fig. 14 einen Trennstecker 140 auf, der schematisch dar
gestellte Steckerstifte 141 und 142 aufweist, die mit einer
üblichen Wand-Steckdose verbunden werden. Der Stecker weist
weiterhin eine Steckerbuchse oder Steckdose auf, die Steck
buchsen 143 und 144 einschließt, die in Reihe mit der Netz
leitung verbunden sind. Ein üblicher Netzstecker 145, der
beispielsweise mit einer Lampe oder einem anderen elektrischen
Gerät 146 verbunden sein kann, wird dann in die Steckdose 143-
144 eingesteckt und die der Lampe oder dem elektrischen Gerät
146 zugeführte Leistung kann dann durch den erfindungsge
mäßen Schnur-Zwischenschalter ein- und ausgeschaltet und/oder
in der Leistung geregelt werden.
Claims (4)
1. Anschlußanordnung für einen Schnur-Zwischenschalter mit
einem Gehäuse zur Aufnahme des Schalters, mit einem von außen
betätigbaren Schalterbetätigungsteil, das sich durch das Gehäuse
erstreckt, mit zwei zusammenwirkenden Kontakten, die durch das
Schalterbetätigungsteil zwischen einer Einschalt- und einer
Ausschaltstellung betätigbar sind, und mit ersten und zweiten
Anschlußpaaren, die an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses
angeordnet sind und jeweils erste und zweite, mit Abstand
angeordnete leitende Dorne aufweisen, die in parallel
angeordnete, in Öffnungen des Gehäuses eingeführte isolierte
Drähte eindringen und den Kontakt mit diesen Drähten
herstellen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dorne (74, 75, 82, 83) in erste und zweite langgestreckte
Kanäle (90, 91) hineinragen, die jeweilige von der Außenseite
des Gehäuses (20, 23) aus betätigbare Nockenstößel (30, 31)
aufnehmen, die beim Einschieben in das Gehäuse die vorher in die
Öffnungen (24, 25) eingesetzten isolierten Drähte umbiegen und
auf die Dorne (74, 75, 82, 83) drücken.
2. Anschlußanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten
Kanäle (90, 91) in einem zwischen zwei Gehäusehälften (20, 23)
angeordneten Trägerbauteil (50) ausgebildet sind, das
Formvorsprünge zur Halterung der die Dorne (74, 75, 82, 83)
tragenden Kontakte (70, 71) aufweist, und daß die untere
Gehäusehälfte (23) Öffnungen für den Durchgang der
Nockenstößel (30, 31) aufweist.
3. Anschlußanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nockenstößel (30, 31) auf
der Außenseite der unteren Gehäusehälfte (23) liegende Köpfe
(32, 33) aufweisen.
4. Anschlußanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Nockenstößel (30, 31) eine Nockenfläche (39, 40) aufweisen, die
mit den in die Kanäle (90, 91) eingeschobenen isolierten
Drähten in Eingriff kommt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/754,101 US4104606A (en) | 1976-12-23 | 1976-12-23 | Dimmer switch with insulation housing |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2755558A1 DE2755558A1 (de) | 1978-06-29 |
DE2755558C2 true DE2755558C2 (de) | 1988-11-03 |
Family
ID=25033499
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772755558 Granted DE2755558A1 (de) | 1976-12-23 | 1977-12-13 | Schnur-zwischenschalter |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4104606A (de) |
JP (1) | JPS5380575A (de) |
CA (1) | CA1093127A (de) |
DE (1) | DE2755558A1 (de) |
FR (1) | FR2375708A1 (de) |
GB (1) | GB1554093A (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT8120969V0 (it) * | 1981-03-04 | 1981-03-04 | Star Utensili Elett | Interruttore perfezionato per utensili elettrici. |
JPS5874101A (ja) * | 1981-10-28 | 1983-05-04 | Tokyo Rika Kikai Kk | 噴霧乾燥方法 |
US4695820A (en) * | 1986-03-13 | 1987-09-22 | Lutron Electronics Co. Inc. | Safety device for apparatus having relatively movable members |
US4742188A (en) * | 1987-03-24 | 1988-05-03 | Lutron Electronics Co., Inc. | Sliding electrical control |
US4947054A (en) * | 1988-07-29 | 1990-08-07 | Lutron Electronics Co., Inc. | Sliding dimmer switch |
