DE2749160A1 - Atmungsanregungs-spirometer mit variierbarem durchfluss - Google Patents

Atmungsanregungs-spirometer mit variierbarem durchfluss

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    • A61B5/08Detecting, measuring or recording devices for evaluating the respiratory organs
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Description

Die Erfindung betrifft ein Atmungsübungsgerät, insbesondere ein Atmungsanregungsmeßgerät für den Gebrauch durch operierte Patienten, um sie zu ermutigen, normales Tiefatmen wieder aufzunehmen. Der Zweck des Gerätes besteht in der Motivation des Patienten, um eine maximale Einatmungsanstrengung zu machen, um eine visuelle und/oder Höreinstellung zu liefern, um dem Patienten zu zeigen, wie gut er die für ihn gesteckten Ziele erreicht .
Die medizinische Literatur zeigt an, daß bei 2o bis 4o $ der Patienten, die sich einer Abdominal- oder Thoraxoperation unterzogen haben, ernste Lungenkomplikationen auftreten. Im Hinblick hierauf scheint die Annahme richtig zu sein, daß die Ursache in einem abnormalen Atmungsverhalten liegt. Ein Patient macht normalerweise jede 5 bis 1o Minuten spontane tiefe Atemzüge. Dies fördert ein maximales Aufblähen der Lungenbläschen. Wenn sich dieses Verhalten zu einem flachen monotonen Wechselatmen ändert, kann ein stufenweiser Alveolar-Kollaps innerhalb einer Stunde eintreten. Ohne ein derartiges Tiefatmen wird nach mehreren Stunden eine starke Atelektase stattfinden. Viele derartige Patienten haben dieses flache Atmungsverhalten aufgrund ihres allgemein geschwächten Gesundheitszustandes, der von den durch den Schnitteingriff und den Nähten herrührenden Schmerzen begleitet ist.
Um die Atelektase zu verhindern bzw. zu korrigieren, müssen Atmungsübungen eingeleitet werden, die eine maximale Anfüllung der Lungenbläschen (Alveolar-Inflation) als auch die Aufrechterhaltung einer normalen funktioneilen Residual-Kapazität zur Folge haben. Drei Grundmethoden werden heute angewandt, um dieses Atmen und ein maximales Aufblähen der Lungenbläschen zu erreichen.
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Das diskontinuierliche, unter positivem Druck stehende Beatmungsverfahren, allgemein bekannt als IPPB, ist in intensiven Behandlungsanlagen von Kranke nhäusern in umfangreichem Maße benutzt worden, um Atelektase durch Erweitern der zusammengefallenen Bronchen und der nicht beatmeten Lungenbläschen durch Ausübung eines positiven Druckes durch den Luftweg zu behandeln und zu heilen. Der Routinegebrauch des diskontinuierlichen, unter positivem Druck arbeitendem Beatmungsgerätes ist vor kurzem unteischwere Kritik gekommen und viele Krankenhäuser suchen daher nach anderen Behandlungsmethoden. Zu den Nachteilen de3 IPPB-Verfahrens zählen die hohen Behandlungskosten für den Patienten.
Ein jetzt mit zunehmender Häufigkeit benutztes Verfahren basiert auf spontanen Atemübungen, von dem viele glauben, daß es die beste Methode sei, weil sie der normalen am nächsten kommt. Der Nachteil liegt jedoch darin, daß das Verfahren einen beträchtlichen Zeitaufwand seitens des Jjungenspezialisten erfordert.
Die atmungsanregenden Atmungsmesser (Incentiv-Spirometer) sind entwickelt worden,und diese Geräte werden für die Korrektur und die Vermeidung einer unzureichenden Beatmung der Lungenbläschen, die in erster Linie durch ein flaches Atmungsverhalteti nach einer Operation wie angegeben bedingt ist, benutzt. Diese Geräte sind entwickelt worden, um den Patienten zum Atmen dann anzuregen, wenn er sein normales Atmen wegen der aus den Schnitteingriffen herkommenden Schmerzen unterdrücken würde. Dio atmungsanregendaiAtraungsmesser erfreuen sich jetzt als eine Alternative zum I PPB-Ve r fahr en einer zunelimenden Beliebtheit. Die Benutzung solcher Geräte ist für den Patienten billiger und es treten weniger Kontraindikationen auf. Wenn das Verfahren von dem Therapeuten erklärt und dem Patienten richtig gelehrt wird, beanspruchen die anregenden Atmungsmesser weniger die Zeit, des Therapeuten, da der Patient die Atemübungen selbst durchführen kann. ,
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Der Grundgedanke beruht darauf, den Patienten anzuregen, daß er längere Einatmungsübungen unternimmt, die er sonst unterdrücken könnte.
