DE2749220A1 - Verfahren und vorrichtung zum behandeln, vorzugsweise reinigen, von unterwasserflaechen bei feststehenden oder schwimmenden bauten - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum behandeln, vorzugsweise reinigen, von unterwasserflaechen bei feststehenden oder schwimmenden bautenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Behandeln, vorzugsweise Reinigen von Unterwasserflächen
bei feststehenden oder schwimmenden Bauten, beispielsweise Schiffskörpern; vorzugsweise wird dabei ein
Motor und mindestens eine von diesem in Drehbewegung versetzte Behandlungseinrichtung verwendet, wobei der Wasserwiderstand
und Leistungsverlust des Motors verringert werden, die durch die Berührung der Behandlungseinrichtung mit
dem umgebenden Wasser verursacht werden.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann entweder selbst angetrieben sein oder von einem Taucher gehalten werden, und
wird normalerweise dazu verwendet, um am Schiffsrumpf angewachsenes Material zu entfernen, wobei die Motoren bei derartigen Anordnungen normalerweise hydraulisch oder durch
Druckluft angetrieben werden.
Bei derartigen Anordnungen liegt ein wesentliches Problem darin, daß die vom Motor aufgewendete Leistung in grossem Maße deshalb verloren geht, da die Einrichtung das umge-
bende Wasser berührt; diese Berührung bewirkt Reibung, die Bildung von Virbein und einen Pumpeffekt, d.h. lediglich
ein kleiner Teil der zugeführten Leistung steht für die Behandlung zur Verfügung. Lediglich der Pumpeffekt bildet dabei eine Unterstützung, da er einen niedrigen Druck zwischen
der Einrichtung und dem Schiffsrumpf bewirkt, so daß zwischen diesen einen Anlage erzeugt wird. In den Fällen, wo
die Einrichtung eine ebene, kreisförmige Bürste aufweist, ist es sogar möglich, eine wesentlich höhere Anlagekraft
als erforderlich zu erhalten, was zu einer erhöhten Abnut
zung der Bürste, zu einer verstärkten Belastung der Lager
und zu einer Erschwerung der Bewegung und der Steuerung führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den oben erwähnten Leis_tungsverlust zu verringern, wobei die erforderliche Leistung verringert und/oder die Behandlung
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verbessert wird. Erfindungsgemäß wird eine Regulierung der
notwendigen, jedoch problematischen Widerlagerkraft zwischen der Einrichtung und den Unterwasserflächen bei den feststehenden
oder schwimmenden Bauten und dadurch direkt oder indirekt eine Kompensation der Abnutzung|der Einrichtung ermöglicht.
Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen kann die gesamte Vorrichtung von einem einzigen Taucher leicht bewegt oder
manövriert werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß ein die sich drehende Einrichtung von dem umgebenden
Wasser vollständig oder teilweise isolierendes Medium dem Arbeitsbereich der Einrichtung zugeführt wird, und die
erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß im Arbeitsbereich der
sich drehenden Einrichtung zum Zuführen des Mediums eine entsprechende Einrichtung vorgesehen ist.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die anliegende Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei der Benutzung,
Fig. 2 einen Längsschnitt der Ausführungsform der Fig. 1,
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Fig. 3 einen Längsschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer Einrichtung zum Hochdruckspülen,
und 5
rungsform, bei der drei erfindungsgemäße Vorrichtungen zu einem feststehenden System miteinander verbunden sind, und
Fig. 6 einen Längsschnitt der erfindungsgemäßen Ausführungsform mit einer Schweißeinrichtung.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung ist in erster Linie dazu vorgesehen, um Schiffskörper unterhalb
der Wasserlinie zu reinigen, d.h. um im allgemeinen das unter Wasser angewachsene Material zu entfernen. In der
Zeichnung ist ein Abschnitt der Seitenplatte 2 dargestellt,
die einen Teil des Schiffsrumpfes bildet, jedoch sei darauf
hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung in gleichem Maße auch zum Reinigen der Unterseite des Schiffsrumpfes geeignet ist.
