DE102017217815A1 - Verfahren zum Herstellen einer elektronischen Komponente, elektronische Komponente und Lötstopplack - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer elektronischen Komponente, elektronische Komponente und Lötstopplack Download PDFInfo
- Publication number
- DE102017217815A1 DE102017217815A1 DE102017217815.9A DE102017217815A DE102017217815A1 DE 102017217815 A1 DE102017217815 A1 DE 102017217815A1 DE 102017217815 A DE102017217815 A DE 102017217815A DE 102017217815 A1 DE102017217815 A1 DE 102017217815A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit board
- electronic component
- printed circuit
- particulate additive
- solder resist
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Images
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K3/00—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
- H05K3/30—Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor
- H05K3/32—Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor electrically connecting electric components or wires to printed circuits
- H05K3/34—Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor electrically connecting electric components or wires to printed circuits by soldering
- H05K3/3452—Solder masks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/14—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
- B29C45/14639—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles for obtaining an insulating effect, e.g. for electrical components
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K3/00—Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
- H05K3/22—Secondary treatment of printed circuits
- H05K3/28—Applying non-metallic protective coatings
- H05K3/284—Applying non-metallic protective coatings for encapsulating mounted components
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K2201/00—Indexing scheme relating to printed circuits covered by H05K1/00
- H05K2201/01—Dielectrics
- H05K2201/0104—Properties and characteristics in general
- H05K2201/0129—Thermoplastic polymer, e.g. auto-adhesive layer; Shaping of thermoplastic polymer
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K2201/00—Indexing scheme relating to printed circuits covered by H05K1/00
- H05K2201/02—Fillers; Particles; Fibers; Reinforcement materials
- H05K2201/0203—Fillers and particles
- H05K2201/0206—Materials
- H05K2201/0209—Inorganic, non-metallic particles
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K2203/00—Indexing scheme relating to apparatus or processes for manufacturing printed circuits covered by H05K3/00
- H05K2203/13—Moulding and encapsulation; Deposition techniques; Protective layers
- H05K2203/1305—Moulding and encapsulation
- H05K2203/1316—Moulded encapsulation of mounted components
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K2203/00—Indexing scheme relating to apparatus or processes for manufacturing printed circuits covered by H05K3/00
- H05K2203/14—Related to the order of processing steps
- H05K2203/1476—Same or similar kind of process performed in phases, e.g. coarse patterning followed by fine patterning
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer elektronischen Komponente, insbesondere für einen Kraftwagen, mit den Schritten:
- Bereitstellen zumindest einer mit elektronischen Bauteilen bestückten Leiterplatte (10);
- Aufbringen eines Lötstopplacks (16) auf zumindest einen Teilbereich der zumindest einen Leiterplatte (10), wobei der Lötstopplack (16) zumindest einen partikelförmigen Zuschlagstoff (20) umfasst;
- Einlegen der zumindest einen Leiterplatte (10) in ein Spritzgusswerkzeug;
- Umspritzen der Leiterplatte mit einem Kunststoff.
Die Erfindung betrifft ferner eine derart erhältliche elektronische Komponente sowie einen Lötstopplack (16) zur Verwendung in einem solchen Verfahren.
- Bereitstellen zumindest einer mit elektronischen Bauteilen bestückten Leiterplatte (10);
- Aufbringen eines Lötstopplacks (16) auf zumindest einen Teilbereich der zumindest einen Leiterplatte (10), wobei der Lötstopplack (16) zumindest einen partikelförmigen Zuschlagstoff (20) umfasst;
- Einlegen der zumindest einen Leiterplatte (10) in ein Spritzgusswerkzeug;
- Umspritzen der Leiterplatte mit einem Kunststoff.
Die Erfindung betrifft ferner eine derart erhältliche elektronische Komponente sowie einen Lötstopplack (16) zur Verwendung in einem solchen Verfahren.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer elektronischen Komponente, insbesondere für einen Kraftwagen, sowie eine derart erhältliche elektronische Komponente und einen Lötstopplack zur Verwendung in einem solchen Verfahren.
