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PROFILZYLINDER-SCHLOSS MIT EINER EINRICHTUNG
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ZUR ZUSTANDSSIGNALISIERUNG Die Erfindung betrifft ein Profil zyl
inder-Schloss mit einer Einrichtung zur Zustandssignalisierung, bei welchem der
Riegel sowie die Zuhaltung des flugelseitigen Teiles des Schlosses durch einen Schließsbart
bewegt werden, indem er in Jeweilige am unteren Rand des hinteren Riegel endes vorgesehene
Kimme eingreift bzw. am unteren Rand der Zuhaltung anliegt, wobei der Riegel mit
seinem mittigen waagerecht orientierten und an seinem hinteren Ende vorgesehenen
Langloch, die Zuhaltung aber mit ihrem senkrecht orientierten Langloch waage-bzw.
senkrecht mittels eines auf dem Schlossblech des Schlossgehauses vernieteten Bolzens
geführt ist.
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Bekannt sind Schlossausführungen, bei welchen an den Tur"fl"ugeln
mechanisch angezeigt wird, ob der Raun besetzt ist oder nicht. Es sind uns Jedoch
keine Schlossausführungen bekannt, die eine im breiteren Sinne konzipierte Sienelisierung
ermöglichen würden, z.B. eine Anzeige, dass die Teil geschlossen oder geöffnet,
verschlossen oder unverschlossen ist, und falls verschlossen, ob sie von innerer
oder ausserer Seite verschlossen ist, wobei..die.Fernsignalisierung sein soll, damit
eine Möglichkeit bestunde, don Zustand der Schlösser des gesatten Gebäudes, insbesondere
eines Hotels oder anderer o"ffentlicher Bauten, z.B. in der Bezeption, der Portierzelle
u.ä., zentral zu überwachen.
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Es ist Ziel der Erfindung, ein solches Schloss zu schaffen, das eine
Zentralüberwachung wie erwähnt ermöglicht.
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Dieses Ziel ist'durch den erfindungsgemässen Aufbau des Schlosses
erreichbar, das dadurch gekennzeichnet ist, dass sein Profilzylinder ausser mit
einem gewöhnlichen Sch@essbart zur waagerechten Verschiebung des Riegels und zum
Heben der Zuhaltung noch mit einen weitercn Schliessbart, der vom ersten Schliossbart
entweder getrennt oder abschaltbar ist, oder mit einer Kulisse, die vom Schliessbart
abschaltbar ist, versehen ist, wobei an Riegel huber einem zusätzlichen, den Riegel
ebenso in waagerechter Richtung verschiebenden Schliessbart eine Steuerungszuhaltung
angeordnet ist, die durch den erwähnten zusatzllchen Schliesabart in gleichem Sinne
wie dio bekannte Zuhaltung bewegbar ist, wogegen sich ueber dar Kulisse am Riegel
ein Schieber bzw. ein Schiebeteil befindet, dass sich weiterhin dieser Schieber
zwischen dem Biegel und der Steuerungszuhaltung befindet, dass unterhalb des Riegels
oder in diesem ein Signalisierungsriegel angeordnet ist, der entweder mit der Steuerungszuhaltung
oder dem Schieber in Verbindung steht oder zusammen mit dem Schiebeteil einstückig
ausgebildet ist, und dass im pfostenseitigen Teil des Schlosses zutreffend der Falle,
dem Riegel und dem Siganlisierungsriegel elektrische berührungalose Schalter, die
mittels Leitungen mit der Zentralüberwachungsstelle des Gebäudes in Verbindung stehen,
angeordnet sind.
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Dabei ist die Steuerungszuhaltung im ersten Ausführungsbeispiel im
vorderen, unteren Bereich mit einer nach unten gerichteten Nase versehen, während
der Riegel mit einem abgestuften Teil ausgebildet ist wobei auf den um Profilzvlinder
des Schlos-und des abgestuften Teiles ses weisenden Kanten der Nase/eine Anlegescheibe
des 81gualisierungsriegels anliegt, der unterhalb des Riegels angeordnet ist und
nach aussen durch die Kraft einer Druckfeder gedrückt wird, die einerends auf einer
auf dem Schlossblech befestigten Führung und andererends auf einem ringförmigen
Element des Signalisierungsriegels abgestütst wird.
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In der weiteren Außgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen,
dass der Riegel im vorderen zur Einriegelung dienenden Bereich mit einer waagerecht
verlaufenden Nut fit. den Signalisierungsriegel ausgeführt ist, wahrend er im hinteren
durch die Abstufung dünner gemachten Bereich mit Anschlagen, die rechtwinklig aus
seiner Oberflache in Richtung zur Steuerungszuhaltung herauskommen und von schon
der eine sich in der oberen, hinteren Ecke des Riegels befindet, versehen ist.