Zwei verschiedene Arten von Spirometer-Geräten sind heute im Handel erhältlich. Die erste Art, ein einfaches Wegwerf-Gerät, ist verhältnismäßig billig und als "Blasflasche" bekannt. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Ausatmung, die genau das Gegenteil, von dem ist, was gewünscht wird. Was auch immer mit diesen Geräten durch das für den Patienten notwendige Einatmen mit nachfolgendem Ausatmen erreicht wird, liegt der Kachteil darin, daß nur ein minimales Ausatmen erforderlich 1st und damit ein maximales Einatmen unnötig macht. Blasflaschen entsprechen demgemäß nicht den Anforderungen,die an ein gutes, die Atmung anregendes Atmungsmeßgerät für die Vermeidung bzw. Behandlung der Atelektase gestellt werden, und mit ihrem Einsatz kann in der Tat das Entgegengesetzte von dem Gewünschten erreicht werden.
Das andere, gegenwärtig im Handel erhältliche Atmungsanregungsgerät ist beträchtlich komplizierter und teurer. Diese Geräte besitzen gegenüber den Blasflaschen bestimmte Vorteile und zwar dahingehend, daß die Zahl der Übungen und das damit erreichte Volumen meßbar ist. Es gibt jedoch eine Reihe von Nachteilen, die hauptsächlich im hohen Anfangspreis und in der sperrigen Größe des Gerätes liegen. Viele Lungentherapeuten betrachten diese Atmungsmesser als unnötig kompliziert und teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein die Atmung anregendes Atmungsmeßgerät vorzuschlagen, mit dem der Durchfluß der Atemluft einstellbar ist und mit dem der Patient in die Lage versetzt wird, richtiges tiefes Atmen zu praktizieren.
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Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, ein Atmungsmeßgerät vorzuschlagen, daß eine einstellbare Luftlocheinrichtung hat, so daß Änderungen im Durchfluß der vom Patienten benötigten Einatmungsluft regulierbar sind.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der die Atmung anregende Atmungsmesser billig in der Herstellung ist, nach Gebrauch weggeworfen werden kann, anhand einer einfachen Erläuterung leicht zu benutzen ist und kompakt, klein und leicht hantierbar ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Gerät einen großen Durchflußbereich der Atmungsluft aufweist und für fast alle Konditionen des Patienten eingesetzt werden kann.
Nach noch einer weiteren Ausführungsform kann das Anregungs-Spirometer mit variierbarem Luftdurchfluß mit Zusatzgeräten benutzt werden, einschließlich eines Zählers für die Bestimmung der vom Patienten durchgeführten Übungen und der Dauer solcher Übungen sowie das damit erreichte Volumen.
Es ist weiter eine Einrichtung vorgesehen, die das Inhalieren medizinischer Mittel während des Gebrauchs des Gerätes gestattet.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Anregungs-Spirometer mit einem Sicht-Signal ausgestattet, um dem Patienten zu zeigen, wann er sein Zielvolumen erreicht hat.
Das erfindungsgemäßeuGerät umfaßt einen Grundteil mit einer Mehrfachkammer, die durch einen flexiblen Atmungsechlauch mit einem Mundstück verbunden ist, mit dem der Patient einatmen kann. Die Mehrfachkammer ist direkt mit einem Paar von vertikalen Rohren verbunden, deren obere Enden geschlossen sind, die aber durch Seitenöffnungen mit einem zentralen Zylinderrohr verbunden sind,
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in der eine Kalibrierkugel oder ein anderes geformtes Gewicht vertikal beweglich ist. Kalibrierte Luftlocheinrichtungen sind im Zentralrohr unter dem Kugelzentrum vorgesehen, so daß Luft unter atmosphärischem Druck in Berührung mit der unteren Fläche der Kugel kommt.
