DE2751107A1 - Rotary-gesteinsmeissel mit im meisselarm verschweisstem lagerzapfen - Google Patents

Rotary-gesteinsmeissel mit im meisselarm verschweisstem lagerzapfen

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DE2751107A1
DE2751107A1 DE19772751107 DE2751107A DE2751107A1 DE 2751107 A1 DE2751107 A1 DE 2751107A1 DE 19772751107 DE19772751107 DE 19772751107 DE 2751107 A DE2751107 A DE 2751107A DE 2751107 A1 DE2751107 A1 DE 2751107A1
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Carl Laurent Lichte
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Description

Rotary-Gesteinaroeißel
mit im Meißelarm verschweißtem Lagerzapfen
Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf das Gebiet der Erd- oder Tiefbohrtechnik und im besonderen auf einen Rotary-Gesteinsmeißel, der wenigstens einen Meißelarm und einen gesonderten lagerzapfen aufweist. Im allgemeinen besteht ein Rotary-Gesteinsmeißel aus weniprestens einem Meißelarro, der mit einem Rotary-Bohrstrang zu verbinden ist. Ein Schneidwerkzeug in Form eines Rotary-Meißels ist auf einem Lagerzapfen angebracht, der vom Meißelarm ausgeht. Das Schneidwerkzeug legt sich während des Bohrvorgangs gegen die Erdformationen an, um das gewünschte Bohrloch auszubilden.
Gemäß der Erfindung soll ein Rotary- Gesteinsmeißel geschaffen werden, der aus einem eigenen Meißelarm und einem eigenen Lagerzapfen besteht, wobei der Meißelarm und der Lagerzapfen miteinander unter Anwendung eines Energiestrahls verbunden werden sollen.
D8S Schneidwerkzeug ist am Lagerzapfen drehbar befestigt, und zwischen dem Lagerzapfen oder Meißelarm sowie dem Schneidwerkzeug kann eine Dichtung angeordnet werden. Diese Dichtungsanordnung soll zwischen dem Meißelarm und dem Schneidwerkzeug dichtend wirken, um Schmiermittel im La-
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h 711 halten und um ein Eintreten von im Bohrloch vorhandenpn Flüsqi rkei tpn in den Tnwpfbprpioh 7,11 verhindern. Die Dichtung soil an ριπργ flatten Oberfl y^h«» oder ppi iofen, um i hr>o Unversehrtheit aufrechtzu-η. Hip 1^PVPO1IJnP" Ίρ<= Schneidwerkzeups während des
ist- kornnl i Ή prt: es treten schnelle axiale und radiale Kräfte wie auch Taumel- oder Wobbelbewep-uneren auf. ^i e komplizierte Bewefunf den «^nhneidv/erkzeufrs erhöht die Schwierigkeiten in der Ferstelliinp· und Aufrechterhaltunp einer zufriedenstellenden Abdichtung.
Kr ist an sich bekannt, eiren Lagerzapfen getrennt von Reinem Aufnahmeteil auszubilden; die neue Art und Weise dor Verbindung des Lagerzapfens mit dem Neißelarm ist bisher .iedoch nicht bekanntn-evrorden. F<rfindun^sp'emnß ist es möp'lich, .inen verbesserten Rotary-'-'esteinsmeißel zu schaffen, indem ein optimaler Laferstahl mit einem ontimölen Stahl für den Meißelarm verbunden werden kann. Die Schwierigkeiten und Kosten in der Herstellung; wprden dadurch vermindert, daß der Meißelarm aus einem Stahl geeigneter Güte gefertigt werden kann, während der Lae-erzapfen ebenfalls aus einem Material von für ihn geeigneter Güte p-etrennt vom Meißelarm hergestellt und bearbeitet werden kann. Die metallurgische Bearbeitung wird vereinfacht, da r]PT T ip-erzapfen unabhänp-ig vom Meißelarm behandelt werden kann. Das Matpri. 1 des Laererzapfens muß nicht für einen V/nj'mebehandlungsvorprang mit dem des Meißelarms verträglich sein. Auch können verschiedenartige Lagerwinkel und Versetzungen vorgesehen werden.