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Dabei ist die Steuerungszuhaltung im vorderen, unteren Bereich alt
einer Stufe zu deren Anlegen an den ersten von erw"ahnten Anschlagen des Riegels
ausgebildet, mit ihrem gabelförmigen oberen Bereich stützt sie sich indessen auf
einer waagerecht verlaufenden Lasche der Zuhaltung und tragt in ihrem mittigen Bereich
einen Anschlag zur Zusammenwirkung mit dem Schieber.
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Der Signalisierungsriegel und der Schieber sind miteinander durch
eine flache Gelenkverbindung verbunden, wobei der Schieber in seinem mittigen Bereich
mit einer Ausnehmung, deren Form einer gekippten Nummer "3" ähnlich ist, versehen,
in seinem vorderen unteren Bereich mit einem Vorsprung, an welchem der eine Anschlag
des Riegels anliegt, ausgefuhrt und in seinem hinteren oberen Bereich mit einer
mit dem anderen Anschlag des Riegels mitarbeitenden Abstufung versehen ist.
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Der Signalisierungariogel kann in seinem hinteren Bereich mit einer
waagerechten zum Riegel weisenden Einbiegung, die in eine im vorderen Bereich des
Schiebers ausgeführte senkrechte Ausnehmung reicht, versehen werden, wobei der Schiober
weiterhin in seinem mittigen Bereich mit einer zweischenkligen Ausnehmung ausgefuhrt
ist, die mit dem eingangs erwähnten Bolzen mitarbeitet, in seinem unteren mittleren
Bereich einen senkrechten Vorsprung, der sich ausserhalb der
Ebene
des anderen Teiles des &chiebers, doch parallel mit diesem, befindet und mit
der Kulisse des Profilzylindere zusammenwirkt, aufweist, wogegen er auf seiner oberen
Kante mit einer Zacke versehen ist, die mit dem sich im oberen Eckenbereich des
Riegel befindenden Anschlag mitarbeitot.
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In einem weiteren Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Schlosses
ist der Riegel in seinen vorderen unteren Bereich mit einem schragan abgestuften
Abschnitt, der mit dem Signalisierungariegel zusammenwirkt, und in seinem hinteren
Bereich mit einem Bolzen versehen, mit welchem eine längliche Ausnehmung des Schiebeteiles
zusammenwirkt. Dabei ist der Signalieierungariegel in seinem vorderen Bereich mit
einer Abstufung versehen, die mit der Stulpe des flügelseitigen Teiles des Schlosses
mitwirkt, der Schiebeteil ist dagegen mit einer Biegefeder, die sich auf einer entsprechenden
Rolle abstützt, versehen0 Der Schieber bzw. Schiebeteil ist zuletzt in seinem vorderen
Bereich mit einer geraden senkrechten Kante ausgebildet, mit welcher die ebenso
vertikale Kante der Abstufung des Riegels zusammenwirkt.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand einiger Äusf"uhrungsbeispiele
näher erläutert. In den dasugebörigen Zeichnungen zeigen: Fig. 1 die Aufrissprojektion
des ersten Ausführungsbeispiels des flühelseitigen Teiles des Schlosses mit entfernter
Schlossdecke und teilweise im Schnitt, in nicht geschlossener Lage; Fig. 2 den Schnitt
II-II aus Fig. 1; Fig. 3 die Aufrissprojektion des zweiten Ausführungsbeispiels
des flügelseitigen Teiles des Schlosses bei entfernter Schlossdecke und teilweise
ii Schnitt, in nicht geschlossener Lage; Fig. 4 den Schnitt IV-IV aus Fig. 3;
Fig.
5 die Aufrissprojektion des dritten Ausführungsbeispiels des flügelseitigen Teiles
des Schlosses bei entfernter Schlossdecke und teilweise im Schnitt, in nicht geschlossener
Lage; Fig. 6 den Schnitt VI-VI aus Fig. 5; Pig. 7 die Aufrissprojektion des vierten
erfindungsgemässen Ausführungsbeispiels des flügelseitigen Teiles des Schlosses
bei teilweise entfernter Schlossdecke und teilweise im Schnitt, in nicht geschlossener
Lage; Fig. 8 wie in Fig. 7, doch mit dem Schloss in erster Stufe der Schliessbewegung;
Fig. 9 den Schnitt IX-IX aus Fig. 7g Fig. 10 die Vorderansicht des Schlosses nach
Fig. 7; Fig. 11 die Vorderansicht des Schlosses nach Fig. 8; Fig. 12 den senkrechten
Querschnitt eines Ausführungsbeispiels eines pfostanseitigen Teiles des erfindungsgemässen
Schlosses mit angedeutetem Anbau des flugelseitigen Teiles des Schlosses gemäss
dem ersten Ausführungsbeispiel; Fig. 13 den Schnitt XIII-IIII aus Fig. 12; Fig.
