DE2750296A1 - Anordnung zur ueberpruefung der rueckzugskraft einer sicherheitsgurt- aufwickelvorrichtung - Google Patents

Anordnung zur ueberpruefung der rueckzugskraft einer sicherheitsgurt- aufwickelvorrichtung

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DE2750296A1
DE2750296A1 DE19772750296 DE2750296A DE2750296A1 DE 2750296 A1 DE2750296 A1 DE 2750296A1 DE 19772750296 DE19772750296 DE 19772750296 DE 2750296 A DE2750296 A DE 2750296A DE 2750296 A1 DE2750296 A1 DE 2750296A1
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DE19772750296
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Inventor
Wilfried Ing Grad Schwanz
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)

Description

  • lordnung zur Überprüfung der Rückzugskraft
  • einer Sicherheitsgurt-Aufwickelvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Überprüfung der Rückzugskraft einer Aufwickelvorrichtung für Sciherheitsgurte von Fahrzeugen, inasbesondere Kraftfahrzeugen, Die in Fahrzeugen, insbesondere in Personenkraftfahrzeugen, zur Rückhaltung der Fahrzeuginsassen eingebauten Sicherheitsgurte sind heute aus Xomfortgränden bevorzugt als sogenannte Automatikgurte ausgebildet und zu diesem Zweck mit einer selbsttatig wirkenden Gurtaufwickelvorrichtung ausgerdstet. Diese Gurtauf--iiickelvorrichtung besteht im allgemeinen aus einer von einer spiralfeder in Aufwickelrichtung belasteten Gurtaufwickeltromel, die den Sicherheitsgurt ständig unter einer gewissen Vorspannung hält, so daß er im angelegten Zustand unter Gewahrleistung einer nur 6eringfügig eingeschränkten Bewegungsfreiheit am Körrer des zu schützenden Fahrzeuginsassen glatt anliegt und in abgelegten Zustand möglichst vollständig auf die Aufwickeltromnel aufgewickelt wird. Die von solchen Aufwickelvorrichtungen auf den Sicherheitsgurt ausgeübte Gurtrückzugskraft ist dabei für den Komfort der Sicherheitseinrichtung von entscheidender Bedeutung, da eine zu hohe Rückzugskraft einen unbequemen und lästigen Anlagedruck des Gurtes am Körper des Fahrzeugnsassen erzeugt, eine zu niedrige Rückzugskraft dagegen eine nur unvollständige Aufwicklung des Gurtes in abgelegten Zustand zur Folge hat. Die Rückzugskraft der Aufwickelvorrichtung soll daher innerhalb eines zulässigen Toleranzbereiches liegen, der eine ausreichend gute Aufwicklung bei möglichst geringem Anlagedruck des Gurtes gewährleistet.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist daher darin zu sehen, eine Anordnung zu schaffen, mit deren Hilfe eine Überprüfung der Rückzugskraft von Aufwickelvorrichtungen hinsichtlich der Einhaltung des zulässigen Toleranzbereiches bei in der Serie benutzten Sicherheitsgurtem von Fahrzeugen schnell und einfach durchgef2hrt werden kann.
  • Eine diese Aufgabe lösende Anordnung besteht gemäß der Erfindung aus einer von einem Motor in beiden Drehrichtungen antralbbare Antriebsrolle zur Verstellung des Sicherheitsgurtes in Aus- und Rinzugsrichtung und aus einer zwischen der Antriebsrolle und einer der Aufwickelvorrichtung vorgeschalteten festen Umlenkrolle angeordneten, an dem Sicherheitsgurt angreifenden 9elastunbsrolle, die an einem schwenkbar gelagerten und durch ein Gewicht belastbaren Hebelarm gehalten ist und deren Stellung ein Maß für die Rückzugskraft der Aufwickelvorrichtung ist. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Belastungsrolle mit einem Zeiger verbunden ist, der vor einer ein zulässiges Rückzugskraftgebiet anzeigenden Skala spielt. buch kann die Belastungsrolle mit einem Schreibstift zur Aufzeichnung eines Meßschriebs verbunden sein. Be dieser erfindungsgemäßen Prufanordnung wird also die Höhe der Rückzugskraft einer Sicherheitsgurt-Aufwickelvorrichtung durch die Stellung einer an einem schwenkbaren, gewichtsbelasteten Hebelarm gehaltenen Belastungsrolle ermittelt und je nach Wunsch entweder durch einen Zeiger auf einer das vorgegebene Toleranz feld der Rückzugskraft anzeigenden Skala angezeigt oder mittels eines Schreibstiftes auf einem Prüfprotokoll vermerkt. Dabei kann das Toleranzfeld der zulässigen Gurtrückzugskraft dadurch ermittelt werden, daß die Werte von Sicherheitsgurtaufwickelvorrichtungen mit gerade noch erträglichen Einzugskräften nach der einen oder anderen Richtung festgehalten werden.
  • Da die Rückzugskraft der Aufwickelvorrichtung aufgrund der unterschiedlichen Reibungsverhältnisse in Gurtaussugs- und Gurteinsugsrichtung unterschiedlich groß ist, kann zur Erfassung beider Gurtbewegungsrichtungen mit nur einer Anze..geskala du an dem schwenkbaren Hebelarm gehaltene Gewicht zwischen zwei der Gurtauszugs-beziehungsweise der Gurteinzugsrichtung zugeordneten Stellungen verstellbar sein.
  • Schließlich ist noh eine den Sicherheitsgurt auf der Aufwickelrolle haltende Spannrolle vorgesehen, die zweckmäßigerweise an einem von einer Feder o-lasteten schwenkbaren Hebelzrm gehalten ist.
