DE2748662A1 - Elektronischer schalter - Google Patents
Elektronischer schalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/51—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
- H03K17/74—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of diodes
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04H—BROADCAST COMMUNICATION
- H04H20/00—Arrangements for broadcast or for distribution combined with broadcast
- H04H20/65—Arrangements characterised by transmission systems for broadcast
- H04H20/76—Wired systems
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Description
2748682
Patente Ltd· Carlton House, Lower Regent Street, London S.W«1, England
Kohler - Schwindling - Späth Patentanwälte
Hohentwielstraße 7000 Stuttgart
Sie Erfindung betrifft einen elektronischen Schalter, insbesondere für Drahtfunksysteme, die Teilnehmer-Einrichtungen zum Auswählen eines von mehreren Programmen aufweisen·
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Bei vielen Drahtfunk- oder Kabelfernsehsystemen erfolgt das Umschalten auf verschiedene Programme mittels Reed-Kontakten.
Die Kosten für Keedkontakt-Schalter und deren Steuereinrichtungen sind ständig gestiegen, wogegen die
Kosten von Festkörper-Bauelementen im allgemeinen gefallen sind. Diese Tendenz hat zur Entwicklung von Pestkörper-Schaltern
geführt«
Aus der DE-OS 25 39 940 ist ein elektronischer Schalter
bekannt, der zwei mit entgegengesetzter Polarität in Serie geschaltete Dioden und ein Festkörper-Bauelement
umfaßt, das zum Anlegen von Potentialen an die Verbindung zwischen den Dioden dient, um die Dioden entweder
in den leitenden oder den nichtleitenden Zustand zu versetzen· Dieser bekannte Schalter arbeitet zufriedenstellend,
jedoch ist die im offenen Zustand, alao bei Unterbrechung der Signalübertragung bewirkte Isolation nicht
in allen Fällen völlig befriedigend. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen elektronischen Schalter
zu schaffen, der sich durch eine verbesserte Isolation im offenen Zustand auszeichnet.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Diode unmittelbar mit der Basis eines Transistors
gekoppelt ist und die Diode, der Transistor und deren Verbindung einen Teil des Signalwegea zwischen dem Eingang
und dem Ausgang des Schalters bilden, und daß ein Festkörper-Bauelement das Potential der Verbindung zwischen
der Diode und dem Transistor derart steuert, daß die Diode und der Transistor beide entweder leitend oder
nichtleitend sind.
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Bei einem solchen elektronischen Schalter ist der Transistor vorzugsweise ein Element einer monolithischen
Transistorgruppe, deren Transistoren einzeln als Komponenten eines solchen Schalters wirken.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und
erläutert, Es zeigen
Fig. 1 ein schematisches Schaltbild zur Veranschaulichung
der Funktion des erfindungsgemäßen Schalters und
Fig. 2 ein Schaltbild eines nach der Erfindung ausgebildeten Schalters, der in der in Fig. 1 veranschaulichten
Weise arbeitet.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht der als Ausführungsbeispiel dargestellte Schalter funktionell aus einem
ODER-Glied 1 und einem UND-Glied 2. Das UND-Glied 2 ist
derart steuerbar, daß es ein seinem Eingang 3 zugeführtes
HF-Fernsehsignal entweder überträgt oder unterbricht.
Das ODER-Glied 1 hat zwei Eingänge 4 und 5- Wenn keiner
der Eingänge 4- und 5 ein Eingangssignal empfängt, wird
das HF-Signal vom UND-Glied 2 unterbrochen. Das UND-Glied
2 empfängt ein weiteres Steuersignal von einem vom Teilnehmer zu betätigenden Programmwähler an seinem
Eingang 6. Der Eingang 6 kann beispielsweise mit dem Ausgang eines Schieberegisters verbunden sein, das von Wählimpulsen
gesteuert wird, die vom Teilnehmer ausgelöst
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werden« Jeder Ausgang des Schieberegisters ist mit einem diesem Ausgang zugeordneten UND-Glied 2 verbunden«
wenn am Eingang 6 kein Eingangssignal empfangen wird, überträgt das UND-Glied 2 kein HF-Signal.
Demgemäß ist der Schalter vom Teilnehmer am Eingang 6
und von dem Betreiber des Systems an den Eingängen 4 und 5 steuerbar. Normalerweise liegt am Eingang 4 ein
Signal vor« Wenn es jedoch erwünscht ist, das am Kingang
3 erscheinende Programm manchen Teilnehmern zu verweigern, wird das Signal am Eingang 4 entfernt und
ein Signal am Eingang 5 nur für solche Teilnehmer angelegt,
die das Programm empfangen dürfen.
In dem Schaltbild nach Fig. 2 sind die Eingänge, die
den Eingängen 3» 4, 5 und 6 des Schemas nach Fig. 1
entsprechen, mit den gleichen Bezugsziffern versehen.
Ein HF-Fernsehsignal wird einer Signalleitung 3 zugeführt und dem Ausgang 7 über die eine Diode 8 und einen
Transistor 9 umfassende Serienschaltung so lange übertragen, wie das Potential im Punkt 10 einen solchen Wert
hat, daß die Diode 8 in Durchlaßrichtung vorgespannt und der Transistor 9 eingeschaltet ist. Normalerweise
liegt an der Sperrleitung 4-, die mit dem Punkt 10 über eine Diode 11 und einen Widerstand 12 verbunden ist,
ein positives Potential. Mil; dem Punkt 1Ü ist ferner
ein Transistor 13 verbunden, dem das Steuersignal vom Eingang 6 zugeführt wird.
