DE2750247C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Temperatur von elektrisch beheizten Atomisiereinrichtungen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Temperatur von elektrisch beheizten AtomisiereinrichtungenInfo
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- G01N21/00—Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
- G01N21/62—Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light
- G01N21/71—Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light thermally excited
- G01N21/74—Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light thermally excited using flameless atomising, e.g. graphite furnaces
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- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs £ sowie auf eine zur
Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung.
Beheizte Atomisiereinrichtungen bestehen gewöhnlich aus Graphit und dienen dazu, feste oder flüssige
Proben durch Aufheizen auf hohe Temperaturen in atomaren Dampt zu überführen. Aus der Absorption der
Atome, aus Fluoreszenz- oder E-nissionssignalen des
atomaren Dampfes kann m?n mit Hilfe wohlbekannter Formeln Rückschlüsse auf die konzentration des
analysierten Elements in der untersuchten Probe ziehen.
Beheizte Atomisiereinrichtungen sind z. B. ausführlich von A. Syty besprochen worden (CRC Rev. Anal.
Chem., 4 [2], 155 [1974]; auch Seiten 211 - 288).
Beheizte Atomisiereinrichtungen können in drei aufeinanderfolgenden Stufen aufgeheizt werden, indem
man mittels eines geeigneten Netzgerätes während vorbestimmter Zeitdauern vorbestimmte elektrisch*
Spannungen anlegt In der ersten Stufe wird die Probe getrocknet, in der zweiten Stufe verascht oder verkohlt
und in der dritten Stufe schließlich in einzelne Atome zerlegt
Zur Erzielung eines reproduzierbaren und präzise ablaufenden Atomisiervorgangs ist es sehr wichtig, das
Aufheizen in wenigstens drei Stufen reproduzierbar und programmierbar durchführen zu können. Gleichzeitig
sollte man die jeweils in der Atomisiereinrichtung herrschende Temperatur möglichst genau kennen, um
den Atomisiervorgang optimieren zu können.
Bei der Mehrzahl der gegenwärtig erhältlichen Atomisiereinrichtungen wird das programmierte Heizen durch Regelung einer elektrischen Größe (Stromstärke, Spannung, Leistung) unter Verwendung einer
Rückkopplungsschleife durchgeführt (A. Montaser und S. R. Crouch, Anal. Chem, 47, 38 [1975]). Diese
Vorgehensweise hat schwerwiegende Nachteile, vor allem, weil eine Vielzahl von Parametern die Beziehung
zwischen einer elektrischen Größe und der Temperatur in einem Ofen beeinflussen. Deshalb gibt der aus einer
solchen elektrischen Größe abgeleitete Temperatur' wert nicht die wahre Temperatur des Ofens wieder. Eine
verbesserte Temperaturkontrolle erzielt man, wenn man die vom Ofen ausgesandte Strahlung auswertet und
in einer Rückkopplungsschleife verwendet, weil die
Strahlung in engerer Beziehung zur Temperatur der
Heizeinrichtung besteht (G, Lundgreen, L, Lundmark, G, Johansson, Anal Chem„ 46,1028 [1974]); jedoch auch
die Temperaturüberwachung durch Strahlungsmessung
erlaubt noch nicht die unmittelbare Temperaturüberwachung, die eigentlich wünschenswert ist
Dje Erfindung geht demgegenüber zur Verwirklichung einer optimalen Temperaturüberwachung einen
ganz anderen Weg, indem sie die Wärmeausdehnung
ίο des Ofens überwacht und die daraus abgeleiteten
Signale in der Rückkopplungsschleife zur Regelung der an die Heizeinrichtung abgegebenen Leistung benutzt
Die Wärmeausdehnung eines Körpers ist mit seiner Temperatur durch die bekannte Formel
Al=h
verknüpft, wobei
Al die Längenänderung des erwärmten Körpers,
^ die Länge des Körpers bei der Ausgangstemperatur, α. der lineare Ausdehnungskoeffizient des Werkstoffs,
aus dem der Körper besteht, und At die Änderung der Temperatur
sind.
Die thermische Ausdehnung ist also ein direktes Maß für die Temperatur der Heizeinrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst reproduzierbare und unmittelbare Regelung
der Temperatur eines Ofens in einer Atomisiereinrichtung für die Atomspektroskopie zu erreichen. Diese
Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Zum besseren Verständnis der Erfindung sind
Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels beigefügt. Die
beiden F i g. 1 und 2 zeigen eine erfindungsgemäß ausgestattete Atomisiereinrichtung in zwei verschiedenen perspektivischen Ansichten.
Typische Atomisiereinrichtungen, auf welche sich die
Erfindung anwenden läßt, sind die unter der Bezeichnung »Perkin-EImer HGA 2100« von der Perkin Eimer
Corp, Norwalk, Connecticut (USA), hergestellte Atomisiereinrichtung, und die unter der Bezeichnung »Varian
Techtron CRA63« von der Varian Techtron Pty. Ltd.,
Springvale, Victoria (Australien), hergestellte Kohlestab-Atomisiereinrichtung. Zwar wird die Erfindung
nachstehend unter Bezugnahme auf die letztgenannten Einrichtungen beschrieben, jedoch ist klar, daß sie auch
auf andersartige Atomisiereinrichtungen anwendbar ist.