Die Vorrichtung 1 weist einen Motor 3 auf, der hydraulisch oder durch Luftdruck angetrieben wird und über nicht
dargestellte Schläuche od.dgl. mit einer nicht dargestellten Pumpenanordnung verbunden ist, die unterhalb der Wasserlinie angeordnet ist; die Vorrichtung ist mit Handgriffen
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für einen Taucher 5 gemäß Fig. 1 versehen. Gemäß Fig. 2 ist
an der Abtriebwelle 6 des Motors 3 eine ebene, kreisförmige Bürstenanordnung 7 befestigt, wobei die Bürste 8 in üblicher
Weise an einem scheibenförmigen Basisteil 9 befestigt ist und zum Reinigen der Platte 2 an diese angedrückt werden
kann. Für einen Zweck, der weiter unten beschrieben wird, weist die Antriebswelle 6 einen axialen Kanal 10 auf, der
in der Mitte 11 der Bürste 7 an der Vorderseite endet, d.h. an der Fläche, die zur Platte 2 weist. Die firste 7 ist an
ihrer Rückseite (und an ihrem Umfang), d.h. an der Seite, die zum Motor 3 hin weist, mit einer Haube 12 abgedeckt, so
daß ein Zwischenraum 13 zwischen der Haube und der Bürste ausgebildet wird, dessen Zweck ebenfalls weiter unten beschrieben
wird.
Um den Leistungsverlust des Motors 3 zu verringern, der durch die Berührung der Bürste 7 und ebenfalls in gewissem
Grade der Antriebswelle 6 mit dem umgebenden Wasser 14 auftritt, und um dadurch die erforderliche Leistung zu
verringern und/oder durch eine höhere Motorgeschwindigkeit die Reinigungswirkung der Bürste 7 zu verbessern, wird ein
Medium 15, vorzugsweise Luft, das in erheblichem Maße die
Bürste gegenüber dem umgebenden Wasser 14 abschirmt, in und
um die Bürste an ihrer Mitte 11 und in dem Zwischenraum eingeleitet oder angesaugt, und zwar über den Kanal 10 in
der Antriebswelle 6 und über eine Verbindung 16 in der Haube 12. Der Kanal 10 und die Verbindung 16 sind über Leitun-
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gen 17 und 18 und über ein Regulierventil 19 zur manuellen
oder automatischen Steuerung der Luftzufuhr mit einem Speicher verbionden, der oberhalb der Wasserlinie angeordnet ist,
und zwar Über einen Schlauch 20 oder vorzugsweise über den nicht dargestellten Versorgungsschlauch des Motors 3, wenn
dieser durch Druckluft angetrieben wird. Durch die Zufuhr von Luft 15 in der oben beschriebenen Weise werden Luftblasen 21 und 22 in der Mitte 11 der Bürste 7 und in dem Zwischenraum 13 erzeugt. Untersuchungen haben gezeigt, daß die
Luftblasen 21 in der Mitte 11 stabil gehalten wird und eine ovale Form einnimmt. Die Luftblase 21 vergrößert sich u.a.
dadurch, daß eine erhöhte Zufuhr von Luft 15 erfolgt, und
zwar bis sie den Hauptabschnitt der BUrstenoberfläche abdeckt.
Das isolierende Medium muß nicht unbedingt vollständig aus Luft bestehen, sondern kann beispielsweise ein Gemisch
aus Luft lind einer Flüssigkeit sein, wobei in diesem Fall
die Flüssigkeit vorzugsweise eine chemische Reinigungswirkung auf die Platte 2 ausüben kann und/oder beispielsweise
ein wachstumshemmendes oder Korrosionsschutzmittel ist. Anstelle von Luft ist es möglich, irgendein anderes Gas
oder sogar Wasserdampf zu verwenden.
In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß
die gleichen, erfindungsgemäßen Prinzipien, wie oben beschrieben, auch in den Fällen angewandt werden können, wo
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die Bürste 7 nicht kreisförmig, sondern zylindrisch ist. Außerdem ist es möglich, mehrere Vorrichtungen 1 miteinander
zu verbinden, wobei eine geeignete Verteilung der Zufuhr des isolierenden Mediums möglich ist, um eine Bewegungswirkung
der verbundenen Vorrichtungen zu erzielen.
