DE2753760A1 - Stirnfraeskopf mit spannring - Google Patents

Stirnfraeskopf mit spannring

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DE2753760A1
DE2753760A1 DE19772753760 DE2753760A DE2753760A1 DE 2753760 A1 DE2753760 A1 DE 2753760A1 DE 19772753760 DE19772753760 DE 19772753760 DE 2753760 A DE2753760 A DE 2753760A DE 2753760 A1 DE2753760 A1 DE 2753760A1
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DE
Germany
Prior art keywords
clamping ring
milling head
milling
clamping
ring
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19772753760
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Hipp
Hans Leppin
Klaus Peuckert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Veb Werkzeugkombinat Schmalkalden
Original Assignee
Veb Werkzeugkombinat Schmalkalden
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F21/00Tools specially adapted for use in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F21/12Milling tools
    • B23F21/22Face-mills for longitudinally-curved gear teeth
    • B23F21/223Face-mills for longitudinally-curved gear teeth with inserted cutting elements
    • B23F21/226Face-mills for longitudinally-curved gear teeth with inserted cutting elements in exchangeable arrangement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  • Stirnfräskopf mit Spannring
  • Die Erfindung betrifft einen Stirnfräskopf, insbesondere für Verzahnungsarbeiten, bestehend aus einem Grundkörper und einem diesen umschließenden Spannring, wobei in Aufnahmenuten des Fräskopfgrundkörpers stabförmige Fräsmeißel und im Spannring Spannschrauben zur Befestigung der Fräsmeißel angeordnet sind.
  • Bei Fräsköpfen der bekannten Ausführung ist die Befestigung der in axialen Aufnahmenuten des scheibenförmigen Fräskopfgrundkörpers lagebestimmt aufgenommenen stabförmigen Fräsmeißel durch Spannelemente, z.B. Spannschrauben, vorgenommen, die in dem den Fräskopfgrundkörper umschließenden Spannring untergebracht sind und in radialer Richtung gegen die Frasmeißel wirken.
  • Unter der Wirkung der Spannschrauben wird der Spannring gedehnt, wodurch sich benachbarte Spannschrauben lockern und die sichere Fräsmeißelbefestigung nachteilig beeinträchtigen.
  • Bs ist deshalb notwendig, alle Spannschrauben wiederholt nachzuspannen. Außerdem kann unter dem Einfluß der durch die Spannschrauben aufgebrachten Spannkräfte, deren Wirkrichtung nicht zentrisch, sondern tangential zur Fräskopfachse verläuft, eine radiale Verdrehung des Spannringes gegenUber dem Fräskopfgrundkörper auftreten, was eine erneute Kontrolle der Fräsmeißelbsfestigung erforderlioh macht.
  • Um die durch eine Dehnung und/oder Verdrehung des Spannringes bedingten, sich auf die sichere Fräsmeißelbefestigung auswirkenden Nachteile zu beseitigen, ist es bekannt, den Spannring gegen die auftretenden Verf ormungakräfte widerstandsfähiger zu machen und zwar dadurch, daß der Spannring auf dem Fräskopfgrundkörper aufgepreßt oder aufgeschrumpft wird.
  • Durch das Aufschrumpfen soll im Spannring eine Vorspannung erzeugt werden, die größer ist als die durch das Anziehen der Spannschrauben im Spannring erzeugte Spannung, so daß der Spannring auch bei angezogenen Spannschrauben spielfrei an den Präskopfgrundkörper angedrückt ist (DL-PS 124 155; DT-OS 23 60 121).
  • Zur Vermeidung einer Verdrehung des Spannringes gegenüber dem Fräskopfgrundkörper ist es ferner bekannt, den Spannring durch eine radiale Sicherungsschraube mit dem Fräskopfgrundkörper zu verbinden.
  • Bei Stirnfräsköpfen, bei denen der Spannring aufgeschrumpft oder aufgepreßt ist, wird eine Verbesserung des Spannzustandes der Fräsmeißel im Fraskopf erreicht.
  • Nachteilig ist aber, daß der Spannring nach wie vor die gesamten durch die Spannschrauben erzeugten Spannkräfte aufnehmen und deshalb so ausreichend dimensioniert werden muß, daß die wirksamen Spannkräfte eine Deformierung des Spannringes aussohließen.
  • Die den wirksamen Verformungskräften augemessene Dimensionierung des Spannringes führt u.a. jedoch dazu, daß der Präskopfdurchmesser vergrößert, die Masse des Werkzeuges erhöht und die Handhabung beim An- und Abbau des Werkzeuges erschwert wird.
  • Nachteilig an dieser Werkzeugausführung ist ferner, daß das Aufpressen oder Auf schrumpfen des Spannringes teohnologisch schwierig beherrschbar und kostenaufwendig ist.