Wenn der Patient mit dem Mundstück einatmet, tritt atmosphärische Luft ein und hebt die Kugel bzw. das geformte Gewicht wegen des reduzierten Druckes, der durch die Einatmung über der Kugel entsteht, an. Die Luft über der Kugel fließt dann durch die öffnungen in die Seitenkammern. Eine einstellbare Luftöffnung ist vorgesehen, damit die eingezogene atmosphärische Luft an der Kugel vorbei in die Mehrfachkammer eintreten kann, um so die verlangte Anstrengung des Patienten zu erhöhen und um die den Durchfluß anzeigende Kugel bis zum oberen Ende des Rohres zu bringen und dort zu halten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll anhand der Zeichnungen erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen,
die Durchflußmenge variierbaren Anregungs-Spirometers mit einem abgeschnittenen Teil des Einatmungsrohres,
Fig. 2 eine etwas vergrößerte Ansicht des Grundteils der Fig. von unten betrachtet,
Fig. 3 eine senkrechte, teilweise geschnittene Ansicht längs der Linie 3-3 der Pig. 1, und
Fig. 4 eine graphische Darstellung, In der die Durchflußgeschwindigkeit in cc-Sekunden gegen die Markierungseinstellungen der regelbaren Luftlochöffnung aufgetragen ist,
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1o
Das erfindungsgemäße Anregungs-Spirometer wird bei 1o gezeigt und umfaßt einen Grundteil oder ein Gehäuse 11, das einen Oberteil 12 und eine flache Grundseite 13 hat. Die Bauform des Grundteils ist beliebig und hat ,wie gezeigt ,schräge Seitenwände, um ein ansprechendes Gerät zu ergeben. Das Grundteil kann aus irgendeinem Material hergestellt werden, vorgesehen ist jedoch, daß es ein Spritzgußteil aus Acrylkunststoff ist.
Eine Mehrfachkammer 14 ist im Grundteil oder Gehäuse 11 gebildet. Wie die Pig. 2 zeigt, hat die Mehrfachkammer im allgemeinen eine T-Form. Die Kammer ist vollkommen umschlossen und hat eine Saugauslaßöffnung 15, die sich bis in den hinteren Teil des Gehäuses erstreckt, wobei die Saugauslaßöffnung in einen Verbindungsnippel 16 von allgemein zylindrischer Form ausläuft. Ein flexibler, plastischer Atmungsschlauch 17 kann teleskopisch über den Nippel 16 geschoben werden und dient als Zuführungsleitung zum Patienten, die an ihrem freien Ende ein plastisches Mundstück 18 von solcher Form und Bauart aufweist, daß die Aufnahme in den Mund des Patienten erleichtert wird.
In der gezeigten Ausführungsform ist ein Paar verlängerter starrer Saugrohre 19 und 2o am Oberteil des Grundteils angebracht, wobei die Enden, wie in Fig. 2 gezeigt, in direkter offener Verbindung mit der Mehrfachkammer stehen. Zwischen den Saugrohren befindet sich ein zentrales kalibriertes Meßrohr 21, daß sich senkrecht bis an den Oberteil 12 erstreckt, obwohl in diesem Fall die Grundfläche des Meßrohres abgeschlossen ist und nicht in Verbindung mit der Mehrfachkammer 14 steht. Das in der Ausführungsform gezeigte Meßrohr ist am Boden durch einen zentralen Rohrstopfen 22 abgeschlossen.
Bevorzugt ist das Meßrohr zumindest aus einem durchsichtigen Kunststoff gefertigt, so daß der Patient die Bewegung des Gewichtes bzw. der Kugel 23 beobachten kann.
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Das Gewichtsteil kann aus einem Gewicht von sphärischer Form oder einer Kugel 23 bestehen, die dem Innendurchmesser des Meßrohres 21 sehr nahe kommt, so daß im wesentlichen ein Gleitsitζ zwischen ihnen besteht. Das Gewicht 23 kann auch die Form eines zylindrischen Gleitstopfens haben.