Die Hochdruckspülung ist ein bekanntes Reinigungsverfahren, um beispielsweise die Seitenwände von Schiffen oberhalb
der Wasserlinie zur Vorbereitung von Anstrichen zu reinigen. Unterhalb der Wasserlinie sind Versuche unternommen
worden, Jedoch meist mit geringem Erfolg, Beton oder, zu Untersuchungszwecken, bei Schweißverbindungen den geschmolzenen
Stahl zu entfernen, was insbesondere bei Offshore-Bauten schwierig abzubürsten und abzukratzen ist. Der Wasserdruck
variiert zwischen 200 und 1000 bar, und die Wirkung wird häufig durch in dem Wasser aufgeschlämmten Sand
verstärkt.
Bei anderen Reinigungsobjekten, wo Kunststoffbursten
und andere weiche Bürsten nicht geeignet sind, um angewachsenes Material zu entfernen, und wo die notwendigen, groben
Stahlbürsten Kratzer verursachen können, die die Wirksamkeit verringern, kann auf Bronze-Propeller hingewiesen werden,
die lange Zeit verwendet worden sind.
Die Gründe für die weitgehende Unwirksamkeit der Hochdruckspülung mit Flüssigkeit sind in erster Linie: der außer-
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ordentlich hohe Energieverlust des Strahls an die umgebende Flüssigkeit, was zu einer stark begrenzten Reichweite führt;
die wirksame Fläche des Strahls um den Auftreffpunkt, die
durch die umgebende Flüssigkeit stark beschränkt ist; und schließlich die praktischen Schwierigkeiten bei der Verteilung des Reinigungsstrahls, um im Hinblick auf die obigen
Probleme eine wirksame Abdeckung zu erzielen.
Beim normalen Betrieb mit Tauchern ist es regelnäßig
nicht anders möglich, die Rückstoßkraft zu meistern, als dadurch, daß mindestens die Hälfte des teuren, unter hohem
Druck stehenden Wassers in die entgegengesetzte Richtung gerichtet wird.
Erfindungsgemäß werden alle diese Nachteile mit Hilfe einer einzigen Vorrichtung vermieden. Mit der erfindungsge
mäßen Vorrichtung wird ein leicht beweglicher Luftraum er
zielt, in dem den Strahlen eine Wirkung entsprechend oberhalb der Wasserlinie erteilt wird, wobei gleichzeitig die
Strahlen über größere Bereiche wirksam verteilt werden und wobei die Lage am zu reinigenden Objekt beibehalten wird,
so daß sorgsamer auf die Bewegung entlang der Oberfläche geachtet werden kann.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform dreht sich eine ebene, kreisförmige Scheibe 30 in der Nähe der
Oberfläche 31ί diese Scheibe 30 kann vorzugsweise in ihrer
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Mitte konisch ausgebildet sein, um genügend Raum für die
Düsen zu schaffen. Unterhalb der Scheibe wird ein relativ geringer Druck erzeugt (vgl. das Bernouilli·sehe Gesetz),
die dann an die Oberfläche angesaugt wird. Wenn Luft eingeblasen wird oder angesaugt werden kann, so drückt sie das
Wasser nach außen zu etwa dem äußersten Drittel des Scheibenradius. Die Saugkraft wird dann verringert, wobei jedoch
eine ausreichende Saugkraft erhalten bleibt, um der Reaktionskraft der Wasserstrahlen entgegenzuwirken.
Unabhängig davon, wie die sich drehende Scheibe 30 bewegt oder gewendet wird, bleibt der luftgefüllte Raum 32
stabil, vorausgesetzt, daß die sich drehende Welle der Scheibe so gut wie möglich senkrecht zum Substrat ist.
Dies kann beispielsweise dadurch bewirkt werden, daß am Umfang der Scheibe eine geeignet geformte Kante, eine Bürste
33 oder mindestens drei kleine Räder 38 mit radialen Achsen vorgesehen sind.
Außerdem ist es möglich, drei oder mehr Scheiben 30 mit parallelen Wellen zu einem feststehenden System miteinander
zu verkoppeln, das dann mit mindestens drei Rädern versehen sein sollte, die gemäß den Fig. 4 und 5 in die Bewegungsrichtung
gerichtet sind. Eine bestimmte Vorwärtsbewegung wird erreicht, indem die korrelierte Anordnung und
die Drehrichtungen in geeigneter Weise ausgewählt werden, wobei diese Bewegung wesentlich wird, wenn die Scheiben
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außerdem an Ihrem Umfang mit einer Bürste 33 versehen sind.
