DE2750865A1 - Postabfertigungssystem - Google Patents

Postabfertigungssystem

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DE2750865A1
DE2750865A1 DE19772750865 DE2750865A DE2750865A1 DE 2750865 A1 DE2750865 A1 DE 2750865A1 DE 19772750865 DE19772750865 DE 19772750865 DE 2750865 A DE2750865 A DE 2750865A DE 2750865 A1 DE2750865 A1 DE 2750865A1
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Description

14. November 1977
PITNEY-BOWBS, INC.
Stamford, Conn. USA
Po stabf e r ti gungssy ste m
K.e Erfindung bezieht sich auf ein Postabfertigungssystem und insbesondere auf die als integrierte Schaltung ausgebildete Schni tt«t*ll· zwischen einem Wandler, einem Mikrorechner und einem äußeren Speicher zur Verwendung für Zwecke der Gewichtsmessung entsprechend den folgenden schwebenden Anmeldungen, deren Rechte sämtlich an den Zeesionar der Erfindung abgetreten sind: "7/eighing with Moire Optoelectronic Transducer" (Seriennummer 653 950, hinterlegt am 30. Januar 1976)» "Leaf Spring Weighing Scale with Optical Detector" (Seriennummer 655 393, hinterlegt am 5· Februar I976)» und "Zero Load Adjustment Apparatus for Spring Weighing Scale" (Seriennummer 669 528, hinterlegt am 23· iiärz I976).
Die Erfindung bezieht eich darüber hinaus allgemein auf ügi taliohultkrei ee zur Signalverarbeitung und insbesondere auf Schaltungen zur Irmöglichung einer Mehrfachfunktionsüberschneidung mit einer zentralen Baten"»· rarbei tungeeinhei t.
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Zur Bestimmung der Lage eines beweglichen Elements durch Verarbeitung der Impulssignalausgänge eines elektrooptischen Wandlers bei spiel awei se für Zwecke der Gewichtsmessung sind Vorrichtungen verschiedener Art bekannt geworden. Beispiele solcher gekannter Vorrichtungen sind in den US-Patenteohriften 2 886 717 und 3 487 599 beschrieben.
Ältere Signalverarbeitungs- und Zähl sy sterne arbeiteten mit KC-Gliedern, die zeit- und temperaturabhängig waren und keine gut bestimmten Impulsbreiten lieferten. Zudem waren diese Systeme sehr empfindlich gegen Eigen- und Fremdrauschen, was zur Folge hatte, daß ihre Zuverlässigkeit allgemein zu wünschen übrig ließ.
Bas in einer ähnlichen, schwebenden Anmeldung mit dem Eitel "Counting System" und der Seriennummer 115 883 (hinterlegt am 19. April 1976) beschriebene Signal verarbeitungssystern ermöglichte zwar eine zuverlässige Signalverarbeitung für Zweoke der Gewichtsmessung und eignete sich auch zur unzweideutigen Feststellung der Echtskala-IJullpunktverSchiebung auf optischem Hege, doch waren etliche Mangel bei der Übertragung der Zählerdaten zur Verarbeitung in dem datenverarbeitenden Kleingerät zu verzeichnen. Der Mikrorechner mußte hier zahlreiche Berechnungen durchführen, um das Gewicht des Gegenstandes aus den Zählerdaten zu ermitteln, so u.a. die Mittelwertbildung aus den Zählermeßwerten und die Einheitsumreohnung von Aussohlagzählwerten in Gewichtseinheiten. Darüber hinaus führte der Mikrorechner auch Berechnungen aur Ermittlung der Porto gebühr je naefa Gewicht und Bestimmungsort dee Postversandstüokß aus. üblicherweise waren bei solchen Mikrorechnern gesonderte Register zum Adressieren und Datenleitungen vorgesehen, was Bit einer Si ge nbe grenzung der lingabe/Auegabeleistung verbunden war. Da nur ein begrenzter Regtsterreum zur Verfügung stand, war ein rasches Entladen der Zählerdaten durch den Mikrorechner erforderlich, weil neue Zählerdaten eingingen. Auoh bestand da β Risiko der Entladung von Zähldaten in den Mikrorechner während eines Zählungslaufs.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß die Erfindung ein Postabfertigungeeystern alt einem optischen Wägeauseehlagwandler betrifft, der im Zuge des fftge aus sohl ags zyklische Signalpaare erzeugt ι
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die Signalpaare werden geformt, so daß man Digit al signale erhält, einer Flankendiskriminierung unterzogen und einer Hoch-Nieder-Zähleranordnung zugeleitet. Eine Mikrorechner-Schnittstelle umfaßt eine Anzahl von Mehrfunktionsschieberegistern, denen die Ausgaben der Zählerstufen zur Eingabe in den Mikrorechner zugehen. Damit eine Ablesung der Zähleranordnung nicht während eines Zählungslaufs erfolgt, werden die Zählereingangssignale zur Steuerung einer Verzugszeit überwacht, die mit der Zählungslaufzeit koordiniert ist.
Die Schieberegisterdaten können entweder im Parallel- oder im Serienbetrieb zu dem Mikrorechner übertragen werden und die Schieberegister dienen nicht nur als Verbindungsglied zwischen dem Zähler und der Verarbeitungseinheit, sondern auch als Speicheradressenregieter und als zeitweilige Datenspeicherregister.
Die Ausstattung der Schieberegister ist solcherart, daß neue Daten eingerückt und die gespeicherten Daten zur Verwendung im Zuge der gleichen Taktimpulse ausgerückt werden können» auch können Daten parallel in die Schieberegister geladen werden, ohne die älteren Daten zu löschen.
Der obigen Zusammenfassung ist zu entnehmen, daß die Erfindung die Schaffung eines Postabfertigungssystems der vorbezeichneten allgemeinen Art zur Aufgabe hat, bei dem die genannten Mängel entfallen.
Die Erfindung hat weiterhin zur Aufgabe, ein Postabfertigungssystem der vorbezeichneten allgemeinen Art zu schaffen, umfassend eine Federwaage mit einem elektrooptischen Wandler, Verarbeitungsschaltungen zur Erzeugung gewichtsanzeigender Zähl signale und eine multifunktionelle Registerverbindung zur Zuleitung der Zähl signale zu einem Mikrorechner.
