DE2751063A1 - Vorrichtung zum erwaermen einer fluessigkeit mit sonnenenergie - Google Patents
Vorrichtung zum erwaermen einer fluessigkeit mit sonnenenergieInfo
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Description
HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN L J
niPl.-PHYS. DIPL.-INC.
Lars A. Bergkvist no-bk-16
14. 11. 1977
Vorrichtung zum Erwärmen einer Flüssigkeit mit Sonnenenergie
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erwärmen einer Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, mit Sonnenenergie, bei
der die Flüssigkeit durch die auf eine Fläche auftreffenden Sonnenstrahlen erwärmt wird, mit der die Flüssigkeit
in Berührung steht. Hehrere solcher Vorrichtungen sind in den letzten Jahren in Verbindung mit der Erwärmung von
Wasser für ein Einfamilienhaus vorgeschlagen worden. Die 809822/0659
ΙιΛιμ« *1
Tele«: 7248 868 pagdd PottMiinikonto München 1679 41-804 Lipowikyiiraß» 10 Telei: 5 212 248 pawe d
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Vorrichtung, die als sogenannter Sonnenkollektor bezeichnet wird, kann auf dem Hausdach angebracht werden. Das erwärmte
Wasser wird üblicherweise in einem in dem Haus liegenden Wasserbehälter gespeichert.
Ein derartiger Sonnenkollektor weist meist eine schwarze matte Fläche, auf die die Sonnenstrahlen auftreffen, und eine wasserführende
Rohrleitung auf, die aus Metall besteht und somit wärmeleitend ist und in Berührung mit dieser Fläche steht.
Die Strahlungsintensität der Sonne ist im Verlauf eines Jahres in der nördlichen Hemisphäre, wie z.B. in Schweden, relativ
gering, und sie ist im Winter am niedrigsten. Die Periode der geringen Strahlungsintensität fällt mit der kälteren Jahreszeit
zusammen. Meist sind die vorgenannten Vorrichtungen üblicherweise wie beschrieben aufgebaut, jedoch kann die Sonnenstrahlung
auf optische Weise gebündelt werden, um die Temperatur des erwärmten Wassers steigern zu können. Dies stellt
eine Wunschvorstellung dar, da es vom Standpunkt des Verbrauchers aus günstiger ist, Wasser mit einer Temperatur zu
speichern, die zur Verwendung als Heißwasser geeignet ist, d.h. wenigstens 6O°C beträgt. Während der kalten Jahreszeit
wird der Sonnenkollektor gekühlt, so daß sich mit dem wie üblich ausgelegten Sonnenkollektor nur schwerlich eine derartige
Wassertemperatur erzielen läßt.
Bei der Bündelung des Lichts mit üblichen Linsen oder Spiegeln ist jedoch eine große Gefahr verbunden, da das den Sonnenkollektor
durchströmende Wasser gleichzeitig beim Erwärmen den Kollektor kühlt. Wenn diese Kühlwirkung nicht mehr vorhanden
ist, was beispielsweise beim Unterbrechen des Wasserstroms durch den Kollektor auftreten kann, kann der Kollektor
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infolge einer Überhitzung beschädigt werden, mit der ebenfalls eine Brandgefahr des Hauses verbunden ist.
Somit sollten die Sonnenstrahlen gebündelt werden können und gleichzeitig eine Überhitzung infolge eines beispielsweise
durch eine defekte Pumpe verursachten gestörten Wasserkreislaufes ausgeschlossen sein.
Die Erfindung befaßt sich mit einer Vorrichtung zur Bündelung der Sonnenstrahlen, die gleichzeitig so ausgelegt und ausgebildet
ist, daß eine Überhitzung infolge eines gestörten Wasserkreislaufes ausgeschlossen ist.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erwärmen von Wasser mit Sonnenenergie mit ein oder mehreren
wärmeabsorbierenden Elementen mit einer Oberfläche, vorzugsweise aus Metall, die Wasser führen.
