DE2755208A1 - Reinigungsmaschinen fuer schnappkonen - Google Patents

Reinigungsmaschinen fuer schnappkonen

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DE2755208A1
DE2755208A1 DE19772755208 DE2755208A DE2755208A1 DE 2755208 A1 DE2755208 A1 DE 2755208A1 DE 19772755208 DE19772755208 DE 19772755208 DE 2755208 A DE2755208 A DE 2755208A DE 2755208 A1 DE2755208 A1 DE 2755208A1
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cleaning machine
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cones
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TIMMER JOSEF KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H73/00Stripping waste material from cores or formers, e.g. to permit their re-use
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • "Reinigungsmaschine für Schnappkonen"
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsmaschine für Fadenreste bei Schnappkonen.
  • Automatische Hülsenreinigungsmaschinen für die in normaler Weise ausgebildeten Hülsen bei Webmaschinen sind in großem Umfang bekannt und im Einsatz. Bei diesen bekannten Anoranungen sind einsteilbare, abgefederte Hauptabstreifer für die zum Einsatz kommenden Holz-, Metall-, Plastik- url/oder Hartpapierhülsen xergesehen, wobei diese Hauptabstreifer, nachdem die Garnreste gelöst sind, keine Berührung mit der Hülse mehr haben. Die dann vorgesehenen Nachabstreifer gleiten mit ihrem weichen Besatz polierend über den ganzen Hülsenschaft.
  • Der Einsatz derartiger Vorrichtungen für sogenannte Schnappkonen ist nicht möglich, so daß heute das Reinigen der Schnappkonen von Hand durchgeführt werden muß, indem der sich auf dem Schnappkonus befindende Fadenmantel mit einem Messer aufgeschnitten wird. Der Nachteil dieser Verfahrensweise ist darin zu sehen, daß die Arbeit einerseits relativ zeitaufwendig ist, zum andern aber zu erheblichen Verletzungen geführt hat, da bei der Betätigung der Schneideinrichtung häufig die Bedienungsperson durch das Messer verletzt wurde, und zwar traten überwiegend Pulsaderschnitte auf, die besonders gefährlich sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatisch arbeitende Reinigungsmaschine zu schaffen, mit der auch das Entfernen der Fadenreste von Schnappkonen möglich ist.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen genannten Merkmale gelöst.
  • Insbesondere schafft die Erfindung eine Maschine, die sich dadurch kennzeichnet, daß aus einem Konenvorrat über einen Steilförderer einzelne Konen aufgenommen werden, wobei der Steilförderer dafür Sorge trägt, daß die aufgenommenen Konen nur in eine einzige Richtung ausgerichtet sind, d.h. beispielsweise die große Konusfläche nach unten und die kleine Konusfläche nach oben gerichtet ist. Der Steilförderer übergibt die derart vorsortierten Konen in einen Zwischenförderer, der eine intermittierende Beschickung einer Transportvorrichtung gewährleistet, an der die eigentliche Reinigungsarbeit vorgenommen wird. Der Zwischenförderer stellt sicher, daß jeweils nur ein einziger Konus an die Transporteinrichtung abgegeben wird, die nunmehr diesen Konus intermittierend einer Spannvorrichtung zuführt, die den Konus fest einspannt, so daß die den Fadenmantel auftrennende Schneidvorrichtung tätig werden kann.
  • Der Rythmus der intermittierenden Förderung richtet sich nach der Arbeitsdauer im Bereich der Spann- und Schneidvorrichtung der eigentlichen Transporteinrichtung.
  • Von hier aus gelangen die den aufgeschnittenen Fadenmantel tragenden Konen zu Abstreifwalzen, die den Fadenmantel nunmehr vom Konus abstreifen und einem Restfadenvorratsbehälter zuführen, worauf die derart gereinigten Konen noch einer zusätzlichen Bürstenanlage zugeführt werden, die die letzten Fadenreste, Flusen usw. abbürstet. Die derart gesäuberten Konen gelangen in einen Sammelbehälter, von wo sie den Spinnmaschinen zugeführt werden.