  • In der Zeichnuing ist ein Aus führungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellungsweise gezeigt, das im folgenden näher erlnu-Dert wird, In der Zeichnung, die ein räumliches Bild einer erfindunge gemä3en Prüfanordnung zeigen soll, ist mit ' ein die Prüfanordnung aufnehmendes Gestell bezeichnet, an dem eine zu prüfende Sicherheitsgurtaufwickelvorrichtung 2 mittels einer Klemmvorrichtung 3 befestigt wird. Die Gurtaufwickelvorcichtung 2 besteht dabei im allgereinen aus einer in einem Gehäuse drehbar gehaltenen, von eier Spiralfeder beaufschlagten Gurtaufwickeltrommel 20, auf der der Sicherheitsgurt 4 aufgewickelt wird.
  • In der in der Zeichnung gezeigten Anordnung wird der Sicherheitsgurt 4 nun nach seinem Austritt aus einem Führungsschlitz 21 der Gurtaufwickelvorrichtung 2 übar eine ar. dem Gestell 1 feststehend gelagerte Umlenkrolle 5 zu einer Antriebsrolle 6 geführt, die über ein Getriebe 7 von einem Motor 8, beispielsweise einem Elektromotor, in beiden Drehrichtugen antreibbar ist. Um den Sicherheitsgurt 4 zwecks Gewährliestung eines einwandfreien Antriebs auf die Antriebsrolle 6 zu drücken, ist eine Spannorls 13 vorgesehen, die an einem um ein Schwenklager 16 schwenkbaren und durch ain Feder 15 belastaten Hebelarm 14 gehalten ist. Mit 7 ist schlie3-lich noch eine Fährungsrolle bezeichnet, die zusammen mit der Spannrolle für einen genauen Lauf des Gurtbandes sorgt.
  • Zwischen der Antriebsrolle o und der Umlenkrolle 5 ist -eiter eine an dem Gurt angreifende Belastungsrolle 9 vorgesehen, die an einem um ein Schwenklager 12 schwenkbar gehaltenen Hebelarm 10 gehalten ist, der durch ein verstellbares Gewicht 11 belastet ist.
  • An dieser Belastungsrolle kann nun ein Zeiger 18 angebracht sein, der vor einer Skala 19 spielt, auf der das zulässige Toleranzgebiet der von der Aufwickelvorrichtung auszuübenden Gurtrückzugskraft eingetragen ist. Anstelle dieses Zeigers oder zusätzlich zu diesen kann auch ein Schreibsteift vorgeschen sein, den auf- einem Prüfprotokoll das Ergebnis der Präfung einträgt.
  • Die Erfindung geht nun von der Erkenntnis aus, daß die Höhensteliung der schwenkbar gehaltenen Belastungsrolle i: wesentlichen abhängt von der zwischen der Antriebsrolle 6 und der U-nlenkrolle 5 wirksam werdenden Gurtspannung und daß diese Höhenstellung daher als Maßstab fiir die Überprüfung der Rückzugskraft einer Sicherheitsgurt-Aufwickelvorrcichtung verwendet werden kann. Das auf der Skala 19 angegebene Toleranzfeld der Rückzugskraft Wir d dabei mit Hilfe von auf einem Meßprifstand gerade noch positiv beurteilten Sicherheitsgurtaufwickelvorrichtungen festgelegt.
  • Da beim Herausziehen und Zurückführen des Sicherheitsgurtes aus beziehungsweise in die Aufwickelvorrichtung infolge unterschiedlicher Reibungsverhältnisse unterschiedleich hohe Rüchzugskräfte vorhunden sind, wären ansich zwei Meßbereiche erforderlich. Um dies zu vermeiden, kann das Belastungsgewicht 11 auf dem schwenkbaren Hebelarm 10 zwischen zwei Stellungen verstellbar sein, von denen die eine der Gurtauszugs- und die andere der C;urteinzugsrichtung zugeordnet ist.
  • Die Prüfung der Rückzugskraft einer Sicherheitsgurt-Aufwickelvorrichtung erfolgt mit Hilfe der in der Zeichnung gezeigten Prüfanordnung nun in der Weise, daß zunächst die Aufwickelvorrichtung mit Hilfe der Klemmvorrichtung 3 an dem Gestell 1 befestigt wird. Sodann wird der Sicherheitsgurt, wie in der Zeichnung gezeigt ist, über die feststehende Umlenkrolle 5,die Belastungsrolle 9, die Antriebsrolle 6, die Spannrolle 13 und die Führungsrolle 17 gelegt und der Antriebsnotor 8 zur Verstellung des Sicherheitsgurtes in Auszugsrichtung eingeschaltet. Dabei muß das Belastungsgewicht 11 in seiner der Auszugsrichtung des Gurtes zugeordneten Stellung stehen.
  • Die Überprüfung der Rückzugskraft der Aufwickelvorrichtung 2 erfolgt nun während des Auszugs des Gurtes durch Beobachtung des vor der Skala 19 spilenden Zeigers 18 beziehugsweise durch Betrachtung des von einem Schreibstift auf einem Meßprotokoll aufgetragenen Meßschriebs, wobei dieses Meßprotokoll ebenso wie die Skala t9 ein Toleranzfeld zur Anzeige der zulässigen Rückzugskräfte enthalten muß.
  • ach vollständigem Au3zug des Grutbandes aus der Aufwickelvorrichtung 2 erfolgt ein Umkehren der Drehrichtung des Motors 8 zum Rücklauf des Gurtbandes in die Aufwickelvorichtung, wobei das Belastungsgewicht Ii in seine andere Endstellung verstellt wird. Nach Beendigung des Rücklaufes des Gurtbandes wird die Aufwickelvorrichtung aus der flemmvorrichtung 3 genommen, die nun zur Aufnahme einer anderen Aufwickelvorrichtung für eine nachfolgende Prüfung bereitsteht. Selbstverständlich kann diese Prüfung auch automatisiert werden, wobei zum Beispiel auch das tber- oder Unterschreiten des vorgegebenen Toleranzfeldes der Rückzugskräfte durch optische und/oder akustische Signale angezeigt werden kann.
  • Die in der Zeichnung gezeigte und vorstehend beschriebene Prüfanordnung gestattet es also auf einfache und schnelle Weise zum seriemmäßigen Einbau in Kraftfahrzeuge bestimmte Sicherbeitsgurt-Auf wickelvorrichtungen zur Einhaltung der zulässigen Gurtrückzugskräf.
  • te zu überprüfen, wobei innerhalb kurzer Zeit große Stückzahlen von Gurtaufwickelvorrichtungen durch Hilfspersonal kontrolliert werden kann.