14 den Schnitt XIV-XIV aus Fig. 12.
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Der flugelseitige Teil des Schlosses besteht im allgemeinen aus Stulpe
1, einem zweiteiligen Gehause, das aus Schlossblech 2 und Schlossdecke 3 gebildet
ist, aus Falle 4, Riegel 5, Steuerungszuhaltung 6, Zuhaltung 7, Signalisierungsriegel
8, Profilzylinder 9 mit Schliessbärten 10 und 11 bzw. mit Schliesobart 13 und Kulisse
14, sowie einer der Falle 4 zugehörigen Feder 15, der Steuerungszuhaltung 6 zugehörigen
Beder 16, der Zuhaltung 7 zugehörigen Weder 17 und dem Signalisierungsriegel 8 zugehorigen
Peder 18.
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Das Schlossblech 2 ist mit der Stulpe 1 in sämtlichen Ausführungsbeiapielen
unzerlegbar verbunden und nimmt im wesentlichen alle weiteren Konstruktionsteile
auf. Diese sind darin im Sinne der "Standardausführungen" des flügelseitigen Teiles
des Schlos-108 in folgender Weise angebracht: Im oberen Gebiet des Gehäuses befindet
sich die Falle 4 mit den zagehorigen Teilen, in seinem mittleren Gebiet befindet
sich der Riegel 5 mit zugehörigen Slementen und gemäss der Erfindung zusätzlich
mit Signalisierungsriegel 8, und im unteren Gebiet befindet sich der Profilzylinder
9 mit zugehörigen Elenenten.
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Die Falle 4 mit den zugehorigen Teilen weicht im wesentlichen in keinem
der erfindungsgemässen Ausführungsbeispiele des flügelseitigen Teiles von bekannten
Ausführungen ab, und deazufolge wird sie näher nicht erläutert. Wesentliche erfinderische
Merkmale ergeben sich aus der Baugruppe des Riegels 5 und des diesem zugeordneten
Profilzylinders 9, wie dies im weiteren erläutert ist.
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Der Riegel 5 wird in seiner Längarichtung an zwei Stellen geführt.
Mit vorderem zur Einriegelung dienendem Bereich wird er durch entsprechende Ausnehmung
in der Stulpe 1, mit seinem hinteren Bereich dagegen durch das waagerechte Langloch
19 auf dem Bolzen 20 geführt. Der vordere Bereich des Riegels 5 gemäss dem ersten
Ausführungsbeispiel (Fig. 1) geht in einer Entfernung vom Stirnrand, die mindestens
einer Länge vom Hub des Riegels beim Einriegeln plus der Stärke der Stulpe 2 entspricht,
beiderseits stufenartig in den dünneren hinteren Bereich ober, gemessen Je nach
der Stärke des Riegels. Dabei ist die Höhe des vorderen Teiles des Hiegels 5 konstant,
während dio obere und die untere Kante des hinteren Teiles des Riegels 5 mit Je
zwei Kimnen 21 versehen sind, von welchen die unteren Kimmen zum Eintritt des Schilessbartes
10 bzw. 11 des Profilsylinders 9 vorgesehen und an sich bekannt sind.
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Im Bereich des erwähnten dünneren hinteren Teiles des Riegels 5 ist
beiderseits je ein Steuerungselemant vorgesahen, und zwar
befindet
sich an der zur Schlossdecke 3 weisenden Seite die Steuerungszuhaltung 6 und an
der zum Schlossblech 2 weisenden Seite die Zuhaltung 7. Ihre Lagen kennen unter
der Beibehaltunb ihrer Funktionsmerkmale auch umgekehrt werden.
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Danit alle mitwirkenden Elemente, d.h. Riegel 5, Steuerungezuhaltung
6 und Zuhaltung 7, genügend anschaulich dargestellt waren, ohne dass zu diesem Zweck
zusatzliche Schnitte oder Ansichten aufgezeichnet werden ersten, ist in Fig. 1 sowie
analog in anderen Figuren die sichtbare Flache des dünneren hinteren Teiles des
Riegels 5 punktiert aufgezeichnet, während seine unsichtbaren Kanten gestrichelt
dargestellt sind, wogegen unsichtbare Ränder der Zuhaltung 7, soweit sie nicht mit
den (sichtbaren) Rändern der Steuerungszuhaltung 6 übereinstimmen, mit punktierten
Linien veranschaulicht sind.
