DE2753901B2 - Gedruckte Schaltung und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Gedruckte Schaltung und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D5/00—Electroplating characterised by the process; Pretreatment or after-treatment of workpieces
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C25D5/54—Electroplating of non-metallic surfaces
- C25D5/56—Electroplating of non-metallic surfaces of plastics
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K3/00—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
- H05K3/10—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits in which conductive material is applied to the insulating support in such a manner as to form the desired conductive pattern
- H05K3/18—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits in which conductive material is applied to the insulating support in such a manner as to form the desired conductive pattern using precipitation techniques to apply the conductive material
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Description
Die Erfindung geht von einem Verfahren zur Herstellung einer gedruckten Schaltung nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1 aus.
Gedruckte Schaltungsplatten werden in elektrischen Geräten, wie z. B. Rundfunk- und Fernsehempfängern,
Meß- und Prüfgeräten, Elektronenrechnern usw., in großem Maße verwendet, um die Verbindungen zu den
einzelnen elektronischen Bauteilen oder Schaltkreisen zu vereinfachen. Aber auch Schaltkreise selbst, die z. B.
in Dickschichttechnik aufgebaut sind, können wenn auch kleine gedruckte Schaltungen darstellen.
Auf einem nieisl aus Keramik bestehenden Träger
sind mittels Siebdruck leitende und isolierende Schichten als Leiterbahnen, Widerstände, Kondensatoren oder
Überkreuzungen aufgebracht. Diese derartig aufgebauten Schaltkreise können ihrerseits in eine große
gedruckte Schaltungsplatte eingelötet sein. Hierzu ist es erforderlich, daß die entsprechenden Verbindungsteile
der Schaltkreise sowohl elektrisch gut leitend als auch lötbar sind. Der Träger der gedruckten Schaltungsplatte
besteht meist aus einem Phenolharz- oder Epoxydharzhartpapier, oftmals glasfaser-verstärkt. Das Einlöten
erfolgt in einem Lötbad nach dem gebräuchlichen Tauchlölverfahren. Die gedruckte Schaltungsplatte und
die Verbindungsteile der Schaltkreise sind mehrere Sekunden lang Temperaturen bis zu 260°C ausgesetzt.
Ohne Abfall der Kennwerte sollen diese diesen Temperaturschock überstehen. Es ist dabei selbstverständlich,
dab die elektrisch leitenden Schichten der Verbindungsteile gut auf dein Träger halten müssen.
Insbesondere ist die Haftfestigkeit von Kupfer bei einigen Additivverfahren gering, so daß man mit einem
Haftvermittler arbeiten muß.
Es ist ein weiteres Verfahren zur Herstellung einer gedruckten Schaltung bekannt (DE-OS 19 47 962), bei
dem auf einen Isolierstoffkörper eine metallhaltige und mit einem Bindemittel versehene Paste aufgebracht ist,
die nach dem Antrocknen einem Erhitzungsprozeß unterworfen wird. Dieser Paste ist ein niedrigschmelzendes
Oxyd oder Oxydgemisch, wie z. B. Blei-Zink-Oxyd, in Pulverform zugesetzt. Während die Antrocknung
der Paste bei Temperaturen um 1200C erfolgt,
wird der Erhitzungsprozeß bei Temperaturen zwischen 4200C bis 650' C vorgenommen. Die Bindemittel
werden verflüchtigt und das Metallpulver und das Metalloxydpulver werden in die Oberfläche des
Isolierstoff trägers eingebrannt.
Die hohen Temperaturen erfordern einen hitzebesländigen
Isolierstoffkörper aus Keramik oder Quarzkristall.
