DE2750814A1 - Fuellkoerper - Google Patents

Fuellkoerper

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DE2750814A1
DE2750814A1 DE19772750814 DE2750814A DE2750814A1 DE 2750814 A1 DE2750814 A1 DE 2750814A1 DE 19772750814 DE19772750814 DE 19772750814 DE 2750814 A DE2750814 A DE 2750814A DE 2750814 A1 DE2750814 A1 DE 2750814A1
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Description

  • Füllkörper
  • Die Erfindung betrifft einen Füllkörper für Reaktionen, Stoff-und Wärmeaustauschvorgänge zwischen zwei Phasen, wie zum Beispiel Flüssigkeiten und Gasen oder Dämpfen, oder sowohl auch zwischen zwei ineinander unlöslichen Flüssigkeitephasen selbst. Der Füllköprer besteht im wesentlichen aus einem in die Form einer Kurve gebogenen Streifen mit einem oder mehreren von diesem abstehenden Lappen.
  • Füllkörper werden in der Technik für die oben genannten Zwecke in großem Maßstabe angewendet. Die häufigst angewendeten Füllkörper sind verschiedene Arten von Ringen und Sattelkörpern. In den meisten Fällen berühren sich die Phasen im Gegenstrom, obwohl es aber auch Fälle gibt> in welchen die gegenseitige Berührung im Gleichstrom oder Kreuzstrom geschieht.
  • Im Gegenstrom wird die Flüssigkeit oben in einen senkrechten Turm auf einen geeigneten Flüssigkeitsverteiler gebracht. Die derart verteilte Flüssigkeit fällt dann auf das sich darunter befindende Schüttgutbett, welches aus den einzelnen Füllkörpern in mehr oder weniger dichter Anordnung besteht. Bezweckt wird, daß die Flüssigkeit eine möglichst große Oberfläche der Füllkörper benetzt.
  • Das Gas, zum Beispiel kohlensäurehaltige Luft, wird von unten in den Turm eingeblasen. Die Flüssigkeit, in diesem Falle eine wäßrige Lösung von NaOlI, fließt und tropft an den Oberflächen der Füllkörper entlang nach unten, während sich das Gas durch die Zwischenräume des Schüttgutes an den Oberflächen der Füllkörper entlang nach oben bewegt. Während dieses Aufstiegs des Gases im Turm erfährt das Gas einen Druckverlust, welcher so niedrig wie möglich gehalten werden muß. Es ist also klar, daß durch den Gebrauch der Füllkörper die wirksame Oberfläche, an welcher sich Flüssigkeit und Gas berühren, stark vergrößert worden ist. Im genannten Beispiel fällt als Reaktionsprodukt Natron an. Zahllose chemische Reaktionen werden jedoch in solchen Türmen durchgeführt, und die Anwendung eines Füllkörpers ist nicht auf eine bestimmte Reaktion beschränkt.
  • Die wesentlichen Eigenschaften und Erfordernisse eines technisch hervorragenden Füllkörpers wären wie folgt: Die Anordnung der einzelnen Füllkörper im Schüttgutbett soll möglichst regellos sein, so daß sich die einzelnen Füllkörper gegenseitig in vieler Weise und sehr oft berühren. Dadurch wird eine gute Flüssigkeitsverteilung im Schüttgutbett gewährleistet. Die regellose Anordnung verhütet ferner, daß sich die Füllkörper gegenseitig abdecken und so die anderweitig benetzbaren Oberflächen wesentlich verringern. Dies geschieht besonders oft bei den gemäß dem Stand der Technik als Ringe oder Sattelkörper ausgebildeten Füpllkörpern, die sich im Schüttgutbett in Reihen anordnen und damit ihre Oberflächen gegenseitig verdecken und sich damit blokkieren. Dies heißt, daß die wirksame Oberfläche dieser Füllkörper nicht das erstrebte und theoretisch mögliche Maximum aufweist.