Das unter hohem Druck stehende Wasser wird durch die hohle Welle 3A der Scheibe oder der Scheiben 30 Über eine
sich drehende Verbindung 35 (Kardangelenk) geleitet. Das Wasser kann dann zu mehreren Düsen 36 verteilt werden, die
in verschiedenen Abständen zur Mitte zur Oberfläche 31 des zu reinigenden Objekts gerichtet sind, und zwar derart, daß
die verschiedenen Sträien 37 konzentrische Kreise mit geeignetem, gegenseitigem Abstand bilden.
Außerdem ist es möglich, das Wasser durch eine feststehende Welle zu leiten, um die die Scheibe sich dreht.
Das Wasser strömt in ein sphärisches Kardangelenk oder Drehteil ein, das die Scheibe bei ihrer Drehung begleitet, wobei
es gleichzeitig in geeigneter Weise hin und her verschwenkt
wird. Mit ein bis drei Düsen kann dann die gesamte Oberfläche durch die Strahlen erreicht werden.
Die Drehbewegung kann mit Hilfe einer geeigneten Ausrichtung der Düsen erreicht werden, die nicht nahe der Mitte
liegen. Jedoch ist es vorzugsweise günstiger, die Scheiben mittels hydraulischer Motoren oder in bestimmten Fällen vorzugsweise mit Luftmotoren anzutreiben. Ee ist jedoch auch
vorteilhaft, die Scheiben mit Hilfe des Spülwassers selbst anzutreiben.
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Da die Wasserstrahlen für die Taucher eine erhebliche Gefahr darstellen, ist ein Drosselventil wünschenswert, das
nur geöffnet werden und geöffnet bleiben kann, wenn gleichzeitig mindestens zwei Punkte im Zielbereich der Strahlen
in der Nähe des gleichen Metallkörpers liegen. Im Hinblick auf magnetisches Material ist es möglich, mit Hilfe des
Stahls des zu reinigenden Gegenstandes einen ansonsten unvollständigen Eisenkern eines Transformators zu vervollständigen,
dessen Sekundärwicklung direkt oder über einen Verstärker mit einem magnetisch gesteuerten Drosselventil verbunden
ist. Da der Hauptteil der nichtmagnetischen Metalle (abgesehen von Aluminium) nicht angestrichen sind, ist es
möglich, beispielsweise einen Strom durch den zu reinigenden Gegenstand zwischen verschiedenen Metallbürsten oder
anderen Kontakten zu leiten, und dieser ^trom kann das Drosselventil
regeln. Bei angestrichenem Leichtmetall können andere Metalldetektorprinzipien angewendet werden.
Anstelle der Hochdruckspülung mit Wasserstrahlen ist es möglich, zum Reinigen feuchte oder trockene Sandblasverfahren
anzuwenden oder nach dem Reinigungsvorgang eine Farbbeschichtung und/oder ein Wachstums- oder korrosionshemmendes
Mittel aufzubringen, wobei es möglich ist, entweder die gleichen Düsen wie beim HochdruckspUlen mit Wasser oder
andere,besonders konstruierte Einrichtungen zu verwenden, die die entsprechenden Materialien abgeben und auftragen.
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Mit lediglich geringen Ausnahmen hat das Gas- oder Elektroschweißen im Wasser eine sehr geringe Qualität, und
zwar hauptsächlich aus den folgenden zwei Gründen:
1. Wegen der Kühlwirkung des Wassers schmilzt nur ein
erheblich zu kleiner Bereich des zu behandelnden
Gegenstandes, und die Schmelze ist häufig vollständig auf das Additivmaterial beschränkt; dies führt
zu einer schlechten Verschmelzung oder sogar zu einer vollständigen Verhinderung der Verschmelzung;
2. für die Schmelzzone steht zum Verfestigen nicht genügend Zeit zur Verfügung, bevor sie der starken
Kühlwirkung des Wassers ausgesetzt ist; dies führt zu unerwünschten Aushärtungs- und möglicherweise
Schwundrissen.
