DE2748415A1 - Bimodales heizsystem und verfahren zum heizen - Google Patents

Bimodales heizsystem und verfahren zum heizen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Heizsystem, das mit zumindest einer Wärmepumpe ausgestattet ist, mit der Wärme aus der Umgebung aufnehmbar und direkt oder über einen oder mehrere Wärmeaustauscher aufnehmbar und direkt oder über einen oder mehrere Wärmeaustauscher an einen heizenden Raum oder mehrere zu heizende Räume abtretbar ist, wobei das System mehr als einen Wirkungsmodus besitzt.
Auf Wärmepumpen beruhende Systeme bieten gute Aussichten für eine Ersparnis an Primärenenergie, besonders bei der Raumheizung.
Ein derartiges System ist aus der NL-AS 7500642 bekannt. Das dort beschriebene bimodale System hat einen ersten Wirkungsmodus, bei dem das System bei nicht zu niedriger Außenlufttemperatur betrieben wird und der wirksame Teil eine erste Verdichtungswärmepumpe - dort "Basiswärmepumpe" genannt - darstellt, und einen zweiten Wirkungsmodus, bei dem das System bei extrem niedriger Außenlufttemperatur betrieben wird und außer der "Basiswärmepumpe" eine zweite Verdichtungswärmepumpe - dort als "Hilfswärmepumpe" bezeichnet - zugeschaltet ist. Es wird auf diese Weise ein Arbeitsbereich erhalten, der im Hinblick auf Schwankungen in der Außenlufttemperatur und in der Belastung des Systems größer ist als es bei einem einfachen Pumpsystem mit nur einem einzigen Wirkungsmodus möglich ist. Dies hängt mit den Beschränkungen zusammen, die dadurch entstehen, dass man das Kompressionsverhältnis des Verdichters nicht zu groß, die Temperatur des Druckrohrs nicht zu hoch und die Verdampfungstemperatur nicht zu niedrig wünscht.
Ein solches kompliziertes und wartungsbedürftiges System ist nur für Großanlagen wirtschaftlich attraktiv. Der Schallpegel der be- nutzten Motoren und Kompressoren kann sehr störend sein. Für Kleinanlagen wird man einen elektrisch angetriebenen Verdichter benutzen, wodurch der Verbrauch an Primärenergie gegenüber einem konventionellen Heizsystem ungünstig ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfacheres und auch für Kleinanlagen wirtschaftlich attraktives, wartungsgünstiges, geräuscharmes Heizsystem zu schaffen, das mit zumindest einer Wärmepumpe ausgestattet ist, mit der Wärme aus der Umgebung aufnehmbar und direkt oder über einen oder mehrere Wärmeaustauscher an einen zu heizenden Raum oder mehrere zu heizende Räume abtretbar ist, wobei das System mehr als einen Wirkungsmodus aufweist. Die hier als "Umgebung" benannte kalte Wärmequelle kann die Außenluft sein, aber auch z.B. ein offenes Gewässer, Grundwasser, der Boden, Industrieabwasser usw.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist das System erfindungsgemäß mit ersten Mitteln versehen, die in einem ersten Wirkungsmodus als Absorptionswärmepumpe verwendbar und mit zumindest einer Wärmequelle zur Lieferung der Antriebskraft ausgestattet sind, und ferner mit zweiten Mitteln, die den erstgenannten Mitteln im wesentlichen entsprechen und in einem zweiten Wirkungsmodus als Verdampfungs-Kondensations-System zum Transport von Wärme direkt oder über einen oder mehrere Wärmeaustauscher von der genannten Wärmequelle in den zu heizenden Raum oder die zu heizenden Räume arbeiten können.
Als Wärmequelle zur Beschaffung der Antriebskraft kann eine mit fossilem, vorzugsweise mit gasförmigem Brennstoff geheizte Heizanlage benutzt werden, beispielsweise aber auch eine Dampfspirale. Eine mit Gas betriebene Heizanlage hat für dieses Anwendungsgebiet den Vorteil einer energetisch und wirtschaftlich optimalen Energieverteilung.
Bei nicht zu niedriger Umgebungstemperatur wird das Heizsystem im genannten ersten Wirkungsmodus betrieben und bei niedrigerer Umgebungstemperatur im zweiten Wirkungsmodus.