  • Die Füllkörper sollen ein geringes Gewicht haben und nur einen geringen Gasdruckverlust verursachen. Ferner, wenn die Füllkörper einmal in ein Schüttgutbett aufgeschüttet sind, sollen die Füllkörper nicht mehr nach unten ins Rutschen kommen und dadurch den Gasdruckverlust vergrößern. Dies ist besonders zu berücksichtigen bei exothermen Reaktionen, wo sich nach Einsatz der Reaktion im Turm dessen Wandung ausdehnt und das Schüttgut dann die Tendenz hat, nach unten nachzurutschen. Dadurch vergrößert sich ddr Druckverlust, dem das Gas bei seinem Durchtritt durch den Turm ausgesetzt ist, oft erheblich. Wie einfach zu verstehen ist, hat letztere Tatsache nachteilige Folgen in Hinsicht der Energieerfordernisse, welche aufgewendet werden müssen, um die Reaktion durchzuführen.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Füllkörper so auszubilden, daß sich die zu einem Bett in regelloser Anordnung aufgeschütteten Füllkörper bei großer Gesamtoberfläche mechanisch maximal miteinander verhaken oder verankern und damit auch bei starken Temperaturschwankungen und erheblichen Dehnungen und Zusammenziehungen in der Turmwand eine in sich geschlossene mechanisch feste Struktur bilden.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Füllkörper der eingangs genannten Gattung nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Streifen im wesentlichen nur in der Längsrichtung in die Form einer offenen Kurve gebogen ist, daß der Streifen mindestens einen Materialausschnitt oder Durchbruch aufweist und daß er mindestens einen Lappen aufweist, der nach dem von der Kurve erfaßten Innenraum zeigt.
  • Der Streifen entspricht somit im wesentlichen der Form eines Halbzylinders, der sich über ungefähr 1800 erstreckt, in welchem die Wandung des Streifens von Ausschnitten durchbrochen ist und von welcher eine entsprechend große Anzahl von Lappen vorzugsweise nach innen, gegebenenfalls aber auch nach außen ragt.
  • Die Kurve, in die der Streifen gebogen ist, ist im wesentlichen Teil eines Kreisbogens. Sie kann aber auch Teil einer Ellipse, Parabel, Hyperbel oder einer Zusammenstellung dieser geometrischen Figuren sein. Der Streifen erstreckt sich vorzugsweise über einen Bogen von 90 bis 180°.
  • Wenn die Füllkörper aus Metall hergestellt sind, dann ist es im allgemeinen zweckmäßig, die Lappen aus dem Material herauszudrükken und nach innen zu biegen. Wenn die Füllkörper dagegen aus plastischen Massen, Steinzeug oder anderen Werkstoffen hergestellt werden, empfiehlt es sich, die Lappen nicht aus dem Material herauszubiegen, sondern sie anderweitig zustande zu bringen.
  • Die Erfindung ist in diesem Sinne gedacht, daß der in Kurvenform gebogene Streifen eine weit offene Form darstellt und dadurch Kurven von verschiedener geometrischer Art umfaßt. So ist es denkbar, daß die Kurvenform der Gleichung eines Teilkreises folgen kann, sowie auch der einer Teilellipse, oder einer Parabel, einer Hyperbel, oder irgendeiner Kombination der soeben genannten Kurven, ohne von der Erfindung abzuweichen. Ferner ist gedacht, daß die Kurvenform im wesentlichen nur in einer Richtung, nämlich der Längsrichtung des Streifens, verläuft. In den meisten Fällen ist es erwünscht, daß die Kurvenform der Erfindung einem Teilzylinder entspricht. Die bevorzugte Ausbauweise ist ein Teilzylinder, welcher sich von nicht weniger als 900 zu ungefähr 1800 erstreckt.
  • Die Form der Lappen kann sehr verschieden sein. Die Lappen können sowohl ebenfalls gekrümmt sein oder sowohl gerade sein, ohne von dem Sinne der Erfindung abzuweichen. So wurde gefunden, daß gekrümmte Lappen vorzuziehen sind, wenn es sich um Metallwerkstoffe handelt, während mit weniger begsamen Materialien, wie zum Beispiel plastischen Massen oder Kunststoffen, sowie Steinzeug oder Porzellan, die weniger gekrümmten oder gar vollkommen gerade verlaufenden Lappen vorzuziehen sind. Die Lappen können in verschiedentiiAnordnungen erscheinen. Im folgenden wird dies im einzelnen erläutert.