US5456593A (en) * | 1992-10-06 | 1995-10-10 | Kleyn Die Engravers, Inc. | Molding apparatus for articles having internal undercuts |
US5499930A (en) * | 1994-04-28 | 1996-03-19 | Lutron Electronics Co., Inc. | In-line dimmer switch |
US5959525A (en) * | 1998-08-13 | 1999-09-28 | Cts Corporation | Variable resistance slide control device with a switch |
US7213961B2 (en) * | 2003-07-11 | 2007-05-08 | Hubbell Incorporated | Low voltage luminaire assembly |
JP4710648B2 (ja) * | 2006-02-23 | 2011-06-29 | オムロン株式会社 | 安全スイッチ |
US7332686B2 (en) * | 2006-03-31 | 2008-02-19 | Richard Erle Parnell | Remote control electrical switch |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3281564A (en) * | 1965-10-18 | 1966-10-25 | Charles F Maxted | Chain link electric switch |
US3746923A (en) * | 1971-10-18 | 1973-07-17 | Lutron Electronics Co | Dimmer switch with linearly movable control |
US3748532A (en) * | 1971-12-15 | 1973-07-24 | Leviton Manufacturing Co | Removable dimmer attachment for a portable lamp |
IT995986B (it) * | 1972-10-26 | 1975-11-20 | Amp Inc | Interruttore elettrico |
-
1976
- 1976-12-23 US US05/754,101 patent/US4104606A/en not_active Expired - Lifetime
-
1977
- 1977-10-21 CA CA289,242A patent/CA1093127A/en not_active Expired
- 1977-11-03 GB GB45824/77A patent/GB1554093A/en not_active Expired
- 1977-12-13 DE DE19772755558 patent/DE2755558A1/de active Granted
- 1977-12-21 FR FR7738703A patent/FR2375708A1/fr active Granted
- 1977-12-23 JP JP15547377A patent/JPS5380575A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4104606A (en) | 1978-08-01 |
FR2375708B1 (de) | 1982-06-04 |
GB1554093A (en) | 1979-10-17 |
JPS5380575A (en) | 1978-07-17 |
DE2755558A1 (de) | 1978-06-29 |
CA1093127A (en) | 1981-01-06 |
FR2375708A1 (fr) | 1978-07-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1665163C3 (de) | Verbinder zum Herstellen lötfreier elektrischer Verbindungen mit Leitern eines Mehrfach-Flachkabels | |
DE2414571C2 (de) | ||
DE2338056B2 (de) | Elektrische Anschlußklemme | |
DE2341545A1 (de) | Elektrischer verbinder | |
DE2425730C2 (de) | Werkzeug zum Einsetzen einer isolierten einadrigen Leitung in einen Schnappverbinder | |
DE2414640B2 (de) | Elektrischer Verbinder mit einer metallischen Anschlußklemme | |
EP0730785A1 (de) | Anschlussklemme für elektrische installationen | |
DE2755558C2 (de) | ||
DE2525641A1 (de) | Vorrichtung zum gleichzeitigen einsetzen jedes leitungsdrahts von zwei elektrischen leitungsdrahtgruppen in einen schlitz eines einzelnen elektrischen kontakts eines elektrischen verbinders | |
EP1207588A1 (de) | Elektrischer Verbinder für flexible Flachkabel oder flexible Leiterplatten | |
DE2948725C2 (de) | Kontaktelement für ein elektrisches Verbindungsstück und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2425462C2 (de) | Elektrischer Buchsenkontakt | |
DE3900991C1 (de) | ||
DE69212270T2 (de) | Elektrischer Verbinder zur Verbindung einer Leiterplatte mit einem Kabel | |
DE1903043A1 (de) | Elektrischer Steckverbinder und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE3244470A1 (de) | Elektrisches anschlusssystem und verbindungsglied | |
DE2306136C3 (de) | Elektrische Verbindungsklemme für Zündkerzenkabel sowie Herstellungsverfahren dafür | |
DE69019187T2 (de) | Elektrischer Mehrleiterkabelverbinder. | |
EP0860846B1 (de) | Elektriches Steuergerät, insbesondere für Elektrowärmegeräte | |
DE4344132C2 (de) | Leiterplattenklemme | |
DE19948949C2 (de) | Steckverbindung für eine flexible, gedruckte Leiterplatte | |
DE69709533T2 (de) | Verbindungsmodul mit Durchverbindung von Anschlüssen mittels eines oder mehreren beweglichen leitenden Teilen | |
DE3629723C2 (de) | ||
DE19816247C2 (de) | Elektrische Anschlußvorrichtung, insbesondere zur Verwendung in der Medizintechnik | |
DE2458239A1 (de) | Elektrischer verbinder |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |