DE2753010A1 - Transportfahrzeug - Google Patents

Transportfahrzeug

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DE2753010A1
DE2753010A1 DE19772753010 DE2753010A DE2753010A1 DE 2753010 A1 DE2753010 A1 DE 2753010A1 DE 19772753010 DE19772753010 DE 19772753010 DE 2753010 A DE2753010 A DE 2753010A DE 2753010 A1 DE2753010 A1 DE 2753010A1
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Germany
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transport vehicle
vehicle
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transport
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Withdrawn
Application number
DE19772753010
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English (en)
Inventor
Rudolf Prestel
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Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
Original Assignee
Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/06Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
    • B60P3/07Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying road vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Transportfahrzeug für die Aufnahme und Überführung mehrerer Fahrzeuge, wie z.B. PKW, Kombifahrzeuge usw., die in wenigstens einer Ladeebene vornehmlich hintereinander und/oder sich jeweils an Heck bzw· Front einander in einer Schrägstellung überlappend angeordnet sind, mit einer am Endbereich des Transportfahrzeugs vorhandenen Stützeinrichtung zur Unterstützung des jeweils hintersten geladenen, über das Ende des Transports des Transportfahrzeuge im Rahmen des zulässigen Überhangs auskragenden Fahrzeugs.
Aus der Praxis ist ein Fahrzeug der ebengenannten Art bekannt, bei dem das an hinterster Stelle geladene Fahrzeug soweit nach
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hinten auskragend angeordnet ist, daß der vom Gesetzgeber zulässige Ladungsüberhang von derzeit 1,5 m nutzbringend verwendet werden kann. Die dort verwendete Stützeinrichtung besteht aus fahrbaren Schienenverlängerungen, die die in einer Ladeebene vorhandenen Fahrbahnen nach hinten soweit verlängern, daß das an letzter Stelle geladene Fahrzeug mit seinen Rädern noch auf den Verlängerungen stehen kann. Nachteilig ist hierbei, daß diese fahrbaren Schienen an sich eine vom Gesetzgeber unerwünschte Verlängerung der Ladeebene des Transportfahrzeuges darstellen und darüber hinaus bei jeder Leerfahrt eingeschoben bzw. eingeklappt werden müssen, um die zulässige Gesamtlänge des Transportfahrzeuges bei der Leerfahrt nicht zu überschreiten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, daß Fahrzeug der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß trotz Einhaltung der vorgeschriebenen Gesamtlänge des Transportfahrzeugs die Mitnahme eines geladenen Fahrzeugs am Ende der Ladeebene möglich ist und hierbei auch noch der vom Gesetzgeber zugestandene Ladungsüberhang ausgenutzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stützeinrichtung mit wenigstens einem Aufnahmelager zur direkten Unterstützung des Fahrzeugschassis vor der, in Fahrtrichtung des Transportfahrzeugs gesehen, entsprechenden Achse des auskragenden Heck- bzw. Frontteils der an hinterster Stelle geladenen Fahrzeugs versehen und selbst innerhalb des hinteren Endbereichs der Ladeebene angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Lösung ist einfach und vorteilhaft. Dadurch, daß die Stützeinrichtung sich innerhalb der zugelassenen Gesamt-
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länge des Transportfahrzeugs befindet, ist es bei Leerfahrten nicht mehr notwendig, dieselbe zu verrücken und sie an einer zulässigen Stelle anzuordnen. Sie kann auch bei Leerfahrten an ihren angestammten Platz verbleiben. Trotzdem schafft sie die Möglichkeit, das Transportfahrzeug wie bisher bis zum letzten vorhandenen Standplatz auszunutzen. Das an hinterster Stelle geladene Fahrzeug wird nämlich an der Unterseite des Chassis von dem oder den vorgesehenen Aufnahmelagern so unterstützt, daß es einerseits eine sichere Aufnahme auf dem Transportfahrzeug findet, daß es aber andererseits mit dem entsprechenden Heck- bzw. Frontteil über das Ende der Ladeebene hinauskragen kann. Hierbei muß natürlich wie bisher darauf geachtet werden, daß der vom Gesetzgeber vorgesehene Überhang nicht überschritten wird.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird also die Konstruktion des Fahrzeugs selbst mit dazu verwendet, um den überkragenden Teil sicher auf dem Transportfahrzeug abzustützen. Als Kraftangriffspunkte für die Aufnahmelager kommen z.B. die Ansetzpunkte für die Wagenheber, oder die Schräglenker bzw. Längslenker der Achsen, oder entsprechende Punkte bei der Rahmen- oder Bodengruppe in Frage. Sofern das geladene Fahrzeug noch zusätzlich gesichert werden soll, ist es z.B. noch möglich, das geladene Fahrzeug am Transportfahrzeug zu verzurren oder anderswie zu verankern.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Stutζeinrichtung zwei Aufnahmelager aufweist, von denen je eines für die Unterstützung des Fahrzeugchassis im Bereich eines der beiden Seitenwände vorgesehen ist. Dies schafft eine stabile Abstützung des Fahrzeugs, die auch ausreichend Sicherheit bei Kurvenfahrt und unwegsamen Gelände bietet,
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Um die Aufnahme lag er gemeinsam beilegen zu können, ist bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die beiden Aufnahmelager an einem gemeinsamen Querträger gelagert sind und dieser mit Hilfe einer Hubeinrichtung heb- und senkbar ist. Hierdurch wird erreicht, daß die Aufnahmelager beim Beladevorgang mit den Fahrzeugen sich in einer versenkten Stellung befinden können, und erst dann ausgefahren werden, sofern das Fahrzeug bis zum letzten Stellplatz hin beladen ist und es gilt, das an hinterster Stelle beladene Fahrzeug zu unterstützen.
Um die notwendige Anpassung an verschiedene Fahrzeugtypen und Längen zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, wenn die Aufnahmelager austauschbar und/oder quer zur Fahrtrichtung des Transportfahrzeuges verschiebbar gelagert sind. Auf diese Weise können die Aufnahmelager an die jeweils bei einem Fahrzeugtyp vorgesehenen Unterstützungspunkte angepaßt werden.
Um auch eine Anpassung in Längsrichtung des Transportfahrzeugs zu erzielen, ist es günstig, wenn die Aufnahmelager in Fahrtrichtung des Transportfahrzeuges verschiebbar gelagert sind. Es genügt also, das an hinterster Stelle geladene Fahrzeug ungefähr in seine Ladepossition zu rangieren, die notwendige Anpassung an die vorgesehenen Unterstützungspunkte kann mit Hilfe der in jeder Hinsicht verschiebbaren Aufnahmelager erreicht werden.
Besonders leicht kann diese Anpassung dann vollzogen werden, wenn die Hubeinrichtung in Fahrtrichtung des Transportfahrzeuges verschiebbar gelagert ist, da dann in dem Fall, wo die Aufnahmelager an dem gemeinsamen, von der Hubeinrichtung
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getragenen Querträger angeordnet sind, es genügt, die Hubeeinrichtung zu verfahren, um gleichzeitig die Aufnahmelager in Fahrtrichtung zu bewegen.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Figur 1 den Endbereich eines Transportfahrzeuges für PKW,
Figur 2 einen Querschnitt durch das in Fig. 1 gezeigte Transportfahrzeug gemäß der Linie II-II und
Figur 3 eine Detailansicht ähnlich dem Querschnitt von Fig. 2.
In Figur 1 ist ein Transportfahrzeug 1 für die Aufnahme und den Straßentransport von Fahrzeugen 2 gezeigt. Als Ladegut kommen hierbei jede Art von PKW, Komibfahrzeugen usw. in Frage. Das gezeigte Transportfahrzeug besitzt lediglich eine Ladeebene 3> auf der mehrere Fahrzeuge 2 hintereinander in einer Reihe angeordnet werden. Die Fahrzeuge werden für den Transport mit Hilfe einer am freien Ende des Transportfahrzeuges lösbar einhängbaren Rampe 4 auf das Transportfahrzeug gefahren.
Bei anderen Transportfahrzeugen ist es auch üblich, die geladenen Fahrzeuge in einer sich überlappenden Schrägstellung geschichtet anzuordnen. Diese Anordnung ist in der Zeichnung nicht gezeigt. Die Erfindung ist jedoch "auch für diesen Fall der Anordnung zu verwenden.
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Am freien, hinteren Endbereich 5 der Ladeebene J des Transportfahrzeuges ist eine Stützeinrichtung 6 vorhanden. Sie befindet sich innerhalb der Außengrenzen der Ladeebene und kragt nirgends über diese Grenzen hinaus. Die Stützeinrichtung dient zum Unterstützen des jeweils an hinterster Stelle geladenen, über das Ende des Transportfahrzeugs 2 im Rahmen des zulässigen Überhangs Ü auskragenden Fahrzeugs 2. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht sie aus einem quer zur Fahrtrichtung F des Transportfahrzeuges gerichteten Querträger 7» im Bereich dessen beider Enden jeweils ein Aufnahmelager 8 in Trägerlängsrichtung verschieb- und in nicht gezeigter Weise feststellbar gelagert ist. Im vorliegenden Fall besteht der Träger aus einem geschlossenen Rechteckprofil und die Aufnahmelager besitzen ein das Rechteckprofil umgreifendes U-Profil, das nach oben hin mit einem·Stützkopf 9 versehen ist. Diese Art der Ausbildung ist in den Figuren 1 und 2 gezeigt. In Fig. dagegen ist statt des Stützkopfes ein in Fahrtrichtung F verlaufendes, nach oben offenes U-Profil vorgesehen, das vor allem bei der Unterstützung von Schräg- oder Längslenkern einer Achse oder entsprechend gestalteten Rahmen- oder Bodengruppenteilen verwendet werden soll. Während in Figur 1 der Stützkopf in Anlage gezeigt ist mit einem Ansetzpunkt für den Wagenheber, greift der Stützpunkt bei der Ausführung gemäß Figur 2 direkt an entsprechenden Ansetzpunkten der Bodengruppe an. Die Aufnahmelager können je nach der Ausgestaltung der vorgesehenen Ansetzpunkte bei dem entsprechenden Kraftfahrzeug variiert werden. Letztlich kommt es bei den Aufnahmelagern lediglich auf eine sichere Verankerung des Fahrzeugs darauf an.
Fig. 1 kann entnommen werden, daß die Stützeinrichtung bezüglich des unterstützen Fahrzeugs 2 so angeordnet ist, daß sie an der
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Unterseite des Fahrzeugchassis vor der, in Fahrtrichtung F des Transportfahrzeugs gesehen, entsprechenden Achse IO des auskragenden Heckteils 11 bzw. Frontteils des auf der hintersten Stelle geladenen Fahrzeugs 2 angreift. Der Fig. 1 kann entnommen werden, daß diese Art der Unterstützung trotz des auskragenden Hecks eine sichere Anordnung des Fahrzeugs im Bereich des Endes des Transportfahrzeuges gewährleistet.
Der Schwerpunkt S des Fahrzeugs befindet sich im gezeigten Fall zwischen der Stützeinrichtung und der Vorderachse 12 des Fahrzeugs 2.
Den Figuren 2 und 3 kann entnommen werden, daß die Aufnahmelager jeweils so weit nach außen gerückt am Querträger angeordnet sind, daß auch in Querrichtung eine stabile Lagerung und Aufnahme des Fahrzeugs gewährleistet ist. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel befinden sich die Aufnahmelager direkt benachbart zu den Seitenwänden 13 des Fahrzeugs.
Der Zeichnung kann weiterhin entnommen werden, daß der Querträger 7 am freien Ende einer Hubeinrichtung 14· befestigt ist. Diese wird von einem hydraulischen Kolben-Zylindersystem gebildet, das in vertikaler Richtung aus- und einfahrbar ist. In Fig. 1 der Zeichnung ist das Fahrzeug 2 mit durchgezogenen Linien in seiner angehobenen Stellung gezeigt, während der Heckbereich des Fahrzeugs in seiner nicht angehobenen Stellung durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Des weiteren kann dieser Figur entnommen werden, daß die Hubeinrichtung soweit abgesenkt werden kann, daß sowohl der Querträger als auch die Aufnahmelager in der versenkten Stellung der Hubeinrichtung nahezu eben mit der Ladeebene 3 sind. Die entsprechend versenkte Stellung ist gestrichelt angedeutet.
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Die Hubeinrichtung ist darüber hinaus noch in Längsrichtung F des Transportfahrzeuges verschiebbar gelagert. In Fig. 1 ist die vorderste Stellung der Hubeinrichtung gestrichelt gezeichnet, die rückwärtige, dagegen in voll durchgezogenen Linien. Die Verschiebung geschieht mit Hilfe einer zentralen Führungsstange 15» die von einem Vierkantrohr gebildet ist, und in Eingriff steht mit einer entsprechenden, in Fig. 2 gut ersichtlichen Vierkantöffnung 16 der Hubeinrichtung. Die eigentliche Verschiebung in Axialrichtung kann mit Hilfe eines nicht gezeigten eventuell ebenso hydraulischen Kolben-Zylindersystems erfolgen. Da aber die axiale Verschiebung der Hubeinrichtung zusammen mit dem Querträger und den Aufnahmelagern mit Sicherheit keine großen Schwierigkeiten bietet, kann auch die Axialverschiebung von Hand erfolgen.
Beim Einsatz des erfindungsgemäßen Transportfahrzeug werden die aufzuladenden Fahrzeuge 2 über die Rampe 4- zuerst in den vorderen Bereich des Transportfahrzeugs gefahren. Sofern das für die hinterste Ladeposition vorgesehene Fahrzeug auf das Transportfahrzeug gefahren wurde, werden die Aufnahmelager im Hinblick auf die entsprechenden, beim Fahrzeugtyp vorgesehenen Ansetzpunkte in Querrichtung und/oder in Fahrzeuglängsrichtung F soweit verfahren, bis eine eindeutige Zuordnung der Aufnahmelager zu den Ansetzpunkten gegeben ist. Die Anpassung an die Ansetzpunkte kann, wie gesagt, durch entsprechendes Verschieben der Aufnahmelager auf dem Querträger und durch ein axiales Verschieben der Hubeinrichtung in Fahrzeuglängsrichtung erfolgen. Bei eventuell nicht geeigneten Aufnähmelagern müssen dieselben ausgetauscht werden. Sie können nach dem Austausch bzw. nach dem Einstellen am Querträger wieder in der gewünschten Weise, z.B. durch Schrauben befestigt werden.
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Nachdem nunmehr die Aufnahmelager richtig positioniert wurden, genügt es, die Hubeinrichtung auszufahren und das Fahrzeug anzuheben. Die Räder der Hinterachse 10 lösen sich dann von der Rampe 4-, worauf diese ausgehängt und verstaut werden kann. Bei dem so beladenen Fahrzeug muß lediglich noch darauf geachtet werden, daß der Ladungsüberhang U das zulässige Haß nicht überschreitet. Eventuell kann das Fahrzeug noch durch Seile, Riemen, Ketten und ähnliche Befestigungsmittel verankert werden. Beim EntladungsVorgang müssen die einzelnen gerade aufgezählten Schritte in umgekehrter Reihenfolge vollzogen werden.
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Claims (6)