- Elektronische Komponenten, insbesondere Steuereinheiten und dergleichen, sind in Kraftwagen oftmals besonders harschen Umgebungsbedingungen ausgesetzt und müssen daher sowohl mechanischen Belastungen, thermischen Belastungen als auch chemischen Belastungen, wie beispielsweise durch Salzwasser, Schmiermittel, Öle und dergleichen standhalten können. Beispielsweise sind Komponenten zur Getriebesteuerung in der Regel im Inneren des Getriebegehäuses verbaut und gelangen dort in direkten Kontakt mit Getriebefluiden, und dies bei vergleichsweise hohen Betriebstemperaturen.
- Um elektronische Komponenten vor solchen Einflüssen zu schützen, ist es bekannt, die Komponenten mit einer Kunststoffmasse zu umspritzen. Dies erfolgt im üblichen Spritzgussverfahren, auch als sogenanntes „Overmolding“ bekannt.
- Auf den für solche Komponenten verwendeten Leiterplatten ist üblicherweise ein Lötstopplack vorgesehen. Dieser sorgt dafür, dass beim Verlöten von elektronischen Bauteilen mit der Leiterplatte, beispielsweise durch Reflow-, Tauch- oder Schwalllöten, das Lot nur in die gewünschten Bereiche fließt und die mit dem Lötstopplack abgedeckten Bereiche frei von Lot bleiben.
- Beim Umspritzen der Komponente mit der Kunststoffmasse kommt diese also in Kontakt mit dem Lötstopplack. Dabei hat es sich herausgestellt, dass die Haftung zwischen Lötstopplack und Kunststoffmasse deutlich schlechter ist als die Haftung zwischen dem Leiterplattenbasismaterial und der Kunststoffmasse.
- Die Verwendung üblicher Lötstopplacke beeinträchtigt daher die mechanische Haltbarkeit einer mit Kunststoff umspritzten elektronischen Komponente.
- Es ist somit die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Herstellen einer elektronischen Komponente, sowie einen Lötstopplack bereitzustellen, mittels welchen besonders stabile und haltbare elektronische Komponenten geschaffen werden können. Es ist ferner Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine solche elektronische Komponente bereitzustellen.
- Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch eine elektronische Komponente mit den Merkmalen des Patentanspruchs 10 und einen Lötstopplack mit den Merkmalen des Patentanspruchs 11 gelöst.
- Ein derartiges Verfahren zum Herstellen einer elektronischen Komponente, insbesondere für einen Kraftwagen, umfasst also die Schritte:
- - Bereitstellen zumindest einer mit elektronischen Bauteilen bestückten Leiterplatte;
- - Aufbringen eines Lötstopplacks auf zumindest einen Teilbereich der zumindest einen Leiterplatte, wobei der Lötstopplack zumindest einen partikelförmigen Zuschlagstoff umfasst;
- - Einlegen der zumindest einen Leiterplatte in ein Spritzgusswerkzeug;
- - Umspritzen der Leiterplatte mit einem Kunststoff.
- Durch den partikelförmigen Zuschlagstoff wird zum einen die Oberfläche des zumindest einen mit dem Lötstopplacks bedeckten Teilbereichs vergrößert und zum anderen die Oberflächenrauigkeit in diesem Teilbereich erhöht. Beides führt, verglichen mit einem konventionellen Lötstopplack, zu einer verbesserten Haftung des angespritzten Kunststoffs, so dass eine mechanisch besonders stabile und haltbare elektronische Komponente erhalten wird.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein partikelförmiger Zuschlagstoff mit einer Korngröße von 5 µm bis 50 pm, bevorzugt von 10 µm bis 30 pm, verwendet.
- Die Korngröße kann dabei an die Schichtdicke, mit der der Lötstopplack aufgetragen wird, angepasst werden, so dass die gewünschte Oberflächenvergrößerung und damit die verbesserte Haftung des Kunststoffs immer gewährleistet ist.
- Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein partikelförmiger Zuschlagstoff aus Glas und/oder Keramik verwendet.
- Durch die Verwendung derartiger dielektrischer Materialien wird sichergestellt, dass die elektrisch isolierenden Eigenschaften des Lötstopplacks erhalten bleiben.
- Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Lötstopplack verwendet, der von 1 Gew.-% bis 25 Gew.-%, bevorzugt von 1 Gew.-% bis 5 Gew.-% des partikelförmigen Zuschlagstoffs enthält.
- In diesem Zusammensetzungsbereich bleibt die eigentliche Funktion der Lötstopplacks, sowie dessen einfache Verarbeitbarkeit beim Auftragen erhalten, während andererseits die gewünschte Oberflächenvergrößerung und Oberflächenaufrauhung sichergestellt wird.
- Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Lötstopplack auf Epoxidharzbasis, umfassend ein Grundmaterial aus einem Epoxidharz mit einem Gewichtsanteil von zumindest 5 Gew.-%, verwendet.
- Solche Harze sind besonders einfach zu verarbeiten und stabil gegenüber den Umwelteinflüssen, denen die fertige elektronische Komponente ausgesetzt ist. Der Auftrag des Lötstopplacks kann dabei beispielsweise durch Siebdruck, Sprühen, Vorhanggießen oder durch Walzenauftrag erfolgen.
- Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Lötstopplack mit einer Schichtdicke von 25 µm bis 50 pm, bevorzugt von 25 µm bis 35 µm auf Leiterbahnen, und mit einer Schichtdicke von mehr als 5pm an Leiterzugkanten, aufgebracht.
- Bei einer solchen Schichtdicke kann sichergestellt werden, dass der Lötstopplack sowohl seine Funktion für die Begrenzung der Ausbreitung des Lotes erfüllt, als auch gleichzeitig eine gute elektrische Isolierung für die bedeckten Bereiche der Leiterplatte bietet.
- Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Lötstopplack verwendet, welche eine Temperaturbeständigkeit bis zu einer Temperatur von zumindest 175 °C und/oder eine Druckbeständigkeit bis zu einem Druck von zumindest 65 bar aufweist.
- Hierdurch wird gewährleistet, dass der Lötstopplack unter den Bedingungen des Anspritzens der Kunststoffmasse nicht abgelöst oder angegriffen wird.
- Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Leiterplatte mit einem Thermoplasten umspritzt wird.
- Alternativ ist auch die Verwendung eines Duroplasten möglich. Der jeweils zu verwendende Kunststoff kann an die späteren Einsatzbedingungen der elektronischen Komponente angepasst werden, um immer eine besonders gute Haltbarkeit sicherzustellen.
- Die Erfindung betrifft ferner eine elektronische Komponente, insbesondere für einen Kraftwagen, mit einer mit elektronischen Bauteilen bestückten Leiterplatte, auf welche zumindest bereichsweise ein Lötstopplack aufgebracht ist, welcher zumindest einen partikelförmigen Zuschlagstoff umfasst, und welche mit einem Kunststoff umspritzt ist.
- Auch hier kommen die bereits anhand des Verfahrens beschriebenen Vorteile zum Tragen.
- Weiterhin betrifft die Erfindung einen Lötstopplack, insbesondere zur Verwendung in einem Verfahren der beschriebenen Art, umfassend ein Grundmaterial sowie zumindest einen partikelförmigen Zuschlagstoff.
- Wie bereits anhand des erfindungsgemäßen Verfahrens erläutert, kann auf einen derartigen Lötstopplack eine Kunststoffmasse angespritzt werden, ohne dass der Lötstopplack nachteilige Effekte auf die Haftung der Kunststoffmasse hervorruft.
- Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der partikelförmige Zuschlagstoff eine Korngröße von 5 µm bis 50 pm, bevorzugt von 10 µm bis 30 pm, auf.
- Die Korngröße kann dabei an die Schichtdicke, mit der der Lötstopplack aufgetragen wird, angepasst werden, so dass die gewünschte Oberflächenvergrößerung und damit die verbesserte Haftung des Kunststoffs immer gewährleistet ist.
- Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der partikelförmige Zuschlagstoff aus Glas und/oder Keramik.
- Durch die Verwendung derartiger dielektrischer Materialien wird sichergestellt, dass die elektrisch isolierenden Eigenschaften des Lötstopplacks erhalten bleiben.
- Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält der Lötstopplack von 1 Gew.-% bis 25 Gew.-%, bevorzugt von 1 Gew.-% bis 5 Gew.-% des partikelförmigen Zuschlagstoffs.
- In diesem Zusammensetzungsbereich bleibt die eigentliche Funktion des Lötstopplacks, sowie dessen einfache Verarbeitbarkeit beim Auftrag erhalten, während andererseits die gewünschte Oberflächenvergrößerung und Oberflächenaufrauhung sichergestellt wird.
- Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Grundmaterial ein Lack auf Epoxidharzbasis, umfassend ein Grundmaterial aus einem Epoxidharz mit einem Gewichtsanteil von zumindest 5 Gew.-%.
- Solche Harze sind besonders einfach zu verarbeiten und stabil gegenüber den Umwelteinflüssen, denen die fertige elektronische Komponente ausgesetzt ist. Der Auftrag des Lötstopplacks kann dabei beispielsweise durch Siebdruck, Sprühen, Vorhanggießen oder durch Walzenauftrag erfolgen.
- Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausführungsformen anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
-
1 einen schematischen Schnitt durch eine Leiterplatte für eine elektronische Komponente nach dem Stand der Technik; -
2 einen vergrößerten Ausschnitt der Leiterplatte nach1 ; -
3 einen schematischen Schnitt durch eine Leiterplatte für eine elektronische Komponente nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung; und -
4 einen vergrößerten Ausschnitt der Leiterplatte nach3 . - Eine Leiterplatte
10 für eine elektronische Komponente für einen Kraftwagen, beispielsweise für eine Getriebesteuerung, umfasst einen Grundkörper12 , auf welchem Leiterbahnen14 aus Kupfer aufgebracht sind. Die Leiterplatte10 trägt ferner elektronische Bauelemente, welche in den Figuren der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt sind. - Bei der Leiterplatte
10 handelt es sich bevorzugt um eine starre Leiterplatte, deren Grundkörper12 beispielsweise aus mit Epoxidharz getränkten Glasfasermatten oder Polyimid bestehen kann. Eine Schichtdicke des Grundkörpers12 beträgt dabei bevorzugt von 0,8 mm bis 1,6 mm, besonders bevorzugt von 1,2 mm bis 1,6 mm. Selbstverständlich können im Rahmen des beschriebenen Verfahrens auch andere Arten von Leiterplatten, wie semi-flexible Leiterplatten oder konventionelle flexible Leiterplatten verwendet werden. - Bei den in den Figuren gezeigten Beispielen ist die Leiterplatte
10 einschichtig, sie kann jedoch auch mehrschichtig ausgebildet sein, also mehrere Lagen von Leiterbahnen14 umfassen, die in den Grundkörper12 eingebettet und auf dessen Oberfläche angeordnet sein können. - Auf die Leiterplatte
10 ist bereichsweise ein Lötstopplack16 aufgebracht. Bevorzugt wird dabei ein Lötstopplack16 auf Epoxidbasis verwendet. Ein solcher Lötstopplack verhindert, dass sich beim Reflow-, Tauch- oder Schwalllöten das Lot auf nicht zu verlötenden Bereichen der Leiterplatte10 ausbreitet. Der Lötstopplack16 kann beispielsweise durch Siebdruck, Schlitzgießen, Sprühen, Tintenstrahldrucken oder dergleichen aufgebracht werden. - Um die Leiterplatte