Unter einem "Verdampfungs-Kondensations-System" ist hier ein geschlossenes System zu verstehen, in dem dort, wo sich eine Wärmequelle befindet, Flüssigkeit unter Aufnahme von Wärme verdampfen kann, wonach dieser Dampf an einer anderen Stelle im System unter Abgabe von Wärme kondensieren kann. Die kondensierte Flüssigkeit strömt zurück zur Heizstelle, nötigenfalls mit Hilfe einer Umwälzpumpe.
Eine Absorptionswärmepumpe besteht, bekanntermaßen, in der Transportrichtung des Betriebsmediums gesehen, der Reihe nach aus einem Verdampfer, in dem das Betriebsmedium bei niedrigem Druck verdampft und somit der Umgebung Wärme entzieht, einem Absorptionsgefäß, in dem das nunmehr gasförmige Betriebsmedium in der Absorptionsflüssigkeit absorbiert wird, einer Flüssigkeitspumpe, welche die an Betriebsmedium reiche Flüssigkeit pumpt, einem Siedegefäß, das erhitzt wird, so dass das Betriebsmedium in Gasform aus der Flüssigkeit herausgetrieben wird, sowie einem Kondensator, in dem das Betriebsmedium bei höherem Druck kondensiert und dabei Wärme abgibt.
In der Rückleitung vom Kondensator zum Verdampfer befindet sich ein Drosselventil. Ferner ist zwischen dem Siedegefäß und dem Absorptionsgefäß eine Rückleitung für die an Betriebsmedium arme Absorptionsflüssigkeit mit zugehörigem Drosselventil vorgesehen.
Ein erfindungsgemäßes Heizsystem ist vorzugsweise als Kreislaufsystem ausgeführt, in dem der Reihe nach ein Verdampfer, ein Absorptionsgefäß, eine Flüssigkeitspumpe, ein zu erhitzendes Siedegefäß, ein Kondensator und ein erstes Drosselventil angeordnet sind, wobei das Kreislaufsystem eine Rückleitung mit einem zweiten Drosselventil zwischen dem Siedegefäß und dem Absorptionsgefäß aufweist, welche Teile zusammen eine Absorptionswärmepumpe für den ersten Modus bilden, wobei für den zweiten Modus das Absorptionsgefäß so groß ist, dass darin der gesamte Vorrat an Absorptionsflüssigkeit gelagert werden kann, und zugleich Absperrventile, um den von dem Verdampfer und dem Absorptionsgefäß gebildeten Teil des Systems von dem Rest des Systems abzusperren, sowie eine mit einem Absperrventil ausgestattete Leitung zwischen dem Ablaß des Kondensators und der Zufuhr der Flüssigkeitspumpe vorgesehen sind. Es kann ggf. im System ein Wärmeaustauscher zwischen der relativ kalten von der Pumpe zum Siedegefäß gepumpten Flüssigkeit und der relativ warmen durch die Rückleitung aus dem Siedegefäß abgeführten Flüssigkeit für den internen Wärmeaustausch angebracht sein.
Im zweiten Wirkungsmodus wird das Betriebsmedium im Siedegefäß verdampft und im Kondensator kondensiert. Die Absorptionsflüssigkeit ist im Absorptionsgefäß gespeichert.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Heizen von Gebäuden mit Hilfe eines erfindungsgemäßen Heizsystems, wobei man sich zumindest einer Wärmepumpe bedient, mit der Wärme aus der Umgebung aufnehmbar und direkt oder über einen oder mehrere Wärmeaustauscher an einen zu heizenden Raum oder mehrere zu heizende Räume abtretbar ist. Das erfindungsgemäße Verfahren wird dadurch gekennzeichnet, dass beim Überschreiten eines bestimmten Übergangswertes durch die Umgebungstemperatur im ersten Wirkungsmodus ein Betriebsmedium bei niedrigem Druck kontinuierlich in einem Verdampfer verdampft wird, wobei das verdampfende Betriebsmedium der Umgebung Wärme entzieht, das nunmehr verdampfte Betriebsmedium durch eine in einem Absorptionsgefäß befindliche Absorptionsflüssigkeit absorbiert wird, von diesem Absorptionsgefäß aus kontinuierlich Absorptionsflüssigkeit mit in ihr absorbiertem Betriebsmedium durch eine Pumpe in ein Siedegefäß gepumpt und darin erhitzt wird, wodurch das Betriebsmedium aus der Absorptionsflüssigkeit herausgetrieben wird, das ausgetriebene Betriebsmedium bei höherem Druck unter Abgabe von Wärme durch das kondensierende Betriebsmedium in einem Kondensator kondensiert wird, welche Wärme direkt oder über einen oder mehrere Wärmeaustauscher an einen zu heizenden Raum oder mehrere zu heizende Räume abgetreten wird, das kondensierte Betriebsmedium über ein Drosselventil wieder dem Verdampfer zugeführt wird und die an Betriebsmedium arme Absorptionsflüssigkeit über ein Drosselventil wieder dem Absorptionsgefäß zufließt, und dass beim Unterschreiten des gewählten Übergangswertes durch die Umgebungstemperatur in einem zweiten Wirkungsmodus die Absorptionsflüssigkeit gespeichert wird, die Verbindungen zwischen Kondensator und Verdampfer, Absorptionsgefäß und Pumpe sowie Siedegefäß und Absorptionsgefäß gesperrt werden, der Kondensator an die Pumpe angeschlossen und kondensiertes Betriebsmedium zum Siedegefäß gepumpt wird, welches Betriebsmedium anschließend in einem Kreislaufsystem im Siedegefäß verdampft und im Kondensator wieder kondensiert, wobei Wärme vom erhitzten Siedegefäß zum Kondensator transportiert wird. Als Absorptionsflüssigkeit wird Wasser und als Betriebsmedium Ammoniak bevorzugt. Vorzugsweise wird die Absorptionsflüssigkeit beim zweiten Wirkungsmodus im Absorptionsgefäß gespeichert.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens im ersten Wirkungsmodus kann es zur Ablagerung von Eis auf dem Verdampfer kommen, wobei der Druck im Verdampfer zurückgeht. Das erfindungsgemäße Verfahren wird dann vorzugsweise so durchgeführt, dass das Verfahren bei einer über dem gewählten Übergangswert liegenden Umgebungstemperatur im Falle einer Druckverringerung im Verdampfer infolge Eisablagerung auf dem Verdampfer vorübergehend im genannten zweiten Wirkungsmodus durchgeführt wird, wobei ferner die im Absorptionsgefäß gespeicherte Absorptionsflüssigkeit verdampft und im Verdampfer unter Wärmeabgabe kondensiert wird, wodurch das auf dem Verdampfer abgelagerte Eis zu schmelzen anfängt, und dass im Falle eines Druckanstiegs im Verdampfer durch das Verschwinden der Eisablagerung wieder das Verfahren des ersten Wirkungsmodus ausgeführt wird.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung und eines Beispiels erläutert.
Die Zeichnung stellt schematisch als nicht einschränkendes Beispiel ein erfindungsgemäßes Heizsystem dar.