  1. PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
    H. KINKELDEY
    W. STOCKMAIR
    OR-Nl - *·£ (COJ-TtCH
    K. SCHUMANN
    OR RER NAT. - Oft_-PHYS
    P. H. JAKOB
    DPL-MQ.
    G. BEZOLD
    8 MÜNCHEN
    MAXIMILIANSTRASSE
    "?. Nav, 1977
    PH 1200 - 19/sg K 287
    Patentansprüche
    Transportfahrzeug für die Aufnahme und Überführung mehrerer Fahrzeuge, wie PKW, Kombifahrzeuge usw. die in wenigstens einer Ladeebene, vornehmlich hintereinander und/oder sich jeweils an Heck- bzw. Front einander in einer Schrägstellung überlappend angeordnet sind, mit einer am Endbereich des Transportfahrzeugs vorhandenen Stützeinrichtung zur Unterstützung des jeweils hintersten geladenen, über das Ende des Transport fahr ζ eugs im Rahmen des zulässigen Überhangs auskragenden Fahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz einrichtung (6) mit wenigstens einem Aufnahmelager (8) zur direkten Unterstützung des Fahrzeugchassis vor der, in Fahrtrichtung (F) des Transportfahrzeugs (2) gesehen, entsprechenden Achse (10) des auskragenden Heckbzw. Fronteils (11) des an hinterster Stelle geladenen Fahrzeugs (2) versehen und selbst innerhalb des hintern Endbereichs (5) der Ladeebene (3) angeordnet ist.
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    TELEFON (O8B) 99 38 89 TELCX Οβ·9Β8·Ο TELKaRAMME MONAPAT TELEKOPieRBR
    ORIGINAL INSPECTED
  2. 2. Transportfahrzeug nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die Stützeinrichtung (6) zwei Aufnahmelager (8) aufweist, von denen je eines für die Unterstützung des Fahrzeugchassis im Bereich einer der beiden Seitenwände (13) vorgesehen ist.
  3. 3. Transportfahrzeug nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Aufnahmelager (8) an einem gemeinsamen Querträger (7) und dieser mit Hilfe einer Hubeinrichtung (6) heb- und senkbar ist.
  4. 4. Transportfahrzeug nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet , daß die Aufnahmelager (8) austauschbar und/oder quer zur Fahrtrichtung (F) des Transportfahrzeugs (1) verschiebbar gelagert sind.
  5. 5· Transportfahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Aufnahmelager (8) in Fahrtrichtung des Transportfahrzeugs verschiebbar gelagert sind.
  6. 6. Transportfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Hubeinrichtung (6) in Fahrtrichtung (F) des Transportfahrzeuge verschiebbar gelagert ist.
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DE19772753010 1977-11-28 1977-11-28 Transportfahrzeug Withdrawn DE2753010A1 (de)

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BE191906A BE872240A (fr) 1977-11-28 1978-11-23 Vehicule de transport
NL7811531A NL7811531A (nl) 1977-11-28 1978-11-23 Transportvoertuig.
FR7833447A FR2409881A1 (fr) 1977-11-28 1978-11-27 Vehicule de transport, notamment pour automobiles

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2471521A (en) * 1947-11-24 1949-05-31 Floyd I Galey Means for transporting motor vehicles
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Also Published As

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FR2409881A1 (fr) 1979-06-22
BE872240A (fr) 1979-03-16
NL7811531A (nl) 1979-05-30

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