DE2753500A1 - Vorrichtung zur begrenzung der geschwindigkeit von fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur begrenzung der geschwindigkeit von fahrzeugen

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DE2753500A1
DE2753500A1 DE19772753500 DE2753500A DE2753500A1 DE 2753500 A1 DE2753500 A1 DE 2753500A1 DE 19772753500 DE19772753500 DE 19772753500 DE 2753500 A DE2753500 A DE 2753500A DE 2753500 A1 DE2753500 A1 DE 2753500A1
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control
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DE19772753500
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Robert Jung
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GEIGER EGON
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GEIGER EGON
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K31/00Vehicle fittings, acting on a single sub-unit only, for automatically controlling vehicle speed, i.e. preventing speed from exceeding an arbitrarily established velocity or maintaining speed at a particular velocity, as selected by the vehicle operator
    • B60K31/02Vehicle fittings, acting on a single sub-unit only, for automatically controlling vehicle speed, i.e. preventing speed from exceeding an arbitrarily established velocity or maintaining speed at a particular velocity, as selected by the vehicle operator including electrically actuated servomechanism including an electric control system or a servomechanism in which the vehicle velocity affecting element is actuated electrically

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Controls For Constant Speed Travelling (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Begrenzung der Geschwindigkeit
  • von Fahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Begrenzung der Geschwindigkeit von Fahrzeugen mit einer Geschwindigkeitssteuereinrichtung, deren bewegbares Steuerelement bei Vorwärtsbewegung die Energiezufuhr zur Antriebsmaschine erhöht und bei Rückwärtsbewegung vermindert.
  • Geschwindigkeitssteuereinrichtungen an Straßen- und Schienenfahrzeugen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Bei Schienenfahrzeugen ist beispielsweise ein Steuergerät angewendet worden, welches die automatische Geschwindigkeitssteuerung von vorwählbaren Geschwindigkeiten ermöglicht. Für Kraftfahrzeuge sind Zusatzbauteile erhältlich, welche das Steuern konstanter vorgegebener Geschwindigkeiten, insbesondere auf geschwindigkeitsbegrenzten Straßen, erleichtern oder durch optische Signale sinnfällig beeinflussen sollen.
  • Die vorbekannten Vorrichtungen zur Begrenzung der Geschwindigkeit sind entweder nur mit hohem elektronischem Schaltungsaufwand zu verwirklichen, oder sie ermöglichen keine Geschwindigkeitssteuerung nach der tatsächlichen Fahrzeuggeschwindigkeit. Eine gewisse Festlegung der Geschwindigkeit kann beispielsweise bereits durch vorbekannte Handgaseinstellungen bei Kraftfahrzeugen erreicht werden, wobei jedoch mit gleicher Gaseinstellung und Energiezufuhr zur Antriebsmaschine bei Gefällstrecken eine Beschleunigung bzw. bei Bergs trecken eine entsprechende Geschwindigkeitsverminderung eintritt.
  • Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, eine einfach aufgebaute Vorrichtung zur Begrenzung der Geschwindigkeit von Fahrzeugen zu schaffen, welche eine zwangsläufige Einhaltung der einstellbaren, vorgegebenen Geschwindigkeit durch sinnfällige Betätigung des bewegbaren Steuerelementes ermöglicht. Das Kennzeichnende der Erfindung ist darin zu sehen, daß in Verbindung mit dem Steuerelement eine nur die Vorwärtsbewegung des Steuerelementes begrenzende, nach dem Unterschied zwischen der vorgegebenen Geschwindigkeit und der tatsächlichen Fahrzeuggeschwindigkeit wegabhängig steuerbare Blockierungsvorrichtung vorgesehen ist, wobei die Lage des Blockierungspunktes im Bewegungsweg des Steuerelementes durch ein Geschwindigkeitsmeßelement festgelegt ist, welches bei Übereinstimmung von vorgegebener Geschwindigkeit und Fahrzeuggeschwindigkeit anspricht.
