DE2748508C2 - - Google Patents
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- B23H7/26—Apparatus for moving or positioning electrode relatively to workpiece; Mounting of electrode
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebsanordnung für Mehrrichtungs-Seitenverschiebung
zwischen einem Werkzeug und einem
Werkstück, die insbesondere zur Verwendung bei Elektroerosion,
aber auch bei anderen Maschinenwerkzeugen geeignet ist. Dabei
ist unter Elektroerosion eine Bearbeitung durch elektrische
Entladung (EDM), eine elektrochemische Bearbeitung (ECM) und
eine Bearbeitung mittels elektrochemischem Verfahren und mittels
Entladung (ECDM) zu verstehen, die bei der Bearbeitung
von Werkstücken üblich sind.
Bei diesen Bearbeitungsverfahren ist es manchmal erwünscht,
eine Werkzeugelektrode, die unter Vorwärtsbewegung
in Vertikalrichtung oder längs einer z-Achse eine Grobbearbeitung
durchgeführt hat, seitwärts oder in einer Ebene
quer dazu bzw. längs einer x- und y-Achse
in mehreren vorgegebenen Richtungen um einen kleinen Abstand
fortlaufend oder schrittweise bezüglich eines grobbearbeiteten
Werkstücks zu verschieben, um letzteres fein- oder endzubearbeiten.
Eine derartige Mehrrichtungs-Seitenverschiebung
kann auch dann erforderlich sein, wenn ein mechanisch grobbearbeitetes
Werkstück durch ein elektroerosives Verfahren
endzubearbeiten ist und wenn ein geformter Block, der durch
Drahtschneid-EDM erzeugt ist, als Stempel bei einem
Gesenkstanz-Verfahren zu verwenden ist, wobei ein geeigneter Abstand zwischen
der Gesenkform und dem Stempel durch Elektroerosion
vorgesehen sein soll. Neben derartigen Betriebsverfahren
kann die Seitenverschiebung so durchgeführt werden, daß die
Elektrode in einer Umlaufbahn oder Kreisbahn für Elektroerosion
oder ein anderes Bearbeitungsverfahren bewegt wird.
Diese Bedingung kann auch auftreten, wenn eine geneigte oder
schräg angeordnete Drahtelektrode bei Draht-EDM zur Erzeugung
eines konusförmigen oder schrägen Schnitts bewegt wird.
Für eine derartige Mehrrichtungs-Seitenverschiebung wird (GB-PS 10 51 540)
z. B. herkömmlich eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 verwendet, die die Anziehung oder
Abstoßung zwischen einem Magneten und einer Gruppe oder
einem Satz von Elektromagneten verwendet, die am
Werkzeug bzw. am Werkstück, oder umgekehrt, angebracht sind.
Bei dieser Anordnung muß die Magnetkraft zumindest in drei
oder vier Richtungen wirken und muß in allen Richtungen gleichförmig
sein. Bei dieser Anordnung ist die Einstellung eines
Magnetspalts, der zum Sicherstellen einer derartigen Gleichförmigkeit
in mehreren Richtungen erforderlich ist, sehr
schwierig, wobei weiter das Ausmaß der Verschiebung,
das entsprechend einem gewünschten Verschiebungsmuster
eingestellt werden muß, nicht einfach einstellbar ist,
was außerdem sehr zeitaufwendig ist.
Aus der US-PS 35 39 754 ist eine Vorrichtung zur Elektroentladungsbearbeitung
einer Formöffnung bekannt, bei der die
Elektrode durch seitliche Hin- und Herbewegung in zwei zueinander
quer verlaufenden Richtungen in eine Umlaufbahn versetzt
wird, um das Überschneiden zu steigern.
Aus der US-PS 38 09 852 ist eine Vorrichtung zur Elektroentladungsbearbeitung
eines Hohlraums bekannt, bei der die
Elektrode in eine regelmäßige polygonale Umlaufbahn mit
geraden Seiten und Winkelecken quer zu ihrer Vorschubrichtung
bezüglich des Werkstücks gebracht wird, wobei eine Steuervorrichtung
fortlaufend die Abmessung der Umlaufbahn im Lauf
des Elektrodenvorschubs verringert, so daß alle Grob- und
Feinbearbeitungsgänge mit derselben Elektrode durchführbar
sind.
