DE2750248A1 - Komplexwindkraftwerk - Google Patents

Komplexwindkraftwerk

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DE2750248A1
DE2750248A1 DE19772750248 DE2750248A DE2750248A1 DE 2750248 A1 DE2750248 A1 DE 2750248A1 DE 19772750248 DE19772750248 DE 19772750248 DE 2750248 A DE2750248 A DE 2750248A DE 2750248 A1 DE2750248 A1 DE 2750248A1
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    • F03DWIND MOTORS
    • F03D13/00Assembly, mounting or commissioning of wind motors; Arrangements specially adapted for transporting wind motor components
    • F03D13/20Arrangements for mounting or supporting wind motors; Masts or towers for wind motors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03DWIND MOTORS
    • F03D9/00Adaptations of wind motors for special use; Combinations of wind motors with apparatus driven thereby; Wind motors specially adapted for installation in particular locations
    • F03D9/20Wind motors characterised by the driven apparatus
    • F03D9/25Wind motors characterised by the driven apparatus the apparatus being an electrical generator
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
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Description

  • oplexwindkratwerk
  • ca. 1 785C00 Kilowat (1783 MW) groß Die Erfindung betrifft ein Komplexwindkraftwerk, das durch eine Kombinierung der Stützen, besondere Anordnung der Windräder, durch Netze verbunden und mit der Frde verankert wird. Dadurch wird der ganze Komplex aufrechtgehalten. Die Anlage eignet sich dazu, an ein Netz angeschlossen zu werden.
  • Die erfindung beinhaltet zusätzlich als unteren Anspruch: die Träger (kombinierte Stütze), Verbesserung der Windräder, der Windradblätter und ein Verbesserungsvorschlag für Generatoren.
  • Zweck: Bei dieser Anlage sind einerseits hohe Stiitzen erforderlich, durch die man mehr Wind ausnutzen kann, andererseits benötigt man grobe Windräder. Der besondere Wert liegt darin, daß sie leicht sind, um empfindlicher auf kleine Luftzüge zu reagieren.
  • Drittens: Um auch leisere Luftzüge in Strom zu verwandeln, müssen im Komplex der Größe und Drehungszahlen verschiedene Generatoren vorhanden sein, die entsprechend des Windes einer oder alle eingeschaltet werden, damit die Selbstansprüche und Reibungsverluste äusserst reduziert werden.
  • Stand der Technik mit Fundstellen und Kritik: Zur Erfiillung der oben angegebenen Erfordernisse sind kombinierte Stützen nötig, die von Netzen aufrechtgehalten werden. Sie bestehen 1) aus einem Stahlrohr, das als Achsenstütze dient; 2) aus sechs Drehstützen, die sich je auf einem Drehkranz drehen.
  • Jede Drehstütze sitzt auf fünf Rollagern auf der Achse, und zwar auf solche Weise, daß das Übergewicht auf 1/3 mehr nach vorn liegt.
  • Zusätzlich hat die Drehstütze eine platte Form mit doppelten Sicken, deren vorderes Rohr sich nach vorn ausspitzt, und in ihrer Mitte ein Windschild für die Achse, dessen Spitze und die schmale Seite der Drehst litze sich ständig zehen den Wind richten.
  • Dadurch werden die Netze gegenüber Überlastungen bei Stürmen gesichert. Durch die oben angegebene Kombinierung steigt die Leistungsfähigkeit des Stützensystems in eine ungewöhnliche Höhe gegen den Turm des größten Windkraftwerkes der Welt, des am 27. Juli 1977 durch das Fernsehen veröffentlicht wurde.
  • Sein Windrad entspricht nicht der angestrebten Notwendigkeit, weil seine Blätter massiv sind und an den Enden schmäler werden. Somit können sie den erreichten Wind nur teilweise nutzen, zusätzlich beanspruchen sie für sich selbst viel Energie.
