DE2749045C2 - Zusätzliche Sicherheitskappe für den Einlaßstutzen eines Behälters o.dgl., insbesondere für Behälter mit medizinischen Flüssigkeiten - Google Patents

Zusätzliche Sicherheitskappe für den Einlaßstutzen eines Behälters o.dgl., insbesondere für Behälter mit medizinischen Flüssigkeiten

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DE2749045C2
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David A. Twin Lakes Wis. Winchell
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J1/00Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
    • A61J1/05Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes for collecting, storing or administering blood, plasma or medical fluids ; Infusion or perfusion containers
    • A61J1/10Bag-type containers

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Description

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Die Erfindung betrifft eine zusätzliche Sicherheitskappe zum Anbringen an einem rohrförmigen Einlaßstutzen eines Behälters.
Für die Verabfolgung medizinischer Lösungen und insbesondere parenteraler Lösungen an Patienten werden sterile Behälter verwendet Ein bekannter Behälter dieser Art ist ein flach zusammenlegbarer Kunststoffbehälter, der zwei rohrartige, sterile Einlaßstutzen aufweist Durch Einsetzen einer Hohlnadel oder eines Doms durch einen der Einlaßstutzen wird der Behälterinhalt zur Entnahme zugänglich. Im allgemeinen dient der zweite Einlaßstutzen für die Zugabe eines weiteren Medikaments mittels einer Injektionsnadel oder dergleichen. Ein von einer Nadel durchstechbarer Gummistopfen befindet sich an dem zweiten Einlaßstutzen, um diesen selbständig wieder zu verschließen, nachdem das Medikament zugegeben und die Nadel zurückgezogen wurde.
Es ist eine bekannte Tatsache und bedeutet ein dauerndes Problem in Kliniken, daß die Zugabe eines weiteren Medikaments zu einer Lösung in einem Behälter außerordentlich sorgfältig und vorsichtig gehandhabt werden muß. Obwohl beispielsweise Kaliumsalze regelmäßig als zusätzliches Medikament zugeführt werden, kann eine übermäßige Konzentration von Kaliumsalzen ein Herzversagen verursachen. Außerdem sind gewisse andere Kombinationen von zugegebenen Medikamenten unverträglich und für den Patienten gefährlich.
Es ist daher unbedingt erforderlich, strengste Kontrolle über das zu führen, was einem Behälter init medizinischer Lösung zugeführt wurde. Eine versehentliche Zugabe einer Überdosis an Kaliumsalz seitens etwa einer überanstrengten Pflegeperson, oder auch eine zufällige Zugabe von zwei unverträglichen Medikamenten kann eine Schädigung oder den Tod des Patienten zur Folge haben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine zusätzliche, eine bereits erfolgte Zugabe an den Behälterinhalt anzeigende Sicherheitskappe zu schaffen, durch die weitere Zugaben verhindert werden können, etwa die Zugabe eines Medikaments zu einer parenteralen Lösung in einem Behälter, nachdem dieser bereits zum Einsatz gekommen ist
Zu diesem Zweck schafft die Erfindung eine zusätzliche Sicherheitskappe für einen rohrförmigen Einlaßstutzen eines Behälters, die sich dadurch kennzeichnet, daß sich von dem einen Ende der Kappe aus eine Anzahl von Greiferarmen erstreckt, die so angeordnet sind, daß sie bei einem Versuch, die Kappe von dem Einlaßstutzen abzuziehen, an diesem angreifen, und daß eine, an der Kappe vorgesehene Hülse die Greiferarme umgibt und gegen eine Manipulation von außen zum Lösen der Arme von dem Einlaßstutzen schützt, während die Kappe sich auf dem Einlaßstutzen befindet
Vorzugsweise weisen die Greiferarme Widerhaken zum Angreifen an dem rohrförmigen Einlaßstutzen auf.