Abgesehen von anderen Nachteilen beim Unterwasserschweißen wird darauf hingewiesen, daß das explosionsartige
und unregelmäßige Sieden des Wassers weitgehend verhindert, daß der Schweißer oder Taucher sieht, was er tut.
Bei vorbekannten Verfahren werden Gasströme zum Wegdrücken des Wassers verwendet, so daß die Schweißzone trok-
ken bleibt, und außerdem wird ein Schutzgas zugeführt.
Das weiter unten beschriebene Schweißverfahren ist vorzugsweise auf das sogenannte MIG-Schweißen anwendbar,
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jedoch können auch andere Schweißverfahren entsprechend modifiziert
werden.
Eine ebene, kreisförmige, durchsichtige Scheibe 40 ist an ihrem Umfang auf der einen Seite mit einer Art Bürste 41,
einem Rad oder einer Schneide, beispielsweise aus Stahl, versehen. Wenn sich die Scheibe in der Nähe einer Oberfläche
42 dreht, bespielsweise in der Nähe der zu schweißenden Stahlkonstruktion 43, solwird ein relativ geringer Druck
zwischen der Oberfläche und der Scheibe erzeugt, die folglieh
zur Oberfläche hin angezogen wird. Die Bürste, das Rad oder eine andere Einrichtung begrenzen die Einwärtsbewegung,
und die sich drehende Scheibe mit einem Durchmesser von beispielsweise 150 mm ist relativ stabil beispielsweise im Abstand
von 50 mm von der Oberfläche angeordnet. Die sich drehende, festgehaltene Scheibe kann leicht entlang der
Oberfläche des Gegenstandes bewegt werden.
Wenn nun ein geeignetes Gas oder Dampf zwischen diese schützende Scheibe und den zu schweißenden Gegenstand eingeleitet
oder während des Schweißens gebildet wird, so bleibt das Gas oder der Dampf zumindest unter der mittigen
Hälfte der Scheibe, wenn diese langsam bewegt wird. Die Saugkraft wird verringert, ist jedoch immer noch völlig
ausreichend. Der getrocknete, behandelte Bereich der Oberfläche wird in allen Lagen stabil gehalten, wenn die Umfangsgeschwindigkeit
zwischen 5 und 10 m/sec oder höher
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ist, was mit der vorgeschlagenen Scheibengröße bei weniger als 1 kW Antriebskraft erreicht wird; diese Antriebskraft
ist vorzugsweise hydraulisch.
In der Praxis bedeutet dies, daß die SchweißdUsen 44
usw. in einer feststehenden Mitte angeordnet sind, um die
die schützende Scheibe AO in einem Lager dreht, das vorzugsweise sphärisch ist, um ein Verkanten zu ermöglichen. Es ist
dann sogar leichter, den Schweißstrang zu verschwenken, und außerdem kann, falls erforderlich, unerwünschtes Gas in der
Mitte vermieden werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist insbesondere zum MIG-Schweißen geeignet, d.h. beim Zuführen eines blanken
Schweißdrahtes, zwischen dessen Spitze und dem zu schweissenden Gegenstand ein Lichtbogen ausgebildet wird. Die Charakteristika der Stromquelle halten die Länge des Lichtbo
gens im wesentlichen konstant.
Ein Schweißdrahtmagazin, -Versorgung usw. können in einer Glocke 45 angeordnet sein, die dauernd zu einem erheblichen Teil mit Gas gefüllt ist und die beispielsweise
aus einem durchsichtigen Polycarbonat-Glas besteht, wobei
ein Verbindungskabel 46 aus der Unterseite der Glocke heraustritt. Der Hydraulikmotor für die Drehbewegung der
Schutzscheibe kann ebenfalls hier die Scheibe über einen
Bowdenzug antreiben. Die Hydraulikmotoren für den Antrieb
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und die Schweißdrahtzufuhr sind so klein und leicht regelbar,
daß es sogar vorteilhaft ist, sie auf einem feststehenden Handgriff der in Frage stehenden Schweißdüse zu befestigen.