Erfindungsgemäß zeichnet sich eine Vorrichtung dadurch aus, daß eine oder mehrere Linsen oberhalb der Fläche der Elemente
und in einem Abstand zu diesen angeordnet sind, und daß die Linsen einen Mantel aufweisen, in dem ein lichtbrechendes
Medium enthalten ist, das die Flüssigkeit bildet.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Vorrichtung nach der Erfindung bei einem Einfamilienhaus;
Fig. 2 einen Ausschnitt der Vorrichtung in Fig. 1 mit Blickrichtung
von der Seite;
Fig. 3 eine Draufsicht , auf einen Ausschnitt der Vorrichtung;
Fig. 4 eine Linse und wärmeabsorbierende Elemente,
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die der Vorrichtung zugeordnet sind, und die Figur stellt eine Schnittansicht parallel zur Längsachse
der Linse dar; und
Fig. 5 die Vorrichtung und wärtieabsorbierenden Elemente
senkrecht zur Längsachse der Linse.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung 1 nach der Erfindung auf dem Dach eines Einfamilienhauses 2 angebracht. Bei dieser Ausführungsform
und bei nachstehenden weiteren Anwendungsfällen ist die Flüssigkeit Wasser. Wenn die Vorrichtung 1 zum Erwärmen
von Wasser für ein Haus 2 bestimmt ist, weist das Haus eine entsprechend geeignete Dachschräge auf, so daß die Vorrichtung
eine derartige Normalenrichtung aufweist, daß der größtmögliche Teil der Sonnenenergie auf die Vorrichtung auftrifft.
Die Normalenrichtung der Vorrichtung ist ferner nach Süden gerichtet.
In den Fig. 2 bis 5 sind verschiedene Schnittansichten einer Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung gezeigt.
Die Vorrichtung weist mehrere, zueinander parallel angeordnete Linsen 3 auf. (Vergleiche Fig. 1 bis 3). Die Vorrichtung umfaßt
ferner wärmeabsorbierende Elemente h mit einem Hohlraum 13, der die Flüssigkeit enthält. Die wärmeabsorbierenden
Elemente können beispielsweise einen Durchlaß mit rechteckförmigem
Querschnitt aufweisen, durch den die Flüssigkeit, wie z.B. Wasser, durchläuft. Eine' Oberseite 5, die eben und
senkrecht zu der optischen Achse einer dem Element 4 zugeordneten Linse 3 ist, ist vorzugsweise schwarz und matt. Die
Abmessung dieser Oberseite 5 ist derart gewählt, daß auf die
entsprechende Linse auftreffendes Licht nach seiner Brechung in der Linse an dieser Fläche aufgenommen werden kann.
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Die Elemente 4 sind parallel zueinander angeordnet und wie
zuvor beschrieben - einer Linse 3 zugeordnet, die mit einem entsprechenden Element k verbunden ist.
Jede Linse 3 besitzt eine im wesentlichen zylindrische Gestalt mit einem im wesentlichen ovalen Querschnitt 3'ι so
daß das parallel zu der kurzen Achse des ovalförmigen Querschnitts
des Zylinders einfallende parallele Licht 6 zu einer schmalen, länglichen Fläche in einem bestimmten Abstand von
dem Zylinder gebrochen wird, wobei die kurze Achse die optische Achse der Linse bildet. Die Abmessung und Größe dieser
Fläche stimmt im wesentlichen mit der Abmessung und Größe der oberen Seite 5 des Elementes h Uberein.
Jede Linse 3 umfaßt einen Mantel 7, vorzugsweise aus einem transparenten bzw. lichtdurchlässigen Kunststoff. Selbstverständlich
können auch andere transparente Materialien Verwendung finden. De^ Außenmantel 7 der Linse 3 umschließt einen
Hohlraum in der Linse, der Wasser enthält. Hierzu ist die Linse 3 mit einer Öffnung 8 zum Zuführen der Flüssigkeit
und mit einer Öffnung 9 zum Ableiten der Flüssigkeit versehen. Die Flüssigkeit ist beispielsweise Wasser und mit
10 bezeichnet. Die Zuführungsöffnung θ und die Auslaßöffnung 9 sind vorzugsweise in zwei entsprechenden Endwandungen 11,
12 der Linse vorgesehen, die vorzugsweise im allgemeinen aus demselben Material wie die Linse 3 bestehen. Das lichtbrechenda
Medium in dem von dem Mantel 7 der Linse 3 gebildeten Hohlraum wird von dieser Flüssigkeit, wie z.B. Wasser, gebildet.
