DE2753010A1 - Transportfahrzeug - Google Patents
TransportfahrzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/06—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
- B60P3/07—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying road vehicles
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Transportfahrzeug für die Aufnahme und Überführung mehrerer Fahrzeuge, wie z.B. PKW,
Kombifahrzeuge usw., die in wenigstens einer Ladeebene vornehmlich
hintereinander und/oder sich jeweils an Heck bzw· Front einander in einer Schrägstellung überlappend angeordnet
sind, mit einer am Endbereich des Transportfahrzeugs vorhandenen Stützeinrichtung zur Unterstützung des jeweils hintersten
geladenen, über das Ende des Transports des Transportfahrzeuge
im Rahmen des zulässigen Überhangs auskragenden Fahrzeugs.
Aus der Praxis ist ein Fahrzeug der ebengenannten Art bekannt, bei dem das an hinterster Stelle geladene Fahrzeug soweit nach
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hinten auskragend angeordnet ist, daß der vom Gesetzgeber zulässige
Ladungsüberhang von derzeit 1,5 m nutzbringend verwendet werden kann. Die dort verwendete Stützeinrichtung besteht
aus fahrbaren Schienenverlängerungen, die die in einer Ladeebene vorhandenen Fahrbahnen nach hinten soweit verlängern,
daß das an letzter Stelle geladene Fahrzeug mit seinen Rädern noch auf den Verlängerungen stehen kann. Nachteilig ist hierbei,
daß diese fahrbaren Schienen an sich eine vom Gesetzgeber unerwünschte Verlängerung der Ladeebene des Transportfahrzeuges
darstellen und darüber hinaus bei jeder Leerfahrt eingeschoben bzw. eingeklappt werden müssen, um die zulässige
Gesamtlänge des Transportfahrzeuges bei der Leerfahrt nicht zu überschreiten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, daß Fahrzeug der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß
trotz Einhaltung der vorgeschriebenen Gesamtlänge des Transportfahrzeugs die Mitnahme eines geladenen Fahrzeugs am Ende der
Ladeebene möglich ist und hierbei auch noch der vom Gesetzgeber zugestandene Ladungsüberhang ausgenutzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stützeinrichtung mit wenigstens einem Aufnahmelager zur direkten
Unterstützung des Fahrzeugschassis vor der, in Fahrtrichtung des Transportfahrzeugs gesehen, entsprechenden Achse des auskragenden
Heck- bzw. Frontteils der an hinterster Stelle geladenen Fahrzeugs versehen und selbst innerhalb des hinteren Endbereichs
der Ladeebene angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Lösung ist einfach und vorteilhaft. Dadurch, daß die Stützeinrichtung sich innerhalb der zugelassenen Gesamt-
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länge des Transportfahrzeugs befindet, ist es bei Leerfahrten
nicht mehr notwendig, dieselbe zu verrücken und sie an einer zulässigen Stelle anzuordnen. Sie kann auch bei Leerfahrten an
ihren angestammten Platz verbleiben. Trotzdem schafft sie die Möglichkeit, das Transportfahrzeug wie bisher bis zum letzten
vorhandenen Standplatz auszunutzen. Das an hinterster Stelle geladene Fahrzeug wird nämlich an der Unterseite des Chassis
von dem oder den vorgesehenen Aufnahmelagern so unterstützt, daß es einerseits eine sichere Aufnahme auf dem Transportfahrzeug
findet, daß es aber andererseits mit dem entsprechenden Heck- bzw. Frontteil über das Ende der Ladeebene hinauskragen
kann. Hierbei muß natürlich wie bisher darauf geachtet werden, daß der vom Gesetzgeber vorgesehene Überhang nicht überschritten
wird.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung wird also die Konstruktion des Fahrzeugs selbst mit dazu verwendet, um den überkragenden Teil
sicher auf dem Transportfahrzeug abzustützen. Als Kraftangriffspunkte für die Aufnahmelager kommen z.B. die Ansetzpunkte für
die Wagenheber, oder die Schräglenker bzw. Längslenker der Achsen, oder entsprechende Punkte bei der Rahmen- oder Bodengruppe
in Frage. Sofern das geladene Fahrzeug noch zusätzlich gesichert werden soll, ist es z.B. noch möglich, das geladene
Fahrzeug am Transportfahrzeug zu verzurren oder anderswie zu verankern.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Stutζeinrichtung zwei Aufnahmelager aufweist, von
denen je eines für die Unterstützung des Fahrzeugchassis im Bereich eines der beiden Seitenwände vorgesehen ist. Dies
schafft eine stabile Abstützung des Fahrzeugs, die auch ausreichend Sicherheit bei Kurvenfahrt und unwegsamen Gelände bietet,
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Um die Aufnahme lag er gemeinsam beilegen zu können, ist bei
einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die beiden Aufnahmelager an einem gemeinsamen
Querträger gelagert sind und dieser mit Hilfe einer Hubeinrichtung heb- und senkbar ist. Hierdurch wird erreicht, daß
die Aufnahmelager beim Beladevorgang mit den Fahrzeugen sich in einer versenkten Stellung befinden können, und erst dann
ausgefahren werden, sofern das Fahrzeug bis zum letzten Stellplatz hin beladen ist und es gilt, das an hinterster Stelle
beladene Fahrzeug zu unterstützen.