Die Positionszahlen in der Zeichnung bedeuten:
1 Verdampfer;
2 Absorptionsgefäß;
3 Verbindungsleitung zwischen dem Verdampfer 1 und dem Absorptionsgefäß 2;
4 Absperrventil in der Leitung 3;
5 Flüssigkeitspumpe;
6 Verbindungsleitung zwischen dem Absorptionsgefäß 2 und der Pumpe 5;
7 Absperrventil in der Leitung 6;
8 Siedegefäß;
9 Verbindungsleitung zwischen der Pumpe 5 und dem Siedegefäß 8;
10 Gasbrenner zum Erhitzen des Siedegefäßes 8;
11 Gaszufuhrleitung;
12 Regelventil in der Gaszufuhrleitung 11;
13 Trennsäule mit Dephlegmator auf dem Siedegefäß 8;
14 Kondensator;
15 Verbindungsleitung zwischen der Trennsäule 13 und dem Kondensator 14;
16 Verbindungsleitung zwischen dem Kondensator 14 und dem Verdampfer 1;
17 Absperrventil in der Leitung 16;
18 Drosselventil in der Leitung 16;
19 Flüssigkeitsrückleitung zwischen dem Siedegefäß 8 und dem Absorptionsgefäß 2;
20 Absperrventil in der Leitung 19;
21 Drosselventil in der Leitung 19;
22 Verbindungsleitung zwischen dem Abflußende des Kondensators 14 und irgendeiner Stelle in der Leitung 6;
23 Absperrventil in der Leitung 22;
24 Wärmeaustauscher im Kondensator 14, durch den zu erhitzendes Wasser oder ein anderes Betriebsmedium fließt;
25 Heißwasserleitung;
26 an die Leitung 25 angeschlossene Heizungsradiatoren in dem oder den zu heizenden Räumen;
27 Rückleitung für abgekühltes Wasser;
28 Wärmeaustauscher im Absorptionsgefäß 2, durch den das Rückflußwasser strömt;
29 Wärmeaustauscher für die Dephlegmatorwirkung im Kopfe der Trennsäule 13;
30, 31 Verbindungsleitungen zwischen den Wärmeaustauschern 28 und 29 bzw. 29 und 24;
32 Umwälzpumpe;
33 Steuergerät für die Absperrventile 4, 7, 12, 17, 20 und 23;
34 Temperatursensor, der die Umgebungstemperatur misst und an das Steuergerät 33 ein Temperatursignal abgeben kann;
35 Temperatursensor, der die Temperatur in einem zu heizenden Raum misst und an das Steuergerät 33 ein Temperatursignal abgeben kann;
36 Niveausensor, der an das Steuergerät 33 ein Signal abgeben kann, wenn das Siedegefäß 8 fast keine Flüssigkeit mehr enthält;
37 Drucksensor, der den Druck in der Leitung 15 in der Nähe des Dephlegmators misst und an das Steuergerät 33 ein Drucksignal abgeben kann;
38 Drucksensor, der den Druck im Verdampfer 1 mißt und an das Steuergerät 33 ein Drucksignal abgeben kann;
39 Rauchgaswärmeaustauscher im Abzugskanal für die Verbrennungsgase des Brenners 10.
Die Wirkungsweise des dargestellten Heizsystems ist folgendermaßen:
Bei nicht zu niedriger Umgebungstemperatur befindet sich das System im ersten Wirkungsmodus und es funktioniert als Wärmepumpe. Auf Befehl des Steuergeräts 33 werden die Absperrventile 4, 7, 17 und 20 geöffnet; das Absperrventil 23 ist geschlossen. Der Brenner 10 wird vom Gasabsperrventil 12 so gesteuert, dass die vom Temperatursensor 35 gemessene Temperatur dem gewünschten eingestellten Wert entspricht. Im Verdampfer 1 wird Betriebsmedium verdampft, wobei der Umgebung Wärme entzogen wird. Dieses Betriebsmedium wird im Absorptionsgefäß 2 von der Absorptionsflüssigkeit absorbiert. Im Siedegefäß 8 wird das Betriebsmedium durch Erhitzung aus der Absorptionsflüssigkeit herausgetrieben. Die verdampfte Absorptionsflüssigkeit wird in der Säule 13 abgetrennt. Das Betriebsmedium kondensiert im Kondensator 14, gibt dabei an den Wärmeaustauscher 24 Wärme ab und kehrt über das Drosselventil 18 wieder in den Verdampfer 1 zurück. Die Absorptionsflüssigkeit fließt aus dem Absorptionsgefäß 2 durch die Leitung 6, die Pumpre 5, die Leitung 9, das Siedegefäß 8, die Leitung 19 und das Drosselventil 21 in das Absorptionsgefäß 2 zurück.
Gemäß dem vorliegenden Beispiel strömt durch den Wärmeaustauscher 24 Wasser, das in diesem Austauscher erhitzt wird. Das heiße Wasser wird über den Rauchgaswärmeaustauscher 39, der noch Wärme aus den Verbrennungsgasen aufnimmt, und die Leitung 25 in die Heizungsradiatoren 26 geführt; das abgekühlte Wasser fließt durch die Rückleitung 27 zur Pumpe 32 zurück und wird anschließend wieder in den Wärmeaustauschern 28, 29 und 24 erhitzt. Die dem Gasbrenner 10 zugehende Gasmenge wird vom Steuergerät 33 derart eingestellt, dass die vom Sensor 35 gemessene Temperatur einen im voraus eingestellten Sollwert beibehält. Evtl. wird noch ein Wärmeaustauscher hinzugeschaltet, damit die Flüssigkeit in der Leitung 19 einen Teil ihrer Wärme an die Flüssigkeit in der Leitung 9 abtritt, so dass letztere einigermaßen erhitzt wird.