DLe Erfindung hat weiter zur Aufgabe, ein Postabfertigungssystem der vorbezeichneten allgemeinen Art zu schaffen, bei dem zwischen einem elektrooptischen Wägeausschlagwandler und einem Mikrorechner eine Schnittstelle in Form einer integrierten Schaltung vorgesehen ist.
Die Erfindung hat weiter zur Aufgabe, ein Poetabfertigungssystem der vorbezeichneten allgemeinen Art zu schaffen, bei dem eine
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Schaltung vorgesehen ist, durch die ein unbeabsichtigtes Laden von Zählerdaten während der Fortpflanzung eines Zähl signals durch einen Zähler verhindert werden kann.
Die Erfindung hat ferner zur Aufgabe, ein Postabfertigungssystem der vorbezeichneten allgemeinen Art zu schaffen, bei dem eine Schnittstelle zwischen einem Mikrorechner und einem Wandler vorgesehen ist, die wahlweise zu benutzende Übertragungsverbindungen für die Verarbeitereingaben, die Spei ehe radres sie rung und die zeitweilige Datenspeicherung verfügbar macht.
Die Erfindung hat ferner zur Aufgabe, eine Verarbeiterschnittstelle der vorbezeichneten allgemeinen Art zu schaffen, die ein multifunktionelles Übertragungsmittel zwischen einem Verarbeiter, einem äußeren Speicher und/oder einem peripheren Gerät einbegreift.
Die Erfindung hat ferner zur Aufgabe, eine Verarbeiterschnittstelle der vorbezeichneten allgemeinen Art zu schaffen, die eine Herabsetzung der Zyklusdauer ermöglicht, da Schieberegister vorgesehen sind, die ein Laden neuer Daten gestatten, ohne daß die älteren Daten zuvor gelöscht werden müßten.
DLe Erfindung hat darüber hinaus auch zur Aufgabe, eine Verarbeiterschnittstelle der vorbezeichneten allgemeinen Art zu schaffen, die eine Herabsetzung der Zyklus dauer ermöglicht, da Schieberegister vorgesehen sind, die ein gleichzeitiges Laden neuer Daten und ein Verschieben der älteren Daten in den Verarbeiter gestatten.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird.
Eine der verschiedenen möglichen Ausführungsformen der Erfindung ist zeichnerisch beispielhaft dargestellt. Bs zeigen:
Fig. 1 ein schematisiertes Block schal tb'i Id eines die Erfindung verkörpernden Postabfertigungssysteme unter gleichzeitiger Darstellung eines mit einer Schnittstelle in Form einer integrierten Schaltung verbundenen Wageausschlagwandlers>
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Fig. 2 ein weiteres schematisiertes Block schaltbild des Postabfertigungesystems, in den das Zusammenwirkt η zwischen der Schnittstelle, einer Zentraleinheit, einem äußeren Speicher und dem Wägeau β schlagwandle r veranschaulicht ist}
Fig. 3 ein We 1 lenf ο rm-Ze it diagramm für eine Wandler-Wöllenfo leerschaltung und die vorderen Schni ttste 11 en schaltungen des Systems*
Fig. 4 eine schema ti sehe Sarstellung der Photozellenanordnung eines elektrooptischen Wandlers und einer Wellenformerschal tung, die Impulswellenformen liefert;
Fig. 3 eine schematische Barstellung der vorderen Stufen der Schnittstelle einschließlich der flankend!skriminierenden Schaltungen, die Ifehrfachzählungen aus den Impulswellenformen liefern, wobei ferner eine Kombinationslogik gezeigt ist, die die richtungsbestimmende Information decodiert und einer Zähleranordnung Signale zur Zählwerterhöhung und -eraiedrigung zugehen läßt; und
Fig. 6 eine schema ti sehe Barstellung der folgenden Stufen der Schnittstelle einschließlich der Zähleranordnung, die mit Mehrfunktionsschieberegistern zum Laden der Zähldaten in eine Verarbeitungseinheit wie auch zur Spei ehe radre β sie rung und zeitweiligen Datenspeicherung verbunden ist.
BLe Erfindung bezieht sich auf ein Postabfertigungssystem, bei dem das Gewicht eines Gegenstandes durch Verarbeitung zweier elektrooptisch erzeugter Wellenformen ermittelt wird, die als Funktion des Ausschlags einer Federwaage erhalten werden. BLe Signale werden gezählt und die Zählersignale gehen einer Verarbeitungeeinheit zur Mittelwertbildung und zur Berechnung des Lastgewichts zu. Biβ Verarbeitungseinheit errechnet ferner die für den Gegenstand in Betracht kommende Porto gebühr.
Bas Postabfertigungssystem umfaßt u.a. Wellenformer schaltungen für jede Wellenform, Impul sflankendi sk laminator schaltungen und eine Kombinationslogik zur Bestimmung der Zählrichtung, d.h. also der Abnahme oder Zunahme des Zähl wert β.
*»s ist eine Schnittstelle in Form einer integrierten Schal-
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tung vorgesehen, der die umgeformten Wellenfo»signale zur Verarbeitung zugehen. BLe Schnittstelle umfaßt eine Ho oh/Hie der-Zähleranordnung, deren Ausgänge einem datenverarbeitenden Kleingerät über eine Anzahl von Mehrfunktionssahieberegistern zugeleitet werde ., wobei diese als Speicherregister und als Zwisehenspeieherreglstsr dienen. BLe Jtohrfunktionsschiebe register können auch ohne eigens vorgenommene Löschung der älteren Baten geladen werden.
Es sei nun auf die Zeichnungen eingehender Bezug genommen, in denen die Bezugszahl 10 (Fig. 2) allgemein ein Postabfertigungssystern bezeichnet, das in seinem Aufbau dem Erfindungegedanken entspricht und in dem die Erfindung verkörpert ist. Bas Postabfertigungssystem 10 vermag elektro-optisch gewandelte Signale zu verarbeiten, die von einem Wägeaussohlagwandler 12 erzeugt werden, auf den ein periodisches Streifenmustsr projiziert wird. Bei diesem Streifenmuster 14 kann es sieh um ein Moire muster handeln, das in der Weise mit dem Wägeteller einer Federwaage 16 optisoh gekoppelt ist, daß sieh das Streifenmuster als optisch verstärkte Funktion des Wäge teile rausschlags verschiebt, wie dies in den vorgenannten schwebenden Anmeldungen näher beschrieben ist. Es sei jedoch betont, daß die Erfindung grundsätzlich für die Verarbeitung zyklischer Signale in Betracht kommt, wie sie zu beliebigen Zwecken beim Zählen erzeugt werden.