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Der Schalter ist offen und sperrt infolgedessen die
Übertragung des HF-Fernseheignais, wenn dem Transietor
an der Basis ein Nullpotential oder ein negatives Potential zugeführt wird, so daß der Transistor 13 leitend
wird und dadurch den Punkt 10 an Masse legt. Hierdurch wird der Transistor 9 gesperrt, so daß er den Ausgang 7
vom Eingang 3 abtrennt. Wenn ein vom Kondensator 14 geglättetes positives Potential der Basis des Transistors
zugeführt wird, wird dieser Transistor gesperrt, so daß das Potential im Punkt 10 auf das positive Potential auf
der Sperrleitung 4- ansteigen kann· Die Diode 8 ist dann
in Vorwärtsrichtung beaufschlagt und es ist der Transistor 9 leitend. Demnach ist der Schalter geschlossen und
es werden am Eingang 3 erscheinende Signale zum Ausgang übertragen·
Die Ausgangs-Impedanz des Transistors 13 bildet einen Parallelzweig zwischen dem Punkt 10 und Masse. Diese
Anordnung verbessert bei leitendem Transistor 13, also bei offenem Schalter, die Dämpfung.
Wenn allen Teilnehmern das am Eingang 3 zugeführte Programm
verweigert werden soll, wird das positive Potential an der Sperrleitung 4- aufgehoben· In diesem Fall bleibt die Diode
unabhängig vom Zustand des Signals am Eingang 6 im gesperrten Zustand, so daß der Eingang 3 vom Ausgang 7 isoliert
ist.
Wenn einer Anzahl ausgewählter Teilnehmer den Empfang eines den übrigen Teilnehmern verwehrten Programmes gestattet
werden soll, wird ebenfalls das positive Potential von
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-ViSperrleitung 4 entfernt. Außerdem werden jedoch
die Schalter, die den Teilnehmern zugeordnet sind, denen der Empfang des Programmes gestattet ist, durch
Schließen des Schalters 15 freigegeben, der mit einer positiven Hilfs-Potentialquelle 16 verbunden ist. Die
auf diese Weise freigegebenen Teilnehmer-Schalter arbeiten dann in der gleichen Weise wie bei Vorliegen eines positiven
Potentials auf der Leitung 4. Die Diode 11 verhindert, daß das positive Potential von der Hilfa-Potentialquelle
die Leitung 4· erreicht.
Der Transistor 9 bildet ein Element einer sechs Transistoren umfassenden Gruppe 17« Die anderen Transistoren
der Gruppe 17 bilden die äquivalenten Komponenten 9 von Schaltern, die andere Programme steuern.
Bei dem aus der DE-OS 25 39 940 bekannten Schalter nimmt
eine Diode den Platz des Transistors 9 ein. Dies führt zu einem T-Dämpfungsglied, das eine geringere Isolation bewirkt
als das hier beschriebene, zweistufige L-Netzwerk,
Bei dem Schalter 15 kann es sich um einen von Hand betätigbaren Schalter handeln, der sich in einer Programm-Verteilungszentrale
befindet, die normalerweise als Programmzentrale bezeichnet wird. Statt dessen kann der
Schalter 15 auch von den jeweiligen Teilnehmer-Einrichtungen
aus ferngesteuert sein. Ein solcher Schalter kann
nützlich sein, wenn ein bestimmtes Programm verweigert wird, bis der Teilnehmer anzeigt, daß er in die Zahlung
einer Gebühr für dieses Programm einwilligt.
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Claims (4)
- Patentansprücheiy Elektronischer Schalter, insbesondere für Drahtfunksystem, die Teilnehmer-Einrichtungen zum Auswählen eines von mehreren Programmen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Diode (β) unmittelbar mit der Basis eines Transistors (9) gekoppelt ist und die Diode (8), der Transistor (9) und deren Verbindung einen Teil des Signalweges zwischen dem Eingang (3) und dem Ausgang (7) des Schalters bilden, und daß ein Festkörper-Bauelement (13) das Potential der Verbindung zwischen der Diode (8) und dem Transistor (9) derart steuert, daß die Diode (8) und der Traneistor (9) beide entweder leitend oder nichtleitend sind.
- 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung normalerweise über einen Widerstand (12) mit einer Potentialquelle (4) verbunden ist, derart, daß die Diode (8) und der Transistor (9) beide leitend sind, wenn das Pestkörper-Bauelement (13) nichtleitend ist·
- 3· Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (15) vorhanden ist, die den wahlweisen Anschluß der Verbindung über den Widerstand (12) an eine Hilfs-Potentialquelle (16) ermöglicht.
- 4. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Festkörper-Bauelement (13) ein weiterer Transistor ist, dessen Basis Steuersignale809819/0787ORIGINAL INSPECTEDzugeführt werden und dessen Ausgangsimpedanz zwischen die Verbindung und eine feste Potentialquelle geschaltet ist.Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die Basis des weiteren Translators (13) in Parallelschaltung ein Glättungskondensator
angeschlossen ist.809819/0787
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