Die Hülse verhindert, daß bei Manipulation an der einmal auf dem EirJaßstutzen angebrachten Sicherheitskappe die Greiferarme zugänglich sind und von außen gelöst werden können. Der Innendurchmesser der Hülse kann so bemessen sein, daß er die mit Widerhaken versehenen Greiferarme einwärts hält so daß die inneren Teile der Widerhaken in ihrer am weitesten abgespreizten Lage einen Umfang beschreiben, der nicht größer als der Außendurchmesser des Einlaßstutzens ist, auf dem die Kappe angebracht ist, wobei die Widerhaken nach innen und außen in geringem Maße flexibel sind. Vorzugsweise ist der Innendurchmesser der Hülse so bemessen, daß er die Widerhaken so weit einwärts hält, daß ihre am weitesten nach innen vorspringenden Teile bzw. Spitzen einen Umfang beschreiben, dessen Durchmesser um einige tausendstel Zoll kleiner als der Außendurchmesser des Einlaßstutzens ist, z. B. vorzugsweise etwa 0,05 Zoll (13 mm) kleiner.
Wenn daher eine Person beim Manipulieren an der Kappe versucht, diese vom Einlaßstutzen abzuziehen, graben sich die Widerhaken in den Kunststoff des Einlaßstutzens und halten beide Teile fest aneinander.
Auch in denjenigen Fällen, wo der Einlaßstutzen einen elastischen, von einer Nadel durchstechbaren Stopfen oder Injektionsaufsatz der üblichen Art trägt, können die Greiferarme gewünschtenfalls am Stopfen angreifen, so daß eine gewaltsame Entfernung der Sicherheitskappe vom Einlaßstutzen auch den Stopfen entfernt. Dies bedeutet einen Sterilitätsverlust des Einlaßstuizens, so daß dieser nicht weiterverwendbar oder unter Umständen die Bedienungsperson auch gezwungen ist, den ganzen Behälter gegen einen neuen auszuwechseln.
Als Alternative kann die Kappe auch aus einem Material hergestellt sein, bei dem die Greiferarme brechen, wenn die Kappe gewaltsam entfernt wird. Dadurch wird die Kappe unbrauchbar, kann also nicht wieder aufgesetzt werden und signalisiert damit die Unbrauchbarkeit des Behälterinhalts.
Die Verwendung einer erfindungsgemäßen Sicherheitskappe verhindert somit eine unbemerkte Umgehung von Sicherheitsvorschriften.
Die Kappe kann ein geschlossenes äußeres Ende haben, um jeden Zugang für eine Nadel oder dergleichen
durch den Einlaßstutzen zu verhindern, wenn die Kappe auf diesem angebracht ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert und zwar zeigt
Fig. 1 perspektivisch, teilweise aufgebrochen, eine erfindungsgemäße Sicherheitskappe vor dem Aufsetzen auf einen rohrförmigen Einlaßstutzen eines üblichen Behälters für eine parenterale Lösung;
Fig.2 einen Vertikalschnitt durch die Kappe der F i g. 1; und
F i g. 3 eine Ansicht der auf dem Einlaßstutzen angebrachten Kappe der Fig. 1, teilweise im Vertikalschnitt und teilweise aufgebrochen.
Die Zeichnung zeigt einen allgemein mit 10 bezeichneten Behälter für eine sterile Lösung, bei dem es sich um einen heißversiegelten Kunststoffbeutel handelt Der Behälter 10 weist zwei flexible, rohrförmige Einlaßstutzen 12,14 aus Kunststoff auf. Jeder Einlaßstutzen 12 und 14 trägt ein starres Röhrchen 16 bzw. 18, dessen Bohrung durch eine Membran 20 ab steriler Abschluß für den Behälter 10 verschlossen ist
Um Zugang zum Behälterinhalt in der üblichen Weise mittels einer Hohlnadel oder dergleichen zu erhalten, kann daher die Hohlnadel in das Röhrchen 16 eingesetzt werden, wobei die Membran 20 eingerissen wird. Danach fließt der Behälterinhalt durch die Hohlnadel aus, die im allgemeinen Teil einer sterilen Apparatur zum Verabfolgen der Lösung an den Patienten ist.
Es ist jedoch auch vorgesehen, die Erfindung in Verbindung mit Behältern von Blutkonserven oder anderen Behältern steriler Flüssigkeiten zu verwenden, ebenso wie auch für andere medizinische oder nicht-medizinische Zwecke.
Auf das zweite starre Röhrchen 18 ist ein üblicher Injektionsstopfen 22 auf Gummi aufgesetzt, der bekanntermaßen mit einem hier nicht gezeigten Teil in das Röhrchen 18 hineinragt. Dieser Injektionsansatz oder -stopfen 22 dient der sterilen Zugabe eines weiteren Medikamer's zu dem Behälter 10 mittels einer Injektionsnadel oder dergleichen.
Gemäß der Erfindung ist eine zusätzliche Sicherheitskappe 24 für solche Zugaben zum Behälterinhalt vorgesehen. Die Kappe 24 weist einen rohrförmigen Körper 25 auf, der auf den Einlaßstutzen 14 paßt und der an seinem einen Ende eine Anzahl ven Greiferarmen 26 aufweist, die geeignet sind, den Einlaßstutzen 14 irreversibel zu erfassen. An den Greiferarmen 26 sind Widerhaken 28 zum Verbessern des Angriffs vorgesehen. Wenn die Kappe 24 übcr den Injektionsstopfen 22 auf den Einiaßstutzen 14 aufgeschoben ist, werden die Greiferarme 26, wie in F i g. 3 gezeigt, nach außen gedrängt, so daß die Widerhaken 28 unter Druck am Stutzen 14 angreifen.