  • Damit erhält der Streifen die Form eines nach einer Seite offenen Halbkreises. Bei Einschütten solcher Streifen in einen Turm werden sich diese vielfach mit diesen ihren offenen Seiten aneinanderlegen. Damit greifen die Lappen ineinander oder legen sich an den Streifen eines benachbarten Füllkörpers an und verhaken sich mit diesem. Bei der Mehrheit der möglichen gegenseitigen Lagen benachbarter Füllkörper werden sich damit die Streifen und Lappen eines Füllkörpers mit denen eines benachbarten Füllkörpers verhaken und verkrallen. Dabei ist zu berücksichtigen, daß in vielen Fällen mehr als zwei Füllkörper so zueinander liegen, daß sich auch mehr als zwei Füllkörper gegenseitig verhaken und verkrallen, eine Situation, welche für verbesserte Flüssigkeitsverteilung innerhalb des Schüttgutes sehr günstig ist.
  • Die vorteilhafte Auswirkung ist, daß ein aus solchen Füllkörpern aufgeschüttetes Bett eine hohe mechanische Stabilität aufweist.
  • Die Füllkörper können nur noch sehr wenig gegeneinander verrutschen. Die an einer Seite offenen Füllkörper führen auch zu einer hohen Dichte oder einer hohen wirksamen Oberfläche des aus ihnen aufgeschütteten Bettes. Damit ergibt sich eine gute Flüssigkeitsverteilung. Diese stellt sich schon an der Spitze des Turmes ein.
  • Die aufgesprühte Flüssigkeit verteilt sich schon auf einer kurzen Wegstrecke über dem gesamten Querschnitt des Turmes. Es treten keine oder nur geringe tote Randbereiche auf. Damit läßt sich der Turm bei gleicher wirksamer Oberfläche im Vergleich zu Türmen, die mit bekannten Füllkörpern aufgeschüttet sind, kürzer ausbilden. Die einseitig offene Form der Füllkörper bewirkt weiter, da3 sie eine größere Zahl von Stellungen gegeneinander einnehmen können. Dies bewirkt wieder Turbulenzen in dem von unten nach oben durch den Turm durchtretenden Gasstrom. Damit steigen der Wirkungsgrad und die Ausbeute. Infolge der gegenseitigen Verhakung und Verankerung behalten die Füllkörper ihre Lage auch bei Temperaturänderungen weitgehend bei. Damit bleiben der Strömungswiderstand und die dadurch bedingten Druckverluste über der Zeit weitgehend konstant.
  • Die sich durch die gegenseitige Verhakung ergebende erhöhte mechanische Festigkeit setzt die auf einen einzelnen Füllkörper wirlçenden Gewichte herab. Damit lassen sich diese bei gleicher Oberfläche dünner ausbilden. Mit dieser geringeren Wandstärke sinlct das Gewicht eines aufgeschütteten Bettes. Gleichzeitig wird an Material gespart. Insbesondere bei Verwendung hochwertier Legierungen für die Füllkörper führt dies zu wesentlichen Kosteneinsparungen.
  • Der erfinderische Grundgedanke läßt sich in zahlreichen Ausffihrungsformen verwirklichen. Diese bilden zum Teil den Gegenstand von Unteransprüchen. Im folgenden werden diese Ausführungsformen unter Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben. In dieser ist: Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer Ausführunsform des erfindungsgemäi3en Fällkörpers, Fig. 2 eine Ansicht auf diese AusfiUlrungsform in .ichtuxlo des Pfeiles II in Fig. 1, Fig. 3 eine weitere Ansicht auf diese Ausführungsform in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1, Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 3 in anderer Darstellung, Fig. 5 eine wieder Fig. 4 ähnliche Ansicht mit einer noch anderen Ausführungsform der Lappen und Durchbrechungen, Fig. 6 die schematische Darstellung einer nur einen Viertelkreis ausfüllenden Ausführungsform, Fig. 7 die Darstellung einer ähnlichen Ausführungsform mit einem einer Halbellipse folgenden Wandteil mit zwei Lappen, Fig. 8 die Darstellung einer Ausführungsform mit einem Wandteil in Form einer Parabel und einem Lappen, Fig. 9 die Darstellung einer einen Halbkreis ausfüllenden Ausführungsform mit einem Lappen, Fig.1O die Darstellung einer eine größere Anzahl