10 und deren elektronische Bauelemente vor Umwelteinflüssen, wie beispielsweise vor dem Kontakt mit Salzwasser, Getriebeölen oder dergleichen, zu schützen, wird die Leiterplatte10 zumindest einseitig mit einem Kunststoff umspritzt. - Bei der Verwendung eines konventionellen Lötstopplacks
16 , wie in den1 und2 dargestellt, kommt der Kunststoff dabei in Kontakt mit einer glatten Oberfläche18 des Lötstopplacks16 . Dies führt zu einer relativ schlechten Haftung des Kunststoffs, so dass sich dieser unter mechanischer Beanspruchung ablösen kann. - Um dem entgegenzuwirken, wird, wie in den
3 und4 dargestellt, der Lötstopplack16 mit Partikeln20 als Zuschlagstoff versetzt. Die Partikel20 führen zu einer Vergrößerung und einer Aufrauung der Oberfläche18 des Lötstopplacks16 . Dies führt zu einer deutlichen Verbesserung der Haftung zwischen Lötstopplack16 und dem angespritzten Kunststoff und damit zu einer besonders guten Haltbarkeit der resultierenden elektronischen Komponente. - Die Partikel
20 können beispielsweise aus Glas oder aus einer Keramik oder aus ähnlichen dielektrischen Materialien bestehen und weisen eine Korngröße von 5 µm bis 50 pm, bevorzugt von 10 µm bis 30 pm, auf. Unter der Korngröße wird dabei, insbesondere beim Vorliegen von Partikeln20 mit unterschiedlicher Größe, die mittlere Korngröße d50 in der Größenverteilung, verstanden. Im gezeigten Beispiel sind die Partikel20 unregelmäßig geformt, es können jedoch auch andere Korngeometrien, wie beispielsweise sphärische, oblate, prolate, plättchenförmige, flockenförmige oder kristalline Partikel20 verwendet werden. - Bevorzugt enthält der Lötstopplack von 1 Gew.-% bis 25 Gew.-%, besonders bevorzugt von 1 Gew.-% bis 5 Gew.-% des partikelförmigen Zuschlagstoffs.
- Vorzugsweise wird ein Lötstopplack
16 verwendet, die eine Temperaturstabilität bis zu Temperaturen von zumindest 175°C und eine Druckstabilität bis zu einem Druck von zumindest 65 Bar aufweist, sodass der Lötstopplack16 unter den Bedingungen des Spritzgießens stabil bleibt. Hierfür eignen sich beispielsweise Lacke auf der Basis von Epoxidharz. - Durch das beschriebene Verfahren kann die Leiterplatte
10 zuverlässig verkapselt und so vor Umwelteinflüssen geschützt werden, ohne dass es zu Beeinträchtigungen ihrer mechanischen oder chemischen oder thermischen Stabilität kommt. - Das beschriebene Verfahren kann bei Leiterplatten
10 Anwendung finden, die als Einzelstücke zur Verfügung gestellt werden. Gerade bei der Verwendung von flexiblen Leiterplatten ist es jedoch auch möglich, die Leiterplatten10 als Endlosmaterial bereitzustellen, hierbei die individuell zu verwendenden Bereiche der Leiterplatte10 sequenziell zu umspritzen und die individuellen Leiterplatten nach dem Umspritzen durch Stanzen, Schneiden oder dergleichen abzutrennen. - Insgesamt wird so ein Verfahren geschaffen, mittels welchem besonders haltbare Leiterplatten
10 mit guter mechanischer Haltbarkeit und hoher Stabilität gegenüber Umwelteinflüssen bereitgestellt werden können.
Claims (15)
- Verfahren zum Herstellen einer elektronischen Komponente, insbesondere für einen Kraftwagen, mit den Schritten: - Bereitstellen zumindest einer mit elektronischen Bauteilen bestückten Leiterplatte (10); - Aufbringen eines Lötstopplacks (16) auf zumindest einen Teilbereich der zumindest einen Leiterplatte (10), wobei der Lötstopplack (16) zumindest einen partikelförmigen Zuschlagstoff (20) umfasst; - Einlegen der zumindest einen Leiterplatte (10) in ein Spritzgusswerkzeug; - Umspritzen der Leiterplatte mit einem Kunststoff.