Der rohrförmig« Körper 25 hat ein geschlossenes äußeres Ende 31, der jeden Zugang zum Injektionsstoplen 22 und Einlaßstutzen 14 definitiv verhindert.
Die Kappe 24 ist, wie gezeigt, mit einer zusätzlichen Hülse 32 versehen, weiche die Greiferarme 26 und ihre Widerhaken 28 bildenden Enden umgibt. Wenn daher die Kappe 24 erst einmal auf dem Einlaßstutzen 14 an- eo gebracht ist, (Fig.3) ist es außerordentlich schwierig, die Greiferarme 26 auseinanderzudrücken bei einem evtl. Versuch, die Kappe 24 aus ihrer Lage auf dem Einlaüstutzen 14 zu entfernen. Dies insbesondere, wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Innendurchmesser der Hülse ?2 so bemessen ist. daß er eine Abwärtsbewegung der Greiferarme 26 verhindert, derart, daß die am weitesten nach innen vorspringenden Teile der Widerhaken 28 auf einem Umfang liegen, der gleich oder kleiner als der Außenumfang des Einlaßscutzens 14 an der Berührungsstelle mit den Widerhaken ist, wie in F i g. 3 gezeigt
Wenn die Kappe 24 auf den Einiaßstutzen 14 aufgeschoben wird, gleiten die Widerhaken 28 längs der Oberfläche des Stutzens 14, wobei sie sich etwas einwärts biegen, so daß der Winkel 34, den sie mit den Armen 26 bilden, etwas spitzer wird als er vor dem Aufschieben ist Bei einem Versuch jedoch, die Kappe 24 vom Einlaßstutzen 14 abzuziehen, spreizen sich die Widerhaken 28 nach außen, so daß der Winkel 34, den sie mit den Armen 26 bilden, größer wird als normal. Die Enden der Widerhaken graben sich in den Einlaßstutzen 14 ein, weil die Arme 26 durch die Hülse 32 an einem Ausweichen nach außen gehindert sind. Auf diese Weise ergeben die Widerhaken eine sichere Halterung der Kappe 24 auf dem Einlaßstutzen 14. Für die Funktionsweise ist es besonders vorteilhaft, wenn die Widerhaken 28 einen spitzen Winkel von etwa ä0° bis 45° mit den axial sich erstreckenden Greiferarmesr 26 bilden und einstückig mit diesen ausgebildet sind.
Weiter wird es als vorteilhaft angesehen, Wenn der Innendurchmesser der Hülse 32 von ihrem freien Ende nach innen etwas abnimmt, beispielsweise von einem Durchmesser von 0,652 Zoll (16,56 mm) am äußeren Ende mit einer Neigung von etwa Γ zum inneren Ende, wodurch die Formgebung bzw. Herstellung sich vereinfacht Die übrigen Dimensionen der Sicherheitskappe können obigen Angaben entsprechend bemessen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Zusätzliche Sicherheitskappe für einen rohrförmigen Einlaßstutzen eines Behälters, dadurch s gekennzeichnet, daß sich von dem einen Ende der Kappe (24) aus eine Anzahl von Greiferarmen (26) erstreckt, die so angeordnet sind, daß sie bei einem Versuch, die Kappe (24) von dem Einlaßstutzen (14) abzuziehen, an diesem angreifen, und daß eine, an der Kappe (24) vorgesehene Hülse (32) die Greiferarme (26) umgibt und gegen eine Manipulation von außen zum Lösen der Arme (26) von dem Einlaßstutzen (14) schützt, während die Kappe sich auf dem Einlaßstutzen (14) befindet
2. Kappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Greiferarmen (26) Widerhaken (28) zum Angreifen am Einlaßstutzen (14) ausgebildet sind und daß der Innendurchmesser der Hülse (32) derart bemessen ist, daß er durch Begrenzung einer Auswärtsbewegung der Greiferarme (26) über einen vorbestimmten Grenzwert hinaus deren Angriff am Einlaßstutzen (14) unterstützt
3. Kappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Hülse (32) bei auf dem Einlaßstutzen (14) angebrachter Kappe (24) so bemessen ist, daß der am weitesten radial nach innen vorspringende Teil der Widerhaken (28) an den Greiferarmen (26) auf einem Umfang liegt, der kleiner als der Umfang des Einlaßstutzens (14) an der Angriffstelle oer Widerhaken ist, und daß die Widerhaken einwärts biegbar sind.
DE2749045A 1976-11-19 1977-11-02 Zusätzliche Sicherheitskappe für den Einlaßstutzen eines Behälters o.dgl., insbesondere für Behälter mit medizinischen Flüssigkeiten Expired DE2749045C2 (de)

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