Für das zentrale Meßrohr ist,wie bei 24 in der bevorzugten Ausführungsform gezeigt, ein kalibrierter atmosphärischer Lufteinlaß vorgesehen, der mehrere senkrechte Schlitze aufweist. Es ist wesentlich, daß diese Lufteinlaßöffnungen am bzw. unter dem Zentrum des Gewichtes bzw. der Kugel liegen, so daß die eintretende atmosphärische Luft nur an der unteren Fläche des Gewichtes bzw. der Kugel wirkt.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, sind die jeweiligen.Enden der Saugrohre 19 und 2o sowie des zentralen Meßrohres 21 durch eine gemeinsame obere Verschlußkappe 3o abgeschlossen. Sie Saugrohre und das Meßrohr sind durch ein Paar öffnungen 31 und 32 miteinander verbunden. Diese öffnungen sind bevorzugt fast über der Zentrallinie des Gewichtes bzw. der Kugel 23 angeordnet, wenn es sich oben am Meßrohr befindet. Die öffnungen könnten fast am bzw. unter dem Gewicht sein, aber wenn sie über diesem sind, wird ein sehr geringer Abfall im Durchfluß dazu führen, daß die Kugel fällt, wobei die Fläche der den Luftdurchfluß ausgesetzten öffnungen zunimmt, so daß die Kugel noch schneller fällt, wobei ein Sichtsignal dem Patienten angibt, daß der Durchfluß bzw. seine Anstrengung geringer geworden 1st. Die öffnungen an beiden Seiten der Kammer hindern außerdem die Kugel daran, daß sie den Durchfluß versperrt und dabei ein Vakuum erzeugt, daß dazu führen könnte, daß die Kugel oben im Meßrohr bleibt. Falls die Kugel durch ein Vakuum anstelle durch den tatsächlichen Einatmungedurchfluß gehalten würde, würde sich eine falsche Ablesung ergeben.
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Um einen weiten Bereich von Betriebsbedingungen wie variierende Durchflußgeschwindigkeiten für verschiedene Patienten zu schaffen und auch den Grad der vom Patienten verlangten Anstrengung stufenweise zu erhöhen, umfaßt das Spirometer, wie bei 33 gezeigt, das im Grundteil 11 gebildete einstellbare Luftloch. Das Luftloch hat eine Luftlochöffnung 34, die sich vom Oberteil direkt in die Mehrfachkammerspitze erstreckt. Wie in Fig. 2 deutlich gezeigt, ist in der bevorzugten Ausführungsform die Luftlochöffnung nierenförmig ausgebildet.
Eine rotierbare Luftöffnungsverschlußscheibe 35 ist am Oberteil des Grundteils 11 mit Hilfe eines Schraubenbolzens befestigt, und zwar so, daß das Gewinde auch das stehende Fingerstück 36 der Verschlußscheibe erfaßt. Eine Seite des Fingerstückes kann als Markierungszeiger dienen, der mit dem auf dem Oberteil des Grundteiles aufgedruckten oder eingravierten Markierungsschaltstückes zusammenwirkt. Es ist ersichtlich, daß die Rotation der Verschlußecheibe 35 durch das Fingerstück 36 durch die Größe der öffnung 34 selektiv vergrößert oder verkleinert wird, so daß entsprechend atmosphärische Luft in die Mehrfachkammer eintritt. Die Kalibrierung des Markierungsschaltstückes ist so vorgenommen, daß daa eingeatmete Luftvolumen angezeigt wird, wobei dieses vorzugsweise zwischen 25o bis 3ooo cc liegen sollte.
Beim Gebrauch steckt der Patient das Mundstück 18 in seinen Mund und atmet tief ein, so daß Luft durch das Mundstück und den damit verbundenen Atmungsschlauch 17 eingezogen wird. Die atmosphärische Luft tritt durch den kalibrierten Lufteinlaß 24 unter der Kugel ein, damit diese aufgrund des verminderten Druckes in dem Meßrohr 21 über der Kugel angehoben wird. Die Luft über der Kugel fließt dann von jedem der Saugrohre 19 und 2o in die Mehrfachkammer 14. Das einstellbare Luftloch 33 ermöglicht es, daß Luft unter atmosphärischem Druck direkt in die Mehrfachkammer an der Kugel vorbei eingezogen wird, um die vom Patienten verlangte Anstrengung zu erhöhen und die den Durchfluß
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anzeigende Kugel in dem Rohr nach oben zu bringen und dort zu halten. Wie bereits angegeben, ermöglicht die Markierung die Einstellung eines weiten Durchflußbereiches, so daß Patienten mit weit variierendem Leistungsvermögen in der Lage sind, das Gerät zu benutzen. In der Fig. 4 wird eine graphische Darstellung gezeigt, in der die Markierungseinstellung gegen den Durchfluß in Kubikzentimetern pro Sekunde aufgetragen ist. Die eine der beiden geraden Linien stellt den benötigten Durchfluß zur Anhebung der Kugel dar, während die andere den Durchfluß anhebt, um die Kugel oben in dem Meßrohr zu halten. Die benötigte Durchflußmenge, um die Kugel anzuheben bzw. in der Kugel zu halten, liegt im Durchschnitt jeweils bei 1o #, was erstrebenswert ist, so daß der Therapeut den Fortschritt des Patienten verfolgen kann.