- Verfahren nach
Anspruch 1 , bei welchem ein partikelförmiger Zuschlagstoff (20) mit einer Korngröße von 5 µm bis 50 pm, bevorzugt von 10 µm bis 30 pm, verwendet wird. - Verfahren nach
Anspruch 1 oder2 , bei welchem ein partikelförmiger Zuschlagstoff (20) aus Glas und/oder Keramik verwendet wird. - Verfahren nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , bei welchem ein Lötstopplack (16) verwendet wird, der von 1 Gew.-% bis 25 Gew.-%, bevorzugt von 1 Gew.-% bis 5 Gew.-% des partikelförmigen Zuschlagstoffs (20) enthält. - Verfahren nach einem der
Ansprüche 1 bis4 , bei welchem ein Lötstopplack (16) auf Epoxidharzbasis verwendet wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der Lötstopplack (16) mit einer Schichtdicke von 25 µm bis 50 pm, bevorzugt von 25 µm bis 35 pm, aufgebracht wird.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem ein Lötstopplack (16) verwendet wird, welche eine Temperaturbeständigkeit bis zu einer Temperatur von zumindest 175 °C und/oder eine Druckbeständigkeit bis zu einem Druck von zumindest 65 bar aufweist.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Leiterplatte (10) mit einem Thermoplasten umspritzt wird.
- Verfahren nach einem der
Ansprüche 1 bis7 , bei welchem die Leiterplatte (10) mit einem Duroplasten umspritzt wird. - Elektronische Komponente, insbesondere für einen Kraftwagen, mit einer mit elektronischen Bauteilen bestückten Leiterplatte (10), auf welche zumindest bereichsweise ein Lötstopplack (16) aufgebracht ist, welcher zumindest einen partikelförmigen Zuschlagstoff (20) umfasst, und welche mit einem Kunststoff umspritzt ist..
- Lötstopplack (16), insbesondere zur Verwendung in einem Verfahren nach einem der
Ansprüche 1 bis9 , umfassend ein Grundmaterial sowie zumindest einen partikelförmigen Zuschlagstoff (20). - Lötstopplack (16) nach
Anspruch 11 , bei welchem der partikelförmige Zuschlagstoff (20) eine Korngröße von 5 µm bis 50 pm, bevorzugt von 10 µm bis 30 pm, aufweist. - Verfahren nach
Anspruch 11 oder12 , bei welchem der partikelförmige Zuschlagstoff (20) aus Glas und/oder Keramik besteht. - Lötstopplack (16) nach einem der
Ansprüche 11 bis13 , der von 1 Gew.-% bis 25 Gew.-%, bevorzugt von 1 Gew.-% bis 5 Gew.-% des partikelförmigen Zuschlagstoffs (20) enthält. - Lötstopplack (16) nach einem der
Ansprüche 11 bis14 , bei welchem das Grundmaterial ein Lack auf Epoxidharzbasis ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102017217815.9A DE102017217815A1 (de) | 2017-10-06 | 2017-10-06 | Verfahren zum Herstellen einer elektronischen Komponente, elektronische Komponente und Lötstopplack |
PCT/EP2018/075283 WO2019068461A1 (de) | 2017-10-06 | 2018-09-19 | Verfahren zum herstellen einer elektronischen komponente, elektronische komponente und lötstopplack |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102017217815.9A DE102017217815A1 (de) | 2017-10-06 | 2017-10-06 | Verfahren zum Herstellen einer elektronischen Komponente, elektronische Komponente und Lötstopplack |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102017217815A1 true DE102017217815A1 (de) | 2019-04-11 |
Family
ID=64017335
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102017217815.9A Pending DE102017217815A1 (de) | 2017-10-06 | 2017-10-06 | Verfahren zum Herstellen einer elektronischen Komponente, elektronische Komponente und Lötstopplack |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102017217815A1 (de) |
WO (1) | WO2019068461A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020201869A1 (de) | 2020-02-14 | 2021-08-19 | Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Schaltungsträger mit einer keramischen Lotstopp-Barriere |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6531663B1 (en) * | 1998-01-30 | 2003-03-11 | Delphi Technologies, Inc. | Solder stop for an electrical connection and method therefor |