  • Was die von mir erfundenen Windräder betrifft, so sind sie im Vergleich zu ihrer Größe dadurch ungewöhnlich leicht und doch stabil genug, weil sie mit Windradköpfen versehen sind, an deren Gestell die Windradblätterstütze, Federschützer und Zugseilhalterringe angebracht sind. Auch dient das Nabtnrad nicht als Windradblätterhalter, das für solchen Zweck ein massives ilad sein müßte, sondern lediglich nur als ein Stützpunkt für die Nabenwelle. Die Windradblätterwellen sind nicht als massive Pfeiler konstruiert, weil sie nicht allein den Sturmböen standhalten müssen. Sie dienen lediglich als Ausleger, die von mehreren Abzugeseilen und einer Blattstütze aufrechtgehalten werden.
  • Der besondere Wert der Windradblätter liegt darin, daß sie dünn und kännelartig gebaut sind und von der vorderen Seite im Bereich der Holzrippe und zwischen den Rippen mit einem Spanndraht versehen sind, der quer über das Blatt gespannt ist, was zur Stabilität des Blattes und der Leistungsfähigkeit des ganzen Windra(les beiträgt, indem sich die leichten aus Aluminium, Holz und Plastik gebauten Blätter fast ohne Widerstand in die Luft einschneiden.
  • Um alle Luftströmungen mit verminderten Reibungsverlusten und Selbstansprüchen an Energie in Strom zu verwandeln, müssen die Wellen der Generatoren an einen Ende mit elastischer- oder Rutschkuppelung ausgestattet sein. Ihre Antriebswellen müssen von beiden Enden mit derselben Kupplung versehen werden. Zwei Antriebswellen der Generatoren werden von der zentralen Welle des Kopfgetriebes angetrieben, dessen Ende auch mit einer Kupplung ausgestattet ist, so daß aI1 einem Ende der zwei Antriebswellen die kleineren für je JUO KW angestellt werden und am anderen Ende die zwei größeren für je 500 KW. An der zentralen Welle wird ein 1000 KW großer Generator angestellt. Die Generatoren werden durch einen Regulator durch wachsenden Wind nacheinander eingeschaltet.
  • Aufgabe: Der Erfindung der kombinierten Stützen mit ihren Netzen liegt die Aufgabe zugrunde, die Windräder hoch in die Luft zu tragen, um mehr Wind auszunutzen. Die verhältnismäUiR leichten Windräder, die in einer ungewöhnlichen Höhe un(1 besonderen Anordnung angebracht sind, haben die Aufgabe, alle Kräfte des Windes vollstnndig dem Kopfgetriebe zu übergeben.
  • Den Generatoren obliegt die Aufgabe, alle Kräfte, die ihnen das Windrad mit seinem Getrieb bietet, mit reduziertem Reibungsverlust und Selbstanspruch in Strom 7u erwandeln.
  • Lösung: Die Aufgabe der kombinierten Stützen mit ihren Netzen wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, weil auf 61 Stahlröhren verschiedener Höhe, die gleichzeitig auch für die Fahrstühle und Kabelleitung dienen, 1092 Windräder hoch in die Luft getragen werden. Die Aufgabe der Windräder wird einerseits erfindungsgemäß dadurch gelöst, weil sie trotz ihrer ungewöhnlichen Größe sehr leicht und dazu die Blätter auswechselbar und ganz dünn sind. Andererseits sind die Blätter aus de Maschinenraum nach dem herrschenden Wind einstellbar; außerdem sind sie noch zusätzlich unabhängig voneinander und durch Wind mit einer hohen Empfindlichkeit regulierbar, was sich auf die Leistung als auch auf die Stabilität des ganzen Komplexes günstig auswirkt.
  • Die Aufgabe der Generatoren wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß fünf Generatoren in drei verschiedenen Größen mit elastisoher-oder Rutschkupplung ausgestattet sind, die sich bei wachsendem Wind durch einen Regulator nacheinander einschalten. Weil der größte Generator an der Zentralwelle steht, die weniger Drehungen hat als die beiden anderen Wellen, muß auch der große Generator weniger Drehungszahlen haben. Er schaltet sich nur bei starkem Wind oder Sturm ein. Somit werden die Reibungsverluste und Selbstanspriiche äusserst vermindert und die Kräfte des Windes besser in Strom verwandelt.
  • Erzielbare Vorteile: Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen einerseits darin, daß die Anlage auf verhältnismäßig kleiner Landfläche, unfruchtbaren Bergen u.ä. gebaut werden kann, andererseits sind die Kosten pro KW für den Bau im Vergleich zu den bisherigen Anlagen sehr niedrig und auch die Bedienung ist durch den enggeschlossenen Komplex einfach.
  • Der besondere Vorteil liegt u.a. darin, daß die Anlege ohne Umweltverschmutzung und fast ohne künftige Auslagen jährlich eine Menge von ca. 10514,6 Mio KW (10514600 MW) Strom liefert. Somit amortisiert sich die Anlage im Verlauf von ca. 4 Jahren.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in 20 Zeichnungen dargestellt und wird in Folgendem näher beschrieben: Figur 1 und 2 von der Mitte nach außen: Die Ansicht des Komplexwindwerkes von vorn und von der Seite zeigt, wie durch die Netze (2) die Stützen verbunden und mit der Erde verankert sind. Die Stützenabzugsseile (72) werden von den verstärkten Enden der Netze (2) von einer Stütze schräg zur anderen Stütze gezogen. Dadurch wird das ganze System gesichert und aufrechtgehalten. Es zeigt außerdem wie die Windräder (5) aneinander vorbeistreifen.
  • Figur 3 zeigt das Netz (2) wie es die Stützen 30 und 60 mit ihren Windrädern (5) verbindet und mit der Erde verankert.
  • Figur 4 und 5 zeigen einen Teil der kombinierten Stütze mit zwei Drehstützen von der Seite und von vorn gesehen und in welcher besonderen Anordnung die Windräder (5) an den Drehstützen (4) angebracht sind. Einerseits halten die Räder das Gleichgewicht, indem sie in der gleichen Höhe - eins vorn und eins hinten - angebracht sind; andererseits wird die Leistung dadurch beaciltlich erhöht, daß die unteren Räder (5) an den oberen Rädern etwas vorbeistreifen und der Wind dadurch besser ausgenutzt wird. Weiterhin wird auf der Zeichnung die Stelle gezeigt, wo das Kammrad (69) fest auf der Achsonstijtze (3) sitzt, wodurch sich die Drrhstiitze (4) um die Achsenstütze dreht und sich mit ihren indrädern ständig gegen den Wind hält. Mit Nr. 9 werden die fünf HoUlaxer bezeichnet, auf denen sich die Drehstütze (4) dreht.
  • Figur 6 zeigt die Konstruktion der Drehstützen (X), die ein Teil über und ein Teil unter dem Drehkranz (10) zu sehen sind. Im oberen Teil sieht man die doppelten Ecken, die sich bis über die zweite Plattform ziehen, die hier nicht zii sehen ist. Gezeigt wird ferner der vordere Teil der unteren Plattform oder des Maschinenraums (12), ein Windradblatt (6) mit seinem Gerüst (15), Zugseile (18), Windradkopfgerüst (8) und Rollager (9).
  • Figur 7 zeigt den oberen Teil der oberen Drehstütze (4) von vorn gesehen. Mit Nr. 3 ist die Achsenstütze bezeichnet, auf der sechs Drehstützen (4) sitzen; auch der Ausleger (11) ist an der Achsenstütze befestigt. Die Windfahne (14) ist oben an der Drehstütze befestigt. Durch diese werden die Drehungen der Drehstützen (4) gelenkt. Das Windradkopfgerüst (8) trägt dazu bei, daß das ganze Windrad leicht und doch stabil genug gebaut ist. Für anfallende Reparaturen sind die Windradblätter (6) auswechselbar und für die Anpassung an den herrschenden Wind vom Maschinenraum aus einstellbar. Sie sind vom Wind, unabhängig voneinander, mit einer hohen Empfindlichkeit regulierbar.
  • Figur 8 zeigt das vordere Windradblatt (6), das mit der regulierbaren Blattstütze (16) aufgestützt und reguliert werden kann, so daß es seine richtige Stellung einnimmt. Die Zugseile (18) werden an den Halteringen (17) und Halterstützen so verteilt und befestigt, daß das Blatt für alle Fälle widerstandsfähig ist. Die Blätter werden mit Verbindungsseilen verbunden. Die beweglichen Zugseile (19) und Rückzugseile (20) sind an Federn angebracht, so daß sich die Blätter vom Wind leicht regulieren lassen. Das Nabenrad (21) dient als Stützpunkt für die Blätter. Das Windkopfgerust (8) Ve'rb'iXt" auf verschiedene Weise alle Teile des Wind rades, sc daß es die Fähigkeit besitzt, die verschiedensten Kräfte, die der Wind bietet, dem Kopfgetriebe zu übergeben. Das Windrad ist auch widerstandsfähig gegen Windstöße, dadurch sich die Kanten der Blätter gegen den Wind stellen. Die Blätter haben von der mittleren Kupplung einen Ritz (22), wo die Verbindungsseile (55) durchgezogen werden.