Ber Wägeaussohlagwandler 12 weist vier Photo trän si store η 18, 20, 22 und 24 auf, die sich sämtlich in ihrer Arbeitscharakteristik ähneln. Aus Fig. 4 i«t zu entnehmen, daß der Phototransistor 16 zwischen ein positives Potential und die Kollektorelektrode des Phototransistors 24 gelegt ist. BLe Photo transistoren 18 und 20 dienen also statt der üblichen Torspannungswiderstände zum Torspannen der Photo transistoren 22 bzw. 24.
BLe zur Torspannung oder zum Ausgleich vorgesehenen Phototransi stören 18 und 20 erhöhen den Bereioh der Ausgangs spannung für die Photo transistoren 22 und 24 und kompensieren Änderungen in der Strahlung der Lichtquelle, in den atmosphärischen Bedingungen, Tempera tu rand· runge η usw., welehe die vorspannenden und vorgespannten Photo transistoren gleichzeitig beeinflussen. Man erhält so eine dynamische
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mische Vorspannung, wodurch die Arbei tscharak te risti ken der Phototransistoren 22 und 24 in ähnlicher leise erhalten bleiben, wie dies in der Patentschrift zu dem am I4. Oktober 1975 an Dlugoa erteilten US-Patent 3 913 095 (älteres Recht) beschrieben ist.
Bei einer Verschiebung des Streifenmusters 14 über die Phototransistoranordnung erscheinen an den Kollektoren der Phototransistoren 22 und 24 die im wesentlichen sinusförmigen zyklischen WeI-lenformausgänge, die in Fig. 3 »it a bzw. b bezeichnet sind. DLe beiden analogen Wellenformen a und b gehen einer Wellenformerschaltung 25 zu, umfassend je einen als linearen Spannungsvergleicher dienenden Schmitt-Trigger-Inverter 26 bzw. 28, wodurch die beiden mit PCI bzw. PC2 bezeichneten Impulswellenformen erzeugt werden.
Erfindungsgemäß werden die Impulswellenformen PCI und PC2 zur Anzeige des Gewichts eines auf die Federwaage l6 aufgelegten Gegenstandes weiterverarbeitet, indem man sich hierzu einer IC-Schnittstelle 33 zwischen der Wellenformerschaltung 25, einem datenverarbeitenden Kleingerät 35 und einem äußeren Speicher wie beispielsweise einem programmierbaren Festspeicher (im folgenden kurz PROM) 37 bedient.
Aus Fig. 5, in der die eingangs vorgesehenen Schaltkreise der IC-Schnittstelle dargestellt sind, ist zu entnehmen, daß zwei Inverter 30 und 31 aus den Signalen PCI und PC2 die umgekehrten Wellenformen PCI bzw. PC2 erzeugen.
Die Wellenformen PCI und PC2 werden durch zwei Flankendiskriminatoren 32 und 34 einer Plankendiskriaination unterzogen, so daß ein Impulsverlauf PCIt (eine positiv verlaufende Flanke von PCI anzeigend) und ein Impulsverlauf PCIi- (eine negativ verlaufende Flanke von PCI anzeigend) erhalten werden. In entsprechender Weise liefert der Flankendiskriminator 34 «inen Impulsverlauf PC2* und einen Impulsverlauf PC2*, womit die positiv und negativ verlaufenden Flanken der Wellenform PC2 kenntlich gemacht sind. Die Flankendiskriminatoren 32 und 34 umfassen je zwei voll taktgesteuerte flankengetriggerte D-Flipflepe, die als Schieberegister arbeiten und eine Multiplikation mit vier liefern, d.h. vier Impulse für jeden Zyklus des Streifenmusters. Durch Decodierung der Flip flop-Ausgange durch
zwei
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zwei UND-Tore werden die Übergangswellenformen PCIt, PC14-, PC2T und PC24- erhalten.
DLe so erzeugten Digital wellenformen werden in einer Kombinationslogik 36 decodiert, die zwei erweiterungsfähige UND-OIER-Umkehrtore 38 bzw. 40 in Viererbreite und mit zwei Eingängen umfaßt. Die Kombinationslogik 36 decodiert nach der Zählrichtungsinformation und liefert umgekehrte Impulswellenform signale INC und DEC, die die Zunahme bzw. Abnahme des Fäge te lie raus schlage anzeigen.
In dem Wellenform-Zeitdiagramm der Fig. 3 schreiten die Wellenformen a und b zunächst durch eine Hochzählung und dann durch eine Niederzählung fort. Die entsprechenden Digital signale PCI und PC2, die flankendiskriminierten Signale PCIt, PCl^, PC2f und PC2i, sowie die Signale INC uudSC sind gleichfalls dargestellt. Es ist zu bemerken, daß die Kombinationslogik 36 die nach der Ausschlagrichtung de codierten Signale INC und DBC gemäß den folgenden Gleichungen erzeugt:
- INC
(PCI)(PC240+(pC2)(pClt)+(P^) (PC2t)+(pC2) (PCU) - DEC
Erfindungsgemäß sind die zunehmenden und abnehmenden Wellenformen INC und DEC zur Verarbeitung als Eingaben am Hochzähl- und Niederzähleingang der ersten Stufe einer Hoch/Nieder-Zählanordnung 42 vorgesehen. DLe Hoch/Nieder-Zählanordnung 42 steht beispielhaft für viele Abänderungsmöglichkeiten und ist so aufgebaut, daß sie in Verbindung mit den Arbeiteparametern der mit einem Lichtdetektor für Moire streifenmuster und mit dem Wägeaussehlagwandler 12 versehenen Federwaage 16 verwendet werden kann. Bei dieser Anwendung erhält man durch Eichung der Federkonstante und der optischen Moiriausschlagverstärkung ein Bit niedrigster Ordnung, das den durch ein festgelegtes Mindestgewichtsinkrement hervorgerufenen Wägeausschlag anzeigt. Doch eignet sich das erfindungsgemäße Verarbeitungssystem zur Anwendung für zahlreiche Zähl zwecke und die Darlegungen über die Decodierung der gewichtsanzeigenden Information »ollen nur beispielhaft der Veranschaulichung dienen.