  • Hier wird also die Vorwärtsbewegung des Steuerelementes in Richtung höherer Geschwindigkeit blockiert, wenn die vorgegebene Geschwindigkeit erreicht ist. Da jedoch das Steuerelement zunächst frei beweglich bleibt, ist beispielsweise im Anfahrvorgang eine Stellung des Steuerelementes denkbar, welche im stationären Zustand einer wesentlich höheren Endgeschwindigkeit des Fahrzeugs gegenüber dem voreingestellten Geschwindigkeitswert entsprechen könnte. Dies wird praktisch dadurch ausgeglichen, daß der Fahrzeugführer das Steuerelement in jedem Falle unbegrenzt in Richtung geringerer Geschwindigkeit rückwärts bewegen kann und bei der nunmehr nachfolgenden Vorwärtsbewegung die steuerbare Blockierungsvorrichtung am Ubereinstimmungspunkt zwischen Sollgeschwindigkeit und Istgeschwindigkeit auslöst. Im einzelnen läßt sich eine derartige Vorrichtung in verschiedener Weise für Straßenfahrzeuge aber auch für SchienenfaFrzeuge ausbilden. Bevorzugt ist die Verwendung bei Kraftfahrzeugen mit Verbrennungskraftmotoren.
  • Zur Überwindung bestimmter Verkehrssituationen kann es gegebenenfalls notwendig sein, die voreingestellte Geschwindigkeit kurzzeitig zu überschreiten. Hierzu ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Blockierungsvorrichtung durch erhöhte Kraftanwendung am Steuerelement überwindbar ausgebildet ist. Dies ermöglicht die Uberschreitung der festgelegten Geschwindigkeit, wenn dies nach der Verkehrssituation erforderlich ist.
  • Das Geschwindigkeitsmeßelement kann in der konstruktiven Ausbildung einen nach der vorgegebenen Geschwindigkeit veränderbaren Schaltteil aufweisen sowie einen nach der Sollgeschwindigkeit einstellbaren Kontaktteil, und ab Ubereinstimmung von vorgegebener Geschwindigkeit und Fahrzeuggeschwindigkeit erfolgt die Blockierung der Verschiebebewegung des frei bewegbaren Steuerelementes. In einer zweckmäßigen Ausbildung können der Schaltteil und der Kontaktteil elektrische Schaltkontakte aufweisen, und die Blockierung des Steuerelementes kann dabei durch einen Elektromagneten erfolgen. Eine bevorzugte Anwendung der Erfindung besteht darin, daß die Geschwindigkeitssteuereinrichtung das Gasgestänge eines Verbrennungsmotors und das Steuerelement dessen Gaspedal sind. Dabei kann zweckmäßig in Verbindung mit dem Gasgestänge die elektromagnetisch steuerbare Blockierungsvorrichtung angeordnet sein.
  • Eine praktische Ausführung dieser Blockierungsvorrichtung kann vorsehen, daß in einem Gehäuseteil eine in das Gasgestänge einschaltbare Schiebestange federelastisch verschiebbar gelagert ist, welche eine erste Keilfläche aufweist, gegen die eine in dem Gehäuseteil mit Querkomponente verschiebbare Kugel anliegt, und daß die Kugel ferner gegen eine zweite Keilfläche eines gegen federlastische Vorspannung verschiebbaren Steuerbolzens anliegt, welcher mit einem steuerbaren Elektromagneten verbunden ist. Der Steuerbolzen kann dabei vorteilhaft eine einseitig gehäusefeste Feder in solcher Anlenkung aufweisen, daß sie den Steuerbolzen in Gefällrichtung der zweiten Keilfläche drängt.
  • Die erste und zweite Keilfläche bilden dabei zweckmäßig einen spitzen Winkel, so daß die entsprechende kraftschlüssige Blockierung bei einer Verschiebung des Steuerbolzens in Blockierungsrichtung leicht erreicht werden kann.
  • Zur Erleichterung der Bedienung des Steuerelementes kann an diesem gegebenenfalls vorteilhaft zusätzlich eine Feststelleinrichtung angebracht werden.
  • Durch die Anwendung der beschriebenen Merkmale wird eine Vorrichtung zur Begrenzung der Geschwindigkeit von Fahrzeugen, insbesondere solchen mit Verbrennungsmotoren geschaffen, die trotz einfachen Aufbaus eine einwandfreie Einhaltung der frei einstellbaren Sollgeschwindigkeit ermöglicht, ohne daß gleichzeitig die Steuertätigkeit der Bedienungsperson aufgehoben ist. Wird beispielsweise die Bedienungsperson ohnmächtig, so geht das Steuerelement selbständig in seine Geschwindigkeitsnullposition zurück.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt, an dem die Einzelheiten erläutert werden sollen; es zeigen: Fig.1 einen Querschnitt durch eine Vorrichtung zur Blockierung eines Gasgestänges bei Verbrennungskraftmaschinen, Fig.2 und 3 ein Tachometer als Geschwindigkeitsmeßelement in zwei Betriebsstellungen.