von gekrümmten Lappen aufweisenden Ausfiihrungsform, Fig.11 die Darstellung einer eine größere Anzahl von geraden Lappen aufweisenden ausfLihrunbsform, Fig.12 die Darstellung einer einen Halbkreis ausffillenden Ausführungsform eines Streifens mit mehreren nach innen gebogenen kurvenförmigen und sich kreuzenden Lappen, Flo"i3 eine Ausführungsform ähnlich Fig. 12, jedoch mit einem Streifen, der mehr als einen Halbkreis ausfüllt, Fig.l4 die Seitenansicht einer Ausführungsform mit zwei übereinander liegenden IXirchbrechunGen bzw.Lappen, Fig.15 eine Darstellung ähnlich FiL 1! mit gezacktem Hand, Fig.16 die Aufsicht auf eine Ausführungsform mit einem spiralig aufgewickelten Wandteil, Fig.17 die Aufsicht auf eine Ausführungsform eines Streifens mit nach innen ragenden und sich teilweise überkreuzenden Steifen und einem Abstandhalter, Fig. 18 eine Ansicht einer Ausführungsform ähnlich Fig. 17 mit einer anderen Anordnung der Lappen, Fig.19 die Aufsicht auf einen Lappen mit gezacktem Rand, Fig.20 die Stirnansicht einer mit ihrer offenen Seite aufgesetzten Ausführungsform mit nach oben hochgebogenen Längsrändern, Fig.21, 22, 23 und 24 die Darstellung von je zwei Füllkörpern der in Fig. 20 gezeigten Ausfdhrungsform in unterschiedlicher gegenseitiger Stellung und sich daraus ergebender unterschiedlicher Verhakung, Fig.25 die Stirnansicht einer Ausftlhrungsform mit zusätzlich entlang der Längsränder eingedrückten Sicken, Fig.26 eine Aufsicht auf die in Fig. 25 gezeigte Ausffihrungsform, Fig.27 die Darstellung von drei Füllkörpern der in den Figuren 25 und 26 gezeigten Ausführungsform in einer bestimmten gegenseitigen Stellung, Fig.28 die Darstellung einer weiteren Ausführungsform mit nach unten abgebogenem Randstreifen, Fig.29 eine Ansicht dieser Ausfwirungsform in Blickrichtung des Pfeiles XXIX in Fig. 28 und Fig.30 die Darstellung von zwei miteinander verkrallten FUllkörpern der in den Figuren 28 und 29 gezeigten Ausführungsform.
  • Der Füllkörper 12 besteht im wesentlichen aus dem Wandteil 14.
  • Bei den Figuren 1, 2, 9, 10 und 11 zum Beispiel ist dies in die Form eines Halbkreises gebogen. Bei Fig. 6 nimmt das Wandteil 14 einen Viertelkreis ein. Aus dem Wandteil 14 sind die Laschen 16 bei den Ausführungsformen nach diesen Figuren nach innen herausgedrückt und abgebogen. Ihre Biegung kann verschieden sein, aber erfolgt im allgemeinen auf demselben Halbmesser wie die Biegung des Wandteiles 14. Durch das Herausdrücken der Lappen 16 aus dem Material des Wandteiles 14 werden die Durchbrüche 18 frei. Bei der in den Figuren 1 bis 3 und in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform haben die Lappen 16 gerade Enden 20. Fig. 5 zeigt als weitere Möglichkeiten gebogene Enden 22 und spitze Enden 24.
  • Bei den in den Figuren 1 bis 5 gezeigten Ausführungsformen sind in jeder Reihe ein oder zwei Lappen 16 aus dem Wandteil 14 herausgedrückt. Bei den in den Figuren 6 und 9 gezeigten Ausführungsformen sind bei unterschiedlicher Bogenweite des Wandteiles 14 nur je ein Lappen 16 aus diesem herausgedrückt. Dies zeigt, daß die Zahl der pro Bogenweite des Wandteiles 14 aus diesem herausgedrückten Lappen 16 verändert werden kann.
  • Bei den Figuren 7 und 8 erstrecken sich die Wandteile 14 über verschieden große Bögen. Bei Fig. 7 verläuft der Wandteil 14 entlang einem Kreisbogen. Bei Fig. 8 verläuft er entlang einer Parabel. Die bisher beschriebenen Ausführungsformen bestehen vorzugsweise aus Metall. Die Lappen 16 werden beim Stanzen der Durchbrechungen 18 aus dem Material der Streifen 14 herausgedrückt. Dabei erhalten sie vorzugsweise Bogenform. Die in Fig. 11 gezeigte Ausführungsform besteht dagegen aus Kunststoff. Hier sind die Lappen 16 vorzugsweise gerade. Fig. 11 zeigt eine Ausführungsform, bei der mehrere Lappen 16 strahlenförmig und radial nach innen ragen.