Zum Stand der TeChT1Ik wurde eine Wälzlageranordnung für Erdbohrer bekannt, wobei der Bohrer einen Tragarm für das Schneidwerkzeug und eine Spindel aufweist (US-PS 2 076 00?)
ie Spindel liefet in einer durch den Tragarm verlaufenden Bohrung und ist darin durch eine Schweiße gehalten. Die Verschweißung lier-t am außenseitigen Teil des Werkzeus:-
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Trap-ii-rvpp ^m Enr)e dev Snindel und vom Fep-plrnei ßpl pnt"fernt. Di ρ iS^h'-'pi^p füllt oinp
ß '·π vd nun ein Rotary-Opp+'ein'^ei I?p1 erschaffen, r>r einpn Meißelarm und ninen da:;u eVpre oder Trqo-ζπρ,ίρπ hat. Der Mei ßel arm wpi<=st pine Kra^onf "I Hohe t eine ebene He3 ßel-Anfnabmef ] ^r-bp und einen von dieser ^upp-eheiien rinfrrörmipen Befeptip-unF p-ann- 9uf. De' T^perzepfen bnt ein T.^p-pr^ei 1 zur eines TCo^arv-MeißelR und ein Befestipun^ptei1. Tetzeres i,'i "d in den Bef ρ ρ ti Tiin^-DnTOhr-nnp de? Neißel^^m^ einfre-Rpt^.t, vobei eine Naht zvi sehen dem BefpRtip-unfPtei 1 de=! T^frerzfmf ens und dem Bef esti mines-DiiT-rhMnp- des Meißelarms rebildet wird. Diese Nnbt kann irgendeine einzelne Ki rvenflHrbe sein, sie ist ,iedocb vor7,iiR-Rwei se zvl indrisoh, wobei ihre Achse mit derjenigen des Lagerzapfens zusammenfällt. Auf der Reite der Neißel-Aufnahmefl^cbe des Meißelarms wird eine Strabüenerpienuelle angeordnet, und der St-pahl sowie die Naht werden aui einander ansp-eri ch^et. Tinter Relativbewefunp von Enerpnestrahl und Naht wird der Laperznpfen mit dem Meißelarm verschmolzen. Vorzugsweise lieft die Meißel-Aufnahmeflache im wesentlichen rechtwinklig zum Ene -piestrahl, und die Enerp-ieouelle wird auf einem im wesentlichen festen Abstand eefrenüber der Naht bei dem Verschmelzunpcsvorpanp- gehalten. Damit lieect der Vesiindeste", d.h. der am besten ausgebildete Teil der Schweißunp in dem Bereich, der der höchsten Belastung ausgesetzt ■ist und diese aufnehmen imiß. Das untere Ende der Schweißnaht oder die untere Schweißwulst kann mit dem Kragen bündie abgearbeitet werden. Ein verschönernder Umlauf des Enereiestrahli. stellt eine relativ platte und ebene Fläc'ie her, die zur Aufnahme der drehenden Teile des Schneidwerkzeugs ohne weitere maschinelle Bearbeitung oder Glättunpsarbeiten peeircnet ist.
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Dp-p Erfindungseree-enfitand wird anhand von in den Zeichnungen wiedergesehenen ^usführunpsbei spielen erläutert. Es zei
Pi(T. 1 eine schematische Darstellung eines Arms eines Gesteinsmeißels mit einem eigenen, mit dem Arm zu verschweißenden I,agerzapfen ;
Fip·. ? eine perspektivische D^rstel lune des Meißelarms und Taererzapfens von Fie·. 1 mit einem Rotary-Meißel und piner Dichtung, die auf dem Lagerzapfen befestigt werden sollen:
Fip. *> eine zu Fie. 1 ähnliche Darstellung einer weiteren Aiisfiihrunesform gemäß der Erfindung;
Fie·. 4- eine zu Fig. 1 ähnliche Darstellung einer noch anderen Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fiß·. S einen schematischen Schnitt durch einen Teil eines Meißelarms zur Darstellung des Legerzepfenwinkels und der Versetzung;
Fig. 6 einen Horizontalschnitt durch den in Fig. 5 gez3igten Teil des Meißelarms.
