DE2746692A1 - Elektrische antriebsvorrichtung fuer spielmodelle - Google Patents

Elektrische antriebsvorrichtung fuer spielmodelle

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DE2746692A1
DE2746692A1 DE19772746692 DE2746692A DE2746692A1 DE 2746692 A1 DE2746692 A1 DE 2746692A1 DE 19772746692 DE19772746692 DE 19772746692 DE 2746692 A DE2746692 A DE 2746692A DE 2746692 A1 DE2746692 A1 DE 2746692A1
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Artur Dr Fischer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/042Mechanical, electrical, optical, pneumatic or hydraulic arrangements; Motors

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  • Toys (AREA)

Description

  • Elektrische Antriebsvorrichtung für Spielmodelle
  • Die Erfindung betrifft eine elektrische, in einem Verbindungsmittel aufweisenden Gehäuse angeordnete Antriebsvorrichtung für Spielmodelle.
  • Zum Antrieb von Spielmodellen ist es bekannt, einen in einem Gehäuse angeordneten Elektromotor zu verwenden, dessen aus dem Gehäuse ragende Abschnitt der Motorwelle mit einem Getriebeglied versehen ist. Leistungserhöhungen der Antriebsvorrichtungen sind bei den in einem Konstruktionsbaukasten nicht veränderbaren Spannungswerten durch größere Elektromotoren möglich.
  • Diese im Durchmesser größeren Elektromotoren machen allerdings auch einen entsprechenden größeren Hohlquerschnitt des quaderförmigen Gehäuses erforderlich, wodurch die Anbaumöglichkeiten der Antriebsvorrichtung erheblich beeinträchtigt werden. Insbesondere beim Bau von Fahrzeugmodellen, bei denen der Motor in der Regel im Fahrgestell untergebracht wird, fällt dies störend ins Gewicht, da die Radstände erheblich höher und damit optisch nicht mehr zum Modell passend gewählt werden müsssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung mit höherer Leistung und einer zum Verbauen in einem Spielmodell günstigen Gehäuseform zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Antriebsvorrichtung aus zwei nebeneinander in dem Gehäuse angeordneten und gleichsinnig laufend verdrahteten Elektromotoren gebildet ist, deren Motorwellen jeweils ein Getriebeglied aufweisen, die gleichzeitig in ein auf einer Antriebswelle angeordnetes Getriebeglied eingreifen.
  • Durch diese Gestaltung ergibt sich eine annähernde Leistungsverdoppelung, ohne Veränderung der Gehäusehöhe. Der nunmehr rechteckige Gehäusequerschnitt ist für den Anbau an Spielmodelle insbesondere an Fahrzeugmodelle sehr viel günstiger als einflächenmäßig etwa gleicher quadratischer Querschnitt des Gehäuses.
  • Durch die den gleichsinnigen Lauf der beiden Elektromotoren sicherstellende Verdrahtung im Gehäuse ist verhindert, daß durch den gleichzeitigen Eingriff der auf den Motorwellen der beiden Motoren angeordneten Getriebeglieder in das auf der Antriebswelle angeordnete Getriebeglied eine Blockierung durch falsche Polung eintreten kann.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Antriebswelle im Gehäuse der Antriebsvorrichtung gelagert sein und einen aus dem Gehäuse ragenden Abschnitt aufweisen, der ein weiteres Getriebeglied vorzugsweise eine Getriebeschnecke trägt.
  • Durch diese Gestaltung ist die Antriebsvorrichtung in gleicher Weise wie eine aus einem Elektromotor bestehende Antriebsvorrichtung zu verwenden, bei der lediglich das zum Antrieb des Spielmodelles vorgesehene Getriebeglied außerhalb des Gehäuses angeordnet ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • In dem einen rechteckigen Hohlquerschnitt aufweisenden Gehäuse der Antriebsvorrichtung 1 befinden sich zwei nebeneinander angeordnete Elektromotoren 2a, 2b, deren Motorwellen 3a, 3b mit jeweils einem Zahnrad 4a, 4b versehen sind, die beide sowohl im Durchmesser als auch in der Zähnzahl gleich sind. Beide Elektromotoren 2a, 2b sind im Gehäuse derart verdrahtet, daß sie gleichsinnig laufen. Dadurch ist ein gleichzeitiger Eingriff auf das auf der Antriebswelle 5 angeordnete Zahnrad 6 möglich.
  • Die im Gehäuse gelagerte Antriebswelle 5 weist einen aus dem Gehäuse ragenden Abschnitt auf, der eine als Antriebsglied für ein Spielmodell dienende Getriebeschnecke 7 aufweist. An der Außenfläche des Gehäuses sind zum Anfügen der Antriebsvor- -richtung an hinterschnittene Verbindungsnuten aufweisende Bauteile eines Konstruktionsbaukastens hinterschnittene Verbindungsleisten 8 angeordnet. Zur Herstellung der elektrischen Verbindung sind am Gehäuse Kontaktbuchsen 9 vorgesehen, in die Steckerstifte einsteckbar sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Elektrische, in einem Verbindungsmittel aufweisenden Gehäuse angeordnete Antriebsvorrichtung für Spielmodelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung aus zwei nebeneinander in dem Gehäuse angeordneten und gleichsinnig laufend verdrahteten Elektromotoren gebildet ist, deren Motorwellen jeweils ein Getriebeglied aufweisen, die gleichzeitig in ein auf einer Antriebswelle angeordnetes Getriebeglied eingreifen.
  2. 2. Elektrische Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle im Gehäuse der Antriebsvorrichtung gelagert ist und einen aus dem Gehäuse ragenden Abschnitt aufweist, auf den ein weiteres Getriebeglied, vorzugsweise eine Getriebeschnecke, angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0124237A1 (de) * 1983-03-30 1984-11-07 Brian Mawdsley Spielzeuge oder Modelle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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