In beiden vorgenannten Einrichtungen wird die beim Erwärmen auftretende Wärmeausdehnung auf einen
verschieblichen, federbelasteten Block übertragen. Dieser Block kann mit einem elektromechanischen
Wandler oder einer sonstigen zur Umwandlung der
Bewegung des Blocks in ein elektrisches Signal
geeigneten Einrichtung verbunden sein. Ein Beispiel eines geeigneten elektromechanischen Wandlers ist der
von der Fa. Uni Measure in Fasadena, Calif. (USA), hergestellte Wandler »Uni Measure/80«. Der Wandler
»Uni Measure/80« besitzt einen beweglichen Stift, der mit dem obengenannten federbelasteten Block am Ofen
der Atomisiereinriehlung verbunden werden kann und
dessen Versatz sehr genau in eine elektrische Wider* Standsänderung umgesetzt wird (Empfindlichkeit des
Wandlers: 200 0hm pro mm; Wiederholbarkeit besser als 0,01 Ohm). Die Widerstandsänderung wird in
bekannter Weise der Rückkopplungsschleife eines Regelkreises eingegeben. Das Eichen des Wandlers auf
die Temperaturen in der beheizten Atomisiereinrichtwng
wird im unteren Temperaturbereich mit Thermoelementen
und im oberen Temperaturbereich mit einem Strahlungsthermometer durchgeführt Nach vollzogener
Eichung kann die Temperatur auch dann sehr genau gemessen und geregelt werden, wenn der Ofen gegen
einen anderen aus gleichem Werkstoff ausgetauscht worden ist
In der Zeichnung ist der Graphitofen t einer »Varian Techtron CRA63« Atomisiereinrichtung von zwei als
Elektrodenhalter dienenden Blöcken 2 flankiert, von denen der rechte auf einem Block 3 ruht welcher um
eine Achse 4 schwenkbar ist und sich auf einer Wendelfeder 5 abstützt Es ist die Schwenkbewegung
des Blocks 3 um die Achse 4, welche zur Regelung der an den Ofen 1 abgegebenen Leistung benutzt wird, denn
die Schwenkbewegung ist eine Folge der temperaturabhängigen Änderung der Abmessungen des Ofens 1.
Der Block 3 ist mittels eines von ihm abragenden Arms 3a und einer Justierschraube 6 mit dem
beweglichen Stift 7 eines elektromechanischen Wandlers 8 vom Typ »Uni Measure/80« verbunden, wobei der
Wandler 8 seinerseits durch Leitungen 10 mit einer Regeleinrichtung 9 mit Rückkopplungsschleife verbunden
ist; die Regeleinrichtung 9 regelt die an die Heizeinrichtung abgegebene elektrische Leistung, Pas.
Netzteil und die Regeleinrichtung sind nicht im einzelnen dargestellt da sie wie allgemein üblich
aufgebaut sein können.
Zu der Atomisiereinrichtung gehören noch ein Hebel 11 und ein damit verbundener exzentrischer Nocken 12,
sie werden am Anfang zur Zusammenstellung des Apparates benötigt
ίο Ein besonderer Vorteil der Erfindung, der auch bei
der Anwendung auf die hier gezeichnete AtomLsiereinrichtung
deutlich wird, ist die besondere Einfachheit die es erlaubt sie bei den derzeit bekannten Atomisiereinrichtungen
ohne weiteres anzuwenden, denn der rechte der als Elektrodenhalter dienenden Blöcke 2 und der
schwenkbare Block 3 sind Teile, die bei den bekannten Atomisiereinrichtungen serienmäßig vorgesehen sind.
Man braucht deshalb die durch Temperaturänderung des Ofens hervorgerufene Bewegung des Blocks
lediglich mechanisch auf einen elektromechanischen Wandler zu übertragen, dessen elektrisches Ausgangssignal
sodann auf vielfältige, dem Regeltechniker geläufige Weise zur Regelung der Temperatur in der
Atomisiereinrichtung verwendet werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche;1, Verfahren zur Messung und Regejung der Temperatur eines elektrisch beheizten Ofens in einer Atomisiereinrichtung for 4ie Atomspektroskopie, in dem die Temperaturmeßsignale zur Regelung der an die Atomisiereinrichtung abgegebenen elektrischen Leistung einem Regelkreis mit Rückkopplungsschleife eingegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturmeßsignale von der Wärmeausdehnung des Ofens der Atomisiereinrichtung abgeleitet werden.
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Ofen (1) der Atomisiereinrichtung einseitig auf einer schwenkbaren, federnd gelagerten Unterlage (3) abstützt, welche über einen Arm (3a) mit dem Meßfühler (?) eines elektromechanischen Wandlers (8) Verbundes ist
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
AU902777 | 1977-02-10 |
Publications (3)
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2750247A Expired DE2750247C3 (de) | 1977-02-10 | 1977-11-10 | Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Temperatur von elektrisch beheizten Atomisiereinrichtungen |
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Families Citing this family (1)
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-
1977
- 1977-10-27 GB GB44656/77A patent/GB1541183A/en not_active Expired
- 1977-10-28 US US05/846,326 patent/US4181438A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1977-12-09 JP JP14866577A patent/JPS5399991A/ja active Pending
Also Published As
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GB1541183A (en) | 1979-02-21 |
JPS5399991A (en) | 1978-08-31 |
US4181438A (en) | 1980-01-01 |
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DE2750247A1 (de) | 1978-08-17 |
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