  • Das Ziel der Erfindung besteht darin, gegenüber den bekannten Lösungen eine technologisch einfacher beherrsohbare, technisoh wirkungsvollere und ökonomisoh kostensparende Verbindung zwischen Fräskopfgrundkörper und dem ihn umschließenden Spannring zu schaffen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zwischen dem Fräskopfgrundkörper und dem ihn auf einer vorzugsweise zylindrischen Fügefläche umschließenden Spannring eine Verbindung herzustellen, die die durch die Spannschrauben erzeugten, im Spannring wirksamen Spannkräfte verformungslos aufzunehmen in der Lage ist und bei unverrückbarer BeSestigung ein Aufweiten und Verdrehen des Spannringes sicher verhindert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verbindung zwischen Fräskopfgrundkörper und Spannring in axialer, radialer und tangentialer Richtung formschlüssig durch an den Stirnseiten, vorzugsweise an beiden Stirnseiten, angeordnete bundartige Ansätze am Fräse kopfgrundkörper und nutartige Ausnehmungen am Spannring ausgeführt ist, wobei der axiale Formschluß durch am Fräskopfgrundkörper zwischen den Fräsmeißelaufnahmenuten an einem flanschartigen, die Fügefläche radial nach außen übergreifenden, durch die Fräsmeißelaufnshmenuten unterbrochenen und in eine entsprechend gestaltete im Spannring stirnseitig eingearbeitete konzentrisch verlaufende Ringnut eingreifende hakenartige Vorsprung der radiale Formschluß durch an den Stegen angeordnete in die stirnseitig in den Spannring eingearbeitete Ringnut hakenartig eingreifende Vorsprünge, und der tangentiale Formschluß durch die in den Spannring in stirnseitig eingearbeitete radial verlaufende Nuten eingreifende Stege der hakenartigen Vorspruenge bewirkt ist.
  • In weiterer Vervollkommnung der Verbindung zwischen Fräskopfgrundkörper und Spannring ist der an einer der Stirnseiten hergestellte axial und radial wirkende Formschluß durch einen teilweise in den Fräskopfgrundkörper und teilweise in den Spannring axial eingreifenden mit einer Ringnut trapezförmiger Frofilierung versehenen und in eine entsprechend gestaltete, zwischen Fräskopfgrundkörper und Spannring vorgesehenen Ringnut eingreifenaen, an der Fügefläche mit dem Fräskopfgrundkörper und dem Spannring in axialer Richtung verschraubten Klemmring bewirkt. Anstelle eines geschlossenen Klemmringes kann es auch zwecksmäßig sein, die zwischen dem Fräskopfgrundkörper und dem Spannring vorzusehende Verschraubung durch Ringsegmente auszuführen.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung des Erfindungsvorschlages sind die an den Stegen und an der Ringnut angeordneten, den Formschluß bewirkenden Berührungaflächen auf einer diesen beiden Flächen gemeinsam zugehörigen Kegelmantelfläche liegend angeordnet, was für die Bewirkung des Formschlusses an den Kontaktflächen erforderlich ist.
  • Nach einem weiteren merkmal der erfindlngsgemäßen Lösung ist es schließlich zweckmäßig, den Kegelwinkel der einander zugeordneten Berührungsflächen so zu bemessen, daß Selbsthemmung zwischen den Berührungsflächen vorhanden ist.
  • Die erfindungsgemäße Ausführung der zwischen Fräskopfgrundkörper und Spannring hergestellten formschlüssigen Verbindung verhindert bei relativ einfachen technologischem Aufwand und damit kostengünstigerer Fertigung eine unter der Wirkung der durch die Spannschrau;sen erzeugten Spannkräfte erfolgende Aufweitung bzw. Dehnung des Spannringes und gewährleistet dadurch auf vollkommene Art und Weise eine feste unverrückbare Verbindung zwischen Fräskopfgrundkörper und Spannring.
  • Gleichermaßen wirkungsvoll ist durch die erftndungsgemäßen Mittel zur Herbeiführung eines tangential wirkenden Formschlusses ein Verdrehen des Spannringes gegenüber dem Fräskopfgrundkörper unter der Wirkung der Sohraubenspannkräfte vermieden.
  • AusSührungsbeispiel: Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen Ausschnitt aus der Draufsicht eines erfindungsgemäßen Stirnfräskopfes Fig. 2 die Ansicht in Richtung Z zu dem in Fig. 1 dargestellten Stirnfräskopf Fig. 3 einen Längsschnitt gemäß Linie A-A in Fig. 2 Fig. 4 einen dem Längsachnitt A-A in Fig. 2 entsprechenden Sohnitt durch ein Ausfuhrungabeispiel des Erfindungsgegenstandes mit an einer Stirnseite verschraubten Klemmring.
  • Der Stirnfräskopf besteht aus einem zylindrischen Fräskopfgrundkörper 1 und einem diesen umschließenden Spannring 2. In den am Umfang des Fräskopfgrundkörpers 1 vorgesehenen Fräsmeißelaufnahmenuten 3 sind die über die vordere Stirnfläche 4 des Fräskopfgrundkörpers herausragenden Fräsmeißel 5 angeordnet, welche mit Hilfe der im Spannring 2 vorgesehenen Spannschrauben 6 befestigt werden. Die zwischen den Fräsmeißelaufnahmenuten 3 verbleibenden Stege 7 des Fräskopfgrundkörpers 1 weisen hakenartige Vorsprünge 8 auf, die Über die Pugefläche 9 zwischen Fräskopfgrundkörper und Spannring hinausragen und in an der vorderen Stirnfläche 10 oder an der rückwärtigen Stirnfläohe 11 des Spannringes 2 angebraohte Nuten 12; 13 eingreifen. Durch die seitliohe Anlage der hakenartigen Vorsprung 8 des Fräskopfgrundkörpers an den Seitenfläohen 14 der Nuten 12 im Spannring 2 ist der Spannring 2 gegen ein Verdrehen gegenÜber dem Fräskopfgrundkörper 1 gesichert.