  • Besonders wesentlich bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ist die Arbeitsweise der eigentlichen Schneidvorrichtung, derart, wie sie in den Ansprüchen definiert ist und wie sie nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert wird.
  • Die Erläuterung des Ausführungsbeispieles bezieht sich auf die Zeichnungen. Die Zeichnungen zeigen in Fig. 1 eine relativ schematische Ansicht auf einen Höhenförderer mit Ubergabe in einen Zwischenförderer und eine Stirnansicht auf die eigentliche Transporteinrichtung, in Fig. 2 eine Seitenansicht in Richtung der Schnittlinie 2 - 2 in Fig. 3 auf die Transporteinrichtung und die an dieser angeordneten Arbeitsvorrichtungen, in Fig. 3 eine Ansicht in Richtung der Schnittlinie 3 - 3 in Fig. 2 auf die Schneidvorrichtung und auf die Abstreifwalzen, in Fig. 4 in größerem Maßstab die Schneideinrichtung von der Seite in Richtung der Schnittlinie 4 - 4 in Fig. 5 gesehen und in Fig. 5 einen Schnitt durch die Einrichtung gemäß Fig. 4 entsprechend der Linie 5 - 5 und schlieB-lich in Fig. 6 schematisch die Anordnung verschiedener Bauteile gemäß der Erfindung.
  • Das Schema der erfindungsgemäßen Reinigungsmaschine geht deutlicher aus Fig. 6 hervor. In dieser Figur ist mit 1 ein Vorratsbehälter für noch einen Rest Fadenanteil aufweisende Schnappkonen bezeichnet. In dem Vorratsbehälter 1 läuft ein Steilförderer 2 um, der die Schnappkonen sortiert einem Zwischenförderer 3 übergibt, der nunmehr intermittierend die vorsortierten Schnappkonen einer allgemein mit 4 bezeichneten Transportvorrichtung übergibt. Die Transportvorrichtung 4 transportiert die Schnappkonen zu einer Spannvorrichtung 5, in der sie mit ihrer oberen Wandung horizontal ausgerichtet fest eingespannt werden und der Wirkung einer Schneideinrichtung 6 ausgesetzt sind, die nunmehr den sich auf dem Schnappkonus befindlichen Fadenmantel auftrennt, so daß dieser Fadenmantel abgelöst werden kann.
  • Das Ablösen des Fadenmantels erfolgt überwiegend durch zwei in einer Abstreifstation 7 angeordnete Abstreifwalzen. Unterhalb dieser Abstreifwalzen befindet sich ein Restfadenbehälter 8, in dem die Fadenreste gesammelt werden. Von der Abstreifstation 7 gelangen die Konen zu zwei in einer Bürstenstation 9 angeordneten, umlaufenden Fadenbürsten, die auch die letzten verbliebenen Fädchen, Flusen od. dgl. entfernen. Die derart gereinigten Schnappkonen werden dann in einem Sammelbehälter 10 gesammelt und können wieder weiter verwertet werden.
  • Die Ausbildung der einzelnen, die erfindungsgemäße Reinigungsmaschine bildenden Bauteile ist deutlicher aus den nachfolgenden Figuren ersichtlich.
  • In Fig. 1 ist der Steilförderer 2 erkennbar, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer umlaufend angeordneten Kette 11 gebildet ist, die Mitnehmer 12 trägt. Die Kette 11 ist bis in den Vorratsbehälter 1 geführt, dessen Füllstand durch eine Lichtschranke 40 kontrolliert wird. Diese Mitnehmer 12 sind an ihrer Oberseite halbrund ausgebildet, wobei die Rundung so bemessen ist, daß sie an die große Bodenfläche eines Schnappkonus A angepaßt ist. Wird, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist, ein Schnappkonus A mit seiner kleinen Öffnung durch einen Mitnehmer 12 aufgenommen, wird er von dem Mitnehmer in einer instabilen Lage gehalten. Eine Blasdüse 14 richtet einen scharfen Luftstrahl auf die an ihr vorbeibewegte Kette und die davon getragenen Konen, so daß nunmehr der instabil getragene Konus durch diesen Strahl abgeblasen wird und in den Vorratsbehälter 1 zurückfällt. Der an seiner großen Bodenseite aufgenommene Konus wird aber von dem Mitnehmer 12 sicher getragen und nunmehr von dem Steilförderer 2 dem Zwischenförderer 3 übergeben.