EP1806956A1 (de) * | 2004-10-27 | 2007-07-11 | Ibiden Co., Ltd. | Mehrschichtige leiterplatte und verfahren zur herstellung einer mehrschichtigen leiterplatte |
US20070275191A1 (en) * | 2006-05-23 | 2007-11-29 | Izhar Halahmi | Methods and compositions for printable surface pre-treatment |
US20080041615A1 (en) * | 1999-08-12 | 2008-02-21 | Ibiden Co., Ltd | Multilayered printed circuit board, solder resist composition, multilayered printed circuit board manufacturing method, and semiconductor device |
US20110057329A1 (en) * | 2009-09-08 | 2011-03-10 | Renesas Electronics Corporation | Electronic device and manufacturing method of electronic device |
DE102010062758A1 (de) * | 2010-12-09 | 2012-06-14 | Zf Friedrichshafen Ag | Leiterplattenanordnung |
US20120152600A1 (en) * | 2010-12-16 | 2012-06-21 | Ibiden Co., Ltd. | Printed wiring board and method for manufacturing printed wiring board |
US20140224531A1 (en) * | 2013-02-12 | 2014-08-14 | Xerox Corporation | Solder mask ink comprising amide gellant |
DE102015223668A1 (de) * | 2014-12-02 | 2016-07-21 | Ifm Electronic Gmbh | Verfahren zur Herstellung einer mit Kunststoff umspritzten Elektronikbaugruppe, eine derartige Elektronikbaugruppe, sowie ein kapazitiver Sensor |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3996802B2 (ja) * | 2002-05-15 | 2007-10-24 | 太陽インキ製造株式会社 | 低放射線性の光硬化性・熱硬化性樹脂組成物及びその硬化被膜 |
JP5863708B2 (ja) * | 2013-06-04 | 2016-02-17 | 株式会社京写 | ソルダーレジスト用インキ、及びその硬化物並びにそれを用いたプリント配線板 |
WO2015144810A1 (de) * | 2014-03-28 | 2015-10-01 | Ceramtec Gmbh | Haftfeste schicht auf keramik und/oder lötstopplack als schutzlack oder vergussmasse |
JP6811416B2 (ja) * | 2015-03-04 | 2021-01-13 | パナソニックIpマネジメント株式会社 | ソルダーレジスト用樹脂組成物、ソルダーレジスト用フィルム、ソルダーレジスト層付き回路基板、及びパッケージ |
JP6107992B1 (ja) * | 2016-03-02 | 2017-04-05 | 住友ベークライト株式会社 | 樹脂シート |
-
2017
- 2017-10-06 DE DE102017217815.9A patent/DE102017217815A1/de active Pending
-
2018
- 2018-09-19 WO PCT/EP2018/075283 patent/WO2019068461A1/de active Application Filing
Patent Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6531663B1 (en) * | 1998-01-30 | 2003-03-11 | Delphi Technologies, Inc. | Solder stop for an electrical connection and method therefor |
US20080041615A1 (en) * | 1999-08-12 | 2008-02-21 | Ibiden Co., Ltd | Multilayered printed circuit board, solder resist composition, multilayered printed circuit board manufacturing method, and semiconductor device |
EP1806956A1 (de) * | 2004-10-27 | 2007-07-11 | Ibiden Co., Ltd. | Mehrschichtige leiterplatte und verfahren zur herstellung einer mehrschichtigen leiterplatte |
US20070275191A1 (en) * | 2006-05-23 | 2007-11-29 | Izhar Halahmi | Methods and compositions for printable surface pre-treatment |
US20110057329A1 (en) * | 2009-09-08 | 2011-03-10 | Renesas Electronics Corporation | Electronic device and manufacturing method of electronic device |
DE102010062758A1 (de) * | 2010-12-09 | 2012-06-14 | Zf Friedrichshafen Ag | Leiterplattenanordnung |
US20120152600A1 (en) * | 2010-12-16 | 2012-06-21 | Ibiden Co., Ltd. | Printed wiring board and method for manufacturing printed wiring board |
US20140224531A1 (en) * | 2013-02-12 | 2014-08-14 | Xerox Corporation | Solder mask ink comprising amide gellant |