Claims (6)

  1. S P R Ü C H E zur Überprüfung der Rückzugskraft einer Aufwickelvorrichtung für Sicherheitsgurte von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, gekennzeichnet durch eine von einem Motor (8) in beiden Drehrichtur.gen antreibbare Antriebsrolle (6) zur Verstellung des Sicherheitsgurtes (4) in Aus- und Einzugsrichtung und durch eine zwischen der Antriebsrolle und einer der Aufwickelvorrichtung (2) vorgeschalteten festen Umlenkrolle (5) angeordnete, an dem Sicherheitsgurt angreifende Belastungsrolle (9), die an einem schwenkbar gelagerten und durch ein Gewicht (11) belastbaren Hsbelarm (10) gehalten ist und deren Stellung ein Maß für die Rückzugskraft der Aufwickelvorrichtung ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungsrolle (9) mit einem Zeiger (18) verbunden ist, der vor einer ein zulässiges Rückzugskraftgebiet anzeigenden Skala (19) spielt.
  3. 3. Anordnug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Belastungsrolle (9) mit einem Schreibstift zur Aufzeichnung eines Meßschricbs verbunden ist.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, durch gekennzeichnet, daß das an dem Schwenkavbren Hebelarm (10) gehaltena Gewicht (11) zwischen zwei der Gurtauszugs- bezichungsweise der Gurteinzugsrichtung zugeordneten Stellungen verstellbar ist.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Sicherheitsgurt (4) auf der Antriebsrolle (6) haltende Spannrolle (13) vorgesehen ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sparinrolle (13) an einem von einer Feder (15) oelasteten, schwenkbaren Rebalarm (14) gehelten ist.
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