  • Die auf einem gemeinsamen Innenkegel liegenden Flächen 15 der hakenartigen Vorsprünge 8 werden beim Zusammenfügen von Fräskopfgrundkörper 1 und Spannring 2 an einer auf einem Außenkegel mit gleichem Kegelwinkel oC liegenden Fläche 16 der in die Stirnfläche 10; 11 des Spannringes 2 eingearbeiteten Ringnut 13 zur Anlage gebracht und verhindern ein Aufweiten des Spannringes 2 beim Spannen der Fräsmeißel 5.
  • Der Kegelwinkelo5 ist vorzugsweise so gewählt, daß eine selbsthemmende Verbindung zwischen Grundkörper 1 und Spannring 2 entsteht.
  • Bei einer bevorzugten AusSührungsform der Erfindung gemäß Fig. 4 wird auf der den Vorsprüngen 8 abgewandten Stirnseite des Fräskopfgrundkörpers zusätzlich ein Klemmring 17 angeordnet, der eine trapezförmige Ringnut 18 mit zwei kegeligen Seitenflächen 19 und 20 aufweist, die an zugeordneten Flächen 21 und 22 von jeweils einer Ringnut 23 und 24 im Grundkörper 1 und Spannring 2 zur Anlage gebracht werden. Dadurch sind Fräskopfgrundkörper 1 und Spannring 2 auch an der zweiten Stirnseite formschlüssig miteinander verbunden. Gegen axiales Verschieben ist der Klemmring 17 durch Schrauben 25 gesichert.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: StirnfraskopS, bestehend aus einem Fräskopfgrund körper und einem diesen umschließenden Spannring, insbesondere für Verzahnungsarbeiten mit in Aufnahmenuten des scheibenförmigen Fräskopfgrundkörpers angeordneten stabförmigen Fräsmeißeln und mit im Spannring vorgesehenen, zur Befestigung der Fräsmeißel bestimmten Spannschrauben, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Fräskopfgrundkörper (1). und Spannring (2) in axialer, radialer und tangentialer Richtung formschlüssig durch an den Stirnseiten, voszugsweise an beiden Stirnseiten angeordnete bundartige Ansätze (7; 8) am Fräskopfgrundkörper (1) und nutartige Ausnehmungen (12; 13) am Spannring (2) ausgeführt ist, wobei der axiale Formschluß durch am Fräskopfgrndkörper (1) zwischen den Fräsmeißelaufnahmenuten (3) an einem flanschartigen, die Fügefläche (9) radial nach außen übergreifenden, durch die PräsmeißelauC-nahmenuten (3) unterbrochenen und in eine entsprechend gestaltete im Spannring (2) stirnseitig eingearbeitete konzentrisch verlaufende Ringnut (13) eingreifende hakenartige Vorsprünge (8), der radiale formschluß durch an den Stegen (7) angeordnete, in die stirnseitig in den Spannring (2) eingearbeitete Ringnut (13) hakenartig eingreifende Vorsprünge (8), und der tangentiale Formschluß durch die in den Spannring (2) in stirnseitig eingearbeitete radial verlaufende Nuten (12) eingreifende Stege (7) der hakenartigen Vorsprünge (8) bewirkt ist0
  2. 2. Stirnfräskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an einer der Stirnseiten hergestellte axial und radial wirkende Formschluß durch einen teilweise ir den Fräskopfgrundkörper (1) und teilweise in den Spannring (2) axial eingreifenuen, mit einer Ring nut (18) trapezförmiger Profilierung versehenen und in eine entsprechend gestaltete, zwischen räskopI-grundkörper (1) und Spannring (2) vorgesellene Ringnut (22; 23) eingreifender, an der fügefläche (9) mit dem Fräskopfgrandköper (1) und dem Spannring (2) in axialer Richtung verschraubten Klemmring (17) bewirkt ist.
  3. 3. Stirnfrskopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekcnnzeichnet, daß die an den Stegen (7) und die n der Ringnut (13) angeordneten, den Formschluß bewirkenden Berührungsflächen (15; 16) aui einer beiden Flächen gemeinsam zugehörigen Kegelmantelfläche liegen.
  4. 4. Stirnfräskopf nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelwinkel (rC) der einander zugeordneten Berührungsflächen (15; 16) der Kegelmantelfläche so bemessen ist, daß Selbsthemmung vorhanden ist.
DE19772753760 1977-03-14 1977-12-02 Stirnfraeskopf mit spannring Withdrawn DE2753760A1 (de)

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