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Die Steuerungszuhaltung 6 und die Zuhaltung 7 sind nur in vertikaler
Richtung verschiebbar und sind zu diesem Zweck mit senkrechten Langloch 22, in welchem
der erwähnte Bolzen 20 angeordnet ist, und mit senkrechtem Langloch 23, in welchem
der Steg 24 angeordnet ist, versehen. Die sich in Zuhaltungen 6 und 7 befindenden
Langlöcher 22 und 23 decken sich im Zustand nach Fig. 1 g"anzlich. Der Teil der
Steuerungszuhaltung 6 bzw. der Zuhaltung 7, in welchem das senkrechte Langloch 23
vorgesehen ist, ist in den unteren Gebiet des Gehauses des flühelseitigen Teiles
des Schlosses verlängert, wo er dem Profilzylinder 9 nahe kommt, dass somit eine
zuverlässige Führung gew"ahrleistet ist bzw.
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dachs es in keiner der Bewegungsrichtungen zum Stocken dieser Elemente
kommt.
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Ausser beschriebenen gemeinsamen Merkmalen bezüglich der Führung unterscheiden
sich dagegen die Zuhaltungen 6 und 7 in folgenden Merkmalen: Der zur Stulpe 1 weisende
Teil der Steuerungszuhaltung 6 ist nach unten in eine Nase 25 verlängert, deren
zum Profilzylinder 9 zugekehrte aat., im Zustand nach Pig. 1, mit einer entsprechenden
Kante
des abgestuften Teiles 26 des Riegels 5 Wbereinstimmt.
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Die obere Kante der Steuerungszubaltung 6 ist demgegenüber etwa in
deren mittlerem Bereich als eine Verlängerung 27 ausgebildet, während die obere
Kante der Zuhaltung 7 mit zwei rechtwinklig gebogenen Laschen 28, 29 versehen ist,
von welchen die dor Stulpe 1 näher liegende Laßche 28 in Querrichtune nur soweit
heranragt, wie die Starke des (dünneren) hinteren Teiles des Riegels 5 beträgt,
wogegen die Lasche 29 huber den erwähnten hinteren Teil des Riegels 5 sowie über
die Steuerungszugaltung 6, konkreter ueber ihre Verlängerung 27, ragt, wie dies
klar aus Fig. 2 ersichtlich ist. Die Laschen 27, 28 befinden sich ausserdem in verschiedenen
Höhenlagen, so dass in dem in Fig. 1 veranschaulichten Falle, wobei sich die Lasche
28 in erster Kimme 21 des Riegels 5 befindet1 die Lasche 29 auf die Verlängerung
27 der Steuerungszuhaltung 6 aufliegt.
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Mit Hinsicht darauf, dass die Elemente 6 und 7 in Richtung auf und
ab beweglich sind, wobei sie in aufwärtiger richtung über den Schliessbart 11 bzw.
Scbliessbart 10 des Profilzylinders 9 gedrückt werden, sind als Erzeuger der Ru"ckschlagkr"afte
im oberen Gebiet des Gehäuses unmittelbar unter der baulichen Einheit der Falle
4 zwei Spiralfedern vorgesehen, und zwar die Feder 16 zur Beaufschlagung der Steuerungszuhaltung
6 und die Feder 17 zur Beaufschlagung der Zuhaltung 7.
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Ein weiteres Merkmal der Schlosakonstruktion gemäss der Erfindung
ist der Signalisierungsriegel 8. Er ist im ersten Ausführungsbeispiel von zylindrischer
Form und befindet sich in der Symmetrieebene des Gehäuses unmittelbar unter dem
Riegel 5 und wird einerends durch eine entsprechende Ausnehmung in der Stulpe 1,
andererends aber durch eiue entsprechende Ausnehmung in der Führung 30 geführt.
Der aignalisierungariegel 8 ist in seinem mittigen, zwischen der Stulpe 1 und der
Führung 30 befindlichen Abschnitt mit einem ringf"ormigen Element 31 versehen, während
er an dem zum Profilzylinder 9 weisenden Ende mit einer Anlegescheibe 32 versehen
ist. Zwischen der Führung 30
und dem ringförmigen Element 31 befindet
sich auf dem Signalisierungsriegel 8 dne Druckfeder 18, die es versucht, den Riegel8aus
dem Gchloss herauszudru"cken, diesem Vorgang wirkt indessen die Anlegescheibe 32
entgegen, indem sie an die Naso 25 der Steuerungszuhaltung 6 bzw. an den abgestuften
Teil 26 des Riegels 5 anliegt.
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Der Profil zylinder 9 ist in sämtlichen usf"uhrungsvarianten des Schlosses
gemäss der Erfindung zum Verschliessen bzw.
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Aufschliessen von aussen mit Schlüssel 33, von innen dagegen mit Knauf
34 hergerichtet, wobei aber diese Ausführung nicht die einzig mögliche ist.
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Das Schloss gemäss Fig. 1 ist in aufgeschlossenem Stand dargestellt.