Im zweiten Wirkungsmodus, dem Verdampfungs-Kondensations-System, wird das System in zwei Fällen betrieben, und zwar:
1. intermittierend für kurze Zeit mit dazwischenliegenden längeren Perioden, in denen der Wärmepumpenmodus angewandt wird. Dieser Fall stellt sich ein bei etwas niedrigerer Umgebungstemperatur. Dabei wird sich nämlich oftmals an der Außenseite des Verdampfers 1 Eis ablagern, was den Wärmeübergang beeinträchtigt. Dabei fallen Temperatur und Druck im Verdampfer 1 ab, was vom Drucksensor 38 angezeigt wird. Der Verdampfer 1 muß daher in regelmäßigen Zeitabständen abgetaut werden. Dabei darf die Heizung des Gebäudes selbstverständlich nicht unterbrochen werden. Das System wird dann vorübergehend gemäß dem zweiten Wirkungsmodus betrieben.
2. kontinuierlich, wenn die Umgebungstemperatur unter einen bestimmten, im voraus eingestellten Wert absinkt, wobei das Wärmepumpen-System der Umgebung keine genügende Wärmemenge mehr zu entziehen vermag und weiter das häufige Auftauen des Verdampfers einen solchen Energieaufwand erfordern würde, dass der Wirkungsgrad des auf Wärmepumpen beruhenden Systems sich gegenüber dem des Verdampfungs-Kondensations-Systems verschlechtern würde.
Die Umschaltung vom ersten auf den zweiten Wirkungsmodus hat folgenden Verlauf:
a) das Absperrventil 17 wird geschlossen. Noch im Verdampfer 1 befindliches Betriebsmedium fließt durch die Leitung 3 in das Absorptionsgefäß 2 und wird dort in der Absorptionsflüssigkeit absorbiert;
b) aus der zwischen dem Absorptionsgefäß 2 und dem Siedegefäß 8 umlaufenden Absorptionsflüssigkeit wird das Betriebsmedium durch Sieden entfernt, kondensiert im Kondensator 14 und wird vorübergehend darin gespeichert;
c) nachdem das Betriebsmedium im wesentlichen entfernt ist, verdampft die Absorptionsflüssigkeit, wodurch der vom Druckssensor 37 gemessene Druck ansteigt. Das Absperrventil 7 wird dann geschlossen, so dass die Flüssigkeitszufuhr zum Siedegefäß 8 unterbrochen wird und sich dieses Gefäß in das Absorptionsgefäß 2 entleert;
d) wenn der Niveausensor 36 anzeigt, dass das Siedegefäß 8 so gut wie leer ist, wird das Absperrventil 12 geschlossen, so dass der Brenner 10 abgeschaltet ist. Bei leerem Siedegefäß 8 wird das
Absperrventil 20 geschlossen;
e) das Absperrventil 23 wird geöffnet. Im Kondensator 14 kondensiertes Betriebsmedium wird von der Pumpe 5 ins Siedegefäß 8 gepumpt;
f) durch Öffnen des Absperrventils 12 wird der Brenner 10 wieder zugeschaltet. Betriebsmedium verdampft im Siedegefäß 8 und kondensiert im Kondensator 14, wobei an das durch die Wärmeaustauschspirale 24 fließende Wasser Wärme abgegeben wird. Das System befindet sich jetzt im zweiten Wirkungsmodus und funktioniert als Verdampfungs-Kondensations-System.
Ob in diesem zweiten Modus das Absperrventil 4 offen oder geschlossen ist, hängt von der Umgebungstemperatur ab. Liegt die Umgebungstemperatur über dem Erstarrungspunkt der Absorptionsflüssigkeit, nicht unter 0°C oder sicherheitshalber über 1-2°C, so ist das Absperrventil 4 geöffnet; Absorptionsflüssigkeit verdampft im Absorptionsgefäß 2 und kondensiert im Verdampfer 1 unter Abgabe von Wärme, so dass auf dem Verdampfer 1 abgelagertes Eis schmilzt und als Flüssigkeit in das Gefäß 2 zurückfließt. Bei Umgebungstemperaturen unter 0°C ist das Absperrventil 4 geschlossen.