Die spezifische nierenförmige Form der Luftlochöffnung mit Sezug auf die halbkreisförmige Verschlußscheibe 35 und die Markierungen auf dem Schaltstück 38 liefern im wesentlichen eine lineare Änderung, sobald die Fläche der Luftlochöffnung 34 von einer Markierungslinie zur anderen erhöht wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Spirometer mit einer Zählvorrichtung versehen werden, die die Zahl der vom Patienten gemachten Einatmungen registriert. Ein automatischer Zeitmesser ist vorgesehen, so daß die Übungen für einen vorbestimmten Zeitabschnitt durchgeführt werden können.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht eine Volumenmeß einrichtung vor, so daß das Ausmaß der vom Patienten vorgenommenen Anstrengung festgestellt werden kann. Solch ein Durchflußaießgerät kann vom Turbinentyp oder in einer anderen herkömmlichen Bauart ausgeführt sein. Falls gewünscht, können verschiedene Formen mechanischer Zähler in dem Gerät eingebaut sein, um die Zahl der unternommenen Versuche und die Zahl der erfolgreichen Versuche aufzuzeigen. In Abänderung der Schaltungsein-
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richtung können auch solche Zähler benutzt werden, die den Patienten an der Verfälschung der Ergebnisse während der Übung hindern.
Es ist ferner vorgesehen, daß mit Hilfe einer Einrichtung die Aufnahme medizinischer Mittel während des Einatmens möglich ist.
Ein die Atmung anregendes Atmungsmeßgerät wurde für die Kontrolle der Atmungsübungen von operierten Patienten mit variierender Durchflußkapazität vorgeschlagen. Mit einem Atmungsschlauch wird eine Verbindung über eine Kammer in einem Grundteil und über die Saugrohre bis zum oberen Ende des Meßrohres hergestellt, in dem eine kalibrierte Kugel, die im wesentlichen eine mit dem Meßrohr übereinstimmenden Durchmesser hat, beweglich i3t. Eine Luftlocheinrichtung in dem Meßrohr unter der Kugel gestattet den Eintritt atmosphärischer Luft, um an der unteren Fläche der Kugel zu wirken, so daß das Einatmen des Patienten ein Steigen der Kugel in dem Meßrohr verursacht.
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Claims (13)

  1. KCHMnOilWOn
    Dipl.-Ing. Hslrnut Görtz
    6 Frankfurt am Main 70 ? 7 Λ 9 1 6 0
    SchneckenhoforaBe 2Z '
  2. 2. November 1977 Gzse/Hi
    C. R. Bard, Inc., 731 Central Avenue, Murray Hill, NJ U.S.A. o7974
    Atmungsanregungs-Spirometer mit variierbarem Durchfluß
    Patentansprüche
    ι 1. Atmungsanregungs-Atmungsmesser, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, eine Kammer im Gehäuse, Atmungsrohrmittel in Verbindung mit der Kammer, ein verlängertes Heßrohr, das sich aufwärts von der Kammer erstreckt, bewegliche Gewichtsmittel in dem Meßrohr, die im wesentlichen den gleichen Querschnitt wie das Meßrohr haben, Luftlochmittel in dem Meßrohr unter dem Gewichtsmittel, wenn das jeweilige Gewicht in seiner untersten Position im Meßrohr ist und Rohrverbindungen, die das obere Ende des Meßrohres mit der Kammer verbinden, so daß beim Einatmen am freien Ende des EinatmungsSchlauches das jeweilige Gewichtsmittel veranlaßt wird, sich im Meßrohr nach oben zu bewegen.