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Die Hoch/Nieder-Zähleranordnung 42 enthält vier Zählerstufen 44, 46, 48 und 50, jeweils einen Vierbit-Binär-Hoch/Nieder-Zähler umfassend. Die Zählerstufen sind in Kaskade geschaltet, indem die Borg- und Übertragauegänge jeweils den Hoch- und Niederzähl eingängen der nachfolgenden Zählerstufen in der Anordnung zugeleitet werden.
Der Bitausgang einer jeden der Zählerstufen 44, 46, 48 und 50 geht durch Breitseitenladung über die betreffenden Multiplexer den entsprechenden nicht transparente η Parallelzusriff-Schieberegistern 52, 54, 56 bzw. 58 für vier Bit zu.
Die Parallelzugriff-Schieberegister 52, 54, 56 und 58 tasten die Zählerbitausgänge auf ein REGISTER-LADEN-Signal aus dem datenverarbeitenden Kleingerät 35 at) und halten sie. Damit sichergestellt ist, daß die Parallel zugriff-Schiebe register nicht während einer Zählfortpflanzung durch die Hoch/Nieder-Zähleranordnung 42 mit Zählerbitdaten geladen werden, liefert eine Datenbereitechaftsschaltung 60 ein Signal DATEN BEREIT, wodurch ein Laden der Parallelzugriff-Schieberegister erst dann ermöglicht wird, wenn der Zählungslauf beendet ist.
Die Datenbereitschaftsschaltung 60 umfaßt ein NICHT-UND-Tor 62 zum Abtasten der Signale INC und DEC. Gehen die zugeleiteten INC- und DEC-Impulse in der Hoch/Nieder-Zähleranordnung 42 ein, so erscheint als Eingang an dem NICHT-UND-Tor 62 eine Serie von niederen Signal impulsen, worauf das NICHT-UND-Tor die entsprechenden hohen Ausgangs signale liefert. Das NICHT-UND-Tor 62 liefert nur dann einen niederen Ausgang, wenn keine Streifenmusterbewegung vorhanden ist und die beiden Signale INC und DEC hoch sind. Das hohe Ausgangssignal des NICHT-UND-I1Ors 62 dient zum Rücksetzen eines Dekadenzählers 64 (7490), dessen Zyklusperiode mindestens eben*» l»a|r i»t wie die für die Portpflanzung der Zählungen durch die gesamte Hoch/Nieder-Zähleranordnung 42 erforderliche Zeitspanne.
Ein hohes Zähl errück set ζ signal von dem NICHT-UND-Tor 62 ergibt ein niederes Ausgang β signal DATEN BEREIT von dem Dekadenzähler 64. Das niedere Ausgangs signal DATEN BEREIT wird invertiert und zusammen ait einem Signal CLOCK einem NICHT-UND-Tor 66 zugeleitet, wodurch Impulssignale zum Ansteuern des Dekadenzählers 64 erhalten
werden
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werden. Ein hohes Signal DATEN BEBEIT wird erst nach einem bestimmten Zeitintervall nach dem Ausbleiben einer Streifenmust?rbewegung erhalten, wobei dieses Intervall mit der Zählungelaufzeit der Signale INC und DEC durch die Hoch/Nie der-Zähleranordnung 42 sync .ironisiert ist.
Das hohe Signal DATEN BEREIT erscheint an einem weiteren NICHT-UND-Tor 68 zusammen mit einem Steuersignal REGISTER LADEN aus dem datenverarbeitenden Kleingerät 35« worauf den Parallelzugriff-Schieberegistern 52, 54, 56 und 58 ein niederes Parallellade signal zugeht, die hierauf die Zählerbitausgänge der verschiedenen Zahlerstufen 44, 46, 48 und 50 abtasten und halten.
^s sei bemerkt, daß der Dekadenzähler 64 der Datenbereitsohaftsschaltung 60 ständig rückgesetzt wird, sofern die Signale INC und DEC nicht im Ruhezustand sind und folglich der Zähleranordnung keine weiteren Impulse mehr zugehen, und daß daher das Signal DAT£N BEREIT während der Zähl fortpflanzung niedrig bleibt, wodurch ein Laden der Schieberegister mit falschen Daten verhindert wird.
DLe Richtung des Wäge tellerausschlage ist leicht durch Verwendung einer Verriegelung 70 zu überprüfen, umfassend ein JK-Flipflop, dem die Signale INC und DEC zugehen. Der Verriegelungsausgang dient weiter zur Vermittlung einer Bedingung bei der Löschung der Ho eh/Nie der-Zähleranordnung 42. Wenn also der Wägeteller um den Nullaue schlag schwingt, erseheint ein in einem D-Flipflop 72 taktsynchronisiertes Rückfrage signal WAAGE KLAR an einem NICHT-UND-Tor 74 zusammen mit dem Q-Au β gang der Verriegelung 70, so daß ein synchrones Signal ZÄHLER KLAR erhalten wird, wodurch siehergestellt ist, daß die Zähler nur in der positiven Flanke des NuI laus schlage geräumt werden.
Wie bereite erwähnt wurde, eignet sich das erfindungsgemäße Postabfertigungssystern zur Errechnung des für den auf der Federwaage l6 zu wägenden Gegenstand erferderliohen Portowerts. Zu den Faktoren, die für die Errechnung der Portogebühren für Postgegenstände in Betracht zu ziehen sind, gehören (in USA) die zur Zeit gültigen KL a ssenplandaten für Portosätse, die Bestimmungszonendaten und Umwandlungsdaten zur Ermittlung der Bestimmungszene, wobei nur die Postleitzahl bekannt ist. Eine als Eingabe für den Bestimmungsort die-
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nende externe Eingabe für das datenverarbeitende Kleingerät 35 wird von einer Tastatur 76 und einer dazugehörigen Eingabe-Auegabe-Schnittstelle 79 erhalten.