In Dickschichtlechnik hergestellte Festwiderstände bestehen in bekannter Weise (US-PS 34 97 859) meist
aus einem Isolierstoffkörper ai's Keramik oder einem
synthetischen Kunststoff, auf dessen Oberfläche eine Icilfähige Schicht und/oder -'ine Widerstandsschiehl
aufgebracht sind. Der Isoliersioffkörper ist reehteckförmig ausgebildet, wobei seillieh zwei oder mehrere
Ansätze vorhanden sind, mit denen der Isoliersioffkörper
in Löcher der gecliuckien .Schaltungsplatte eingesetzt
oder verlötet werden kann. Im Bereich der
Ansätze ist die leitfähige Schicht und/oder die Widerstandsschicht mit einer weiteren Schicht versehen,
die z. B. aus Kupfer oder Silber besteht und die vor allem elektrisch leitend und gut lötbar sein muß. Bei
einer anderen Ausführungsform weisen die Ansätze nur eine elektrisch leitende und lötbare Schicht auf,
während der übrige Bereich des Isolierstoffkörpers mit einer Widerstandsschicht bedeckt ist, wobei an den
Übergangsstellen die Widerstandsschicht die elektrisch leitende und lötbare Schicht der Ansätze überlappt. ;■>
Diese Überlappung wirkt sich bei Festwidei ständen nicht störend aus, anders hingegen bei einstellbaren
Widerständen, da der Schleifer mit seinem Stromabnahmeorgan die kurze, überhöhte Zone der Überlappung
passieren muß. Damit sind ein höherer Abrieb und ;■ Kontaktunsicherheit an dieser Stelle verbunden, insbesondere
dann, wenn die Schicht im Subtraktionsverfahren hergestellt und eine Unterätzung vorhanden ist.
Es ist ein weiteres Verfahren zur Herstellung einer gedruckten Schallung bekannt (DE-OS 16 40 635), bei ..■.
dem auf einen Isolierstoffträger ein Haftvermittler aufgebracht ist. Dieser besteht aus einer Mischung eines
aushärtbaren Harzes, wie z. B. Epoxyd- oder Phenolharz mit einem feinkörnigen Zuschlagstoff, wie z. B.
Silikate oder Metalloxide. Vor dem Aufbringen der _·-, leitfähigen Metallschicht wird der Haftvermittler einer
chemischen Anätzung unterworfen. Zuvor kann die Haftvermittlerschicht durch eine mechanische Aufrauhung
behandelt werden. Hierbei werden die Teilchen des Zuschlagstoffes angeschliffen und beim darauffol- ;ί
jjenden Anätzen herausgelöst, ohne daß der Harzanteil
angegriffen wird. Es entsteht eine mit Löchern und Hinterschneidungen versehene Oberfläche. Auf diese
Oberfläche wird auf galvanischem Wege die leitfähige Metallschicht aufgebracht. Die chemische Anätzung ;.
erfolgt mit Hilfe von Natronlauge, schwachen Säuren oder organischen Lösungsmitteln.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung einer gedruckten Schaltung
zu finden, bei der die Haftfestigkeit zwischen Leiterbah- κι
nen und Substrat verbessert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 angegebene
Merkmal gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der gedruckten Schaltung sind den Unteransprüchen zu r>
entnehmen.
Durch die Anwendung des im Kennzeichnungsteil des Anspruches ! angegebenen Verfahrensschrittes wird
erreicht, daß die Poren und Risse zur Verankerung der Kupferschicht der Leiteibahnen tiefer werden und ίο
gleichzeitig die Hinterschneidungen sich seitlich verbreitern. Hierdurch wird eine Verbesserung der
Haftfestigkeit erreicht.
Die gedruckte Schaltung wird nach folgendem Verfahren hergestellt: v>
Aufbringung einer Hafivcrmittlerschicht, bestehend aus einer Mischung aus elektrisch leitenden
Edelmetallen und/oder Unedelmetallen und/oder deren Legierungen in Form von kleinsten Teilchen b()
in einem organischen Bindemittel, in dein gewünschten
Muster auf das Substrat,
Aushärtung des Bindemittels.
Aushärtung des Bindemittels.