Um die notwendige Anpassung an verschiedene Fahrzeugtypen und Längen zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, wenn die Aufnahmelager
austauschbar und/oder quer zur Fahrtrichtung des Transportfahrzeuges verschiebbar gelagert sind. Auf diese Weise können
die Aufnahmelager an die jeweils bei einem Fahrzeugtyp vorgesehenen
Unterstützungspunkte angepaßt werden.
Um auch eine Anpassung in Längsrichtung des Transportfahrzeugs zu erzielen, ist es günstig, wenn die Aufnahmelager in Fahrtrichtung
des Transportfahrzeuges verschiebbar gelagert sind. Es genügt also, das an hinterster Stelle geladene Fahrzeug
ungefähr in seine Ladepossition zu rangieren, die notwendige Anpassung an die vorgesehenen Unterstützungspunkte kann mit
Hilfe der in jeder Hinsicht verschiebbaren Aufnahmelager erreicht werden.
Besonders leicht kann diese Anpassung dann vollzogen werden, wenn die Hubeinrichtung in Fahrtrichtung des Transportfahrzeuges
verschiebbar gelagert ist, da dann in dem Fall, wo die Aufnahmelager an dem gemeinsamen, von der Hubeinrichtung
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getragenen Querträger angeordnet sind, es genügt, die Hubeeinrichtung
zu verfahren, um gleichzeitig die Aufnahmelager in Fahrtrichtung zu bewegen.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Figur 1 den Endbereich eines Transportfahrzeuges für PKW,
Figur 2 einen Querschnitt durch das in Fig. 1 gezeigte Transportfahrzeug gemäß der Linie II-II und
Figur 3 eine Detailansicht ähnlich dem Querschnitt von Fig. 2.
In Figur 1 ist ein Transportfahrzeug 1 für die Aufnahme und den Straßentransport von Fahrzeugen 2 gezeigt. Als Ladegut
kommen hierbei jede Art von PKW, Komibfahrzeugen usw. in Frage. Das gezeigte Transportfahrzeug besitzt lediglich eine Ladeebene 3>
auf der mehrere Fahrzeuge 2 hintereinander in einer Reihe angeordnet werden. Die Fahrzeuge werden für den
Transport mit Hilfe einer am freien Ende des Transportfahrzeuges
lösbar einhängbaren Rampe 4 auf das Transportfahrzeug gefahren.
Bei anderen Transportfahrzeugen ist es auch üblich, die geladenen
Fahrzeuge in einer sich überlappenden Schrägstellung geschichtet anzuordnen. Diese Anordnung ist in der Zeichnung
nicht gezeigt. Die Erfindung ist jedoch "auch für diesen Fall der Anordnung zu verwenden.
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Am freien, hinteren Endbereich 5 der Ladeebene J des Transportfahrzeuges
ist eine Stützeinrichtung 6 vorhanden. Sie befindet
sich innerhalb der Außengrenzen der Ladeebene und kragt nirgends über diese Grenzen hinaus. Die Stützeinrichtung dient zum Unterstützen
des jeweils an hinterster Stelle geladenen, über das Ende des Transportfahrzeugs 2 im Rahmen des zulässigen Überhangs
Ü auskragenden Fahrzeugs 2. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht sie aus einem quer zur Fahrtrichtung F des
Transportfahrzeuges gerichteten Querträger 7» im Bereich
dessen beider Enden jeweils ein Aufnahmelager 8 in Trägerlängsrichtung verschieb- und in nicht gezeigter Weise feststellbar
gelagert ist. Im vorliegenden Fall besteht der Träger aus einem geschlossenen Rechteckprofil und die Aufnahmelager
besitzen ein das Rechteckprofil umgreifendes U-Profil, das nach oben hin mit einem·Stützkopf 9 versehen ist. Diese Art
der Ausbildung ist in den Figuren 1 und 2 gezeigt. In Fig. dagegen ist statt des Stützkopfes ein in Fahrtrichtung F verlaufendes,
nach oben offenes U-Profil vorgesehen, das vor allem bei der Unterstützung von Schräg- oder Längslenkern
einer Achse oder entsprechend gestalteten Rahmen- oder Bodengruppenteilen verwendet werden soll. Während in Figur 1 der
Stützkopf in Anlage gezeigt ist mit einem Ansetzpunkt für den Wagenheber, greift der Stützpunkt bei der Ausführung gemäß
Figur 2 direkt an entsprechenden Ansetzpunkten der Bodengruppe an. Die Aufnahmelager können je nach der Ausgestaltung
der vorgesehenen Ansetzpunkte bei dem entsprechenden Kraftfahrzeug variiert werden. Letztlich kommt es bei den Aufnahmelagern
lediglich auf eine sichere Verankerung des Fahrzeugs darauf an.
