DE2748566B2 - Drehanode für eine Röntgenröhre und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Drehanode für eine Röntgenröhre und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Drehanode für eine Röntgenröhre nach dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Eine solche Drehanode ist z. B. aus der DE-OS
07 672 bekannt.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 19 07 672 ist bereits eine Drehanode für Röntgenröhre mit einem
Grundkörper aus Graphit und einer Auflage aus Wolfram bzw. einer Wolframlegierung bekannt. Das
Wesentliche bei dieser bekannten Drehanode besteht darin, daß zwischen dem Graphitkörper und der
Wolframauflage eine Zwischenschicht aus Rhenium angeordnet ist Durch diese als Sperrschicht wirkende
Zwischenschicht soll eine Diffusion des Kohlenstoffs aus dem Graphilkörper in die aus Wolfram oder einer
Wolframlegierung bestehende Auflage auch dann verhindert werden, wenn in dieser Rhenium nichi
enthalten ist. Bei dieser bekannten Struktur der Drehanode wird jedoch keine optimale Röntgenstrahl-Ausgangsleistung
erreicht.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 17 MbBI ist
ebenfalls eine Drehanode für Röntgenröhren mit einem Graphit-Anodenkörper bekannt, wobei bei dieser
bekannten Drehanode die Aufgabe gelöst werden soll, ein Rissigwerden der Wolframschichten auf dem
Anodengrundkörper und ein teilweises Ablösen der Wolframschichten zu vermeiden. Dies erfolgt dadurch,
daß der Graphitkörper zumindest an den Auftreffstellen für die Elektronen mit einem Oberzug aus einer
Wolfram-Rhenium-Legierung bedeckt wird. Gemäß einer Ausführungsform dieser bekannten DreLanode
to soll zwischen dem Grundkörper und dem aus einer Wolfram-Rhenium-Legierung bestehenden Oberzug
eine Zwischenschicht aus unlegiertem Rhenium angeordnet sein.
röhren ist es aus der AT-PS 2 12 573 bekannt. Metalle
mit hohem Schmelzpunkt und hoher Warmfestigkeit wie beispielsweise Wolfram und Molybdän einzusetzen.
allgemein für die Herstellung von Röntgenröhren empfohlen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine Drehanode für eine Röntgenröhre der
eingangs definierten Art und ein Verfahren zur Herstellung derselben zu schaffen, die bei hoher
Bindungsfestigkeit zwischen Anodenkörper und Prallelektrodenschicht
eine hohe Röntgenstrahl-Ausgangsleistung gewährleistet
w Ausgehend von der Drehanode der eingangs definierten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs I genannten Merkmale gelöst
Eine derart aufgebaute Drehanode besitzt eine große r>
Wärmekapazität und gewährleistet eine gute Wärmeabstrahlung, so daß eine vergleichsweise große Röntgenstrahl-Ausgangsleistung
erzielt wird.
Die Pastenschicht kann ein zweilagiges Gebilde sein, das eine erste, mit dem Anodenköroer in Berührung
stehende Schicht und eine zweite, auf der ersten Schicht ausgebildete und mit der Prallelektrodenschicht in
Berührung stehende Schicht aufweist In diesem Fall enthält die erste Schicht vorzugsweise eine große
Menge an Rhenium, z. B. 70 bis 90 Gew.-% Rhenium, bezogen auf das Gesamtgewicht von Rhenium und
Molybdän, während die zweite Schicht vorzugsweise, im Gegensatz zur ersten Schicht, eine große Molybdänmenge
enthält.
Im folgenden wi>'d die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnung
näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Vorrichtung zur Herstellung der Röntgenstrahlenröhren-Drehanode,
Fig. 2 eine Fig. I ähnelnde Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform der Vorrichtung und
Fig.3 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Schnittansicht der Drehanode vor dem Heißpressen.
In einem Formbehälter 1 ist eine Form 2 angeordnet, in deren oberes und unteres Ende ein Abschlußelement
m> 3 bzw. ein Kolben 4 eingeführt sind. Ein durch die Form
2, das Abschlußelement 1 und den Kolben 4 gebildeter Raum bildet dabei einen Formraum 5. der mit einem
druckübertragenden Pulver 6, wie Uornitridpulver,
gefüllt ist. Die Form 2 ist von einem adiabatischen h"' Füllmaterial 7 umschlossen, welches eine Außenwand
des Formbehäl'ers 1 bildet. Außerhalb des adiabatischen Füllmaterials 7 ist eine Induktionsspule 8 zur
Beheizung angeordnet.