Dies hat zur Folge, daß die Linse 3 nur als lichtbrechendes Element wirken kann, wenn die Linse mit Wasser
aufgefüllt ist. Die Linse 3 verliert ihre Brechungswirkung
schon bei einer geringen Volumenverminderung des Wassers in
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der Linse derart, dai3 die Oberseite 5 des wärmeabsorbierenden
Elements 4 eine geringere Lichtmenge als das auf die Linse auftreffende Licht erhält. Infolge der Volumenverminderung
des wassers in der Linse weist die Oberseite 5 eine geringere Temperatur als bei dem in der Linse zu
erwartenden Wasservolumen auf. Wenn die Linse kein Wasser enthält, entspricht die auf die Oberseite 5 auftreffende
Lichtmenge der Lichtmenge der Sonnenstrahlung auf die Oberseite 5.
Wenn man Linsen verwendet, die das Licht auf eine kleinere Fläche als die Linsenfläche brechen, erhält man eine Zunahme
der Energiedichte, so daß man eine höhere Wassertemperatur
in dem wärmeabsorbierenden Medium 4 erzielen kann. Die entsprechende Wassertemperatur erhält man durch
eine geeignete Kombination der Ausbildung der Linse, der Größe der Oberseite 5 des wärmeabsorbierenden Elementes 4
und des Wasserdurchsatzes durch dieses Element. Eine Lichtbrechung zur Erzielung einer höheren Temperatur in
diesem Element führt zu einer Gefahr des Überhitzens dieses Elementes, wenn die Wasserversorgung dieses Elementes gestört
oder unterbrochen ist.
Um dieses Element 4 vor Überhitzung und somit vor Beschädigungen
zu schützen und eine mögliche, mit der Überhitzung verbundene Brandgefahr für das Haus 2 auszuschließen,
steht eine der beiden Öffnungen jeder Linse in Verbindung mit dem wasserführenden Hohlraum 13 in dem wärmeabsorbierenden
Element, das mit der entsprechenden Linse derart verbunden ist, daß bei einer Unterbrechung oder Verminderung
der Wasserversorgung zu dem Element 4 um ein bestimmtes Ausmaß die Wassermenge in der Linse abnimmt und somit die
lichtbrechende Wirkung vermindert wird.
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Vorzugsweise wird dies dadurch ermöglicht, daß ein Verbindungsrohr
14 zu der Zuführungsöffnung 8 der Linse 3 mit einer Pumpe 15 verbunden ist, die der gesamten Anlage Kaltwasser
zuführt. Das Auslaßrohr 16 aus der Linse 3 ist ebenfalls mit der Pumpe 15, und zwar mit der Saugseite der
Pumpe, verbunden, so daß das von der Linse 3 abgeführte Kaltwasser wiederum der Vorrichtung mit Hilfe der Vorrichtung
zugeführt wird. Von dem Zuführrohr 14 verläuft ein zusätzliches Rohr 17, durch das Wasser in das wärmeabsorbierende
Element 4 gepumpt wird. Dieses Element 4 weist ferner ein Auslaßrohr 18 auf, durch das erwärmtes Wasser
zu einem Sammelbehälter für Warmwasser, Heizkörper usw., strömt. Der Vorrichtung wird Kaltwasser über eine Kaltwasserleitung
27 zugeführt, die an der Saugseite der Pumpe 15 angeschlossen ist. In Fig. 5 ist die Strömungsrichtung des
Wassers mit einem Pfeil angedeutet. Bei einer Unterbrechung oder einem Fehlen der Wasserversorgung über die Kaltwasserleitung
27 wird das Wasser in der Linse 3 teilweise durch das wärmeabsorbierende Element 4 gepumpt und über das Auslaßrohr
8 von der Vorrichtung abgeführt, wodurch das Wasservolumen in der Linse abnimmt. Wenn die Pumpe 15 stillsteht,
wird die Flüssigkeit infolge der Saugwirkung über das Auslaßrohr 18 abgezogen. Bei der Abführung des Wassers wird
das Wasservolumen durch Luft ersetzt, die in die Vorrichtung über ein Ventil 19 einströmt, das entsprechend ausgebildet
und beispielsweise an der Zuführungsöffnung jeder Linse 3 angeordnet ist.