  • Figur 9 zeigt das hintere Windradblatt, welches sich vom vorderen dadurch unterscheidet, daß es breiter ist und so gebaut ist, daß sein Windrad sich gegen das vordere Windrad dreht. Ihre Größe veranlaßt die Windräder, sich langsam zu drehen. Dadurch bekommt der Wind die Möglichkeit, zwischen den Blättern hindurch zu strömen und auch das hintere Windrad mit seinen breiteren Blättern in Bewegung zu setzen. Die breiteren Blätter sind nur für das hintere Windrad geeignet, weil sie von Windstößen etwas geschützt sind.
  • Mit diesem Verfatiren wird fast der doppelte Strom erzeugt.
  • Figur 10 zeigt das stählernde Blattgerüst (15), das an der Aluminiumrippe durch ein befestigtes Stckchen U-Eisen und an den Stahlringen, die auf der Aluminiumblattwelle (7) sitzen, angeschweißt ist. Mit Nr.39 werden die Anhängerkupplungen für die Zlgseile (18) bezeichnet. 40 betrifft Anhängerkupplung für Blattstütze, 20 = Rückzugseile, 36 æ Nabenwelle, 8 » Kopfgerüst.
  • Figur 11 zeigt das Blattskelett, das aus einer Aluminiumrohrwelle (7) besteht. Die C-Aluminiumprofilrippen (25), die mit Holzleisten belegt sind, und die Holzrippen (26) sind an den Stahlringohren befestigt, die auf der Wclle sitzen. Die Aluminiumrippe wird mit einer C-Aluminiumprofilstrecke (27) gestützt. Die Skelettumrahmung besteht aus einem, von außen von Holz belegten T-Aluminiumprofil (28). Ein viereckiges Aluminiumrohr (24) wird durch alle Hippen auf beiden Seiten der Welle durchgeschoben und mit Holzleisten mit der Oberfläche der Rippen ausgeglichen. Stahlbänder (64) werden von einem Ende der Holzrippe schräg bis zum anderen Ende einer anderen Holzrippe gezogen und mit Holzschrauben befestigt. Alle olzteile dienen dazu, die Plastik darauf zu befestigen.
  • Figur 12 zeigt das Modell einer schmalen bogenartigen Hippe, die dem Blatt eine kannelnrtiKe und dünne Form gibt. Das Blatt wird im Bereich zwischen den Rippen und Holzrippen von vornmit Draht überspannt und mit einem Spanngerät (j4) von der Blattwelle abgespannt. lurch diese konstruktion wird dem Blatt eine hohe Stabilität und LeistunérsfåhiFkeit verliehen, weil es sich ohne Widerstand in die Luft einschneidet. Außerdem ist das viereckige Aluminiumrohr (24) mit aufgelegter Holzleiste und das T-Aluminiumprofil (28) zu sehen.
  • Figur 13 zeigt die Windradwelle (62), in der sich der Trapezgewindestock (43) mit Support (44) befindet, an dem die beweglichen Zugseile (19) durch die Enden der beiden Federn (42) mit dem Blatt verbunden sind. Durch derj Support (44) wird das Windrad mehr oder weniger nach vorherrschendem Itind eingestellt. Durch die Regulierfedern (42), Rückzugfeder (41) und das RüclczuRseil (20) wird das Blatt vom Wind unabhängig von den anderen reguliert, weil sich die Nabenwelle (36) auf Kugeln (38) dreht und die Stützenkupplung (40) und Zugselkupplung (39) mit Kugellager versehen sind. Das Nabenrad (21) mit dem Kopfgerüst (8) ist fest auf ein Rohr geschweißt, das an der Kopfgetrienewelle angeschraubt ist, an der ein inneres Rohr etwas vorsteht. Dadurch bildet es eine gesamte Windradwelle.