  • Man erkennt in Fig.1 einen Gehäuseteil 1, der über einen Montagewinkel 2 im Bereich des Gasgestänges eines Fahrzeugs mit Verbrennungskraftmotor angeordnet werden kann.
  • In dem Gehäuseteil 1 ist eine Schiebestange 3 gegen die Vorspannung einer Schraubenfeder 4 federelastisch gelagert. Die Schraubenfeder 4 drängt die Schiebestange 3 nach rechts in Richtung der Einstellung geringerer Geschwindigkeitswerte eines Gasgestänges 5, in das die Schiebestange 3 durch als Kupplungselemente ausgebildete Schraubhülsen 6,7 zwischengeschaltet ist.
  • An der Schiebestange 3 ist eine erste Keilfläche 8 vorgesehen, gegen die eine Kugel 11 anliegt,die in einer schrägliegenden Ausnehmung 9 einer Zwischenwand 10 des Gehäuseteils 1 mit Quer- und Längsbewegungskomponente verschiebbar ist.
  • In dem Gehäuse teil 1 ist ferner parallel zur Schiebestange 3 ein verschiebbarer Steuerbolzen 12 gelagert, welcher unter der Vorspannung einer Schraubendruckfeder 13 steht und durch die Erregung eines Elektromagneten 14 zu einer Bewegung in Pfeilrichtung angetrieben werden kann.
  • An dem Steuerbolzen 12 ist eine zweite Keilfläche 15 vorgesehen, welche gegenüber der ersten Keilfläche 8 einen spitzen Winkel von etwa 100 einschließt.
  • Die Schraubendruckfeder 13 ist gegenüber der Schraubenfeder 4 wesentlich schwächer und dient lediglich dazu, den dauernden Kontakt zwischen der zweiten Keilfläche 15 und der Kugel 11 herzustellen, ohne daß eine Blockierung eintritt.
  • Die Anschlüsse 16,17 des Elektromagneten sind unter Zwischenschaltung einer in der Zeichnung nicht dargestellten Spannungsquelle sowie von entsprechenden Schaltelementen mit einem in den Figuren 2 und 3 dargestellten Geschwindigkeitsmeßelement verbunden. Dieses enthält einen nach der Istgeschwindigkeit veränderbaren Schaltteil 18 mit einem Schaltkontakt 19 sowie einen nach der Sollgeschwindigkeit einstellbaren Kontaktteil 20 mit zugeordnetem Schaltkontakt 21.
  • Fig.2 zeigt eine dem Unterschied zwischen Sollgeschwindigkeit und Istgeschwindigkeit entsprechende Abweichung der Stellung des Schaltteils 18 und des Kontaktteils 20, welche z.B. als Bestückungsteile eines bekannten Fahrzeugtachometersystems ausgebildet sein können. Fig.3 läßt die Übereinstimmung zwischen dem veränderbaren Schaltteilt 18 und dem nach der gewünschten Fahrzeugistgeschwindigkeit eingestellten Kontaktteil 20 erkennen. In dieser Lage wird über die Schaltkontakte 19,21 der Stromkreis des Elektromagneten 14 geschlossen, und dieser bewirkt über die kraftschlüssige Verbindung zwischen den Keilflächen 15,8 unter Zwischenschaltung der Kugel 11 eine Blockierung der weiteren Vorwärtsbewegung der Schiebestange 3 und damit des Gasgestänges 5 in Richtung höherer Geschwindigkeitswerte. Vermindert sich die Fahrzeuggeschwindigkeit, so löst sich der Kontakt zwischen den Schaltkontakten 19,21 und damit wird auch über den Elektromagneten 14 die Blockierung des Gasgestänges in der beschriebenen Art rückgängig gemacht. Nunmehr kann die Schiebestange 3 und damit das Gasgestänge in Richtung höherer Geschwindigkeit so weit verschoben werden, bis die Fahrzeugistgeschwindigkeit wieder mit der vorgegebenen und durch das Geschwindigkeitsmeßelement überwachten Sollgeschwindigkeit übereinstimmt.
  • Eine solche Vorrichtung kann auch mit einer Drucktastenreihe für die Einstellung der einzelnen Sollgeschwindigkeiten kombiniert werden. Es läßt sich ferner eine Feststellautomatik derart vorsehen, daß gegebenenfalls durch Tastendruck eine Blockierung des Gasgestänges so lange eintritt, bis die vorgegebene Sollgeschwindigkeit erreicht ist. Während dieser Zeit kann der Fuß vom Gaspedal genommen werden. Diese Zusatzmöglichkeit erweist sich besonders beim Fahren langer Strecken als vorteilhaft. Die Feststellautomatik wird unwirksam beim Betätigen der Bremse bzw. des Gaspedals.