Aus der US-PS 37 86 223 ist eine Vorrichtung zur elektrochemischen
oder Elektroentladungsbearbeitung bekannt, bei der
ein Stößelteil eine davon getragene Elektrode quer zu einem
Werkstück hin- und herbewegt, während die Elektrode zum Werkstück
bewegt wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Antriebsanordnung für
eine Mehrrichtungs-Seitenverschiebung zwischen einem Werkzeug
und einem damit bearbeiteten Werkstück der aus der GB-PS
10 51 540 bekannten Art anzugeben, die unter Vermeidung der
dazu genannten Nachteile eine hochgenaue Einstellung ermöglicht,
wobei ein gewünschtes Verschiebungsmuster zuverlässig
und genau erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Antriebsanordnung für Mehrrichtungs-Seitenverschiebung
zwischen einem Werkzeug, insbesondere
einem elektrisch abtragenden Werkzeug, und einem Werkstück
bei einem Bearbeitungsverfahren, insbesondere einem
elektrisch abtragenden Bearbeitungsverfahren, bei dem das
ortsfest an seinem Träger befestigte Werkzeug gegenüber dem
an seinem Träger ortsfest befestigten Werkstück relativ vorwärtsbewegt
wird und auch relativ zum Werkstück in Seitenrichtung
oder quer zur Werkzeug-Vorwärtsbewegungsrichtung
während des Bearbeitungsbetriebes unter der Wirkung von
mehreren selektiv magnetisierbaren Elektromagneten verschoben
wird, die an einem bewegbaren ersten Glied vorgesehen sind
und in Zusammenwirkung mit an einem zweiten Glied vorgesehenem
Magnetmaterial das bewegbare erste Glied in einer
durch die Magnetisierung der Elektromagnete bestimmten Richtung
bewegen, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das erste
Glied eine im wesentlichen konische Fläche besitzt und an entweder
dem Werkzeug- oder dem Werkstück-Träger koaxial zur
Werkzeug-Vorwärtsbewegungsrichtung befestigt ist, daß das
zweite Glied mit im wesentlichen konischer Fläche, die
komplementär zur konischen Fläche des ersten Glieds ist,
so befestigt ist, daß ein gleichförmiger Spaltabstand dazwischen
gebildet ist, daß eines der beiden Glieder in den
seitlichen Richtungen bewegbar ist und daß ein drittes
Glied angebracht ist, um mindestens eines der beiden ersteren
Glieder in der Werkzeug-Vorwärtsbewegungsrichtung relativ zu
verschieben, um die Größe des Spaltabstands in den Seitenrichtungen
einzustellen.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weisen die
Elektromagnete Paare von Elektromagneten auf, wobei jedes Paar
radialsymmetrisch angeordnet ist. Jeder der Elektromagnete
spricht auf ein vorgegebenes elektrisches Signal an, das
vorzugsweise eine Impulsfolge ist. Ein vom Spalt zwischen der
Werkzeugelektrode und dem Werkstück abgeleitetes Signal, das
dem Bearbeitungszustand dazwischen entspricht, kann mit dem
ersteren Signal kombiniert werden, um jeden oder mindestens
einen vorgegebenen der Elektromagnete so zu erregen, daß die
Seitenverschiebung abhängig vom Bearbeitungszustand im Spalt
fortschreitet.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch in Schnittansicht ein erstes Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Antriebsanordnung,
Fig. 2 den Schnitt II-II in Fig. 1,
Fig. 3 ein Schaltbild eines Betriebsschaltkreises für
die Elektromagnete gemäß Fig. 1 und 2,
Fig. 4 Signalverläufe der Erregungsstrom-Signale der
Schaltung gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine Darstellung der Verschiebungswege,
Fig. 6 ein Schaltbild einer auf sowohl ein vorgegebenes
Verschiebungssignal als auch ein vom Bearbeitungsspalt
abgeleitetes Signal ansprechenden Schaltanordnung
für eine erfindungsgemäße bei einer
Elektroerosionsmaschine verwendeten Antriebsanordnung,
Fig. 7 ein Blockschaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels
zum Betrieb von Elektromagneten.