Die Fig. 1 zeigt einen Arm 10 eines Rotary-Gesteinemeißele im Schnitt. Es ist klar, daß ein solcher Meißel mehrere Arme aufweisen kann, die zum Arm 10 identisch ausgebildet sind. Der Meißel hat in üblicher Weise einen Gewindeabschnitt 18, so daß er mit dem unteren Ende eines (nicht gezeigten) Rotary-Bohrstranges verbunden werden kann. Weiterhin hat der Meißel einen mittigen, entlang der Meißel-Mittenachse verlaufenden Kanal, durch den dem Bohrstrang oben zugeführte Bohrflüssigkeit strömen kann, die unmittelbar oberhalb des Bodens der Tiefbohrung austritt und
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zum Boden gelangt, um Bohrklein u.dgl. Bohrrückst«nde aus der Bohrung zu spülen.
Ein Lagerzapfen 11 wird getrennt vom Ann hergestellt sowie maschinell beerbeitet. Auch die metallurgische Behandlung, um ihm die gewünschten physikalischen Eigenschaften zu geben, wird erleichtert, da der Lagerzapfen getrennt vom Meißelarm 10 bearbeitet werden kann. Im Arm 10 wird maschinell ein Durchgang 14 ausgebildet, der sich vom Kragen 17 (s. auch Pier. 2) durch den Arm erstreckt. Der Lagerzapfen 11 weist ein Befestigungsteil 16 auf, das in den Durchgang 14 eingesetzt wird. Die ringförmige Außenfläche des Befeatigungsteilfl 16 und die daran anliegende rinerförmige Fläche des Durchgangs 14 bilden eine Naht. Ein Strahl 19 von Elektronen mit hoher Geschwindigkeit wird in diese Naht gelenkt, um den Lagerzapfen 11 mit dem Arm 10 zu verschmelzen.
Der Elektronenstrahl 19 wird von einer Elektronenstrahlkanone 1? erzeugt, welche auf der Rollmeißel-Aufnehmeseite des Meißelarmes 10, der eine Rollmeißel-Aufnahmefläche 13 hat, angeordnet wird. Der Elektronenstrahl wird im wesentlichen zusammenfallend mit den Elementen gehalten, die die Naht bestimmen. Vorzugsweise ist der Strahl rechtwinklig zur Rollmeißel-Aufnahmefläche 15 gerichtet, und die Naht ist im Querschnitt bevorzugterweise rund. Der Strahl 19 bzw. seine Quelle 12 werden im wesentlichen euf einem festen Abstand 13 von der Aufnahmefläche 15 gehalten; das stellt eine optimale Verbindung der Teile sicher. Der stärket· Tail der Verbindung ist in dem Bereich zwischen dan Lagerzapfen und Arm gelegen, der die größte Belastung oder Beanspruchung aufnimmt. Der Strahl 19 wird zusammenfallend mit der Naht durch eine Relativbewegung von Strahl und Naht zueinander geführt und er hat eine hohe Intensität (10 kW/nn2) sowie eine hohe Leistung (60 kW). Der Verachmelzungsvorgang wird üblicherweise in einer Vakuumkam-
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rer durchgeführt; es ist .iedoch klar, daß auch ein laserstrahl zur Anwendung kommen kann und eine Vakuumkammer nicht notwendig Rein braucht. Nachdem der erste Verschmel-7,nnp-svnrfran<:r beendet int, wobei der Lagerzapfen 11 mit dem Arm 10 verbunden worden ist, sorgt ein zweiter, verschönernder Timlauf des Strahls entlang der Naht für eine glatte, von Kerben od.derl. freie Oberfläche.
Die Fig. 2 zeigt den Meißelarm 10 und Lagerzapfen 11 zusammen mit einem Rollmeißel 23 und einer Dichtung 22. Der Rollmeißel 23 I ann an dem vom Arm 10 vorstehenden Iflsrer-7.apfen 11 drehbar befestigt werden und dient dazu, bei T)r*ehunfr des Rotary- Meißels die Erdschichten ?u zerkleii.orn. Die Schneidwerkzeuge 24 an der Oberfläche des Rollmeißels 23 lefen sich f?epcen die Erdschichten an uni zerstückeln diese in bekannter '"/eise. Wenn hier die Schneidwerkzeuge 24 als Wolframkarbideinsätze gezeigt sind, so ist klar, daß auch andere Schneidwerkzeuge, z.B. Stahlzähne, am Rollmeißel 23 zur Anwendung kommen können. Tm Meißel ist der vorher bereits erwähnte mittige Kanal 25 entlang der Meißel-Mittelachse zur Zufuhr von Bohrflüssigkeit zum Bohrlochboden ausgebildet. Wenn weitere Arme, die dem Arm 10 identisch sind, vorgesehen werden, so werden diese an den Flächen 20 und 21 angebracht.
