DE2754488A1 - Vorrichtung zur aufbereitung von schwimmbadwasser - Google Patents

Vorrichtung zur aufbereitung von schwimmbadwasser

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activated carbon
carbon filter
swimming pool
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Ludwig Rauh
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RAUH APPARATEBAU D
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    • C02F9/00Multistage treatment of water, waste water or sewage
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/001Processes for the treatment of water whereby the filtration technique is of importance
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Description

  • Vorrichtung zur Aufbereitung von
  • Schwimmbadwasser Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbereitung von Schwimmbadwasser mit einem ueblichen mechanischen Filter, wie z.B. oin Sand- oder Anschwemmfilter, einer im Filterkreislauf danach angeordneten UV-Entkeimungsvorrichtung und einer im Filterkreislauf nach der uV-Entkeimungsvorrichtung vorgesehenen Chlorzugabemöglichkeit.
  • Schwimmbadwasser muß bekanntlich entkeimt werden. Zur Entkeimung wird in großem Umfange Chlor verwendet, welches aus vielerlei GrUnden praktikabel ist. Nachteilig ist jedoch, daß das Chlor zu Schleimhautreizungen fahrt. Außerdem stört der Chlorgeruch.
  • Zahlreiche Versuche wurden unternommen, die Verwendung von Chlor Uberflüssig zu machen oder zumindest doch die verwendete Menge zu reduzieren. Nach einem Verfahren wird dazu das zu entkeimende Wasser an einer UV-Lichtquelle vorbeigeführt.
  • Bei der UV-Entkeimung besteht ein Problem darin, daß die Wirksamkeit der Entkeimung durch die geringe Eindringtiefe der UV-Strahlen und überdies durch Abschirmwirkung von noch im Schwimmbadwasser verbliebenen und durch die mechanischen Filter hindurchgetretenen Verunreinigungen herabgesetzt wird.
  • Der Erfindung liegt deshalb hauptsächlich die Aufgabe zugrunde, einen wenig aufwendigen Weg anzugeben, wie die Entkeimungswirkung von in den Filterkreislauf eingesetzten UV-Lichtquellen noch erheblich vergrößert werden kann und gleichzeitig die fUr die Depotwirkung erforderliche Menge von Chlor reduziert werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß ein Aktivkohlefilter vorgesehen ist und daß der Aktivkohlefilter im Filterkreislauf nach dem mechanischen Filter und vor der UV-Entkeimungsvorrichtung eingesetzt ist.
  • Aus wSehwimmbad und Sauna" Nr. 40, Seiten 76 bis 80, ist es bekannt, im Schwimmbadwasser-Filterkreislauf Aktivkohlefilter zu verwenden, wobei die Verwendung allerdings nur in Verbindung mit einer Ozonanlage und/oder einer Chlordosieranlage beschrieben ist. Nach der genannten Literaturstelle ermöglicht es das Aktivkohlefilter, die unerwünschten für Schleimhautreizungen und Chlorgeruch verantwortlichen Chloramine und Chlorharnstoffe abzubauen. Nach der genannten Druckschrift sind allerdings hierfUr ganz erhebliche Mengen von Aktivkohle notwendig. Bei einem Becken von 1000 m3 Wasser und einer Umwälzleistung von 300 m3 pro Std. wurden 11 m3 Aktivkohle mit einem Gewicht 3,2 t verwendet. Für Privatbäder mit einem Inhalt von 50 m3 wurden etwa 500 kg Aktivkohle veranschlagt. Es ist leicht einzusehen, daß diese sehr erheblichen Mengen von Aktivkohle sowohl hohe Anlagekosten als auch hohe laufende Kosten beim Austausch der Aktivkohle bedingen.
  • Mit der Erfindung läßt sich eine Uberraschend bessere Entkeimungswirkung der UV-Entkeimungsvorrichtung erzielen. Worauf diese Wirkung zurUckzufUhren ist, konnte vorläufig noch nicht geklärt werden. Jedenfalls wurde die Entkeimungsleistung der Uv-Strahler so stark erhöht, daß eine erhebliche Verringerung der Chlorzugabe erreicht werden konnte.
  • Weil weniger Chlor zugegeben werden muß, entstehen selbstverstündlich auch weniger Chloramine und weniger Chlorharnstoff; des weiteren entsteht naturgemäß auch weniger Chlorgeruch.