Eine in Fig. 1 und 2 dargestellte erfindungsgemäße Antriebsanordnung
1 weist ein Gehäuse 2 auf, das an einem Kolben
oder Stempel 3 einer Werkzeugmaschine wie einer Elektroerosionsmaschine
befestigt ist. Die Antriebsanordnung 1 weist
einen Werkzeughalter 4 auf, um daran eine Elektroerosions-Elektrode
oder ein anderes (nicht dargestelltes) Maschinenwerkzeug
zu befestigen. Der Werkzeughalter 4 ist fest an einer
Welle 5 befestigt, die zusammen einen Werkzeugträger oder
eine Werkzeughalterung bilden. An der Welle 5 ist ein (erstes)
Konusglied 6 befestigt, das eine Schicht oder ein Teil 7
aus Magnetmaterial, wie Weicheisen
oder Ferrit daran befestigt besitzt. Dieses Konusglied 6 - oder dieser Körper -
und die Schicht oder das Teil 7 können selbstverständlich
auf andere Weise einstückig sein oder aus einem einheitlich
magnetisierbaren oder magnetisch beeinflußbaren Vollkörper
bestehen.
An der Welle 5 ist weiter eine Scheibe 8 befestigt,
die zwischen dem Unterende des Konusglieds 6 und dem Werkzeughalter
4 angeordnet ist. Die Oberseite des Konusglieds 6 ist
mittels Lager 9 gegenüber dem Unterende des Kolbens 3 verschiebbar
angeordnet, und die Scheibe 8 ist in gleicher Weise mittels
Lager 9 gegen die innenseitige Endfläche des schalenförmigen
Gehäuses 2, wie dargestellt, so angeordnet, daß die Welle 5 und
der Werkzeughalter 4 seitlich verschoben oder versetzt werden
können.
Der Kolben 3 ist mit einer (nicht dargestellten) Vorschubeinrichtung
versehen, die die Antriebsanordnung 1 vorwärts
und rückwärts bewegen und damit das Werkzeug
vertikal bewegen kann. Auf diese Weise erfolgt das übliche
Bearbeiten durch Vorwärtsbewegen des Werkzeugs in Vertikalrichtung.
Neben dem (ersten) Konusglied 6 und koaxial dazu im Gehäuse
2 ist ein negatives oder zweites Konusglied 10 angeordnet,
das eine Konusfläche aufweist, die komplementär zu
der des positiven oder ersten Konusglieds 6 ist, um einen
gleichförmigen Spaltabstand G dazwischen zu bilden. Das zweite
Konusglied 10 enthält mehrere Elektromagnete 11 und kann
ein Laminat oder eine Beschichtung aus elektrisch magnetisierbarem
Material besitzen, wie Siliziumstahlplatten, die an vorgegebenen
Stellen Spulen (11 a, 11b, 11c, 11d in Fig. 3) aufweisen, die diese Elektromagnete
11 bilden. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel werden, wie
in Fig. 2 dargestellt, zwei Paare von Elektromagneten 11 A,
11C und 11 B, 11 D verwendet, die diagonal gegenüberliegend
angeordnet sind. Das zweite Konusglied 10 ist, wie dargestellt,
im Gehäuse 2 gleitbar angeordnet und von mehreren aufrechten
Stützstiften 12 mit untereinander genau gleicher Länge getragen
und ist gegen das Unterende des Kolbens 3 mittels Federn
unter Vorspannung gedrückt. Die Stifte 12 erstrecken sich von
einer Ringnut 14 und sind durch eine Ringöffnung 15 im Boden
des Gehäuses 2 vorgesehen und ruhen auf dem Boden eines schalenförmigen
Glieds 16, das, wie dargestellt, mit dem Gehäuse 2
in Gewindeeingriff zur Bildung eines einstellbaren
Schrauben- bzw. Mutterteils gegenüber dem ortsfesten Gehäuse 2 steht.