Die Umschaltung vom zweiten auf den ersten Wirkungsmodus erfolgt ganz einfach durch Öffnen der Ventile 4, 7, 17 und 20 und Schließen des Absperrventils 23.
Beispiel
Bei Anwendung eines Heizsystems gemäß dem vorliegenden Schema wird als Betriebsmedium Ammoniak und als Absorptionsflüssigkeit Wasser benutzt. Bei Umgebungstemperaturen, die nicht unter 1-2°C liegen, wird das System im ersten Wirkungsmodus als Wärmepumpe betrieben, und zwar unter folgenden Bedingungen:
Temperatur im Kondensator ca. 50°C
Temperatur im Verdampfer ca. 3°C
je Joule aus der Umgebung aufgenommene
nutzbare Heizenergie 0,49 Joule
Heizwirkungsgrad der Anlage 0,85
Gesamtwärmeeffekt = (0,49 mal 0,85) + 0,85 = 1,26
Minderverbrauch gegenüber einer konventio-
nellen Zentralheizungsanlage mit einem Heiz-
effekt von 0,75:
1,26-0,75/1,26 mal 100% = ca. 40%
Bei Umgebungstemperaturen unter 1-2°C wird das System im zweiten Wirkungsmodus als Verdampfungs-Kondensations-System betrieben.
Geht man davon aus, dass zur Heizung einer mittelgroßen gut isolierten Wohnung bei einer Außenlufttemperatur von -10°C ca. 11 kW benötigt werden, so errechnet sich bei einem Wärmetransport von 1050 kJ je kg im Kondensator kondensierendes Ammoniak ein maximaler Ammoniakumlauf von 11/1050 = ca. 0,01 kg/s. Bei einem Heizeffekt von 0,85% beträgt die zu installierende Brennerkapazität somit 11/0,85 = ca. 13 kW.
In diesem Beispiel eines erfindungsgemäßen Heizsystems wird eine Heißwasser-Zentralheizung beschrieben. Das Heizsystem gemäß der Erfindung kann selbstverständlich auch auf andere Weise, z.B. als Heißluft-Heizungsanlage, ausgeführt sein.

Claims (8)

1. Heizsystem mit zumindest einer Wärmepumpe, mit der Wärme aus der Umgebung aufnehmbar und direkt oder über einen oder mehrere Wärmeaustauscher an einen zu heizenden Raum oder mehrere zu heizende Räume abtretbar ist, wobei das System mehr als einen Wirkungsmodus besitzt, gekennzeichnet durch erste Mittel, die in einem ersten Wirkungsmodus als Absorptionswärmepumpe verwendbar und mit zumindest einer Wärmequelle zur Lieferung der Antriebskraft versehen sind, und ferner durch zweite Mittel, die den erstgenannten Mitteln im wesentlichen entsprechen und in einem zweiten Wirkungsmodus als Verdampfungs-Kondensations-System zum Transport von Wärme direkt oder über einen oder mehrere Wärmeaustauscher von der genannten Wärmequelle in den zu heizenden Raum oder die zu heizenden Räume verwendbar sind.
2. Heizsystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Kreislaufsystem, in dem der Reihe nach ein Verdampfer (1), ein Absorptionsgefäß (2), eine Flüssigkeitspumpe (5), ein zu erhitzendes Siedegefäß (8), ein Kondensator (14) und ein erstes Drosselventil (18) angeordnet sind, und durch eine Rückleitung (19) mit einem zweiten Drosselventil (21) zwischen dem Siedegefäß (8) und dem Absorptionsgefäß (2), welche Teile zusammen eine Absorptionswärmepumpe für den ersten Modus bilden, wobei für den zweiten Modus das Absorptionsgefäß (2) so groß ist, dass darin der gesamte Vorrat an Absorptionsflüssigkeit speicherbar ist, und zugleich Absperrventile (7, 23), um den von dem Verdampfer (1) und dem Absorptionsgefäß (2) gebildeten Teil des Systems von dem Rest des Systems abzusperren, sowie eine mit einem Absperrventil (23) ausgestattete Leitung (22) zwischen dem Ablaß des Kondensators (14) und der Zufuhr der Flüssigkeitspumpe (5) vorgesehen sind.