  • Dadurch, daß durch die Uberraschend stark gesteigerte Entkeimungsleistung der UV-Entkeimungsvorrichtung nur noch außerordentlich wenig Chlor zugegeben werden muß, kann naturgemäß auch die Größe des verwendeten Aktivkohlefilters verhältnismäßig klein gehalten werden.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Aktivkohlefilter so klein dimensioniert, daß er noch im erheblichen Umfang freies Chlor durchläßt, aber im wesentlichen alle Chloramine und Chlorharnstoffe absorbiert. Wenn der Aktivkohlefilter ausreichend groß dimensioniert ist, absorbiert er alles Chlor ob frei oder gebunden. Dies hat den Nachteil, daß ständig Chlor zugegeben werden muß, so daß einerseits viel Chlor verbraucht wird und andererseits durch die ständige Zugabe von Chlor auch der Aktivkohlefilter entsprechend groß dimensioniert werden muß.
  • Überraschenderweise hat sich nunmehr gezeigt, daß, wenn der Aktivkohlefilter verhältnismäßig klein dimensioniert wird, jedenfalls kleiner als dies nach dem Stande der Technik vorgesehen ist, es möglich ist, daß der Aktivkohlefilter zwar alle Chloramine und Chlorharnstoffe absorbiert, hingegen freies Chlor in erheblichem Maße noch durchläßt. Dadurch kann einerseits die Chlorzugabe erheblich verringert werden.
  • Andererseits entstehend natürlich auch weniger durch den Filter abzubauende Chlorverbindungen, so daß man eben insgesamt mit einem verhältnismäßig kleinen Filter auskommt. Z.B. reicht für ein Schwimmbecken mit etwa 50 m3 Inhalt eine Menge von 16 1 Aktivkohle. Dies ist um mehr als den Faktor 10 weniger als nach dem Stande der Technik als notwendig angesehen wurde.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform wirkt bei einem Wasserdurchsatz von 7 m3 pro Std. im Filterkreislauf eine Menge von 5 bis 40, vorteilhaft 15 bis 30 und insbesondere etwa 18 1 Aktivkohle ausreichend.
  • Vorteilhaft wird als Filterkohle die Sorte Hydraffin TC Special I/II verwendet.
  • Der Aktivkohlefilter kann z.B. als PVC-Rohr mit einem Innendurchmesser von 280 mm und einer Länge von 500 mm, der mit Aktivkohle gefüllt ist, ausgebildet sein.
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausftlhrungsbeispiel der Erfindung anhand der beigeftigten Zeichnung näher erläutert.
  • Vom Schwimmbecken 1 mit 50 m3 Inhalt fließt das zu reinigende Wasser über eine Leitung 2 zu einer Pumpe 3 mit einer förderleistung von 7 m3/h, die das Wasser zu einem mechanischen Sandfilter 4 fördert. Danach wird das Wasser durch einen Aktivkohlefilter 5 mit 18 1 Fassungsvermögen gefüllt, der mit Aktivkohle vom Typ Hydraffin TC Special I/II gefüllt ist. Vom Aktivkohlefilter 5 wird das Wasser zu einer UV-Lichtquelle 6 und von dort zu einer Chlorzugabestation 7 geführt.
  • Von der Chlorzugabestation 7 wird das gereinigte Schwimmbadwasser wieder in das Schwimmbecken 1 zurückgeführt.
  • Mit der angegebenen Anordnung kommt man, wie die Praxis gezeigt hat, mit außerordentlich geringen Chlorzugabemengen aus.
  • Darüber hinaus treten keine Schleimhautreizungen mehr auf und auch der lästige Chlor-Schwimmbad-Ceruch ist nicht vorhanden.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zur Aufbereitung von Schwimmbadwasser mit einem Ublichen mechanischen Filter, wie z.B. ein Sand-oder Anschwemmfilter, einer im Filterkreislauf danach angeordneten UV-Entkeimungsvorrichtung und einer im Filterkreislauf nach der UV-Entkeimungsvorrichtung vorgesehenen Chlorzugabemöglichkeit, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß ein Aktivkohlefilter vorgesehen ist und daß der Aktivkohlefilter im Filterkreislauf nach dem mechanischen Filter und vor der UV-Entkeimungsvorrichtung eingesetzt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Aktivkohlefilter so klein dimensioniert ist, daß er noch in erheblichem Umfang freies, eine desinfizierende Wirkung ausfibendes Chlor durchläßt, aber im wesentlichen alle Chloramine absorbiert.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die verwendete Menge von Aktivkohle ca. 5 bis ca. 40 1, vorteilhaft ca. 15 bis 30 1, und insbesondere etwa 18 1 bei einem Wasserdurchsatz von etwa 7 m3 pro Std. beträgt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Aktivkohle die Sorte Hydraffin TC Special I/II verwendet wird.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Aktivkohlefilter ein mit der Aktivkohle gefülltes PVC-Rohr ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß bei einem Wasserdurchsatz von 7 m3 pro Std. der PVC-Rohrbehälter einen Innendurchmesser von etwa 140 bis 150 mm und eine Innenlänge von etwa 1000 mm besitzt.
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