  • Die Nabenwelle (36) ist mit einem Schloß (37) an dem Nabenrad (21) befestigt. Das Kopfgeriist (8) ist mit einem Zugseilhaltering (17), Feernschützer (68) und Blattstütze (16) ausgestattet. Von der Blattstütze aus sind die Blätter mit Verbindungsseilen (55) verbunden. Die Blattwelle (7) mit ihrem Gerüst (15) und Blattumrahmung ist durch einen Stahlring (32) mit der Nabenwelle verbunden. Um die Stahlringe festschrauben zu können, hat die Aluminiumblattwelle mehrere runde Öffnungen (66) für die Hand.
  • Figur 14 und 15 zeigt von oben gesehen, wie das Windradblatt (6) von der Kurbel (57) durch Nachlassen des Supports (44) und Rückzugseiles (20) außer betrieb gestellt ist, indem das Blatt (6) mit seiner Kante gegen den Wind steht. Durch solche Blatteinstellung muß die Blattstütze (16) schräg stehen. Außerdem sind auf der Zeichnung sichtbar die Windradblattverbinduns,rsseile (55), die Zugseile (18), bewegliche Zurseile (19), Windradwelle (62), Federnschützer (68) und das Nabenrad (21). Ebenso sieht man, wie das Nabenwellenschloß (37) an dem Nabenrad befestigt ist, ferner das Drucklager (56) und wie in Figur 15 das Blatt (6) in der Leistungsposition steht.
  • Figur 16 zeigt den Horizontalschnitt der unteren Blattform (12), einer Drehstütze (4), Windradwelle (62), Nabenrad (21) und zwei Kabelschützer (22), die sich in der Achsenstütze (3) befinden, und letztlich den Fahrstuhl (23).
  • Figur 17 und 18 zeigen die obere Plattform von der Seite und von oben gesehen, deren Maschinenraum wegen Platzmangel aus zwei Etagen besteht. Um den Ausgang des Fahrstuhls (35) geht ein Flur (7), der sich nach vorn ausspitzt und von dem man nach unten gelangt.
  • Figur 19 zeigt die kombinierte Stütze von oben gesehen. Sie zeigt die Achsenstütze (3), an der der Ausleger (11) über der Drehstütze (4) befestigt ist. Das Netz (2) iet über dem Ausleger an der Achse befestigt. Somit wird der Ausleger an zwei Netzseilen angehängt. Die Windfahne (14) ist an der Seite der Drehstütze (4) angebracht. Somit reguliert die Windfahne durch ihre Schalter die Drehungen der Drehstützen und die Windräder, die vorn und hinten angebracht sind.
  • Figur 20 zeigt eine halbe Übergangsstütze (60) von der Seite gesehen, die nur zwei Drehstützen (4) hat, an die drei Paar Windräder (5) übereinander angebracht sind. Ferner sind zu sehen: die Achsenstütze (3), Plattform oder Maschinenraum (12), Netz (2) und die Abzugseile (72), wo sie an den verstärkten Enden der Netze angehängt sind.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche: Ein Komplexwindkraftwerk, das durch eine Kombinaticn der Stützen, besonderer Anordnung der Windräder - verbunden durch Netze -mit der Frde verankert wird.
    Die Anlage eignet sich dazu, an ein Netz angeschlossen zu werden.
    Der Komplex kennzeichnet sich durch seine einfache und billige Konstruktion, weil seine Stahlröhren (Achsenstütze) (3) auf relativ kleinen flachen E'undamenten ruhen. Die Achsenstützen werden zwischen den Drehstützen (4) durch Netze (2) und Abzugseile (72) verbunden und sind an den Pfosten verankert. Die Stabilität der 750 m hohen Röhren (Achsenstützen) ergibt sich aus der Tatsache, Aaß die sechs Drehstiitzen, an denen die Windräder angebracht sind, jeweils auf einem Drehkranz und fünf Xollazer sitzen.