Die Form 2 kann jedoch auch unmittelbar durch Widerstandsbeheizung erwärmt werden, so daß kein
adiabatisches Füllmaterial 7 nötig ist. Bei 9 ist ein zu
verpressender, in das druckübertragende Pulver 6 eingebetteter Körper im Zustand vor dem Heißpressen
dargestellt Der Preßkörper 9 besteht aus einem Anodenkörper aus Graphit, einer Pastenschicht, die
Rheniumpulver und Molybdänpulver enthält und die Ober einer Prallelektrodenfläche des Anodenkörpers
ausgebildet ist, und einer auf die Pastenschicht aufgebrachten Antikathoden- bzw. Prallelektrodenschicht
aus Wolfram oder einer seiner Legierungen. Beim Heißpressen wird die induktionsspule 8 eingeschaltet,
während der Kdben 4 herabgefahren wird. Durch das Heißpressen unter Verwendung des druckübertragenden
Pulvers 6 kann der Druck unabhängig von der Form des Preßkörpers gleichmäßig auf diesen
ausgeübt werden. Auch wenn die Kontaktfläche zwischen Anodenkörper und Prallelektrodenschicht
ungleichmäßig ist, wird aufgrund des gleichmäßig auf die gesamte Kontaktfläche ausgeübten Drucks keine
örtlich fehlerhafte Verbindung hervorgebrack". Bornitrid
ist für den vorgesehenen Zweck besonders vorteilhaft, weil es beim Heißpressen kaum mit Graphit
und Wolfram reagiert. Gemäß F i g. 2 kann der Druck auf den Preßkörper über das drückübertragende Pulver
6 auch nur von bestimmten Seiten, also z. B. von oben
und unten ausgeübt werden.
Molybdänpulver mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 1,5 μιτι wurde in einem Mischungsverhältnis
von 50 :50, auf Gewicht bezogen, mit Rhenii
pulver mit einer mittleren Teilchengröße von 2 μηι gemischt. Diesem Gemisch wurden 1.5 Gew.-% eines organischen Bindemittels zugesetzt, worauf das Gemisch zur Herstellung einer Paste gründlich gerührt wurde. Diese Paste wurde dann gemäß F i g. 3 unter Bildung einer Zwischenlage 12 auf die Prallelektrodenfläche des Gr?r>hit-Anodenkörpers ti aufgetragen. Auf die Zwischenlage 12 wurde eine konische Prallelektrodenschicht 13 aus Wolfram aufgelegt. Das so gebildete Laminat wurde mit Hilfe der Heißpreßvorrichtung gemäß F i g. 1 unter den im folgenden angegebenen Bedingungen heißverpreßt. Dabei wurde das Laminat unter Vakusim auf eine Temperatur von I200°C erwärmt, wobei Bornitridpulver als Druckübertragungspulver benutzt wurde. Anschließend wurde das Laminat unter einer Slickstoffatmosphäre weiter auf 1650°C erwärmt und bei dieser Temperatur 30 min lang mit einem Druck von 200 kg/cm2 beaufschlagt. Dabei wurde die Zwischenlage 12 in eine Zwischenschicht umgewandelt, die im wesentlichen aus einer Rhenium-Molybdän-Legierung bestand, eine Dicke von etwa 300 μηι besaß und fest mit dem Graphit-Anodenkörper sowie der Wolfram-Prallelektrodenschicht verbunden war. Eine elektronenmikroskopische Untersuchung von Schnitten dieser Bindungsflächen zeigte keine Bildung von
pulver mit einer mittleren Teilchengröße von 2 μηι gemischt. Diesem Gemisch wurden 1.5 Gew.-% eines organischen Bindemittels zugesetzt, worauf das Gemisch zur Herstellung einer Paste gründlich gerührt wurde. Diese Paste wurde dann gemäß F i g. 3 unter Bildung einer Zwischenlage 12 auf die Prallelektrodenfläche des Gr?r>hit-Anodenkörpers ti aufgetragen. Auf die Zwischenlage 12 wurde eine konische Prallelektrodenschicht 13 aus Wolfram aufgelegt. Das so gebildete Laminat wurde mit Hilfe der Heißpreßvorrichtung gemäß F i g. 1 unter den im folgenden angegebenen Bedingungen heißverpreßt. Dabei wurde das Laminat unter Vakusim auf eine Temperatur von I200°C erwärmt, wobei Bornitridpulver als Druckübertragungspulver benutzt wurde. Anschließend wurde das Laminat unter einer Slickstoffatmosphäre weiter auf 1650°C erwärmt und bei dieser Temperatur 30 min lang mit einem Druck von 200 kg/cm2 beaufschlagt. Dabei wurde die Zwischenlage 12 in eine Zwischenschicht umgewandelt, die im wesentlichen aus einer Rhenium-Molybdän-Legierung bestand, eine Dicke von etwa 300 μηι besaß und fest mit dem Graphit-Anodenkörper sowie der Wolfram-Prallelektrodenschicht verbunden war. Eine elektronenmikroskopische Untersuchung von Schnitten dieser Bindungsflächen zeigte keine Bildung von
ίο Wolframkarbid, das zur Entstehung einer spröden
Zwischenschicht führen könnte.