Wenn eine Fernsteuerung erwünscht ist, ist eine Fernsehkamera 47 oder eine nicht dargestellte Glasfaseroptik
außerhalb der durchsichtigen Schutzscheibe 40 angeordnet. Die Bewegung kann mit Hilfe hydraulisch angetriebener, gesteuerter
Räder erfolgen, jedoch auch mit Hilfe einer oder mehrerer zusätzlicher, in Gegenrichtung drehender, hydraulisch
parallel gekoppelter Bürsten 48 erfolgen, deren Achsenneigung in der Größenordnung von einigen Grad in geeigneter
Weise gesteuert wird, wobei Gas in die zusätzlichen Bürsten eingeblasen wird.
Die Schutzscheibe mit den umgebenden Bürsten hält den zu behandelnden Bereich trocken, erniedrigt zum Erleichtern
des Schweißens bei größerer Wassertiefe den Druck, hält die Düse in einem konstanten Abstand und bürstet die Oberfläche
rein, bevor und nachdem die Schweißdüse vorbeigelaufen ist.
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Claims (13)
- Patentansprüche[ 1. Verfahren zum Behandeln, vorzugsweise Reinigen, von Unterwasserflächen bei feststehenden oder schwimmenden Bauten, beispielsweise Schiffskörpern, wobei mindestens eine Einrichtung durch einen Motor in Drehbewegung versetzt wird, dadurch gekennzeichnet , daß der Wasserwiderstand und der durch die Berührung der Einrichtung mit dem umgebenden Wasser verursachte Leistungsverlust des Motors verringert wird, indem ein die sich drehende Einrichtung gegenüber dem umgebenden Wasser vollständig oder teilweise abschirmendes Medium der Umgebung der Einrichtung zugeführt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Einrichtung zylindrisch oder kreisförmig ist, wobei das Medium der Seite der Einrichtung zugeführt wird, die zum Schiffskörper hinweist.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die drehbare Einrichtung (9) zumindest teilweise in einer Haube (12) eingeschlossen und zylindrisch oder kreisförmig ist, wobei das Medium der Seite der Einrichtung, die zum Schiffskörper hinweist, und/oder dem Zwischenraum (13) zwischen der Haube (12) und der Einrichtung (9) zugeführt wird.- 16 -6O982Q/O760
- 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch mindestens eine mit Hilfe eines Motors (3) in Drehbewegung versetzte Einrichtung (7) und durch eine Anordnung (10, 16) im Bereich der Einrichtung (7) zur Zufuhr eines Mediums (15), das die Einrichtung (7) vom umgebenden Wasser vollständig oder teilweise abschirmt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung (7) zylindrisch oder kreisförmig ist, wobei die Anordnung (10) das Medium (15) zu der zum Schiffskörper hinweisenden Seite der Einrichtung (7) abgibt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung (7) zumindest teilweise von einer Haube (12) umgeben und zylindrisch oder kreisförmig ist, wobei die Anordnung (10, 16) das Medium (15) zu der zum Schiffskörper hinweisenden Seite der Einrichtung (7) und/ oder in den Zwischenraum (13) zwischen der Haube (12) und der Einrichtung (7) abgibt.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Anordnung (10, 16) eine oder mehrere Leitungen (17, 18) aufweist, die über eine Reguliereinrichtung (19) zur gesteuerten Zufuhr des Mediums (15) mit einen Vorratsbehälter verbindbar sind.- 17 809820/076Ö
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Medium (15) ein Gas, vorzugsweise Luft, ist.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Medium (15) ein Gas-Flüssigkeits-Gemisch ist.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Behandlung von Unterwasserteilen eine Anordnung (34, 36; 44) im Bereich der Einrichtung (7) vorgesehen ist, die durch das Medium (15) vom umgebenden Wasser abgeschirmt ist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung (34, 36; 44) eine Abgabeeinrichtung (36) zum Abgeben eines Behandlungsmittels an der Seite der Einrichtung (7) aufweist.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeeinrichtung Düsen (36) aufweist und daß das Behandlungsmittel unter hohem Druck stehendes Wasser ist, das in Form von Strahlen (37) zu den zu behandelnden Teilen gerichtet ist.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungsanordnung ein Schweißgerät aufweist, deren Düse (44) auf der zu den zu behandelnden Teilen weisenden Seite der Einrichtung (7) angeordnet ist.809820VOTOO-
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