Fig. 1 kann entnommen werden, daß die Stützeinrichtung bezüglich des unterstützen Fahrzeugs 2 so angeordnet ist, daß sie an der
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Unterseite des Fahrzeugchassis vor der, in Fahrtrichtung F des Transportfahrzeugs gesehen, entsprechenden Achse IO des
auskragenden Heckteils 11 bzw. Frontteils des auf der hintersten Stelle geladenen Fahrzeugs 2 angreift. Der Fig. 1 kann entnommen
werden, daß diese Art der Unterstützung trotz des auskragenden Hecks eine sichere Anordnung des Fahrzeugs im Bereich
des Endes des Transportfahrzeuges gewährleistet.
Der Schwerpunkt S des Fahrzeugs befindet sich im gezeigten Fall zwischen der Stützeinrichtung und der Vorderachse 12
des Fahrzeugs 2.
Den Figuren 2 und 3 kann entnommen werden, daß die Aufnahmelager jeweils so weit nach außen gerückt am Querträger angeordnet
sind, daß auch in Querrichtung eine stabile Lagerung und Aufnahme des Fahrzeugs gewährleistet ist. Bei dem in
Fig. 2 dargestellten Beispiel befinden sich die Aufnahmelager direkt benachbart zu den Seitenwänden 13 des Fahrzeugs.
Der Zeichnung kann weiterhin entnommen werden, daß der Querträger 7 am freien Ende einer Hubeinrichtung 14· befestigt
ist. Diese wird von einem hydraulischen Kolben-Zylindersystem gebildet, das in vertikaler Richtung aus- und einfahrbar ist.
In Fig. 1 der Zeichnung ist das Fahrzeug 2 mit durchgezogenen Linien in seiner angehobenen Stellung gezeigt, während der
Heckbereich des Fahrzeugs in seiner nicht angehobenen Stellung durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Des weiteren kann
dieser Figur entnommen werden, daß die Hubeinrichtung soweit abgesenkt werden kann, daß sowohl der Querträger als auch die
Aufnahmelager in der versenkten Stellung der Hubeinrichtung nahezu eben mit der Ladeebene 3 sind. Die entsprechend versenkte
Stellung ist gestrichelt angedeutet.
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λο
Die Hubeinrichtung ist darüber hinaus noch in Längsrichtung F
des Transportfahrzeuges verschiebbar gelagert. In Fig. 1 ist die vorderste Stellung der Hubeinrichtung gestrichelt gezeichnet,
die rückwärtige, dagegen in voll durchgezogenen Linien. Die Verschiebung geschieht mit Hilfe einer zentralen
Führungsstange 15» die von einem Vierkantrohr gebildet ist,
und in Eingriff steht mit einer entsprechenden, in Fig. 2 gut ersichtlichen Vierkantöffnung 16 der Hubeinrichtung. Die
eigentliche Verschiebung in Axialrichtung kann mit Hilfe eines nicht gezeigten eventuell ebenso hydraulischen Kolben-Zylindersystems
erfolgen. Da aber die axiale Verschiebung der Hubeinrichtung zusammen mit dem Querträger und den Aufnahmelagern
mit Sicherheit keine großen Schwierigkeiten bietet, kann auch die Axialverschiebung von Hand erfolgen.
Beim Einsatz des erfindungsgemäßen Transportfahrzeug werden die aufzuladenden Fahrzeuge 2 über die Rampe 4- zuerst in den vorderen
Bereich des Transportfahrzeugs gefahren. Sofern das für die hinterste Ladeposition vorgesehene Fahrzeug auf das Transportfahrzeug
gefahren wurde, werden die Aufnahmelager im Hinblick auf die entsprechenden, beim Fahrzeugtyp vorgesehenen Ansetzpunkte
in Querrichtung und/oder in Fahrzeuglängsrichtung F soweit verfahren, bis eine eindeutige Zuordnung der Aufnahmelager
zu den Ansetzpunkten gegeben ist. Die Anpassung an die Ansetzpunkte kann, wie gesagt, durch entsprechendes Verschieben
der Aufnahmelager auf dem Querträger und durch ein axiales Verschieben der Hubeinrichtung in Fahrzeuglängsrichtung erfolgen.