Auf diese Weise wird durch Drehen des Glieds 16 im oder
gegen den Uhrzeigersinn ein gewünschter genauer Spaltabstand G
in seitlicher Richtung zwischen der Außenfläche des positiven
ersten Konusglieds 6 und der Innenfläche des negativen zweiten
Konusglieds 10 erreicht, wodurch ein genaues Ausmaß der Verschiebung
des am Werkzeughalter 4 befestigten Werkzeugs erreicht
wird. Wenn auch nicht ausdrücklich dargestellt, ist
der Umfang des schalenförmigen Glieds 16 mit Teilungen versehen
bezüglich des ortsfesten Umfangs des Gehäuses 2 zur Anzeige
des eingestellten Ausmaßes der Verschiebung.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, wird durch Betätigung oder
Aktivierung des Elektromagneten 11 A das bewegbare Glied 6
in Richtung -x verschoben, bis die magnetische Schicht
7 vom Elektromagnet 11 A angezogen ist. Das bewegbare Konusglied 6
wird in gleicher Weise in Richtung +y bei betätigtem Elektromagneten
11 B, in Richtung +x bei betätigtem Elektromagneten 11 C
und in Richtung -y bei betätigtem Elektromagneten 11 D verschoben.
Die Gleichförmigkeit des Magnetspalts und damit das Ausmaß
der Verschiebung G in allen Richtungen wird lediglich
durch Verwendung des beweglichen Konusglieds 6 und des stationären
Konusglieds 10 erreicht, die beide angemessene Rundheit,
Konizität und Koaxialität besitzen.
Auf diese Weise wird durch die Bildung des Magnetspalts G
mit gegenüberliegenden geneigten Flächen und die Verwendung
des einstellbaren Schraub-Glieds 16, mittels dessen auf das
seitlich feste Konusglied 10 über die Stifte 12 eingewirkt
wird, um das Konusglied 10 vertikal zu bewegen, der
Magnetspalt bzw. der Spaltabstand G in gewünschtem Maße leicht
genau einstellbar gehalten. Folglich kann durch einfache Einwirkung
auf das einstellende Glied eine Einstellung des Spalts
über den gesamten Bereich sehr einfach oder sehr leicht erreicht
werden. Wie erwähnt, ist das einstellende Schraub-Glied
16 mit einer Skaleneinteilung versehen. Die Einstellung
mittels einer Vernier- oder Noniuseinteilung erreicht
eine einfache und genaue Einstellung und Ablesung, die das
Ausmaß der Verschiebung anzeigt, die genau dem Spaltabstand
des eingestellten Magnetspalts entspricht.
Eine beispielhafte Schaltungsanordnung zum Betreiben bzw.
Ansteuern jedes der Elektromagnete 11 A, 11B, 11C und 11D
gemäß Fig. 2 ist in Fig. 3 dargestellt. Die Schaltung 20 enthält
eine Stromversorgung 21, Spulen 11 a bzw. 11 b, 11 c, 11 d
für den Elektromagneten 11 A bzw. 11B, 11C, 11D und einen damit
reihengeschalteten Transistor 22. Der Transistor 22 wird
schaltzustands- und leitfähigkeitszustandsgesteuert durch ein
an einem Anschluß A bzw. B, C, D anliegendes Eingangssignal,
das über seinen Basisanschluß und seinen Emitteranschluß über
einen Verstärker 23 und ein Logikglied 24 angelegt ist.