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Wenn man die Tür von innen verschliesst, hebt sich beim Drehen des
Knaufes 34 der Schliesabart 10, der bei seiner aufwärticen Bewegung zunächst auf
die untere Kante der Steuerungszuhaltung 6 auflauft und schon im nächsten Bewegungsabschnitt
in die erste der unteren Kimmen 21 des Riegels 5 eintritt. Beim Reben der Steuerungszuhaltung
6 drückt diese mit ihrer oberen Verlängerung 27 die Lasche 29 der Zuhaltung 7 von
ihrer unteren Seite, wobei die Zuhaltung 7 ebenso gehoben wird. Beim Weben der Zuhaltung
7 verlässt ihre Lasche 28 gleichzeitig die erste obore Kimme 21 des Riegels 5, wodurch
der Riegel 5 befreit wird, und ihn der Schliessbart 10 um einen Schritt verschieben
kann.
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Da die Verschiebung des Riegels 5 bei gehobener Steuerungszuhaltung
6 durchgeführt wird, befindet sich dio nase 25 des k.lements 6 ausserhalb des Berührungsbereichs
der Anlegescheibe 32, die sich somit zusammen mit dem Signalisierungsriegel 8 unter
der Wirkung der Feder 18 und am abgestuften Teil 26 des Riegels 5 anliegend weiterhin
zusammen mit dem Riegel um einen Schritt verschiebt.
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Bei Weiterbewegung des Schliessbarts 10, wenn er die Kimme 21 des
Riegels 5 verl"asst, sinkt unter der Wirkung der Beder 16
die Steuerungszuhaltung
6, deren Nase 25 nunmehr funktionslos ist, herab, und zusammen mit dem Element 6
sinkt unter den Einfluss der Feder 17 ebenso die Zuhaltung 7 herab, deren Lasche
28 in die zweite Kimme 21 des Riegels 5 hineinlangt.
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Bei Durchführung des zweiten Schrittes des Riegels 5, bei welchem
in dieser Ausführungsvariante der Signalisierungsriegel 8 stillateht, handelt es
sich um ganz gleiche Bewegungsabläufe, wie sie oben beschrieben wurden; gleiche
Verhältnisse sind auch im Falle des Aufschliessens vorhanden, wobei jedoch die Bewegungsrichtung
des Schliessbarts 10 umgekehrt ist.
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Im Falle des Verschliessens bzw. des Aufschliessens von aussen nithilfe
des Schlüssels 33 dreht sich der Schliessbart 11, der nit der Zuhaltung 7 und dem
Riegel 5 zusammenwirkt. ber Schliessbart 11 hebt bei seiner Bewegung die Zuhaltung
7, wobei deren Lasche 28 den Riegel 5 freigibt, während die Steuerungszuhaltung
6 an ihrer Stelle bleibt und mit ihrer Nase 25 die Anlegescheibe zurückhält, wodurch
auch der Signalisierungsriegel 8 zurückgehalten wird, danit er eich nicht mit dem
Riegel 5 bewegt.
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Aus obigem geht hervor, dass durch die Lage des Signalisierungsriegels
8 die Möglichkeit zur Signalisierung, ob das Schloss von äusserer oder innerer Seite
verschlossen ist, gegeben iot, Zum Unterschied vom ersten Ausführungsbeispiel, bei
welchem der Signalisierungsriegel 8 getrennt vom Riegel 5 angeordnet ist, sind die
Signalisierungsriegel bei weiteren Ausi"uhrungavarianten in grösserem oder geringerem
Masse als Gesamtteile des Riegels selbst ausgeführt.
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Im zweiten in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der
Riegel 5 ausser mit schon beschriebenem dünnerem hinteren Teil, der hier noch etwas
dunner ist und dessen sichtbare Flach analog der Darstellung in Fig. 1 punktiert
schraffiert ist, noch mit einer in sölem vorderen, stärkeren Teil ausgeführten und
mittig verlaufenden Nut 35 versehen, die durch den Signalisierungsriegel 8, der
in diesem Fall von flacher Ausbildung ist,
durchgeführt ist, wobei
der hintere, dünnere Teil des Riegels 5 mit Anschlagen 36, 37 und 38 versehen ist,
die rechtwinklig aus der Oberfläche des dünneren Teiles zur Steuerungazuhaltung
6 gerichtet sind.
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Die Steucrungszuhaltung 6 ist in diesem Beispiel, in Bewegungsrichtung
des Riegels 5 gesehen, kurzer als im ersten Beispiel, wobei es sich um ein Merkmal
handelt, dass hierkeine Naße (25) vorhanden ist, dass sie in diesem Bereich jedoch
mit einer Stufe 39 versehen ist, die mit dem Anschlag 36 des Riegels 5 mitarbeitet,
wie dies im folgenden beschrieben ist. Eine Eigenheit der Steuerungszuhaltung 6
zeigt sich auch darin, dass sie in ihrer mittigen Bereich einen Anschlag 40 aufweist,
der rechtwinklig aus ihrer Oberflache zum erwähnten dünneren Teil des Riegels 5
gerichtet ist, sowie darin, dass in diesem Bereich kein senkrechtes Langloch (22)
vorgesehen ist.