  • Bei der in den Figuren 12 und 14 gezeigten Ausführungsform sind die Lappen 16 in entgegengesetzten Richtungen aus dem Wandteil 14 herausgebogen. Die Ausführungsform in Fig. 13 entspricht der nach Fig. 12 mit dem Unterschied, daß sich der. 14 über einen Fig. 12a zeigt eine sich aus Fig. 12 ableitende AusfUhrungsform.
  • Die beiden inneren Lappen 16 sind soweit radial nach innen verlängert, daß sie sich insgesamt zweimal kreuzen. bas Gleiche könnte mit einem oder beiden der anderen Lappenpaare geschehen.
  • Auch bei der in Fig. 13 gezeigten Ausführungsforin mit dem sich Uber einen Bogen von mehr als 1800 erstreckenden Wandteil 14 können eine oder mehrere der Lappenpaare 16 verlängert sein, so daß sich 3e zwei Lappen mit ihren radial innenliegenden Enden mehr als einmal kreuzen.
  • Bogen von mehr als 1800 erstreckt.
  • Bei der in Fig. 15 gezeigten Ausführungsform sind die beiden Schmalseiten des Wandteiles bzw. die in der Zeichnung unten liegenden Ränder gezackt. Diese Zacken sind mit 15 bezeichnet. Die Zaken haben zur Folge, daß noch weitere Verhakungen auftreten, wie sowohl auch die Zacken dazu dienen, die Flüssigkeit in Tropfen oder dünnen Abläufen ablaufen zu lassen, was besonders vorteilhaft ist für eine noch weiterhin verbesserte Flüssigkeitsverteilung im Schüttgutbett.
  • Bei der in Fig. 16 gezeigten Ausführungsform ist das Wandteil zu einer Spirale aufgewickelt.
  • Fig. 17 zeigt eine aus Kunststoff hergestellte Ausführungsform.
  • Die Lappen 16 sind gerade. Zwei kurze Lappen sind an den Enden und zwei längere Lappen 16 sind mehr in der Mitte des Wandteiles 14 angeordnet. Die beiden inneren Lappen 16 kreuzen sich. Die kurzen und die langen Lappen 16 können jedoch auch vertauscht werden. Fig. 18 zeigt eine Ausführungsform, bei der kurze Lappen 16 an den Enden und längere Lappen mehr in der Mitte des Wandteiles 14 angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform sind sowohl die kurzen als auch die langen Lappen paarweise angeordnet und kreuzen sich. Die Ausführungsform nach Fig. 17 zeigt zusätzlich einen radial nach innen ragenden Abstandhalter 17. Dieser verhindert, daß sich ineinanderliegende Füllkörper zu dicht aneinander annähern. Eine solche Annäherung wäre auch bei der in Fig. 17 gezeigten Ausführungsform mit den langen inneren Lappen 16 möglich.
  • Diese Lappen 16 bestehen wie der gesamte Füllkörper gemäß dieser Figur aus Kunststoff. Unter dem Gewicht der auf einem Füllkörper liegenden Last weiterer Füllkörper können sie sich wegbiegen und an das Wandteil 14 herandrücken. Dann kommt der Abstandhalter 17 zur Wirkung und hält benachbarte Füllkörper 14 auf Abstand.
  • Die Figuren 15 und 19 zeigen Zacken 15 am Rand des Wandteiles 14 bzw. eines Lappens 16. Diese Zacken 15 dienen zur zusätzlichen Verhakung benachbarter Füllkörper. Gleichzeitig tropft Flüssigkeit leichter von ihnen ab. Damit erhöht sich die Durchlässigkeit der in einen Turm eingeschütteten Füllkörper für Flüssigkeit.