Wenn, unter Bezugnahme auf beispielsweise den Elektromagneten
11 A, ein Eingangssignal an dem Anschluß A anliegt,
wird der Transistor 22 leitend, damit ein erregender elektrischer
Strom durch die Spule 11 a fließt, wobei der Strom eine
Größe besitzt, die abhängig von der Größe des Eingangssignals
ist. Eine dieser Grundanordnung gleichartige Schaltung wird auch
für die Elektromagnete 11 B bzw. 11 D verwendet.
Fig. 4 zeigt ein beispielhaftes Muster von Eingangssignalen,
die an die Anschlüsse A, B, C, D der Schaltung 20 gemäß
Fig. 3 anlegbar sind. Bei diesem Beispiel sind Signale I₄,
I₃, I₂ und I₁ distributiv an Eingangsanschlüsse angelegt, um
eine seitliche oder Seitenverschiebung in gewünschter Richtung
zu erreichen, wobei die relativen Größen oder Stärken der Signale
I₄ < I₃ < I₂ < I₁ sind. Auf diese Weise wird, wenn lediglich am
Anschluß A das Eingangssignal I₄ liegt, der Elektromagnet 11 A
allein zur Verschiebung der Welle 5 in Richtung -x
um einen eingestellten oder vorgegebenen Abstand betätigt. Bei Versorgung
des Anschlusses A mit dem Eingangssignal I₃ und des Anschlusses
B mit dem Eingangssignal I₁ ist die Verschiebungsrichtung
durch das Verhältnis I₃/I₁ bestimmt. Wenn an den Anschlüssen
A und B jeweils das Eingangssignal I₂ anliegt, wird
die Welle 5 in einer Richtung verschoben, die unter 45° von
sowohl der -x- als auch der +y-Achse beabstandet ist. In gleicher
Weise ist, wenn der Anschluß B allein das Eingangssignal
I₄ empfängt, die Verschiebungsrichtung in Richtung der
+y-Achse. Auf diese Weise kann die Welle 5 nach Wunsch verschoben
werden abhängig von einer geeigneten Kombination der
an die Anschlüsse A, B, C und D angelegten Eingangssignale
I₁, I₂, I₃, I₄.
Die Anzahl der Elektromagnete ist selbstverständlich
nicht auf vier beschränkt; es können auch acht, 16 oder mehr
Elektromagnete verwendet werden, die vorzugsweise radialsymmetrisch
angeordnet sind.
Der in Fig. 3 dargestellte Anschluß x bildet einen zweiten
Eingangsanschluß für das UND-Glied 24, wobei dieser Eingangsanschluß
x zum Empfang eines Signals vom Bearbeitungsspalt
vorgesehen ist, insbesondere wenn die erfindungsgemäße
Antriebseinrichtung 1 und die Betriebsschaltung 20 bei einer
Elektroerosionsmaschine verwendet werden.
Anhand Fig. 6 wird ein derartiges Ausführungsbeispiel
näher erläutert. Die Schaltung 30 gemäß Fig. 6 enthält zusätzlich
zu der Schaltung 20 gemäß Fig. 3 eine Werkzeugelektrode T
und ein mit Abstand daneben angeordnetes Werkstück W unter
Bildung eines Bearbeitungsspaltes M dazwischen. Der Bearbeitungsspalt
M ist bei EDM von einer dielektrischen Flüssigkeit bzw.
bei ECM oder ECDM von einem flüssigen Elektrolyten überflutet,
während ein Elektroerosionsstrom in Form von diskreten Impulsen
bei EDM oder ECDM oder eines einseitigen kontinuierlichen
oder diskontinuierlichen Stroms bei ECM zwischen der Werkzeugelektrode
T und dem Werkstück W anliegt, um Material vom letzteren
durch elektrophysikalische oder elektrochemische Wirkungen
oder einer Kombination daraus zu entfernen. Bei fortschreitender
Materialabtragung kann eine Änderung der Bearbeitungsbedingungen
infolge einer Anzahl von Variablen auftreten, durch die
eine Schwankung der Spaltgröße oder ein Spaltkurzschluß oder
ein Lichtbogen auftreten könnte. Die Schaltung 30 gemäß Fig. 6
ist zum Ansprechen auf derartige Spaltbedingungen vorgesehen
und, um die Art einer vorgegebenen Seitenverschiebung des Werkzeugs
zu verändern, beispielsweise die Verschiebegeschwindigkeit,
abhängig vom erfaßten Spaltsignal.