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Die Zuhaltung 7 weicht in diesem Beispiel im wesentlichen nicht von
jener gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel ab. Ihre unsichtbare Kontur ist wie
in Fig. 1 mit einer punktierten Linie aufgezeichnet.
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Zwischen der Steuerungszuhaltung 6 und dem obenerwahnten dunn"eren
Teil des Riegels 5 befindet sich der Schiebor 41, d.h. ein Element, das eine geradlinige
Bewegung des Signalisierunsrie-Cols 8 hin und her durchführt, DerSchieber 41 ist
mit dem Signalisierungsriegel 8 über das Gelenk42, das aus rundem Köpfchen und runder
Ausuehmung besteht, formschlüssig verbunden. Die unsichtbaren unten des Schiebers
41 sind in Fig. 3 zwecks besserer Vorstellung strichpunktiert dargestellt, wahrend
die sichtbaren Oberflachen des Signalisierungsriegels 8 und des Schiebere 41 aus
demselben Grunde schräg schraffiert sind, obwohl es sich dabei um keinen Schnitt
handelt.
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Der Schieber 41 weist in der Nähe des Gelenks 42 in seinem unteren
Bereich einen Vorsprune 43 auf, der mit dem Anschlag 36 des Riegels 5 zusammenwirkt,
in seinem mittleren Bereich ist
zuden eine verzweigte Auanehmung
44, deren Form einer gekippten Nummer "3" ähnlich ist, vorgesehen, wobei die Ausnehmung
44 mit dem Anschlag 40 der Steuerungszuhaltung 6 in Zusammenwirkung steht, und im
oberen, von Gelenk 42 entternten Bereich ist er mit einer Abstufung 45 ausgebildet,
die mit dem Anschlag 38 des Riegels 5 zusammenwirkt.
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Beim Verschliessen von innen über den Knauf 34 hebt der Schliessbart
10 des Schlosses die Steuerungszuhaltung 6 und mit dieser über die Lasche 28 auch
die mit Punktlinien aufgezeichnete Zuhaltung 7. Gleichzeitig werden noch folgende
Operationen durchgeführt: Die Lasche 28 verlässt ihre Position in erster oberer
Kimme 21, der Anschlag 40 wird zusammen mit der SteuerungszuhaltunG 6, deren Gesamtteil
er ist, zur oberen Kante der Ausnehmung 44 des Schiebers 41 gehoben, wobei der Schieber
41 durch seine Drehung im Gelenk 42 gehoben wird, bis seine Abstufung 45 auf den
Anschlag 38 des Riegels 5 anliegt, und inzwischen langt der Schliessbart 10 in die
erste untere Kimme 21 des Riegels 5 hinein. Dor Rieeel 5 ist in seiner Bewegungsrichtung
ungehindert, doch er ist ueber den Anschlag 38 mit den Schieber 41 bzw.
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Signalisierungsriegel 8 verbunden. Der Schliessbart 10 verschiebt
in diesem Zustand die gegenseitig gekoppelten Riegel 5 und Signalisierungoriegel
8 um einen Schritt nach aussen in die verschliessende Lage.
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Bei weiterer Drehung des Knaufes 34 lasst der Schliessbart 10 beim
gleichzeitigen Drucken der Federn 16 und 17 die Steuerungszubaltung 6 und Zuhaltung
7 herab in die Ausgangslage, wobei der Anschlag 40 des Elements 6 in den n"achsten
Zweig der verzweiten Ausnehmung 44 eintritt und noch den Schieber 41 in seine Ausgangslage
mitzieht, falls dieser schon aufgrund eigenen Gewichts nicht herabgesunken ist.
Die Lasche 28 der Zuhaltung 7 läuft demnach in die zweite obere Kimme 21 des Riegels
5 auf. Das Schloss ist zur Ausführung noch des zweiten Schliesschrittes bereit.
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Bk Aufschliessen von innen handelt es sich un die gleichen Operationen
wie oben beschrieben, doch mit den Unterschied, dass die Funktion des Anschlags
38 und der Abstufung 45 jetzt auf den Anschlag 36 und den Vorsprung 43 übergeht,
die natur sorgen, dass zusammen mit dem Riegel 5 auch der Signalisirungsriegel 8
zurückkehrt.