    2·.Atmungsanregungs-Atmungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßrohr durchsichtig ist.
  3. 3. Atmungsanregungn-Spirometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßrohr zylindrisch ist und daß das bewegliche Gewichtsmittel eine Kugel ist, die im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie das Meßrohr hat.
    f-: Π Π R '! f ■' Π 7 /. i.
    274 9 I 60
  4. 4. Atmungsanregungs-Spirometer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftlocheinrichtung aus Öffnungen im Meßrohr an einem Punkt unter dem Zentrum des sphärischen Gewichtsmittels steht, wenn dieses sich in seiner untersten Position im Meßrohr befindet.
  5. 5. Atmungsanregungs-Spirometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung aus einem verlängerten am Gehäuse angebrachten Rohr besteht, dessen unteres Ende in Verbindung mit der Kammer und dessen oberes Ende in Verbindung mit dem oberen Ende des Meßrohres steht.
  6. 6. Atmungsanregungs-Spirometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kontroll-Luftlccheinrichtung im Gehäuse in Verbindung mit der Kammer steht,und Mittel vorhanden sind, um die Größe der Kontroll-Luftlochöffnungen regulierbar zu ändern.
  7. 7. Atmungsanregungs-Spirometer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen variierbaren Luftdurchfluß, ein Gehäuse, eine Mehrfachkammer im Gehäuse, ein vom Gehäuse sich erstreckendes Atmungsrohr, das in Verbindung mit der Mehrfachkammer steht; ein verlängertes, am Boden geschlossenes, senkrechtes, zylindrisches Meßrohr, das oben am Gehäuse angebracht ist, ein bewegliches Gewicht, das einen kreisförmigen Querschnitt im Meßrohr hat, eine Luftlocheinrichtung im Meßrohr unter der untersten Position des Zentrums des beweglichen Gewichtes, eine verlängerte Rohrverbindungseinrichtung, die die Verbindung zwischen der Mehrfachkammer und dem Teil des Meßrohres über der höchsten Position des Zentrums des bewegten Gewichtes herstellt und eine Luftlocheinrichtung, um die Menge der erforderlichen Luft zu kontrollieren, so daß das jeweilige Gewicht angehoben wird.
    /3
    '■: η ■} ' ' η/ η 7 4 /.
    2749IbO
  8. 8. Atmungsanregungs-Spirometer mit variierbarem Luftdurchfluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrverbindungseinrichtung ein Paar vom Gehäuse ausgehende, stehende Rohre auf beiden Seiten des Meßrohres aufweist und diese in Verbindung mit der Mehrfachkammer stehen, wobei die oberen Enden des Meßrohrpaares miteinander in Verbindung stehen.
  9. 9. Atmungsanregungs-Spirometer mit variierbarem Luftdurchfluß, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollluftlocheinrichtung eine verlängerte, sich durch das Gehäuse in die Mehrfachkammer erstreckende öffnung aufweist und eine am Gehäuse rotierbare, halbkreisförmige Scheibe angebracht ist und so ausgeführt ist, daß sie je nach Wahl die Öffnung bedeckt.
  10. 10. Atmungsanregungs-Spirometer mit variierbarem Luftdurchfluß nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse neben der Öffnung eine Markierungsskala angebracht und mit einem Anzeiger versehen ist.
  11. 11. Atmungsanregungs-Spirometer mit variierbarem Luftdurchfluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßrohr durchsichtig ist.
  12. 12. Atmungsanregungs-Spirometer mit variierbarem Luftdurchfluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es sine Einrichtung aufweist, die die Anzahl der Einatmungen des Benutzers zählt.
  13. 13. Atmungsanregungs-Spirometer mit variierbarem Luftdurchfluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Einrichtung aufweist, die das Einatmungsvolumen des Benutzers bestimmt.
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    27A9160
    H.Atmungsanregungs-Spirometer mit variierbarem Luftdurchfluß nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß es eine in Verbindung mit dem Atmungsschlauch stehende Einrichtung zur Verteilung von medizinischen Mitteln aufweist.
    f: 98? fi/0744
    f COPY
DE2749160A 1976-11-05 1977-11-03 Einstellbares Gerät für Atemübungen Expired DE2749160C2 (de)

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