  • Der Zwischen förderer 3 besteht im wesentlichen aus einer Rutschfläche 15, an deren vorderem Ende ein Stößel 16 angeordnet ist, der über eine entsprechende Stößelfläche den sich vor ihm befindlichen Konus festhält. Mit 17 ist eine Lichtschranke bezeichnet, die dafür Sorge trägt, daß der Steilförderer 2 umlaufend angetrieben wird, sobald nicht ausreichende Vorratskonen auf der Gleitfläche 15 im Lichtstrahl der Lichtschranke vorhanden sind.
  • Die Transporteinrichtung 4 weist Mitnehmerfinger 18 auf, die bei 19 gelenkig gelagert sind. Unterhalb des Zwischenförderers 3 werden diese Mitnehmerfinger 18 auf eine Aufgleitrampe 20 geführt und damit in die in Fig. 1 dargestellte Stellung geführt, so daß nunmehr bei Betätigen des Druckstößels 16 der von diesem vorher festgehaltenen Konus auf den Mitnehmerfinger 18 aufgleiten kann. Bei einer Weiterförderung gelangt der Mitnehmerfinger 18 dann wieder in eine waagerechte Lage und führt nunmehr den von ihm getragenen Konus A der eigentlichen Spannvorrichtung 5 zu, die aus Fig. 3 deutlicher erkennbar ist.
  • Die Spannvorrichtung 5 weist zwei einander gegenüberliegende Klemmköpfe 21 und 22 auf, deren Ausbildung deutlicher aus den Fig. 4 und 5 erkennbar ist. Zwischen diesen Klemmköpfen wird der Konus A derart gehalten, daß die Oberfläche der Oberkante des Konus genau horizontal ausgerichtet ist.
  • Aus Fig. 4 ist erkennbar, daß beispielsweise der Klemmkopf 21 aus einem Kegel 23 und einem diesem Kegel 23 zugeordneten Ringmantel 24 besteht, der an seiner Außenkante einen solchen Abstand von der Oberfläche des Kegels 23 aufweist, daß in diesen Raum zwischen der Außenkante des Ringmantels 24 und des Kegels 23 die Wandung eines Konus A einführbar ist. In die Oberseite des Ringmantels 24 und den Kegel 23 ist eine Nut 39 eingeschnitten, die einer störungslosen Führung des umlaufenden Messers 26 und des Stößels 27 dient.
  • Der von dem Konus A getragene Fadenmantel ist mit 25 bezeichnet.
  • Die beiden einander gegenüberliegenden Klemmköpfe sind derart federnd gelagert, daß ein weiches und sicheres Festklemmen des Konus A möglich ist.
  • Der Aufbau und die Wirkungsweise der Schneideinrichtung 6 geht deutlicher aus den Fig. 2 und 4 hervor. Die Schneideinrichtung 6 besteht aus einem umlaufenden Messer 26 und einem Stößel 27, der vorne abgeschrägt ist und dicht und fest auf der Oberfläche der Wandung des Konus A aufliegt. Der Stößel ist, wie dies die Fig. 3 erkennen läßt, federelastisch bei 28 gelagert und wird über diesen Federdruck auf die Oberfläche des Konus A aufgedrückt. Die Spitze des Konus A liegt im Bereich der Oberfläche des Konus in Vorschubrichtung der umlaufenden Schneidvorrichtung gesehen vor dem tiefsten Punkt der Schneidvorrichtung.
  • Die Schneidvorrichtung liegt in einer solchen Höhenlage, daß sie ganz kurz über der Oberfläche des Konus endet, aber nach oben hin, wie dies durch die Feder 28a in Fig. 3 verdeutlicht wird, schwenkbar und ausweichbar ist. Die Federstärke ist einstellbar. Die Schneidvorrichtung wird über eine entsprechende Stell- und Führungsvorrichtung 29 in Längsachse des in der Klemmvorrichtung 21, 22 eingespannten Konus geführt.