Einbringung des beschichteten Substrats in ein g-ilvanisches Kupferbad und Beschallung des μ
Substrats als Anode.
anschließend Beschallung des Substrats als Kathode, wobei auf die Leiterbahnen oder Flächen eine
Kupferschicht aufgebracht wird derart, daß die Kupferschicht durch Poren und Risse der ausgehärteten
Masse mit den Edelmetall- und/oder Unedelmetall- und/oder deren Legierungsteilchen im
elektrischen Kontakt steht.
Als Alternative können auch folgende Verfahrensschritte Anwendung finden:
Aufbringung einer Haftvermittlerschicht, bestehend aus einer Mischung aus Edelmetallen
und/oder Unedelmetallen und/oder deren Legierungen in Form von kleinsten Teilchen in einem
organischen Bindemittel, in dem gewünschten Muster auf das Substrai..
Aushärtung des Bindemittels,
Einbringung des beschichteten Substrats in ein galvanisches Kupferbad und Beschallung des Substrats als Anode,
Aushärtung des Bindemittels,
Einbringung des beschichteten Substrats in ein galvanisches Kupferbad und Beschallung des Substrats als Anode,
anschließend aus einer Lösung chemische Abscheidung einer Kupferschicht auf die Leiterbahnen
oder Flächen.
Bei beiden Verfahren kann das Edelmetall z. B. Silber und das Uncdelmetall z. B. Kupfer oder Zinn sein.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Aushärtung aus einem Trockenvorgang
bei relativ niederer Temperatur und einem anschließenden Brennvorgang bei höherer Temperatur
besteht.
Um die Haftfestigkeit noch zu verbessern, können die Leiterbahnen oder Flächen vor dem Einbringen des
Substrats in das galvanische Bad einer mechanischen Behandlung unterworfen werden.
Zweckmäßigerweise ist die Haftvermittlerschicht im Siebdruckverfahren auf das nichtleitende Substrat
aufgebracht, das aus Hartpapier oder aus einem keramischen Werkstoff besteht. Außerdem kann das
Substrat flexibel sein.
Als organisches Bindemittel kann ein wärmehärtendes Harz oder ein Duroplast, wie z. B. auf der Basis eines
caprolaktamblockierten Addukts des Isoporondiisocyanates
und einem hydroxylgruppenhaltigen Oxyester Anwendung finden.
Ferner können auch als organische Bindemittel Thermoplaste, wie z. B. auf der Basis von Polyvenylacetalen
verwendet werden. Es ist weiter denkbar, daß das organische Bindemittel eine Mischung aus einem
Duroplast und einem Thermoplast ist. Weiterhin kann das organische Bindemittel aus einem caprclaktamblokkierien
Addukt des Isoporondiisocyanates und einem hydroxylgruppenhaltigen Oxyester und einem Polyvenylacetat
sein.
Um noch günstigere elektrische Eigenschaften zu erzielen, kann die Kupferschicht mit einer zweiten,
relativ dünnen Metallschicht aus einem Edelmetall überzogen sein. Falls es erwünscht ist, nicht alle
Leiterbahnen und Flächen mit einer zweiten Schicht zu versehen, können bestimmte Leiterbahnen und Flächen
vor dem Aufbringen der Metallschicht mit einer isolierenden Schicht aus einem organischen Harz
abgedeckt werden, so daß nur die freibleibenden Leiterbahnen und Flächen mit der /weiten Schicht
bedeckt werden.
Claims (13)
1. Verfahren zur Herstellung einer mit Leiterbahnen auf einem nichtle'tenden Substrat versehenen
gedruckten Schaltung, das sich aus folgenden Verfahrensschritten zusammensetzt:
a) Aufbringung einer aus einem organischen Bindemittel mit einem Zuschlagstoff in Form
von Kleinstteilchen bestehenden Haftvermittlerschicht im Siebdruckverfahren auf das
Substrat,
b) Aushärtung des Bindemittels,
c) Behandlung der Oberfläche der Haftvermittlerschicht
zur Verbesserung der Haftfestigkeit,
d) Aufbringung der Leiterbahnen auf die Haftvermittlerschicht in einem galvanischen oder
chemischen Kupferbad,
d;j durch gekennzeichnet, _>,
daü vor dem Aufbringen der Leiterbahnen im
Kupferbad das Substrat als Anode geschaltet wird.