  • Bei der in Fig. 20 einzeln und in den Figuren 21 bis 23 zweifach dargestellten Ausführungsform sind die Längsränder 26 des Wandteiles nach oben oder außen aufgebogen. Damit entstehen zusätzliche Flächen für die gegenseitige Verankerung und Verhakung. Die Figuren cl bis 23 zeigen hierzu, wie der Lappen 16 eines Füllkörpers bei verschiedener Lage desselben an dem hochgebogenen Längsrand 26 eines benachbarten Füllkörpers 12 anliegt und sich mit diesem verhakt. Fig. 24 zeigt, wie sich zwei benachbarte FUllkörper ohne Mitwirkung der Lappen 16 alleine mit ihren hochgebogenen Längsrändern 26 verhaken. Bei diesen Figuren ist zu berücksichtigen, daß in der Wirklichkeit mehr als zwei Füllkörper nebeneinanderliegen. Damit sind die in den Figuren 22 bis 24 freien Räume durch Füllkörper ausgefüllt. Diese halten die dargestellten FUllkörper in der gezeigten Relativstellung und sind selbst in irgendwelcher Weise mit den gezeigten Füllkörpern verankert.
  • Bei der in den Figuren 25 bis 26 gezeigten Ausführungsform sind parallel zu und entlang der Längsränder 26 Sicken 28 in das Wandteil 14 eingedrückt. Dies bietet heitere Möglichkeiten zum Verhaken und gegenseitigen Verankern. Bes ler in Fig. 27 gezeigten Lage greift ein Füllkörper mit einem seiner Lappen 16 in eine solche Sicke 28 ein und ein weiterer Füllkörper lqS sich mit seinem hochgezogenen Längsrand 26 in eine solche Sicke. Damit können sich die Füllkörper auch bei solchen gegenseitigen Stellungen miteinander verhaken, in denen sie ohne diese Sicken keine gegenseitigen Anlageflächen aufweisen wUrden.
  • Bei der in Fig. 28 gezeigten Ausführungsform sind die Längsränder unter Bildung von Randstreifen 30 nach innen abgewinkelt. Dies führt zu weiteren Möglichkeiten des Verhakens und gegenseitigen Verankerns. Fig. 30 zeigt als eine Möglichkeit, wie ein Füllkörper 12 mit einem seiner Lappen 16 von innen an dem abgebogenen Randstreifen 30 eines benachbarten Füllkörpers anliegt.
  • Die verschiedenen gezeigten Ausführungsformen können auch in anderen Zusammenstellungen an einem Füllkörper verwirklicht werden.
  • Als Beispiel sei nur gesagt, daß sich die Sicken 28 und die abgebogenen Randstreifen 30 an einem Füllkörper verwirklichen lassen, wie man auch einen Füllkörper lediglich mit den Sicken 28 ohne hochgebogene Längsränder 26 ausbilden kann.
  • Wie ausgeführt wurde, sind die Lappen 16 bei einem aus Keramik oder Kunststoff hergestellten Füllkörper vorzugsweise gerade. Bei einem Halbmesser des Füllkörpers von R reichen sie dabei bis auf eine Länge von R/5 bis R nach innen. Dabei kann ein Füllkörper verschieden große Lappen aufweisen. Kurze Lappen können außen oder auch innen angeordnet sein. Die Lappen können auch paarweise angeordnet sein und sich dabei kreuzen. Die Lappen sind vorzugsweise am Rand eines Durchbruches oder Fensters angeordnet. Bei der aus Metall bestehenden Ausführungsform der Füllkörper ergibt sich dies dadurch, daß die Lappen beim Einstanzen der Durchbrüche in einem Arbeitsgang nach innen oder außen aus dem Material des Durchbruches aufgebogen oder geprägt werden. Bei der Herstellung aus Kunststoff können die Lappen jedoch auch von der Mitte eines Zwischenraumes oder Steges zwischen benachbarten Durchbrüchen ausgehen. Bei der Herstellung aus Metall hat ein Lappen die gleiche Länge wie der zugehörige Durchbruch. Bei der Herstellung aus Kunststoff dagegen können die Lappen kürzer oder länger als der zugehörige Durchbruch sein.
  • Es sei noch erwähnt, daß auch gerade aus Kunststoff bestehende Lappen benachbarte Füllkörper miteinander verhaken können. Falls ein solcher Lappen mit der Kante eines benachbarten Pullkörpers oder mit einer von dessen Lappen Z zusammenstößt, findet eine gegenseitige Verankerung statt. Diese wird erhöht, falls der Rand des Wandteiles 14 oder das Ende eines Lappens die in den Figuren 15 oder 19 gezeigten Zacken 15 aufweist.