Tm Lagerbereich zv/isehen dem Rollmeißel 23 und dem Lagerzapfen 11 werden mehrere Lae-erungssysteme angeordnet, die z.B. ein Rollen-, Kuerel-, Tnnen-Gleit- und Drucklager einschließen können. Wenn die Dichtung 2? zur Anwendung kommt, dann wird sie zwischen den Roll-meißel 23 und den Arm 10 eingebaut. Diese Dichtung 22 hält Schmiermittel im Lagerbereich rund um die Lagersysteme zurück und verhindert ein Eindringen von in der Bohrung enthaltenen Γaterialien oder Flüssigkeiten in den Lagerbereich, weshalb sie eine einwandfreie Abdichtung gewährleisten muß. Die Dichtung soll an einer glatten Fläche anliegen oder laufen, um ihre
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Wirksamkeit aufrecht-zuerhal ten und Schäden mop·] i chst auszuschließen. Die Bewecune: des Rollmeißels während des Bohrens ist konrnli ziert und kaum überschaubar; es treten schnelle axiale und radiale wie auch Taumel- oder Wobbelbeweeruneren auf. Durch die komplizierte Rollmeißelbcvepunp· wird die Schwierigkeit, eine zufriedenstellende Abdichtung· herbeizuführen, erhöht. Die Naht zwischen dem Durchdrang: 14 und dem Befesticunpstei 1 16 ist erleichförnrip- sowie prlatt und bildet eine erute Aufnahmeflache.
Der Elektronenstrahl 19 durchdrang+ im wesentlichen die Naht. Do die Energie des Elektronenstrahls schnell zur Wirkung: kommt, wird ein Hitzeaufbau verhindert und die Gefahr einer Beschädigung: von den.ienicen Teilen des Gesteinsmeißels, die eine nur g:erin<re Verträglichkeit pepenüber Witze haben, wie aufeekohlte Flächen, vermindert, ^er Elektronenstrahl 19 führt kein zusätzliches Material zu, durch das entlang" der Naht ein Ansatz oder eine Ablag-erung gebildet wird, und es tritt, wenn überhaupt, nur eine sehr eerinre Verziehunff nuf. Durch die Erfindung wird ein verbesserter Rotary-Gesteinsmeißel geschaffen, indem oütimales Iag:ermetall (St8hl) mit optimalem Meißelarmmetall (Stahl) verbunden werden kann. Die Schwierigkeiten und Kosten der Herstellungwerden vermindert, indem der Meißelarm aus einem Stahl von geeigneter Güte gefertigt werden kann. Der Tapcerzapfen kann einzeln und getrennt vom Meißelarm maschinell bearbeitet werden, was auch den Karburiervorgang oder einen anderen Prozeß vereinfacht.
Der Gesteinsmeißel von Pig. 3 hat einen Arm ?6, wobei auch hier mehrere, zum Arm 26 identische Arme vorgesehen sein können. Ein (nicht gezeigter) Rollmeißel wird an dem vom Arm 26 vorregenden Lagerzapfen 29 befestigt.
Der Meißel ist ebenfalls mit einem Gewindeabschnitt 27 zu seiner Verbindung mit einen Rotery-Bohrstrang und mit ei-
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nem mittigen Kanal zur Zuführung von Bohr- oder Spülflüssigkeit zum Bohrlochboden versehen. Im Lagerbereich zwischen dom Rollmeißel und dem !,agerzapfen 29 können mehrere LRrerunpssvi^teTnp (Kugel-, Rollen- und Gleitlager) angeordnet s°in.