Im Rahmen einer beispielhaften Anwendung des Postabfertigungssystems 10 ist die Zählerdatenabtastung in das datenverarbeitende Kleingerät 35 verschoben und die Parallelausgänge von den Schieberegistern dienen ale Speicheradreeeenleitungen für den programmierbaren Festspeicher 37 für den Porto satz. In Koordination mit Tastaturadre seierdaten werden die Zählerbit da te η in die Schieberegister parallelgeladen und auf ein entsprechendes Signal des datenverarbeitenden Kleingeräts 35 wird die Information aus den Schieberegistern in das datenverarbeitende Kleingerät verschoben. Dem datenverarbeitenden Kleingerät geht die Zählerbitinformation in Form von jeweils vier oder achte Bits zu und nach Eingang aller l6 Bits, die eine vollständige Zählabfrage darstellen, wird der Abfragewert in Vorbereitung der Mittelwertbildung aus einer Serie von Zählabfragen gespeichert.
Vor oder nach Beendigung der Zählerabtastung und der Durchführung entsprechender Berechnungen zur Bestimmung des Gewichtemittelwerts geht dem datenverarbeitenden Kleingerät eine von Hand eingegebene Tastaturinformation zu, die Transportklasse und den Bestimmungsort betreffend.
Bei dem dargestellten Systemeinsatz sind nur die drei ersten Parallel zugriff-Schiebe regist· r 52, 54 und 56 mit Adressiervermögen ausgestattet* doch könnten erforderlichenfalls auch noch mehr Schieberegister hinzugefügt werden. So kann ein von der Tastatur erzeugtes Signal, zwei Zwölfbitworte umfassend, in zwei Stufen in die ersten drei Parallelzugriff-Schieberegi ster 52, 54 und 56 verschoben werden und ist dann zur Speicheradressierung verfügbar. Eine indirekt« Adressierung des programmierbaren Fe et spei ehe rs 37 für die Portosätze vorausgesetzt, werden die ersten zwölf Bits des Tastatursignals in dl« Schieberegister seriengeladen, so daß das erst· Segment der indirekten Adresse über eine Anzahl von Adresaierleitungen A-O bis A-Il in den programmierbaren Festspeicher 57 für die Portosätze eingegeben wird.
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Ein einleitende· Aohtbitsegment der aus dem programmierbaren Fe et spei eher 37 erhaltenen Adreesendaten dient als Eingabe für die multi funktionell en Parallelzugriff-Schiebe register 56 und 58 auf mehreren Datenleitungen L-O bis D-7· Damit das indirekte Adressensegment in den Parallelzugriff-Schieberegistern 56 und 58 eingehen kann, gibt das datenverarbeitende Kleingerät 35 zunächst ein entsprechendes niedere β AUSWAHL- oder Leitsignal auf zwei Multiplexer θ2 und 84, die jeweils wahlweise entweder die Zählerstufen 48 und 50 der Hoch/-Nieder-Zähleranordnung oder die Datenleitungen D-O bis D-3 bzw. D-4 bis D-7 mit den dazugehörigen Parallelzugriff-Schieberegistern 56 und 58 zur Parallelladung bei einem niederen AUSWAHL-Signal verbinden.
Damit der IC-Schnittstelle 33 eine größere Vielseitigkeit vermittelt wird, sind die Zählerstufen 44 und 46 in ähnlicher Weise mit den betreffenden Parallelzugriff-Schieberegistern 52 und 54 über entsprechende Multiplexer 78 und 80 verbunden. Für die beiden Multiplexer 78 und 80 und für die beiden Multiplexer 82 und 84 sind gesonderte AUSWAHL-Signale vorgesehen.
Der zweite Zwölfbitteil des von der Tastatur herrührenden Portoeatz-Adresseneignals wird in Aufeinanderfolge in die Schieberegisteranordnung verschoben. Es sei bemerkt, daß während der zwölf Taktimpulse der Einschiebung des zweiten Teils der Tastaturadresse die acht Bits der Adressendaten des programmierbaren Festspeichers 37 zu dem datenverarbeitenden Kleingerät 35 verschoben werden, zusammen mit vier Bits der vorherigen Tastaturadresse (zuvor in dem Parallelzugriff-Schieberegister 54)» die verworfen wird.
Der zweite Teil des Tastatursignals wird auf den Adressenleitungen verfügbar und acht Bits der entsprechenden Adressendaten aus dem programmierbaren Festspeicher 37 werden auf den Datenleitungen D-O bis D-7 verfügbar. Diese Daten werden über die Multiplexer 82 und 84 in die Parallelzugriff-Schieberegi ster 56 und 58 parallelgeladen, wie dies bereits für die voraufgegangenen Adreesendaten beschrieben wurde.
Anschließend wird der Schluß teil der indirekten Adressendaten aus den Parallelzugriff-Schieberegi stern 56 und 58 in acht
Taktimpul sen
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Taktimpulsen in das datenverarbeitende Kleingerät verschoben, um diese s so mit den zum Lesen der Portosatztabelle nötigen vollen 16 Bits der Adresse zu versehen. Hinsichtlich dieser 16-Bit-Adreese ist zu bemerken, daß die ersten vier Bits zur Bezugsanzeige dienen, beispielsweise also die Größe der Tabelle, während die übrigen 12 Bits die Tabellenadresse umfassen.