2. Nach dem Verfahren des Anspruches 1 hergestellte gedruckte Schaltung, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zuschlagstoff im Bindemittel aus ■■'> einer Mischung aus elektrisch leitenden Edelmetallen
und/oder Unedelmetallen und/oder deren Legiei ungen besteht.
i. Gedruckte Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Edelmetall z. B. Silber ist. ■'·
4 Gedruckte Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unedelmetalle z. B. Kupfer
oder Zinn sind.
5. GedrucKte Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel ein wärmehär '
tendes Harz ist.
b. Gedruckte Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß das Bindemittel ein Duroplast
ist.
7. Gedruckte Schaltung nach Anspruch 6, dadurch l(l
gekennzeichnet, daß das Bindemittel ein Duroplast auf der Basis eines caprolaktamblockiertcn Addukts
des Isoporondiisocyanates und einem hydroxylgruppenhaltigen
Oxyester ist.
8. Gedruckte Schaltung nach Anspruch 2, dadurch 4Γ>
gekennzeichnet, daß das Bindemittel ein Thermoplast ist.
9. Gedruckte Schaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel ein Thermoplast
auf der Basis von Polyvinylacetalen ist. 5"
10. Gedruckte Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel eine
Mischung aus einem Duroplast und eine Thermoplast ist.
11. Gedruckte Schaltung nach Anspruch 10, v>
dadurch gekennzeichnet, daß das organische Bindemittel aus einem caprolaktamblockiertcn Addukt
des Isoporondiisocyanates und einem hydroxylgruppenhaltigen
Oxyester und einem Polyvinylacetat besteht. f>o
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupfcrschicht der Leiterbahnen mit einer /weiten, relativ dünnen Metallschicht ;ius
einem Edelmetall überzogen wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Metallschicht nur in bestimmten Bereichen auf die ausgehärteten Leiterbahnen
aufgebracht wird, wobei vor der Aufbringung der Metallschicht eine isolierende Schicht aus
einem organischen Harz aufgetragen wird derart, daß die zu metallisierenden Abschnitte der Leiterbahnen
frei bleiben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2753901A DE2753901C3 (de) | 1977-12-03 | 1977-12-03 | Gedruckte Schaltung und Verfahren zu deren Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2753901A DE2753901C3 (de) | 1977-12-03 | 1977-12-03 | Gedruckte Schaltung und Verfahren zu deren Herstellung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2753901A1 DE2753901A1 (de) | 1979-06-07 |
DE2753901B2 true DE2753901B2 (de) | 1981-05-27 |
DE2753901C3 DE2753901C3 (de) | 1982-02-04 |
Family
ID=6025233
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2753901A Expired DE2753901C3 (de) | 1977-12-03 | 1977-12-03 | Gedruckte Schaltung und Verfahren zu deren Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2753901C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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IL72112A (en) * | 1983-06-24 | 1990-04-29 | Amoco Corp | Printed circuits |
EP3599072A1 (de) | 2018-07-05 | 2020-01-29 | Tipper Tie technopack GmbH | Verfahren und vorrichtung zum auftragen von lackierungsschichten auf ein beschichtungsgut |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1640635A1 (de) * | 1966-07-28 | 1970-12-10 | Kupfer Asbest Co | Verfahren zur Herstellung gedruckter Schaltungen und Basismaterial hierzu |
US3497859A (en) * | 1968-05-28 | 1970-02-24 | Stackpole Carbon Co | Electrical resistors for printed circuits |
DE1947962A1 (de) * | 1969-09-23 | 1971-04-22 | Licentia Gmbh | Verfahren zum Aufbringen elektrisch gut leitender Schichten |
-
1977
- 1977-12-03 DE DE2753901A patent/DE2753901C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2753901A1 (de) | 1979-06-07 |
DE2753901C3 (de) | 1982-02-04 |
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