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Im halle des Verschliessens und des Aufschliessens von aussen, d.h.
mittels des Schlüssels 33, bewegt sich in Sinne der Gestaltung des Erfindungsgegenstandes
nur der Riegel 5, während der Signalisierungsriegel 8 stillsteht. Dies ist in folgender
Weise ausführbar: Beim Drehen des Schliessbarts 11 wird zugleich mit dessen Eintreten
in die erste untere Kimme 21 des Riegels 5 die Zuhaltung 7 gehoben, wodurch ihre
Lasche 28 die erste obere Kimme 21 freigibt. Die Steuerungszuhaltung 6 bleibt in
ihrer unteren Lage, und während der Verschiebung des Riegels 5 durch den Schliessbart
11 halt deren Anschlag 40 den Schieber 41 und damit den Signalisierungsriegel 8
zu.
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Im weiteren in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt
es sich ausser um das Vlerkmal, dass keine Steuerungszuhaltung (6) vorhanden ist
und der Schieber 41 einigen Abänderen unterworfen wird, von welchen in folgenden
geredet wird, noch um eine Abänderung des Irofilzylinders 9. Dieser ist nur mit
einem Schliessbart 13, der jedoch breiter und sowohl über den Schlüssel 33 als such
dem Knauf 34 drehbar ist, und mit einer Kulisse 14, die nur über dem Knauf 34, also
beim Verschliessen und Aufschliessen von innen, gedreht werden kann, versehen.
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Der Schieber 41 weist boi dieser Ausfuehrung in wesentlichen fünf
bemerkenswerte Funktionsmerkmale auf: Sein vorderer Bereich ist tuit gerader senkrochter
Kante 46 ausgeführt, die mit der abgestuften Flache des Riegels 5 zwischen seinem
vorderen, d.h. stärkeren, und hinteren, d.h. dünneren (punktiert
schrsffierten),
Teil zusammenwirdt; in demselben Bereich ist er mit aufrechter Ausnehmung 47 versehen,
in welche die waagerechte Einbiegung 48 des Signalisierungsriegels 8 reicht; sein
mittlerer, nach unten weisender Bereich ist als aufrechter Vorsprung 49 geformt,
der - wie aus Fig. 6 ersichtlich - ausserhalb der Ebene des Schiebers 41 verlaufend
ausgebildet ist und mit der Kulisse 14 zusammenwirdt; in seinem oberen Bereich ist
eine Zacke 50 vorgesehen, die mit dem Anschlag 38 des Riegels 5 zusammenwirkt; und
zuletzt ist er in seinem mittigen Bereich mit einer zweiarmigen Ausnehmung 51 versehen,
die mit dem Bolzen 20 zusammenwirkt und deren längerer Arm in der Bewegungarichtung
des Riegels 5 verläuft.
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Die Zuhaltung 7 ist jener gemäss dei;i ersten und zweiten Ausftihrungsbeispiel
gleich und der Signalisierun,gsriegel 8 ist -mit Ausnahme der Verbindung mit dem
Schieber 41 - jenem gemäss der zweiten Ausführungsvariante gleich.
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Beim Verschliessen von innen dreht man den Knauf 34, wobei bei dem
Drehungswinkel der Kulisse 14 von etwa 200 die Kulisse den ßchiebor 41 soweit aufhebt,
dass der Bolzen 20 in den Bereich des langen Armes der Ausnehmung 51 und die Zacke
50 in den Anlegebereich des Anschlags 38 einlangen. Bei weiterer Drehung des Knaufes
34 hebt der Schliessbart 13 während dessen Bewegung in die untere Kimme 21 des Riegels
5 die Zuhaltung 7, deren Lasche 28 in boschriebener Weise den Riegel 5 freigibt.
Der Schliessbart 13 verschiebt demnach den ungesperrten Riegel 5 und damit aufgrund
des Anliegens der Zacke 50 am schlag 38 ebenso den Schieber 41 und den Signalisierungsriegel
8 um einen schritt weiter.
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Beim Aufschliessen kehren der Schieber 41 und der Signalisierungsriegel
8 zurück, indem die abgestufte Fläche des Riegels 5 an die aufrechte Kante 46 des
Schiebers 41 anliegt und diesen mitnimmt.
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Beim Verschliessen und Aufschliessen von aussen mittels Schlüssel
33, wobei die Kulisse 14 stillsteht, wird dieselbe Operation durchgeführt wie in
beschriebenen Ausführungsbeispielen, nämlich dass der Schliessbart 13 die Zuhaltung
7 hebt und dadurch den Riegel 5 freigibt. Gleichzeitige Verschiebung des Riegels
5 und des Signalisierungsriegels 8 wird durch den Bolzen 20, der in der in Fig.
5 aufgezeichneten Lage bleibt, verhindert.
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Ein weiteres usfuhrun"gsbeispiel, das in Fig. 7 bis 11 dargestellt
ist, beruht auf einer Kombination der Merkmale obiger AusrZhrungsbeispiele. Der
Profil zylinder weist zwar zwei Schliessbärte auf, wie dies bei den ersten zwei
Ausführungsvarianten der Fall ist, doch darin werden der dritten Ausführungsvariante
analog beim Verschliessen/Aufschliessen von innen beide Schliessbärte, beim Verschliessen/AuSschliessen
von aussen dagegen nur ein Schliessbart gedreht. Die Zuhaltung 7 ist auch hier unverandert.