  • Soll die Vorrichtung in der Weise weitergebildet werden, daß die Blockierung des Gasgestänges durch erhöhte Kraftanwendung Uberwindbar ist, so kann zweckmäßig zwischen Gaspedal und Schiebestange 3 eine zusätzliche starke Druckfeder eingeschaltet werden, die erst dann verformt wird wenn das Gaspedal bei blockiertem Gasgestänge in Richtung höherer Geschwindigkeit verstellt werden muß. In diesem Falle kann das Gaspedal einen Endschalter betätigen, der den Elektromagneten 14 abschaltet und damit die Blockierung des Gasgestänges aufhebt.

Claims (11)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zur Begrenzung der Geschwindigkeit von Fahrzeugen mit einer Geschwindigkeitssteuereinrichtung, deren bewegbares Steuerelement bei Vorwärtsbewegung die Energiezufuhr zur Antriebsmaschine erhöht und bei Rückwärtsbewegung vermindert, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß in Verbindung mit dem Steuerelement (5) eine nur die Vorwärtsbewegung des Steuerelementes begrenzende, nach dem Unterschied zwisehen der vorgegebenen Geschwindigkeit und der tatsächlichen Fahrzeuggeschwindigkeit wegabhängig steuerbare Blockierungsvorrichtung (8,11,12,15) vorgesehen ist, wobei die Lage des Blockierungspunktes im Bewegungsweg des Steuerelementes (5) durch ein Geschwindigkeitsmeßelement festgelegt wird, welches bei Ubereinstimmung von vorgegebener Geschwindigkeit und Fahrzeuggeschwindigkeit anspricht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Blockierungsvorrichtung durch erhöhte Kraftanwendung am Steuerelement (5) überwindbar ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Geschwindigkeitsmeßelement einen nach der vorgegebenen Geschwindigkeit einstellbaren Schaltteil (18) aufweist sowie einen mit der Fahrzeuggeschwindigkeit veränderbaren Kontaktteil (20), und daß ab Ubereinstimmung von vorgegebener Geschwindigkeit und Fahrzeuggeschwindigkeit eine Blockierung der Verschiebebewegung des frei bewegbaren Steuerelementes (5) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Schaltteil (18) und der Kontaktteil (20) Schaltkontakte (19,21) aufweisen, und daß die Blockierung durch einen Elektromagneten (14) steuerbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Geschwindigkeitssteuereinrichtung das Gasgestänge eines Verbrennungsmotors ist, und daß das Steuerelement dessen Gaspedal ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß in Verbindung mit dem Gasgestänge (5) die elektromagnetisch steuerbare Blockierungsvorrichtung angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß in einem Gehäuseteil (1) eine in das Gasgestänge (5) einschaltbare Schiebestange (3) federelastisch verschiebbar gelagert ist, welche eine erste Keilfläche (8) aufweist, gegen die eine in dem Gehäuseteil (1) mit Querkomponente verschiebbare Kugel (11) anliegt, und daß die Kugel (11) gegen eine zweite Keilfläche (15) eines gegen federelastische Vorspannung verschiebbaren Steuerbolzens (12) anliegt, welcher mit einem steuerbaren Elektromagneten (14) verbunden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß am Steuerbolzen (12) eine einseitig gehäusefeste Feder (13) derart angreift, daß sie den Steuerbolzen (12) in Gefällrichtung der zweiten Keilfläche (15) drängt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die erste und die zweite Keilfläche (8,15) einen spitzen Winkel bilden.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß zusätzlich eine Feststelleinrichtung des Steuerelementes (5) vorgesehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen Gaspedal und Gasgestänge (5) eine weitere Feder derart eingeschaltet ist, daß bei einer Blockierung des Gasgestänges eine Bewegung des Gaspedals bis zum Auslösen eines Endschalters möglich ist, welcher den Elektromagneten (14) abschaltet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2713161A1 (fr) * 1993-11-29 1995-06-09 Jafalian Gabriel Dispositif de vitesse à la carte pour véhicules à moteur.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2713161A1 (fr) * 1993-11-29 1995-06-09 Jafalian Gabriel Dispositif de vitesse à la carte pour véhicules à moteur.

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