Zu diesem Zweck ist ein Detektor-Widerstand
31 vorgesehen, der über dem Bearbeitungsspalt
M geschaltet ist und einen einstellbaren Potentiometerarm
32 aufweist, der zum zweiten Eingangsanschluß x des UND-Glieds
24 geführt ist. Am Widerstand 31 fällt eine Spannung
ab, die sich abhängig von der Größe oder der Bedingung des
Bearbeitungsspaltes M ändert, woraus ein Signal ableitbar ist,
das Eingangssignal für das UND-Glied 24 ist. Wenn der Bearbeitungsspalt
M kurzgeschlossen wird oder unzulässige niedrige
Impedanzen besitzt, wird daher ein "0"-Signal am Eingangsanschluß
x auftreten, wodurch ein Vorschubsignal vom Eingangsanschluß
A oder B, C und/oder D daran gehindert wird, daß
es durch das UND-Glied 24 zum Transistor 22 tritt, wodurch
der entsprechende Elektromagnet 11 A, 11B, 11C bzw. 11D entregt
wird, um die Verschiebung der Werkzeugelektrode T gegenüber
dem Werkstück W anzuhalten, bis dieses "0"-Signal verschwindet.
So lange das Bearbeiten unter zufriedenstellenden
bzw. zulässigen Bedingungen erfolgt, bleibt das UND-Glied 24
durchgeschaltet durch ein "1"-Signal, das am Anschluß x anliegt,
damit ein vorgegebenes Vorschubsignal so durchtreten
kann, daß die Verschiebung der Werkzeugelektrode T mit vorgegebener
Geschwindigkeit fortgesetzt wird.
Fig. 7 zeigt eine andere Betriebsanordnung 40 der erläuterten
Antriebsanordnung 1. Bei dieser Anordnung wird ein Verschiebesignal
in Form eines x/y-Signals von einer numerischen
Steuereinheit 41 (NC-Einheit) in einer Signalverteilungseinheit
42 zur Erzeugung aufgeteilter Eingangssignale
-x, +y, +x, -y zum Betreiben oder Betätigen von Elektromagneten
11 A, 11 B, 11 C bzw. 11 D geteilt, um eine Verschiebung in vorgegebener
Richtung oder mit vorgegebenem Winkel von jeder Achse
abhängig von der auf einem Aufzeichnungsträger
gespeicherten Information zu erreichen. Bei dieser Betriebs- oder Steueranordnung
kann das vorgegebene Verschiebungs-Antriebssignal
ebenfalls mit einem Signal kombiniert werden, das der Größe
oder der Bedingung des Bearbeitungsspalts M so entspricht,
daß die seitliche Vorschubbewegung der Werkzeugelektrode T
abhängig von der Spaltbedingung optimal durchgeführt werden
kann.
Das Ansteuer- oder Antriebssignal von der numerischen
Steuereinheit 41 liegt üblicherweise in Form einer Impulsfolge
oder in Form von diskreten Impulsen vor. Das Impulssignal
kann vorteilhaft zum Betreiben jedes Elektromagneten mit einer
Schaltung gemäß Fig. 3 verwendet werden. Bei einer veränderten
Anordnung der Schaltung gemäß Fig. 3 kann daher eine Folge
von Impulsen einem zweiten Eingangsanschluß x des UND-Glieds
24 zugeführt werden, während ein kontinuierliches Eingangssignal
vom Anschluß A, wie erläutert, angelegt wird. Daraus ergibt
sich eine intermittierende Leitung des Transistors 22,
die eine intermittierende Betätigung oder Erregung des Elektromagnets
11 A, 11B, 11C bzw. 11D zur inkrementellen
Verschiebung der Welle 5 erreicht. Da der Magnetspaltabstand voreingestellt
ist, um ein Verschiebungsausmaß mit zulässiger Genauigkeit
gemäß der Ansteueranordnung der Erfindung
zu erreichen, wird eine hochgenaue inkrementelle zeitliche Verschiebung
des Werkzeugs für einen vorgegebenen Abstand erreicht.