3. Verfahren zum Heizen von Gebäuden unter Verwendung zumindest einer Wärmepumpe, mit der Wärme aus der Umgebung aufnehmbar und direkt oder über einen oder mehrer Wärmeaustauscher an einen zu heizenden Raum oder mehrere zu heizende Räume abtretbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass beim Übersteigen eines bestimmten Übergangswertes durch die Umgebungstemperatur im ersten Wirkungsmodus ein Betriebsmedium bei niedrigem Druck kontinuierlich in einem Verdampfer verdampft wird, wobei das verdampfende Betriebsmedium der Umgebung Wärme entzieht, das nunmehr verdampfte Betriebsmedium durch eine in einem Absorptionsgefäß befindliche Absorptionsflüssigkeit absorbiert wird, von diesem Absorptionsgefäß aus kontinuierlich Absorptionsflüssigkeit mit in ihr absorbiertem Betriebsmedium durch eine Pumpe in ein Siedegefäß gepumpt und darin erhitzt wird, wodurch Betriebsmedium aus der Absorptionsflüssigkeit herausgetrieben wird, das ausgetriebene Betriebsmedium bei höherem Druck unter Abgabe von Wärme durch das kondensierende Betriebsmedium in einem Kondensator kondensiert wird, welche Wärme direkt oder über einen oder mehrere Wärmeaustauscher an einen zu heizenden Raum oder mehrere zu heizende Räume abgetreten wird, das kondensierte Betriebsmedium über ein Drosselventil wieder dem Verdampfer zugeführt wird und die an Betriebsmedium arme Absorptionsflüssigkeit über ein Drosselven- til wieder dem Absorptionsgefäß zufließt, und dass beim Unterschreiten des gewählten Übergangswertes durch die Umgebungstemperatur in einem zweiten Wirkungsmodus die Absorptionsflüssigkeit gespeichert wird, die Verbindungen zwischen Kondensator und Verdampfer, Absorptionsgefäß und Pumpe sowie Siedegefäß und Absorptionsgefäß gesperrt werden, die Abfuhr des Kondensators an die Pumpe angeschlossen und kondensiertes Betriebsmedium zum Siedegefäß gepumpt wird, welches Betriebsmedium anschließend in einem Kreislaufsystem im Siedegefäß verdampft und im Kondensator kondensiert, wobei Wärme vom erhitzten Siedegefäß zum Kondensator transportiert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Absorptionsflüssigkeit im zweiten Wirkungsmodus im Absorptionsgefäß gespeichert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren bei einer über dem gewählten Übergangswert liegenden Umgebungstemperatur im Falle einer Druckverringerung im Verdampfer infolge Eisablagerung auf demselben vorübergehend im genannten zweiten Wirkungsmodus durchgeführt wird, wobei ferner die im Absorptionsgefäß gespeicherte Absorptionsflüssigkeit verdampft und im Verdampfer unter Wärmeabgabe kondensiert wird, wodurch das auf dem Verdampfer abgelagerte Eis zu schmelzen anfängt, und dass im Falle eines Druckanstiegs im Verdampfer durch das Verschwinden der Eisablagerung wieder das Verfahren des ersten Wirkungsmodus ausgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang vom ersten zum zweiten Modus und umgekehrt von einem im Verdampfer befindlichen Drucksensor und Schaltmitteln zustande gebracht wird, welche Schaltmittel ein Signal von diesem Drucksensor erhalten und die erforderlichen Verbindungen öffnen oder schließen.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Umgebungstemperatur von weniger als 0°C, bei der das Verfahren im zweiten Wirkungsmodus ausgeführt wird, die Verbindung zwischen dem Verdampfer und dem Absorptionsgefäß geschlossen wird.
8. Verfahren zum Heizen eines Raumes oder mehrere Räume, dadurch gekennzeichnet, dass ein Heizsystem nach Anspruch 1 oder 2 benutzt wird.
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