Der T/ie-erzapfen 29 wird getrennt vom Arm 26 hergestellt, maschine]] bearbeitet und behandelt. Auch die metallurgische Behandlung erfolft getrennt vom Arm 26, wodurch sie vereinfacht und erleichtert wird. Tm Arm 26 wird maschinell ein Dnrchpanr ^O ausp-ebi Idet, der sich vom Krap-en 28 durch (ion Arm erstreckt. Der Lap-erz^pfen 29 weist ein Befestiprungstei 1 auf, das in den Durchiranp ^O eingesetzt wird. Die ringförmige Außenfläche des Bef estierungstei Is und die daran anliegende rinpförmiere 'Fläche des Durchgangs ?O bilden eine Naht. Der Befestificungstei 1 des Laererzapfens 29 hat einen Schaft 3?t der in einer Einspannunersvorrichtung J>3 gehalten wi^d. Ein Strahl 3^ von Elektronen mit hoher Geschwindigkeit wird in diese Naht gelenkt, um den Lagerzapfen 29 mii dem Arm 26 zu verschmelzen. Die Vorrichtung 33 dient dazu, den Lagerzapfen 29 und den Arm 26 während des Verschme]zvorgances zu drehen. Ist der Tagerzapfen 29 fest mit dem Arm 26 verbunden, so wird der 3ch-ub 32 maschinell abgearbeitet, so dal?· er mit dem Kragen 28 bündig wird.
Der Elektronenstrahl 34 wird von einer Elektronenstrahlkanone 35 erzeugt, welche auf der Rollmeißel-Aufnahmeseite ries Meißelarmes 26, der eine Rollmeißel-Aufnahmefläche 31 hat, angeordnet wird. Der Elektronenstrahl J4 wird im wesentlichen rechtwinklig zur Rollmeißel-Aufnahmeflache 31 gerichtet, wobei der Strahl JA- bzw. seine Quelle 35 im wesentlichen auf einem fc sten Abstand 36 von der Aufnahmefläche 31 gehalten werden; das stellt eine optimale Verbindung der Teile sicher. Der stärkste Teil der Verbindung ist in dem
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Bereich zwischen dem Lacerzapfen und Arm p-el^pen, d'jr rlie größte Belastung oder Beanspruchung aufnimmt. Der ^tr^hl ' wird in der Ebene der Naht durch eine T?plativbeweruni? von Strahl und Naht zueinander geführt und er hat eine hohe Intensität f1O lc'»//nη ") sowi«i eine hohe Lei φιησ (f>p kW).
Der Elektronenstrahl 34 durchdringt im wesentlichen die Nebt. Da die Energie des Elektronenstrahls schnell zur "irkunp· kommt, wird ein Hiteeaufbau verhindert und die Gefahr >aner Feschädi<runrr von denjenigen feilen des Gosteinsmeißels, die eine nur «rerince Verträglichkeit· peerenüber WitTie haben, wii? Bereiche, die einer Medertemperatur-Verfnitune: aus gesetzt wurden, vermindert. Der Elektronenstrahl 3W- führt kein zusätzliches Material zu, durch das entlang der Naht ein Ansatz oder eine Ablagerung gebildet wird, und es tritt, wenn überhaupt, nur eine sehr geringe Verziehung auf.
Der Verschmelzvorgang wird üblicherweise in einer Vakuumkammer durchgeführt; es ist ,jedoch klar, daH auch ein Laserstrahl zur Anwendung kommen kann und eine Vakuumkammer nicht notwendig zu sein braucht. Nachdem der erste Verschmelzunfrsvorpang beendet ist, wor-^i der Lagerzapfen ί?9 mit dem Arm ?6 verbunden worden ist, sorgt ein zweiter, verschönernder Umlauf des Strahls entlang der Naht für eine glatte, von Kerben od. dgl. freie Oberfläche. D«r Schnft 3? wird maschinell biindicr mit dem Kragen oder Rendabschnitt 28 abgearbeitet. Durch die Erfindung wird ein verbesserter I?otar,y-Gesteinsmeißel geschaffen, in-dem optimales Lagermetall (Stahl) mit optimalem Meißelermmetall (Stahl) verbunden werden kann. Die Schwierigkeiten und Kosten der Herstellung werden vermindert, indem der Meißelarm aus einem Stahl von geeigneter Güte gefertigt werden kann. Der Lagerzapfen kann einzeln und getrennt vom Meißelarm maschinell bearbeitet werden, wie auch eine metallurgische Behandlung vereinfacht wird, da der Lagerzapfen getrennt vom Meißelarm behandelt werden kann und deren beide Materialien nicht miteinander verträglich sein müssen.