Bei Bearbeitung durch elektrische Entladung kann ein derartiges
Verschiebungsausmaß 0,01 bis 0,5 mm betragen, wodurch
Elektromagnete kleiner Größe mit einem niedrigen
Erregungsstrom verwendbar sind, der zur Erreichung des gewünschten Antriebs
ausreicht.
Die erfindungsgemäße Antriebsanordnung kann auch wirksam
zur Relativverschiebung zwischen einem Werkzeug und einem
Werkstück längs eines kreisförmigen oder umlaufenden Weges
und weiter zum Schrägschneiden eines Werkstücks
mit einem fortschreitenden Draht bei einem Drahtschneidverfahren
verwendet werden. Daher sind unter Mehrrichtungs-Seitenverschiebung
auch derartige Verschiebungsarten zu verstehen.
Selbstverständlich sind noch weitere Ausführungsbeispiele
möglich, beispielsweise können die Elektromagnete sowohl im
ortsfesten als auch im bewegbaren Glied angeordnet sein, um
deren Anziehungs- bzw. Abstoßungskräfte auszunützen. Zusätzlich
zu Magnetkräften können auch entgegenwirkende Federkräfte
verwendet werden. Schließlich kann anders als beim dargestellten
Ausführungsbeispiel das seitlich bewegbare Glied 6
Elektromagnete oder magnetisierbare Teile 11 enthalten und kann
das in Seitenrichtung ortsfeste Glied 10 Magnetkörper
oder Materialien enthalten oder aus solchen gebildet
sein.
Die Einstellung des Magnetspalts zwischen geneigten Flächen
kann auch durch Vertikalverschiebung des in Seitenrichtung
bewegbaren Glieds 6, das an der Welle
bzw. der Spindel 5 befestigt ist, oder durch sowohl das bewegbare
als auch das ortsfeste Glied 6, 10 erreicht werden.
Schließlich kann bei einem Mehrrichtungs-Seitenvorschub
mit einer erfindungsgemäßen Antriebsanordnung der Augenblick
eines Wechselns der Verschiebungsrichtung
durch Erfassen einer Änderung von elektrischen oder magnetischen
Signalen festgestellt werden, die in den Magnetspulen abhängig vom Anhalten der
Verschiebung auftreten können und die verwendet werden können,
um zum folgenden Verschiebungsschritt überzugehen.
Die seitliche Verschiebung zwischen einem Werkzeug und
einem Werkstück mit einer erfindungsgemäßen Antriebsanordnung
kann auch simultan mit der vertikalen Bearbeitungs- oder Steuerbewegung
des Werkzeugs gegenüber dem Werkstück während der Bearbeitung
durchgeführt werden.
Claims (8)
1. Antriebsanordnung für Mehrrichtungs-Seitenverschiebung zwischen
einem Werkzeug, insbesondere einem elektrisch abtragenden
Werkzeug, und einem Werkstück bei einem Bearbeitungsverfahren,
insbesondere einem elektrisch abtragenden Bearbeitungsverfahren,
bei dem das ortsfest an seinem Träger befestigte
Werkzeug gegenüber dem an seinem Träger ortsfest
befestigten Werkstück relativ vorwärtsbewegt wird und auch
relativ zum Werkstück in Seitenrichtung oder quer zur Werkzeug-Vorwärtsbewegungsrichtung
während des Bearbeitungsbetriebes
unter der Wirkung von mehreren selektiv magnetisierbaren
Elektromagneten verschoben wird, die an einem bewegbaren
ersten Glied vorgesehen sind und in Zusammenwirkung
mit an einem zweiten Glied vorgesehenem Magnetmaterial das
bewegbare Glied in einer durch die Magnetisierung
der Elektromagnete bestimmten Richtung bewegen,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Glied (6) eine im wesentlichen konische Fläche besitzt und an entweder dem Werkzeug- oder dem Werkstück-Träger koaxial zur Werkzeug-Vorwärtsbewegungsrichtung befestigt ist,
daß das zweite Glied (10) mit im wesentlichen konischer Fläche, die komplementär zur konischen Fläche des ersten Glieds (6) ist, so befestigt ist, daß ein gleichförmiger Spaltabstand (G) dazwischen gebildet ist,
daß eines der beiden Glieder (6, 10) in den seitlichen Richtungen bewegbar ist und
daß ein drittes Glied (16) angebracht ist, um mindestens eines der beiden ersteren Glieder (6, 10) in der Werkzeug-Vorwärtsbewegungsrichtung relativ zu verschieben, um die Größe des Spaltabstands (G) in den Seitenrichtungen einzustellen.