Ein von der Tastatur erzeugtes Bestimmungszonensignal ergibt ein Vierbitwort zur Speicherung in einem Zonenregister des datenverarbeitenden Kleingeräts 35· Falls die Bedienungsperson zwar die Postleitzahl des Bestimmungsorts weiß, aber nicht die betreffende Postzone, so dient ein von der Tastatur erzeugtes Postleitadressensignal mit 12 Bit zum Adressieren eines programmierbaren Festspeichers 86 für die Umsetzung Postlei tzahl/po stzone über die Adressierlei tungen A-O bis A-Il. In ähnlicher Weise wie für die Portosatzadressen-■ignale der Tastatur bereits beschrieben, wird das Po stleitadres se nsignal zum Adressieren des programmierbaren Pestspeichers 86 in die Parallel zugriff-Schieber· gi ster 52, 54 und 56 verschoben. Die entsprechenden 4~Bi t-Zone η da te η des programmierbaren Festspeichers gehen über die Leitungen D-O big D-3 ein und werden über den Multiplexer in das Parallelzugriff-Schieberegister 58 geladen. Dem datenverarbeitenden Kleingerät 35 gehen dann die Zonendaten durch Verschiebung aus dem Parallelzugriff-Schieberegister 58 zu. Sind die Zonendaten und die Adressendaten der Portosatztabelle in dem datenverarbeitenden Kleingerät eingegangen, so kann dieses zur Ermittlung der erforderlichen Portogebühr schreiten.
Einleitend wird die Zwölfbit-Tabellenadresse aus dem datenverarbeitenden Kleingerät in die Parallelzugriff-Schieberegister 52, 54 und 56 verschoben und zum Adressieren des programmierbaren Festspeichers 37 genutzt. Zur Errechnung der Portogebühr sind sechs Datenwort· erforderlich, die jeweils acht Bits umfassen. Zwei Datenworte sind nötig zur Bestimmung des Abfang- oder Gleichungsstartwerte; zwei Datenworte sind erforderlich zur Bestimmung der Gleichungssteilheit oder des Preiszuschlags pro Gewichtseinheit* und zwei Datenwort· sind erforderlich zur Bestimmung der Gleichungsbereiehskapazität oder des Höchstgewichts für die Pe rtoklasse.
Nach de a
Nachdem die Tabellenadressendaten zum Adressieren des programmierbaren Festspeichers über die Adressierleitungen A-O bis A-Il genutzt sind, wird ein erstes acht Bit entsprechendes Datenwort des programmierbaren Festspeiehers 37 auf den Datenleitungen D-O bis D-7 der Schnittstelle verfügbar. Ein von dem datenverarbeitenden Kleingerät erzeugtes AUSWAHL-Signal hat die Parallelladung des Datenworts in die Parallelzugriff-Schieberegister 56 und 58 zur Folge. Es sei bemerkt, daß gleichzeitig mit dem Laden des Datenworte der Teil der vorherigen Adresse in dem Parallelzugriff-Schieberegister 56 vernichtet wird.
Zur Erlangung des nächstfolgenden Portosatzdatenworts ist das datenverarbeitend· Kleingerät zum Erhöhen der vorherigen Adresse um eins und zur nacheinander erfolgenden Serienladung der Parallelzugriff-Schieberegister 52, 54 und 56 programmiert, damit diese Adresse auf den Adressierleitungen A-O bis A-Il erhalten wird. Erfindungsgemäß wird durch die multifunktionellen Parallel zugriff-Schieberegister 52, 54, 5^ und 58 eine Einsparung in der Verarbeitungszeit vermittelt, da dem datenverarbeitenden Kleingerät gleichzeitig das in den Parallelzugriff-Schieberegistern 56 und 58 gespeicherte Achtbitdatenwort zugehen kann, während die nächstfolgende Adresse geladen wird. Im Verlauf der zum Einschieben der nächstfolgenden Adresse erforderlichen zwölf Taktimpulse werden also die in den Parallelzugriff-Schiebe reg! stern 56 und 58 gespeicherten Achtbitdatenworte in das datenverarbeitende Kleingerät vorgesogen, zusammen mit vier Bits der voraufgegangenen Adresse, die zuvor in dem Parallel zugriff-Schieberegister 54 gehalten wurde. Ss ist zu bemerken, daß der Teil der vorherigen Adresse von dem datenverarbeitenden Kleingerät nicht mehr genutzt wird.
Bei der nächstfolgenden Adresse auf den Adressierleitungen A-O bis A-Il wird das entsprechende Achtbit-Portosatzdatenwort auf den Datenleitungen D-O bis D-7 verfügbar und es wird in gleicher Weise, wie dies vorstehend für das vorherige Datenwort beschrieben wurde, in die Parallel zugriff-Schiebe register 56 und 58 parallelgeladen und anschließend gleichzeitig mit dem Laden der nächstfolgenden Adresse in das datenverarbeitend· Kleingerät vorgezogen.
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Nach Eingang der einleitenden sechs Datenworte in dem datenverarbeitenden Kleingerät 35 ist dieses programmiert zu der Bestimmung, ob die Torgezogene Information zur Errechnung der erforderlichen Portogebühr für die Bestimmungszone geeignet ist. Falls die Information nicht dafür geeignet ist, fährt das datenverarbeitende Kleingerät mit der Erhöhung der Tabellenadresse für den programmierbaren Festspeicher 37 fort, bis die entsprechenden Datenworte für die Portoerrechnung erhalten sind.
Es sei bemerkt, daß die Vielseitigkeit der IC-Schnittstelle 33 durch die Ausstattung mit den Multipleiern 78 und 80, welche die Parallelladekapazität der Schieberegisteranordnung erhöhen, noch weiter gesteigert wird. Darüber hinaus ist hervorzuheben, daß die Latenleitungen D-O bis D-15 als Eingabeleitungen für eine beliebige, dem System beigegebene periphere Einrichtung genutzt werden könnten, beispielsweise für Photodetektoren, die andere Stufen des Systems überwachen. Auch könnten die Multiplexer als selektive Verbindung zwischen den Schiebe regie tern und einer periphere η Einrichtung anstelle der dargestellten Zählerstufen genutzt werden.
Die beschrieben· Ausstattung mit dem datenverarbeitenden Kleingerät ist lediglich ein Beispiel für viele Abänderungemöglichkeiten, die bei Postabfertigungssystemen gegeben sind. Über die beispielhaft beschriebene Ausführungsform hinaus könnten weitere Ausführungsformen der Erfindung Abänderungen aufweisen wie etwa die Nutzung der Parallelausgabeleitungen A-O bis A-Il zum Entladen der Zählerdaten. Es ist su betonen, daß die Erfindung auch die Ausstattung ait den multi funk ti one lie η Schieberegistern als Element einer Schnittstelle einbegreifen kann, die ein datenverarbeitendes Kleingerät, einen externen Speieher und eine oder mehrere periphere Einrichtungen miteinander verbindet.