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Bei dem Ausführun^sbei sr-i e 1 π-ernpT dor Erf indiinp von Pier. 4 '■'ird pin leicht konischer ÜiKohranp 4o, der sich vom Kra- ^ en 4P rturc^ den Arm 2I? «r.qtrprkt, in 1 etzterem maschinell =>u Rp-parbei t et·. iJpi- Arm "47 ist 'l-'ei] einps R "'tary-Opstei nsrn <-ißels, lipr οίηρη Gewi nd pahqohni t+" 5H zu seinem Anschluß an pin-- Bobrstrnnf hat. Der l.nfpr>zapf en 41 ist mit einem ver,iünrten Beffstipunpstei1 ^Q versehen, das in den D ^o einpesetzt lvird. Die rinrfn-rmifre Innenfläche des Durchs 4o und dip rin^förmipe Außenfläche des Befestipunpss ^Q bilden pin? Naht. FAn otrahl 44 von Rlektronen r"it hohpr '-es^hv/indi Kkeit vird in diese Naht fe lenkt, um den Tatrerznpf en 41 mit dem Arm 37 zu verschmizen.
Der Elektronpnstrahl 44 wird von einer Elektronenstrahlkanone 46 erzpurt und im wesentlichen zusammenfallend mit den Elementen ^ehalten, die die Naht bestimm in. Der Strahl 44 bzw. seine Ouelle 46 werden im wesentlichen auf einem festen Abstand 45 von der Aufnahmefläche 43 pehalten, das stellt eine optimale Verbindung· der Teile sicher. Der stärkste Teil der Verbindunp ist in dim Bereich zwischen dem Laperzapfen und \rm feieren, dpr dip "-röß—+ e Belastung oder Beanspruchunp aufnimmt. Der Strahl 44 wird zusammenfallend mit der Naht durch eine ftelativbeweecuner von »strahl 44 und Naht zueinander p-ehalten.
Lap-erzapfenwinkel und -Versetzung der Drehachsen der rollmeißel sind wesentliche Merkmale für eine ftpste ßel^usbiIdunp. Bei den in den Pip. 1 bis 4 pezeipten Ausführuncsformen sind Lagerzapfenwinkel und -Versetzung dadurch p-epeben, daß die mittiece Achse des Befestifrunrsteils des Lagerzapfens konzentrisch zur mittipen Achse des Laufteils des Laperzapfens liest. Das Armsepment wird für verschiedene erwünschte Laperzfrpfenwinkel und -Versetzungen maschinell bearbeitet. Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, können unterschiedliche Lagerzapfenwinkel und -Versetzungen dadurch erreicht werden, daß die mittige Achse des Lagerzapfen-Bef^stigungs-
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teils nicht konzentrisch zur mittigen Achse des Tap-erzapfen-Lanfteils angeordnet wini. Die Fig. 5 zeigt, daß ler Arm 47 des Gesteinsmeißels einen Durchprang 5? für die Befestigung eines Lap-e-r/anfens aufweist, der ein Befestifunpstpi] 51 und ein Tauf teil 48 hat. Die mittige Achse 5o des Befestigunprsteils 51 lieert zur mittigen Achne 4P des Laufteils 48 nicht konzentrisch. Es ist klar, daP verschiedene Ta^erzapfenwinkel vorgesehen werden können, indem der Lagerzapfen so konstruiert wird, daß die mittleren Achsen 5o und 49 in einer geeigneten Lare zueinander sind.
Die T?ipr# β zeigt einen Horizontalschnitt durch den Arm 47. Die mittlre Achse 5o des Laprerzapfen-Befestipunpsteils 51 schneidet die von den V-Flächen 5^ und 55 p-ebiüdete Linie. Das ist die NuI]-Versetzung?? la pe. Die mittipe Achse 49 des T^verzapfen-T^uftei]s 48 ist zur mittifren Achse 5o versetzt angeordnet. Dadurch ist der pollmeiße] am Lagerzapfen mit einnr gewissen Versetzung 53 angebracht, deren Betrag in Fig. 6 dargestellt ist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung eines Rotary-Gesteinsmeißels, gekennzeichnet durch Ausbilden eines Meißelarmes (io,-26,37,4-7) mit einer eine Kragenfläche (17,28,4?) und einer eine RoIlmeißel-Aufnahmeflache (15/31 »4-3) aufweisenden Seite, durch Ausbilden eines Lagerzapfens (11,29,41) mit einem Lagerabschnitt und einem Befestigungsteil (16,39,51^ durch Ausbilden eines von der Rollmeißel-Aufnahmeflpche ausgehenden Refest imings-Durchgangs (14,3o,4o,52) im Meißelarm, durch Einsetzen des Befestigungsteils (16, 39, 51) des Lagerzapfens (11, 29, 4-1) in den Befestigungs-Durchgnnsr des MeißelflTws unter Bildung einer Naht zwischen Lagerzapfen-Befestiprungsteil und Befestigungs-Durchganfr im Meißelarm, durch Ausrichten eines Energiestrahls mit dieser Naht und Lenken des Energiestrahls in die Naht von der Seite der rtollmeißel-Anfnahmeflache (15, 31, 4-3) her, durch Erzeugen einer Relativbewegung zwischen dem Energiestrahl (19, 34, 44) sowie der Naht zur Verschmelzung des Lagerzapfens mit dem Meißelarm und durch Anbringen eines Heißeis (23) auf dem Lagerzapfen (11, 29, 41).