daß das erste Glied (6) eine im wesentlichen konische Fläche besitzt und an entweder dem Werkzeug- oder dem Werkstück-Träger koaxial zur Werkzeug-Vorwärtsbewegungsrichtung befestigt ist,
daß das zweite Glied (10) mit im wesentlichen konischer Fläche, die komplementär zur konischen Fläche des ersten Glieds (6) ist, so befestigt ist, daß ein gleichförmiger Spaltabstand (G) dazwischen gebildet ist,
daß eines der beiden Glieder (6, 10) in den seitlichen Richtungen bewegbar ist und
daß ein drittes Glied (16) angebracht ist, um mindestens eines der beiden ersteren Glieder (6, 10) in der Werkzeug-Vorwärtsbewegungsrichtung relativ zu verschieben, um die Größe des Spaltabstands (G) in den Seitenrichtungen einzustellen.
2. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektromagnete Paare von Elektromagneten (11 A,
11 B; 11 C, 11 D) aufweisen, wobei jedes Paar radialsymmetrisch
angeordnet ist.
3. Antriebsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bearbeitungsverfahren ein Elektroerosionsverfahren
ist und daß die Spulen (11 a, 11b, 11c, 11d) der Elektromagnete
(11 A, 11B, 11C, 11D) durch ein vorgegebenes Muster von
Signalen (I, I₂, I₃, I₄) erregbar sind, die ein Muster der
Mehrrichtungs-Verschiebung bestimmen.
4. Antriebsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das dritte Glied (16) den Spaltabstand (G)
in den seitlichen Richtungen im Bereich zwischen 0,01 und
0,5 mm einstellt.
5. Antriebsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das an zumindest einem Teil der Spulen (11 a,
11b, 11c, 11d) angelegte Signal eine Impulsfolge ist.
6. Antriebsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß Impulse distributiv an die Spulen (11 a, 11b, 11c, 11d)
abhängig von einer bestimmten Verschiebungsrichtung angelegt
sind.
7. Antriebsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Signal abhängig von einem zweiten Signal
verändert wird, das vom Bearbeitungsspalt (M) zwischen dem Werkzeug
(T) und dem Werkstück (W) abgeleitet ist (Fig. 6).
8. Antriebsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das die Elektromagnete (11 A, 11B,
11C, 11D) aufweisende Glied (10) ein Laminat aus magnetisierbarem
Material aufweist, das an vorgegebenen Stellen Spulen
(11 a, 11b, 11c, 11d) für die einzelnen Elektromagnete (11 A,
11B, 11C, 11D) besitzt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP13031776A JPS5355597A (en) | 1976-10-28 | 1976-10-28 | Device for horizontally moving working table or spindle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2748508A1 DE2748508A1 (de) | 1978-05-03 |
DE2748508C2 true DE2748508C2 (de) | 1987-09-03 |
Family
ID=15031425
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (6)
Country | Link |
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US (1) | US4152570A (de) |
JP (1) | JPS5355597A (de) |
DE (1) | DE2748508A1 (de) |
FR (1) | FR2369052A1 (de) |
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