  • Bei Betätigen der Schneideinrichtung 6 trennt diese nunmehr den sich noch auf dem Schnappkonus befindenden Fadenmantel 25 auf.
  • Wie Fig. 2 zeigt, ist oberhalb aber unmittelbar im Bereich der Schneidvorrichtung 6 wenigstens eine Blasdüse 30 vorgesehen, deren scharf gebündelter Strahl genau in den Wirkungsbereich der Schneidvorrichtung 6 im Fadenmantel 25 gerichtet ist, so daß durch diesen Strahl bereits ein Lösen des Fadenmantels 25 eintritt.
  • Eine weitere Blasdüse 31 ist an der Achse des umlaufenden Messers 26 vorgesehen um zu verhindern, daß sich hier Fäden festsetzen und wickeln können.
  • Nach Auftrennen des Fadenmantels 25 gelangen die Konen über die Transporteinrichtung 4 zur Abstreifstation 7 und zu zwei Abstreifwalzen 32 und 33, die gegenläufig angetrieben werden, wie dies die Pfeile in Fig. 2 verdeutlichen. Die Oberfläche der Abstreifwalzen 32 und 33 ist metallisch ausgebildet und diese Abstreifwalzen reißen nun den Fadenmantel 25 vom Konus und führen die Fäden einem Sammelbehälter 8 zu. Um eine gute Greifwirkung der Abstreifwalzen 32 und 33 zu erreichen, sind in die metallische Oberfläche wendelförmige Riefen 38 eingeschnitten.
  • An der Oberfläche der Abstreifwalzen 32 und 33 liegen Abstreiffinger (1 und tragen die Bezugszeichen 34 und 35.
  • Es ist aus Fig. 2 zu ersehen, daß sowohl die Abstreiffinger 34 und 35 wie auch die eigentlichen Abstreifwalzen 32 und 33 federelastisch gelagert sind. Damit können sich die Walzen unterschiedlich starken Fadenmänteln anpassen und die Finger weisen stets einen gleichbleibenden Anpressdruck auf.
  • Die Konen werden im Bereich der Abstreifwalzen 32, 33 dadurch gehalten, daß die Mitnehmerfinger 18 an der Transporteinrichtung 4 so niedrig über die Oberfläche der Abstreifwalzen 32, 33 geführt werden, daß hier die Konen angehoben werden, d.h.
  • also nicht mehr von den Mitnehmerfingern 18 getragen werden, sondern von den Abstreifwalzen getragen werden und damit ruht der Konus mit seinem Gewicht auf der Abstreifwalze auf und bringt dadurch den richtig dosierten Anpreßdruck auf.
  • Die sich an die Abstreifwalzen 32, 33 im Arbeitsrythmus anschließende Bürstenstation 9 weist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei umlaufende Bürsten 36 und 37 auf, die für ein komplettes Reinigen der sich auf dem Mitnehmerfinger 18 befindenden Konen Sorge tragen. Von hier aus gelangen dann die Konen zu dem Sammelbehälter 10.

Claims (19)

  1. "Reinigungsmaschinen für Schnappkonen" Patentansprüche: 1. Reinigungsmaschine für Fadenreste bei Schnapp.cen, gekennzeichnet durch a) eine Transporteinrichtung (4) für die Konc.. (A), b) eine den Konus mit seiner Oberkante horizontal ausgerichtet haltende Spannvorrichtung (5), c) eine in Richtung der Längsachse des eingespannten Konus über diesen verfahrbare, umlaufende Schneidvorrichtung (6), d) einen der Schneidvorrichtung zugeordneten, in der Längsachse des Konus beweglichen Stößel r27) zum Abschaben des Fadens von dem eingespannten Konus und e) zwei gegenläufig angetriebene Abstreifwalzen (32, 33), auf deren Oberseite der Konus auflegbar ist und die den aufgetrennten Fadenmantel (25) vom Konus abschälen.