Demnach ist festzustellen, daß durch die Erfindung ein Postabfertigungssystem geschaffen wird, das den verschiedenen Aufgabenstellungen gerecht wird und das für die Bedingungen des praktischen Gebrauchs gut geeignet ist.
Da an dem obenbeschriebenen System verschiedene Abänderungen vorgenommen werden können, ist davon auszugehen, daß die beschriebenen
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sch rieben« η und zeichnerisch dargestellten Einzelheiten lediglich der Veranechauliohung dienen sollen und nicht in einen die Erfindung einschränkenden Sinn aufzufassen sind.
Patentansprüche
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Claims (18)

  1. Patentansprüche
  2. Μ») Postabfertigungssystem mit Schnittstelle zur Verfügbarmachung selektiver Informationsübertragungskanäle zwischen einer Verarbeitungseinheit und einem Speicher, gekennzeichnet durch Register (52, 54, 56, 58)zum Speichern und Übertragen der Information, wobei diese Register Mittel für den Informationsempfang im Parallelbetrieb und Mittel für die Informationsübertragung im Parallelbetrieb einbegreifen, wobei die Mittel für die Informationsübertragung im Parallelbetrieb zum Adressieren des Speichers und die Mittel für den Informationsempfang im Parallelbetrieb zum Laden von Speicherinformation in die Register (52, 54, 56, 58) betätigbar s:nd, wobei die Verarbeitungseinheit Mittel zum gleichzeitigen seriellen Laden von Adressen·! information in die Register (52, 54, 56, 58) und zum seriellen Entladen von Speicherinformation aus den Registern (52, 54, 56, 58) einbegreift und wobei die Register (52, 54, 56, 58)im Sinne der Erzielung einer verringerten Zyklusdauer betätigbar sind, 2- Postabfertigungssystem mit Schnittstelle zur Verfügbarmachung selektiver Informationsübertragungskanäle zwischen einer Verarbeitungseinheit, einem Speicher und einer peripheren Einrichting mit einem Aufbau gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel für den Informationserapfang im Parallelbetrieb ferner Mittel einbe.-greifen, die zum selektiven parallelen Laden entweder der Speicherinformation oder der Information der peripheren Einrichtung in die Register (52, 54, 56, 58) betätigbar sind.
  3. 3. Postabfertigungssystem mit Schnittstelle mit einem Aufbau gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum selektiven Laden betätigbaren Mittel Multiplexer (78, 80, 82, 84) einbegreifen.
  4. 4. Postabfertigungssystem mit Schittstelle mit einem Auftau gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die periphere Einrichtung einen Wägeausschlagwandler (12) umfaßt.
  5. 5. Postabfertigungssystem mit Schnittstelle mit einem Aufbau gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichn#£, daß der Wägeausschlagwandler (12) betätigungsmäßig mit einer Zähleranordnung gekoppelt ist und die Information der peripheren Einrichtung Zählerinform^tion einbegreift.
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  6. 6. Postabfertigungssystem mit Schnittstelle zur Verfügbarmachung von Informationsübertragungskanälen zwischen einem zyklische Signale erzeugenden Wandler undeiner Verarbeitungseinheit, gekenzeichnet durch die Einbeziehung einer Zähleranordnung undden Wandler mit der Zähleranordnung betätigungsmäßig verbindender Mittel, wobei die Schnittstelle ferner für den Empfang der Zählerinformation geeignete Register (52, 54, 56, 58) und zur Verhinderung einer Übertragung von Zählerinformatton zu den Registern (52, 54, 56, 58) während der Fortpflanzung einer Zählung durch die Zähleranordnung betätigbare Steuermittel einbegreift, wobei die Steuermittel mit der Zählungslaufzeit der Zähleranordnung koordinierte Zeitgbermittel und Überwachungsmittel zum Überwachen der zyklischen Signale einbegreifen und wobei die Überwachungsmittel zum Auslösen der Zeitgebermittel betätigbar sind.
  7. 7. Postabfertigungssystem mit Schnittstelle mit einem Aufbau gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Wandler und die ZähleranOrdnung betätigungsmäßig verbindenden Mittel zunehmende und abnehmende Zählsignale liefernde Mittel, die diese Zählsignale empfangenfen Überwachungsmittel und eine Toranordnung einbegreifen.
  8. 8. Postaljfertigungssystem mit Systemschnittstelle zur Verarbeitung zyklischer Wellenformen, die als funktion der Änderung efcies nach zwei Kichtungen veränderlichen Parameters erzeugt wird, dessen Änderung in Bezug auf ein Normal gemessen werden soll, gekennzeichnet durch Digitalwellenformermittel, denen die zyklischen Wellenformen zuleitbar sindund die im Ansprechen darauf zur Erzeugung zweier ungeformter Digitalwellenformen betätigbar sind, Abtastmittel, denen die umgeformten^ Wellenformen zuleitbar sind und die im Ansprechen darauf zur Feststellung der Richtung einer Änderung des Parameters/lffir Erzeugung einer eine Änderung in der einen Richtung anzeigenden Impulsreihe sowie einer weiteten, eine Änderung in entgegengesetzter Richtung anzeigenden Impulsreihe betätigbar sind, und eine ZähleranOrdnung, die mit den Abtastmitteln zum Empfang der Impulsreihen gekoppelt ist und die im Ansprechen darauf zum Addieren der Impulse der einen Impulsreihe und zum Subtrahieren der Impulse der anderen Impulsreihe im Sinne der Erzeugung von einen Meßwert für
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    die Änderung des Parameters ergebenden Signalen betätigbar ist, wobei die Schnittstelle ferner Register (52, 54, 56, 58) einbegreift, denen die den MeBwert für die Änderung ergebenden Signale zuleitbar sind, und wobei die Register Steuermittel einbegreifen, die zum Übertragen dieser Signale zu den Registern erst nach vollständiger Fortpflanzung der Impulse durch die Zähleranordnung betätigbar sind.