Bei eventuell nicht geeigneten Aufnähmelagern müssen dieselben
ausgetauscht werden. Sie können nach dem Austausch bzw. nach dem Einstellen am Querträger wieder in der gewünschten Weise,
z.B. durch Schrauben befestigt werden.
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Nachdem nunmehr die Aufnahmelager richtig positioniert wurden, genügt es, die Hubeinrichtung auszufahren und das Fahrzeug
anzuheben. Die Räder der Hinterachse 10 lösen sich dann von der Rampe 4-, worauf diese ausgehängt und verstaut werden kann.
Bei dem so beladenen Fahrzeug muß lediglich noch darauf geachtet werden, daß der Ladungsüberhang U das zulässige Haß
nicht überschreitet. Eventuell kann das Fahrzeug noch durch Seile, Riemen, Ketten und ähnliche Befestigungsmittel verankert
werden. Beim EntladungsVorgang müssen die einzelnen
gerade aufgezählten Schritte in umgekehrter Reihenfolge vollzogen werden.
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Claims (6)
- PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKERH. KINKELDEYW. STOCKMAIROR-Nl - *·£ (COJ-TtCHK. SCHUMANNOR RER NAT. - Oft_-PHYSP. H. JAKOBDPL-MQ.G. BEZOLD8 MÜNCHENMAXIMILIANSTRASSE"?. Nav, 1977PH 1200 - 19/sg K 287PatentansprücheTransportfahrzeug für die Aufnahme und Überführung mehrerer Fahrzeuge, wie PKW, Kombifahrzeuge usw. die in wenigstens einer Ladeebene, vornehmlich hintereinander und/oder sich jeweils an Heck- bzw. Front einander in einer Schrägstellung überlappend angeordnet sind, mit einer am Endbereich des Transportfahrzeugs vorhandenen Stützeinrichtung zur Unterstützung des jeweils hintersten geladenen, über das Ende des Transport fahr ζ eugs im Rahmen des zulässigen Überhangs auskragenden Fahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz einrichtung (6) mit wenigstens einem Aufnahmelager (8) zur direkten Unterstützung des Fahrzeugchassis vor der, in Fahrtrichtung (F) des Transportfahrzeugs (2) gesehen, entsprechenden Achse (10) des auskragenden Heckbzw. Fronteils (11) des an hinterster Stelle geladenen Fahrzeugs (2) versehen und selbst innerhalb des hintern Endbereichs (5) der Ladeebene (3) angeordnet ist.909822/0319TELEFON (O8B) 99 38 89 TELCX Οβ·9Β8·Ο TELKaRAMME MONAPAT TELEKOPieRBRORIGINAL INSPECTED
- 2. Transportfahrzeug nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die Stützeinrichtung (6) zwei Aufnahmelager (8) aufweist, von denen je eines für die Unterstützung des Fahrzeugchassis im Bereich einer der beiden Seitenwände (13) vorgesehen ist.
- 3. Transportfahrzeug nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Aufnahmelager (8) an einem gemeinsamen Querträger (7) und dieser mit Hilfe einer Hubeinrichtung (6) heb- und senkbar ist.
- 4. Transportfahrzeug nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet , daß die Aufnahmelager (8) austauschbar und/oder quer zur Fahrtrichtung (F) des Transportfahrzeugs (1) verschiebbar gelagert sind.
- 5· Transportfahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,daß die Aufnahmelager (8) in Fahrtrichtung des Transportfahrzeugs verschiebbar gelagert sind.
- 6. Transportfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Hubeinrichtung (6) in Fahrtrichtung (F) des Transportfahrzeuge verschiebbar gelagert ist.909822/0319
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772753010 DE2753010A1 (de) | 1977-11-28 | 1977-11-28 | Transportfahrzeug |
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NL7811531A NL7811531A (nl) | 1977-11-28 | 1978-11-23 | Transportvoertuig. |
FR7833447A FR2409881A1 (fr) | 1977-11-28 | 1978-11-27 | Vehicule de transport, notamment pour automobiles |
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---|---|---|---|
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ID=6024799
Family Applications (1)
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US2582767A (en) * | 1948-07-27 | 1952-01-15 | Kenosha Auto Transp Corp | Truck chassis support |
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1977
- 1977-11-28 DE DE19772753010 patent/DE2753010A1/de not_active Withdrawn
-
1978
- 1978-11-23 NL NL7811531A patent/NL7811531A/xx not_active Application Discontinuation
- 1978-11-23 BE BE191906A patent/BE872240A/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-11-27 FR FR7833447A patent/FR2409881A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2409881A1 (fr) | 1979-06-22 |
BE872240A (fr) | 1979-03-16 |
NL7811531A (nl) | 1979-05-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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