Während der kalten Jahreszeit ist eine bestimmte Erwärmung des Wassers in der Linse erforderlich, wenn die Flüssigkeit
Wasser ist, um ein Gefrieren des Wassers in der Linse zu verhindern. Diese Erwärmung wird dadurch erzielt, daß ein
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Teil des in dem Auslaßrohr 18 strömenden erwärmten Wassers über ein Strömungsregelventil 20 und ein Rohr 21 zu dem
Zuführungsrohr 40 für die Linse 3 geleitet wird. Das Ventil 20 ist auf an sich bekannte Art und Weise ausgebildet und
läßt sich in Verbindung mit der Temperatur der Umgebungsluft derart steuern, daß man eine entsprechende Temperatur des
in die Linse geleiteten Wassers erhält.
Die Elemente weisen vorzugsweise einige Innenwandungen 22,23, 24 auf, die von dem Wasser angeströmt werden, um der wärmeemittierenden
Fläche des Elementes 4 eine möglichst große Größe zu geben. Die hierfür erforderlichen konstruktiven
Maßnahmen sind an sich bekannt.
Elemente 4 sind mit einer der gesamten Vorrichtung gemeinsamen Platte 25 fest verbunden. Von dieser Platte 25 verlaufen
Tragstege 26 weg, die die Linsen 3 tragen. An der Verbindungsstelle mit einer Linse 3 sind die Tragstege 26 an
die Außenkrümmung der Linse angepaßt und in ihrer Gestalt
entsprechend ausgelegt. Die Platte 25 kann vorzugsweise drehbar bezüglich der Neigung der normalen Richtung zur Horizontalebene
angebracht sein, jedoch kann die Platte c.uch
bezüglich des Winkels der Normalenrichtung zum Süden drehbar
sein. Die zuletzt genannte Drehmöglichkeit ist jedoch von geringerer Bedeutung, da die zylindrischen länglichen
Linsen eine Bündelung der Strahlung bei relativ kleinen Veränderungen in der Größe ermöglichen, wenn das Licht unter
einem Winkel auftrifft, der geringfügig größer oder kleiner
als 90° zur Längsachse des Zylinders ist, wobei vorausgesetzt ist, daß das Licht parallel zur optischen Ebene der
Linse ausgerichtet ist. Die Gestalt der Linse 3 bildet somit einen großen Vorteil bei dem Energieaustausch zwischen der
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in Form einer Strahlung auftreffenden Energie und der zu
den Elementen gelangenden Energie, wenn die Vorrichtung ortsfest angebracht ist und die Linsen in einer horizontalen
Ebene liegen.
Die Erfindung umfaßt ebenfalls auch runde, konvexe Linsen oder Linsen mit anderer Gestalt oder auch Linsensysteme.
Auch können andere lichtbrechende Medien als Wasser, wie z.B.
ein Wasser-Glykol-Gemisch, oder ein Wasser-Alkohol-Gemisch, verwendet werden, wobei das Element 5, die Leitungen 16,
14,21, die Pumpe 15 und die Linse 3 ein geschlossenes System bilden. Die Leitung 27 dient nur zum Auffüllen und Entleeren
der Vorrichtung. Ein Expansionsbehälter bzw. ein Ausgleichsbehälter ist vorzugsweise in Verbindung mit dem Ventil
vorgesehen.