  9. 9. Postabfertigungssystem mit Systemschnittstelle mit einem Aufbau gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel mit der Zählungslaufzeit der Zähleranordnung koordinierte Zeitgebermittel und Überwachungsmittel zur Überwachung der beiden Impulsreihen einbegreifen, wobei die Überwachungsmittel zum Auslösen der Zeitgebermittel betätigbar sind.
  10. 10. Postabfertigungseystem zur Wägung von Postversandgegenständen und zur Ermittlung der für den Postversand eines Gegenstandes erforderlichen Portogebühr, gekennzeichnet durch einezur Gewichtsmessung des Gegenstandes in Abhängigkeit vom Ausschlag eines den Gegenstand tragenden Wägetellers betätigbare Federwaage, (16), die Mittel zur Erzeugung eines zyklischen optischen Musters e inibegreift, wobei die zum Erzeugen des optischen Musters dienenden Mittel zum Verschieben des Küsters in Abhängigkeit vom Wägetellerausschlag betätigbare Mittel einbegreifen, eine optoelektronische Waslleranord» nung, wobei das Muster auf die Wandleranordnung projizierbar ist und wobei die Wandleranordnung in Abhängigkeit vom Wägetellerausschlag zur Erzeugungaeier zyklischer Wellenfonnen betätigbar ist, eine Schnittstelleund einer Verarbeitungseinheit, wobei die Schnittstelle in dem System zwischen der Wandleranordnung und der Verarbeitungseinheit vorgesehen ist, wobei die Schnittstelle Digitalwellenformermittel einbegreift, denen die zyklischen Wellenformen zuleitbar sind und die im Ansprechen darauf zur Erzeugung zweier umgeformter Digitalwellenformen betätigbar sind, Abtastmittel, denen die umgeformten Wellenformen zuleitbar sind und die zum Ertasten der Richtung der Wägetellerbewegung sowie zur Erzeugung einer eine Bewegung in der einen Richtung anzeigenden impulsreihe und einer weiteren, eine Bewegung in entgegengesetzter Richtung anzeigenden Impulsreihe betätigbar sind,
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    eine Zähleranordnung, die mit den Abtastmitteln zum Empfang einer jeden der beiden Impulsreihen gekoppelt ist und die im Ansprechen darauf zum Addieren der Impulse der einen Impulsreihe oder zum Subtrahieren der Impulse der anderen Impulsreihe zur Erzeugung einer einen Meßwert für die Wäge te Herbewegung ergebenden Zählerinformation betätigbar iet, und Register (52, 54, 56, 58), denen die Zählerinformation zuleitbar ist und die zum Speichern und zum Übertragen der Zählerinformation zu der Verarbeitungseinheit betätigbar sind, wobei der Verarbeitungseinheit die Zählerinformation zuleitbar ist und wobei die Verarbeitungseinheit im Ansprechen darauf zur Bestimmung des Gewichts des Gegenstandes betätigbar ist.
  11. 11. Postabfertigungssystem mit einem Aufbau gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Register (52, 54, 56, 58) Mittel für den Empfang der Zählerinformation im Parallelbetrieb und für die serielle übertragung der Zählerinformation zu der Verarbeitungseinheit einbegreifen.
  12. 12. Postabfertigungssystem mit einem Aufbau gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Speicher vorgesehen ist, wobei die Register (52, 54» 56, 58) Mittel für den Empfang einer Speicheradresse und Mittel zur Übertragung der Speicheradresse im Parallelbetrieb einbegreifen, wobei die zur Übertragung im Parallelbetrieb dienenden Mittel zum Adressieren des Speichers betätigbar sind und wobei den Registern (52, 54, 56, 58) selektiv entweder die Zählerinformation oder die Speicheradresse zuleitbar ist.
  13. 13· Postabfertigungssystem mit einem Aufbau gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Register (52, 54, 56, 58) Mittel für den seriellen Empfang einer Speicheradresse aus der Verarbeitungseinheit einbegreifen.
  14. 14· Postabfertigungssystem mit einem Aufbau gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Register (52, 54, 56, 58) Mittel für den selektiven Empfang entweder der Zahlerinformation oder der an der Speicheradresse befindlichen Speicherinformation im Parallelbetrieb einbegreifen.
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  15. 15. Verfahren zur Bestimmung der für den Transport eines Gegenstandes in Abhängigkeit von dessen Gewicht und von der Transportinformation zu erhebenden Transportgebühren unter Verwendung eines betätigungsmäßig mit einem Speicher mit einer Transporttarif tabelle verbundenen datenverarbeitenden Kleingeräts, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte der Eingabe von gewichtsanzeigender Information in das datenverarbeitende Kleingerät (35) > der Eingabe von Transportinformation in das datenverarbeitende Kleingerät (35), des Speicherzugriffs mit der Transportinformation, der Eingabe von Tabellendaten an der Zugriffsadresse in das datenverarbeitende Kleingerät (35), der Verarbeitung der Tabellendaten zur Ermittlung der Eignung für die Berechnung der Transportgebühren, der Erhöhung der Zugriffsinformation, falls die Tabellendaten ungeeignet sind, des Speicherzugriffs mit der erhöhten Zugriff si nforma ti on, der Eingabe der Tabellendaten an der letzterhöhten Zugriffsadresse in das datenverarbeitende Kleingerät (35), der Verarbeitung der letzten Tabellendaten zur Ermittlung der Eignung, der Fortführung der Erhöhung der Zugriffsinformation zum Eingeben von Tabellendaten und zur Bestimmung der Eignung der Tabellendaten bis zur Erlangung geeigneter Tabellendaten und der Verarbeitung der geeigneten Tabellendaten und der Gewichtsdaten zur Ermittlung der Transportgebühren.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei die Transportinformation Postklasseninformation und Zielortinformation enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahre ns schritt des Speicherzugriffs den Zugriff mit Postklasseninformation einbezieht.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 15, wobei die Transportinformation Postklasseninformation und Zielortinformation enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt der Verarbeitung der Tabellendaten zur Ermittlung der Eignung iür die Berechnung der Transportgebühren die Verarbeitung der Zielortinformation einbezieht.
  18. 18. Verfahren nach Anspruch l6, dadurch ge kennzeichnest, daß der Verfahrensschritt des Speicherzugriffs den Zugriff mit Postklasseninformation einbezieht.
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