  2. 2. Reinigungsmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mit Mitnehmern (12) bestückten Steilförderer (2), auf dem die Konen nur mit ihrer großen Öffnung stabil gelagert sind und eine Rüttel- oder Blasvorrichtung (14) zum Abschütteln der unstabiL gelagerten Konen.
  3. 3. Reinigungsmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steilförderer (2) einen intermittierend arbeitenden, die Konen gerichtet lagernden und der Transporteinrichtung zuführenden Zwischenförderer (3) beschickt.
  4. 4. Reinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Zwischenförderer (3) beschickte Transporteinrichtung (4) Mitnehmerfinger (18) für die Konen aufweist, die um eine horizontale Achse schwenkbar sind.
  5. 5. Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung aus zwei einander gegenuberliegenden Klemmköpfen (21, 22) besteht, von denen wenigstens einer federelastisch auf den Rand des Konus schiebbar ist.
  6. 6. Reinigungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch geker.r,-zeichnet, daß jeder Klemmkopf aus einem mittlere Kegel (23) und diesen umgebenden Ringmantel (24) besteht, wobei der Abstand zwischen der äußersten Innenkante des Ringmantels und der Außenfläche des Kegels größer als die Wandstärke des Konus ist.
  7. 7. Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußerste Endspitze des Stößels (27) dem tiefsten Punkt der umlaufenden Schneidvorrichtung (26) vorausläuft.
  8. 8. Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (27) in Richtung seiner Verschiebebewegung elastisch gelagert ist.
  9. 9. Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine mit ihrer Düsenmündung auf den von der Schneidvorrichtung (6) im Fadenmantel (25) erzielten Schnitt gerichtete Blasdüse (30).
  10. 10. Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifwalzen (32, 33) eine metallische Oberfläche aufweisen.
  11. 11. Reinigungsmaschine nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifwalzen (32, 33) quer zu ihrer Umlaufachse federnd gelagert sind.
  12. 12. Reinigungsmaschine nach Anspruch 1, 10 und 11, gekennzeichnet durch in die metallische Oberfläche der Abstreifwalze eingeschnittene,wendelförmige Riefen (38).
  13. 13. Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch an die Oberfläche der Abstreifwalzen anliegende Schaberfinger (34, 35).
  14. 14. Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerfinger (18) der Transporteinrichtung in einer solchen Höhenlage unter die Abstreifwalzen (32, 33) geführt sind, daß der dem Mitnehmerfinger zugeordnete Konus vom Mitnehmerfinger abgehoben und frei drehbar auf den Abstreifwalzen (32, 33) aufliegt.
  15. 15. Reinigungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch s n in Förderrichtung der Transporteinrichtung gesehen an die Abstreifwalzen anschließende, umlaufende Fadenbürsten (36, 37), die mit der Oberfläche der Konen in Kontakt kommen.
  16. 16. Reinigungsmaschine nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine die intermittierende Wirkungsweise des Zwischenförderers (3) steuernde, die sich in d.r Förderbahn befindenden Konen abtastende Lichtschr-anke (17).
  17. 17. Reinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch geKennzeichnet, daß die Schneidkante der umlaufenden Schneidvorrichtung (26) etwa 0,1 mm oberhalb der Konusoberfläche liegt.
  18. 18. Reinigungsmaschine nach Anspruch 1 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung (26) von der Konusoberfläche ab gegen die Wirkung einer Feder beweglich ist.
  19. 19. Reinigungsmaschine nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine in der Bewegungsrichtung der Schneidvorrichtung ausgerichtete, über die ganze Länge jeder Klemmvorrichtung laufende Nut (39).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0334232A1 (de) * 1988-03-22 1989-09-27 Kabushiki Kaisha Murao and Company Stationärer Garnsäuberungsapparat
WO2007034528A1 (en) * 2005-09-22 2007-03-29 Fabio Perini S.P.A. Device for separating winding cores from turns of wound material in trimmings of logs of web material

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