DE102015223668A1 (de) * | 2014-12-02 | 2016-07-21 | Ifm Electronic Gmbh | Verfahren zur Herstellung einer mit Kunststoff umspritzten Elektronikbaugruppe, eine derartige Elektronikbaugruppe, sowie ein kapazitiver Sensor |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020201869A1 (de) | 2020-02-14 | 2021-08-19 | Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Schaltungsträger mit einer keramischen Lotstopp-Barriere |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO2019068461A1 (de) | 2019-04-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10297325T5 (de) | Spannungsveränderliches Trägermaterial | |
EP2211598A2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Sensormoduls | |
DE69921893T2 (de) | Leitfähige Pastenzusammensetzung zum Füllen | |
DE3700912C2 (de) | ||
DE4016953C2 (de) | ||
DE102017217815A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer elektronischen Komponente, elektronische Komponente und Lötstopplack | |
DE102017217985B4 (de) | Verfahren zum Herstellen einer elektronischen Komponente | |
DE60100365T2 (de) | Leitfähiger Klebstoff und diesen verwendende Verbindungsanordnung | |
DE102014112678A1 (de) | Elektrisches Bauelement, Bauelementanordnung und Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Bauelements sowie einer Bauelementanordnung | |
DE102009058764A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer elektronischen Baugruppe und elektronische Baugruppe | |
DE19905869C1 (de) | Bindemittel enthaltende Masse für die Beschichtung von Leiterplatten , Verwendung als Leiterplatten und Verfahren zur Herstellung | |
DE10050629B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines drei-dimensionalen Schaltkreiskörpers und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens | |
DE102013226549B4 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Leiterplatte | |
DE102015223668A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer mit Kunststoff umspritzten Elektronikbaugruppe, eine derartige Elektronikbaugruppe, sowie ein kapazitiver Sensor | |
DE102014210480A1 (de) | Kunststoff umspritztes Stanzgitter mit Haftmaterial | |
DE102012223904A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines elektronischen Hochstrom-Schaltkreises mittels Gasspritz-Technologie und Abdichten mit isolierendem Polymer | |
DE60209712T2 (de) | Gedruckte leiterplatte | |
DE102017208476A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer elektronischen Komponente und elektronische Komponente | |
EP3657914A1 (de) | Leiterplatte für ein led-modul, led-modul sowie verfahren zur herstellung derselben | |
DE102017122059A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Endoberfläche und Leiterplatte | |
DE102011082971A1 (de) | Herstellen einer mit einer Leiterplatten-Schutzbeschichtung versehenen Leiterplatte | |
AT511758B1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Halbzeuges für eine ein- oder mehrlagige Leiterplatte und Halbzeug | |
DE102017209297A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Leiterbahn auf einem Kunststoffträger und Sensorbaugruppe umfassend einen Kunststoffträger mit einer derartig hergestellten Leiterbahn | |
EP2868168B1 (de) | Leiterplatte, steuergerät, einrichtung mit einer vom steuergerät steuerbaren vorrichtung und kraftfahrzeug damit sowie verfahren zum herstellen der leiterplatte, des steuergeräts und der einrichtung | |
DE102009055089A1 (de) | Schaltungsanordnung, Steuergerät sowie Verfahren zur Herstellung einer Schaltungsanordnung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R163 | Identified publications notified | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: VITESCO TECHNOLOGIES GERMANY GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: CONTI TEMIC MICROELECTRONIC GMBH, 90411 NUERNBERG, DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: VITESCO TECHNOLOGIES GERMANY GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: VITESCO TECHNOLOGIES GERMANY GMBH, 30165 HANNOVER, DE |