  • Patentansprüche:

Claims (28)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Füllkörper für Reaktionen und Austauschvorgänge zwischen Elüssigkeiten und G2sen oder Dämpfen aus einem in die Form einer kurve gebogenen Streifen mit einem oder mehreren von diesem .b,tehenden Lappen, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen im wesentlichen nur in der Längsrichtung in die Form einer offenen Kurve gebogen ist, daß der Streifen mindestens einen Materialausschnitt oder Durchbruch (18) aufweist und daß der Streifen mindestens einen Lappen (16) aufweist, der nach dem von der Kurve umfaßten Innenraum zeigt.
  2. 2. Füllkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kurve im wesentlichen Teil eines Keisbogens ist.
  3. 3. Ktillkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurve Teil einer Ellipse, Parabel, Hyperbel oder einer Zusammenstellung dieser geometrischen Figuren ist.
  4. 4. Füllkörper nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Streifen über einen Bogen von ungefähr 1800 erstreckt.
  5. 5. Füllkörper nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Streifen über einen Bogen von 900 bis 1800 erstreckt.
  6. 6. Füllkörper nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (16) bei einem Halbmesser des Streifens von R bis auf eine Strecke von zwischen 1/5 R und R in den von der Kurve umschlossenen Innenraum reichen.
  7. 7. Füllkörper nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (16) verschieden lang seind.
  8. )>. kGilll;örper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß lange Lappen (16) an den Außenenden der Kurve und kurze Lappen (16) in deren Mitte ongeordnet sind oder umgekehrt.
  9. ?. Füllkörper nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (16) an ihren Enden Zacken (15) aufweisen.
  10. 10. Füllkörper nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß von der Mitte der kurve ein stiftförmiger Abstandhalter (17) in den von dieser umschlossenen Raum ausgeht.
  11. 11. Enillkcjrper nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Metall besteht.
  12. 12. Rillkörper nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Kunststoff besteht.
  13. 13. gillkörper nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Keramik besteht.
  14. 14. Füllkörper nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (1) aus'dem Metall herausgestanzt und die Lappen (16) dabei aus dem Metall herausgedrückt sind.
  15. 15. Füllkörper nach Anspruch 1 bis 10 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen mit den Durchbrüchen (18) und den Lappen (16) in einem Arbeitsgang geformt sind.
  16. 16. Füllkörper nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (16) paarweise angeordnet sind und sich kreuzen.
  17. 17. Füllkörper nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (16) von dem Wandteil (14) nach innen ragen.
  18. 18. Füllkörper nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (16) von dem Wandteil (1h) nach außen ragen.
  19. 19. Füllkörper nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längsränder (26) des Wandteiles (14) nach außen hochgebogen sind.
  20. 20. Füllkörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß parallel und in einem kurzen Abstand zu den Längsrändern (26) Sicken (28) in das Wandteil (14) eingeformt sind.
  21. 21. Füllkörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsränder (26) des Wandteiles (14) unter Bildung von Randstreifen (30) nach innen abgebogen sind.
  22. 22. Füllkörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (16) in mehreren Reihen und in diesen gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  23. 23. Füllkörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (16) in Längsrichtung des Wandteiles (14) gesehen in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung aus diesem heraus gedrUckt sind.
  24. 24. Füllkörper nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (16) gerade, gebogene oder spitze Enden (20, 22, 24) aufweisen.
  25. 25. Füllkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandteil (14) mit den herausgedrückten Lappen (16) spiralförmig aufgewickelt ist.
  26. 26. Füllkörper nach Anspruch 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide Schmalseiten des Wandteiles (14) Zacken (15) aufweisen.
  27. 97. Füllkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (16) gerade sind.
  28. 28. Füllkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (16) gebogen sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5200119A (en) * 1985-04-11 1993-04-06 Max Leva Tower packing element
US5254245A (en) * 1991-04-01 1993-10-19 Tsutome Arimizu Multi-stage anaerobic packed column reactor with fixed-film column filter
WO1995012451A1 (en) * 1993-11-03 1995-05-11 Lantec Products, Inc. Improved packing
US5498376A (en) * 1993-11-03 1996-03-12 Lantec Products, Inc. Packing

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