Der Signalisierungsriegel 8 befindet sich im wesentlichen unterhalb des Riegels
5, und diese Ausführungsvariante ist hinsichtlich dieses Merkmals elnigermassen
dem Busführungsbeispiel nach Fig. 1 ähnlich, wobei aber der Riegel 8 und das Element,
das in Bezug auf das zweite und dritte Ausführungsbeispiel der Analogie gemäss dem
Schieber 41 entsprechen wurde, in ein einziges Element vereinigt sind. Der Bolzen
20 ragt nur durch die Zuhaltung 7 und den Riegel 5 wie in zweiter Ausführung, wobei
der Riegel 5 an der Stelle des oberen Anschlag (38) mit dem Bolzen 52 versehen ist,
der einen schiebeteil 53 des Signalisierungsriegols trãgt, der um diesen Bolzen
weiterhin verschwenkbar ist. Der Schiebeteil 53 weist des weiteren noch eine längliche
Ausnehmung 54 auf, die gleich dem Langloch 19 des Schiebers 5 orientiert ist, und
der Riegel 5 ist an seinem vorderen schliessenden Teil schrag stufenweise zugeschnitten,
wodurch ein Abschnitt 55 entsteht, der der Form des Signalisierungsriegels 8 zugeordnet
ist. Der Schiebeteil 53 steht unter der Wirkung der Biegefeder 56, dio zusammen
mit dem
Schicbeteil 53 verschiebbar ist und sie deshalb durch die
Rolle 57, die gleichzeitig eine Abstützung des freien Federendes darstellt, wälz-geführt
ist.
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Zum Unterschied von vorherigen Ausführungen, bei welchen von inrcn
mittels Knauf, von aussen aber nit Schlüssel verschlossen oder aufgeschlossen wird,
ist hier eine Anwendung des Schlüssels beidseitig vorgesoehen, was jedoch im Sinne
der Erfindung keine Einschränkung darstellt.
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Beim Verschliessen von innen (Fig. 8, 11) läuft der Schliessbart 10
auf die untere Kante des Schiebeteils 53 auf und hebt ihn, wobei der Schiebeteil
53 un den Bolzen 52 verschwenkt wird, bis sich der Signalisierungariegel 8 gänzlich
am Riegel 5 anschliesst, , und der Schliessbart 11 hebt gleichzeitig die Zuhaltung
7, wie dies in allen vorherigen Ausführungen der Fall ist, und tritt in die untere
Kimme des Riegels 5 ein.
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Die Zusammensetzung von Riegel 5 und Signalisierungsriegel kann um
einen Schritt verschoben werden.
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Bein Aufschliessen wird zum Zurückkehren des Signalisierungsriegels
8 dasgleiche Merkmal wie in der drittcn Ausführung benutzt: das Anliegen der aufrechten
stufenartigen Fläche des Riegels 5 an der aufrechten Kante 46 des Schiebeteils 53.
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Beim Verschliessen von innen (Fig. 7, 9) ist die Funktion der Zuhaltung
7 wiederholt, so dass sie durch den Schliessbart 11 £;ehoben wird, w"ahrend der
Signalisierungsriegel stillsteht, da dessen Abstufung 58 an die Stulpe 1 anliegt.
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Die beschriebenen Ausführungsbeispiele des schlosses gem"ass der Erfindung
stellen Konstruktionen dessen Flügelseitigen Teiles dar, kondretor gesagt, Ausführungen
der Mechanismen zur Zustandssignalisierung, die in die Zimmertur eingebaut sind.
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Signale über den Zustand des Schlosses entstehen tatsächlich im rehmenseitigen
Teil des Schlossos, dessen Ausführungen in Pig, 12, 13 und 14 dargestellt sind.
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Im Pfosten sind an den Stellen, wo die Falle 4, der Riegel 5 und der
Signalisierungsriegel 8 des flügelseitigen Teiles des Schlosses herausragen, elektrische
berührungalose Schalter 59 angebracht, die durch elektrische Leitungen 60 mit der
Überwachungsstelle, z.B. mit der Rezeption, der Portierzelle u.ä., in Verbindung
stehen.
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PGr jedes Schloss stehen drei Zustandssignale zur VerfUgung, 1) dass
die Tür entweder geschlossen oder geöffnet ist; 2) wenn sie geschlossen ist: das
sie verschlossen oder aufeschlossen ist; 3) wenn sie verschlossen ist: dass sie
von innen (d.h. der Bewohner ist zuhauße) oder von aussen (d.h. der Bewohner ist
abwesend) verschlossen ist.
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L e e r s e i t e