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    ORIGINAL INSPeCTED
    . Verfahren nach Anspruch 1, gekenr.iai chnet durch eine Energiequelle CiP, 35, 46), die den -ünerpiestrphl (19, 34, 44) in die Naht richtet und Ruf einer im wesentlichen festen Entfernung (13, 3^, 4R) von der Rollmeißel-Aufnahmeflache , 2St, 43) während der Relativbewecninp zwischen dem Ener-
    und der Naht bei der Verschmelzung des Lagerzep-(11, ?9, 41) mit dem Meißelarm (10, ?6, 37, 47) erehalten wird.
    nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein erneutpp Richten eines &nerciest-rqhls in die Naht und erneute Relativbewegung zwischen Enercriestrahl sov/ie Naht nach Ver-
    fic des T-ap-przapf ens mit dem Meißel arm zur Hersteleiner ^l
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis ■*), dadurch erekennzeiohnet, daß der Enere-iestrahl während der Relativbewe^rine· zwischen Strahl und Naht zur Verschmelzung· des Lagerzapfens mit dem Meißelarm l»nps durch den p-esamten Refesti TiF gerichtet v/ird.
    ^. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Enersriestrahl im wesentlichen rechtwinklig zur Rollmeißel-Aufnahmefläche (15, 31, 43) zur Verschmelzung· des Lagerzapfens mit dem Feißelarm gehalten wird.
    6. Verfahren nrch einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerzapfen-Laufteil (48) und das Lagerzapf en-Refesti^unecsteil (51) ,ie eine mittige Achse (49 bzw. 50) haben und daß der Lagerzapfen derart ausgebildet ist, daß diese mittigen Achsen zueinander zur Herstellung eines gewünschten Lagerzapfenwinkels <reneift sind.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mittigen Achsen voneinander zijr Bildung einer Versetzung (53) verschoben sind.
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    Verfahren n^ch eini m der Ansnriiche 1 bis ^, dadurch f zeichne+", daß derRt-nqh} untp-p einem korptqn-t-en W^n1CeI "Ld auf konstant eT* "Rnt-fernimr 71 it* mitti fen Achse (SO'^ Ίργ. T>cer-zapf en-Bef estiirunp^steils CSI^ p-ehalten wird.
    zur Herste] lunp- eines ^otnry-Gesteinsrnpi Pel ^, i chnp4" durch Ausbilden eine? Iv;ei ßel n-rmop, Mo, ?^, ^, 47"» mit eine:· Kraprenf!"lobe (17, ?8, 4?) und eil or f'eißel-Ai)fnabmef lache (1S1 ^i t 4^\ durch AuRbi Id-- π ^nies Tnrp^^g-ifens ^1'1, ^, 41^ mit ?inem eine T,3F°rf]»rhe piifweipenden Inp-ertpil und fine rinc?f ör"ripe "Befest;" Rrune-pf Innhp anfweiRunden ^efestirunpsteil (16, ^9, 51^, durch Ausbilden eines ftefestiprunes—^urchpranfrs (14, ^O1 4Ot 5?^ im Meißelarra mit einer von der Meißelaufnahmeflpche (15, ?1, ^3) ausgehenden rinp-förmifren Befestir-uns-sfl^che, durch Fonsetzen des Befestipunprstei 1 s (16, 3°*, ^1) den !.afrerr (11, PQ, 41) in den Befer.tiR-unps-Durchprpnp1 des Mei ße unter BiTdune· einer rsht zwi crhen dem lÄr-er^-anfen
    und dem Bef estirciin^R-Durchn-onrr -im Mei ßela^m, lenken eines Kn^ririestrahlP ''iQ, ^, ^-4> von piner pnnelTe ("1^1 "^, 4^^ in die M^h' , durcl· Krzeurren einer ^el^tivbeweprunr? zwischen dem E^erfie^t^ph.] und de^1 Naht ur "''er Hol + en der Ene^p· eonel 1» nj.f oinp-> im v'or-,pri+-l ichen festen Eiitfernuno· von de^ ΐ-'α^+- }-η Ve^FCbm«l 7ππρ: dpr Lererza-nfen-Befeptip-unffsfIHche mit der T-arrerf 1 i;cbe im Fef e«ti "•unps-Dnri-bpar-p· und durcli Anbringen eines Meißeln dem Lapo1" far>fen.