  2. 2. Unteranspruch: Die kombinierte Stütze, die aus einer Achsenstiitze ind einer oder mehreren Drtütze besteht, eignet sich dazu, n einer Drehstütze vier große oder sechs kleinere Wind räder, die hintereinander und übereinander angebracht sind, zu traten. Dadurch kann von den sechs kleineren 6300 bzw. von den vier größeren 8100 KW Strom erzeugt werden. Eine solche kombinierte Stiitze kann als Anlage dort installiert werden, wo eine entsprechende Menge Strom benötigt wird. Die kombinierte Stütze zeichnet sich einerseits dadurch aus, daß die Drehstützen, an denen die Windräder angebracht sind, sich auf einem relativ kleinen Drehkranz und fiinf Rollager drehen; andererseits stellt sich die platte Drehstütze mit ihrer schmalen Seite und mit der Spitze des Achsenwindschildes - gesteuert durch die Wind fahne - ständig gegen den Wind, wodurch sie eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Stürme hat. Die Achsenstütze wird für den Fahrstuhl und die Kabelleitung benutzt und von Abzugseilen aufrechtgehal ten.
  3. 3. Große Windräder für hohe leistungsfähige Anlagen: Diese großen Windräder kennzeichnen sich einerseits dadurch, daß sie aufgrund ihrer leichten Konstruktion und breiten Blätter bei schwachem Wind relativ viel Strom erzeugen, was andererseits bedeutet, daß das Nabenrad nicht als Bla.ttwellenhalter dient - dafür müßte es ein massives Rad sein - , sondern nur für einen gelagerten Stützpunkt gedacht ist. Als dritter Punkt wäre hervorzuhehen, daß seine Biattwellen keine Blatthalterstützen sind, um den Windböen standzuhalten - wozu ein massiver Pfeiler erfcrderlich wäre - , sondern die Blattwellen nur als Ausleger dienen, die durch mehrere Zugseile und Blattstützen aufrechtgehalten werden.
    Bei notwendig werdenden Reparaturen können die Blätter ausgewechselt werden, welche vom Maschinenraum aus nach vorherrschvndem Wind durch einen Support einstellbar sind und von dem Wind durch Regulierfedern mit hoher Empfindlichkeit reguliert werden können. Die Blätter werden auf zwei Stellen mit Blätterverbindungsseilen (55) verbunden.
  4. 4. Windradblatt für große Windräder: Es kenrztichnet sich dadurch, daß seine Rippen schmal und bogenartig gebaut sind, wodurch das Windradblatt eine dünne kännelartize Form erhält. Das Windradblatt wird im Bereich der Holzrippen und zwischer den Rippen von vorn mit einem Spanndraht überspannt. Dadurch erhält es trotz seiner dünnen Form und seines leichten Gewichts eine hohe Stabilität und Leistungsfähigkeit. Die leichten dünnen Blätter, die aus holz, Aluminium und Plastik gebaut sind, schneiden sich ohne Widerstand in die Luft ein, was die Lcistung erhöht.
  5. 5. Eine Gruppe Generatoren ist ausgestattet für die ausnutzung der verschiedenen Windkräfte durch große Windräder.
    Sie kennzeichnen sich dadurch, daß fünf Generatoren drei verschiedener Größen an einem Ende mit elastischen- oder Rutschkupplungen ausgestattet sind. Ihre Antriebswellen sind an beiden Enden mit denselben Kupplungen ausgerüstet, so daß an einem Ende die kleineren Generatoren zu 300 KW und am anderen Ende die beiden größeren von 500 KW angestcllt werden können. An der Zentralwelle, die an ihrem Ende auch mit einer Kupplung ausgestattet ist, wird ein 1000 KW großer Generator angebracht, allerdings mit weniger Drehungen als die anderen, weil die Zentralwelle auch weniger Drehungen hat. Die Generatoren werde durch einen Regulator bei wachsendem Wind nacheinander eingestellt, dadurch reduzieren sich Selbstansprüche und Reibungsverluste sehr.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3721383C1 (de) * 1987-06-29 1988-06-30 Hans Geier Versetzbare Windkraftanlage
US4786235A (en) * 1986-12-31 1988-11-22 Gemaro A.G. Wind-engine
DE4431154A1 (de) * 1994-09-04 1996-03-14 Michael Prof Dipl I Schoenherr Verbund- Energiekonverter zur Nutzung von Solarenergie

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