Bei dieser zuletzt genannten Ausführungsform sind die Elemente 5 als ein Wärmeaustauscher ausgebildet, wobei ein
System die zirkulierende Flüssigkeit 10 und ein System beispielsweise Wasser enthält. Die Wärmeenergie wird von der
Flüssigkeit 10 zu einem zu erwärmenden Mittel, wie z.B. Wasser, übertragen, das dann zu einem Vorratsbehälter, wie
z.B. zu Heizkörpern oder dergl., geleitet wird, in dem sich
das Mittel ansammelt. Der Wärmeaustauscher kann auf an sich bekannte Art und Weise ausgelegt und ausgebildet sein.
Die Linsen 3 und die Elemente 4 sind, wie zuvor beschrieben,
entsprechend zueinander parallel angeordnet. Die Elemente können, wie in Fig. 2 gezeigt, parallel oder auch in
Serie geschaltet sein. Vorzugsweise ist jedoch eine wechselweise Parallelschaltung der Elemente vorgesehen. Jede
Linse kann mit dem entsprechenden Element auf die vorstehend beschriebene Weise verbunden sein, jedoch ist auch eine andere
Ausbildungsform der Verbindung möglich.
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Claims (6)
- PATENTANWÄLTEHELMUTSCHROETER KLAUS LEHMANN ^/ J IUbJDlPL-PHYS. DIPL.-INC.- Jf-Lars A. Bergvist no-bk-16H. 11. 1977Patentansprüchef) Vorrichtung zum Erwärmen einer Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, durch Sonnenenergie mit einem oder mehreren wärnieabsorbierenden Elementen mit einer Oberfläche vorzugsweise aus Metall, die eine Flüssigkeit führen, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Linsen (3) oberhalb der Oberseite (5) des Elementes (4) und in einem Abstand zu diesem Element (4) angeordnet sind, die einen Mantel (7) aufweisen, in dem ein von der Flüssigkeit (10) gebildetes lichtbrechendes Medium eingeschlossen ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Linse Flüssigkeit führt, und daß eine Öffnung (8) zum Zuführen der Flüssigkeit zu der Linse (3) und eine öffnung (9) zum Abführen der Flüssigkeit aus der Linse (3) in dem Mantel (7) der Linse (3) vorgesehen sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Öffnungen (8,9) jeder Linse (3) in Verbindung mit einem Flüssigkeit führenden Hohlraum (13) in dem Element (4) steht, das der ent-809822/0659 orIQ1Nal 1NSPEctedD-707 SCHWABISCH CMOND GEMEINSAME KONTEN: D-8 MÖNCHEN 70Telefon: (07171) 56 90 DtuuJie Bank München 70/17)69 (BLZ 700 790 10) Telefon: (0 89) 77 19 SiH. SCHROETER Telegramm*: Sthroepat SthwibisJ) Cmünd 02/00 SJS (BLZ 61J 700 Ii) K.LEHMANN Telegramme: SJiroep«Btxiiguw 49 Tcki: 7241 IiI pagd d Potudwüikonio MünJwn 167941-104 LipowtkynraOt 10 TcIu: S 212 J4I pawe d275 I ÜB3no-bk-i6sprechenden Linse (3) zugeordnet ist, so daß bei einem Stillstand oder einer Abnahme der Wassermenge in dem Element (4) auf ein vorbestimmtes Maß die Wassermeneje in der Linse und ihre lichtbrechende Wirkung abnehmen.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (7) jeder Linse (3) aus einem lichtdurchlässigen bzw. transparenten Kunststoffmaterial besteht.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Linse (3) eine längliche und im wesentlichen zylindrische Gestalt aufweist, deren Querschnitt (3') im wesentlichen so ovalförmig ist, daß parallel zu der kurzen Achse des ovalfö'raiigen Querschnitts des die optische Achse der Linse (3) bildenden Zylinderreinfallendes paralleles Licht (6) in einem bestimmten Abstand vom Zylinder auf einem schmalen länglichen Flächenbereich gebrochen wird.
- 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Linsen (3) und die zugeordneten Elemente (4) parallel zueinander angeordnet sind, und daß die Oberseite (5) jedes Elementes (4) senkrecht zu der optischen Achse oder der optischen Ebene der Linse (3) ausgerichtet ist, die dem Element (4) zugeordnet ist.B09822/0G59
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8141 | Disposal/no request for examination |