    10. Verfahren nach Anspruch Q, dadurch srekennzeichnet, daß dpr Enerp-i eS'Vrabi im wesentlichen rechtv.'i.nkl i ^ zur pieißeT-Anfn^^mefIHrhe (1^, ^0, 43^ vr^h^end der ReTativbevren-nn0· zwischen Enern-iestrahl land Naht prehait^n wird.
    11. Ve-pfnbren nach Anspruch 10, p-ekennzeiclmet durch ein erneutes Richten eine τ Enerfies^^^hlp in die Naht und ernento ivVje v^e ρ·υη f zwischen Enerfri es^r^hi sovrie Naht nar-b Ver-
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    BAD ORIGINAL
    -H-
    schmel zunpr dp? Lagerzapfen;3 mi ί dem Meißel arm zur Herstel luner einer platten Oberfl^ch^ für eine Di chtunpsanordnunp.
    inHmei [.ie! , cekonnzeichnet durch wenigstens e:>Meißelarm Mn, P^, *>7, 47) mit einer Krapenf ] äche fi7, ?«, 4P) und einer Meißel-Aufnahmeflache (15, 31, 43), durch einen von der Mei ßelaufnabmef liiche misp-ehenden Bef esti ρ iners-Duroho-iinp· (Ί4, ^O, 40, SP) im Heißelarm, durch einen mit dem Feißelarm verhindbaren Tnrer^apfen Ml, PQ, 41 > mit einem J,p<p-er- und :inem Befesti prunpstei 1 , welches in den Befesti Funfrsdiirchpanp: einzusetzen ist, durch eine das Laperzapfen-Befestirunp-Rtei 3 mit dem Meißelarm verbindende Verschweißunp, din von der Meißel-Aufnahmefläche aus über eine beträchtliche Strecke in den Befestip-unpsdurchpanp hinein verlauft, und durch ein am Lap-erznpfen befestigtes Rotary-Schneidwerkzeup:.
    Potary-Gesteinsmeißel, gekennzeichnet durch wenigstens einen Feißelarm (10, P6, 37, 47") mit einer KragrenfläcLe (17, P8, 4?) und einer Rollmeißel-Aufnahmeflache (15, 31, 43), durch einen den Meißelsrm von der Meißel-Aufnehmeflache bis zur Krapenf lache durchsetzenden Bef esti e-unrrs-Durchpranp" (14, ^O, 40, SP) mit einer rinerfnrmipen Befestipunprsflache, durch einen mit dem Meißelarm verbindbaren Lagerzapfen (11, PQ, 41) mit einem T-epertei 1 und einem Befestigungrsteil, welches eine rinpförmipe Befestipunesflache zum Einsetzen in den Befestifunps-Durchpaner hat, durch eine die rinpförmipen Befestipunpsflachen von Befestipungs-Durchpanp· und Laperzapfen-Befestipunpstei] verschmelzende Verschweißung, die von der Meißel—^ufnahmefl^che über eine beträchtliche Strecke in den Bef esti ftunps-Durchganp· hinein verläuft, durch ein am Lagerzapfen befestigtes Schneidwerkzeug und dur-ih eine Dichtunp (??.) zwischen Jem Schraddwerkzeug (23) sowie der Meißel-Aufnahmefläche (15, 31, 43).
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