von 1 μπι wurde in einem Gewichts-Mischungsverhältnis
von 50:50 mit Rheniumpulver mit einer mittleren Teilchengröße von 2,5 μπι vermischt. Dieses Gemisch
wurde mit einem organischen Bindemittel in einer Menge von 03—3Gew-% versetzt und dann zur
Herstellung einer Paste gründlich gerührt. Diese Paste
wurde auf dieselbe Weise wie w Beispiel 1 als Zwischenlage auf die Prallelektrodenfläche des Anodenkörpers
aufgetragen. Auf die Zwischenlage wurde die konische Prallelektrodenschicht oder -lage aus
Wolfram aufgelegt Der so hergestellte Laminatkörper wurde kn Vakuum auf eine Temperatur von 1600—
20000C erwärmt und unter Verwendung von Bornitridpulver
als Druckübertragungspulver 60 min lang mit einem Druck von 300 kg/cm2 verpreßt
«ι Dabei wurde die Zwischenlage in eine etwa 200 μπι
dicke, im wesentlichen aus Rhenium-Molybdän-Legierung bestehende Zwischenschicht umgewandelt, die
sowohl mit dem Graphit-Anodenkörper als auch mit der Wolfram-Prallelektrodenschicht fest verbunden war.
r> Die Haftfestigkeit bei der so hergestellten Drehanode
erwies sich als um 10—20% höher als bei einer Drehanode, die auf die gleiche Weise, wie vorstehend
beschrieben hergestellt wurde, nur mit dem l'nterschied,
daß als Paste eine Masse aus Molybdänpulver und organischem Bindemittel, eine Masse aus Rheniumpulver
und organischem Bindemittel bzw. eine Masse aus Rulheniumpulver, Molybdänpulver und organischem
Bindemittel eingesetzt wurde. Die Schwankung in der Bindungsfestigkeit bei zehn nach diesem Beispiel
■·"> hergestellten Drehanoden gemäß der Erfindung lag
zudem bei nur 20% oder weniger. Dagegen zeigten die mit den bisher üblichen Pasten hergestellten Drehanoden
eine Schwankung der Bindungsfestigkeit im Bereich von 20-200%.
Claims (7)
1. Drehanode für eine Röntgenröhre, bestehend aus einem Anodenkörper (11) aus Graphit, aus einer
Wolfram oder einer seiner Legierungen bestehenden Prallelektrodenschicht (13) und aus einer
Rhenium enthaltenden Zwischenlage (12), die zwischen dem Anodenkörper (11) und der Prallelektrodenschicht
(13) angeordnet und mit beiden fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenlage aus mehreren Schichten unterschiedlicher Zusammensetzung besteht und im
wesentlichen Rhenium und Molybdän enthält.
2. Drehanode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenlage 30 bis 90Gew.-% Rhenium enthält.
3. Drehanode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage 5 bis 800 μπι dick ist
4. Verfahren zur Herstellung einer Drehanode nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Paste, die Rhenium- und Molybdänpulver enthält, auf eine
Prallelektrodenfläche eines aus Graphit hergestellten
Anodenkörpers aufgetragen wird, daß auf die aufgetragene Schicht als Prallelektrodenschicht eine
aus Wolfram oder seiner Legierung geformte Lage aufgelegt wird und daß sodann der so gebildete
Laminatkörper unter Vakuum oder in einem Inertgas mit Hilfe eines druckübertragenden Pulvers
einem Heißpressen unterworfen wird, so daß der Anodenkörper mit der Lage fest verbunden wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als druckübertraf<~.ndes Pulver Bornitridpulver
verwendet wird
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die eingesetzte Menge an Rheniumpulver 30 bis 90Gew.-% der Gesamtmenge von
Rhenium- und Molybdänpulver ausmacht
7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Heißpressen bei einer Temperatur
von 1500—20000C unter einem Druck von
200— 100 kg/cm* während einer Zeitspanne von 30
bis 120 min durchgeführt wird.
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