DE2746680A1 - Verfahren zum erhitzen und koagulieren von lebensmittelemulsionen unter verwendung von elektrizitaetsleitungserhitzung und oberflaechenerhitzung - Google Patents

Verfahren zum erhitzen und koagulieren von lebensmittelemulsionen unter verwendung von elektrizitaetsleitungserhitzung und oberflaechenerhitzung

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DE2746680A1
DE2746680A1 DE19772746680 DE2746680A DE2746680A1 DE 2746680 A1 DE2746680 A1 DE 2746680A1 DE 19772746680 DE19772746680 DE 19772746680 DE 2746680 A DE2746680 A DE 2746680A DE 2746680 A1 DE2746680 A1 DE 2746680A1
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DE
Germany
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heating
mass
pipe
electrode
sausage
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19772746680
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English (en)
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Ilkka Ossi Tapio Vanhatalo
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REINAMO SEPPO KALEVI
Original Assignee
REINAMO SEPPO KALEVI
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L13/00Meat products; Meat meal; Preparation or treatment thereof
    • A23L13/60Comminuted or emulsified meat products, e.g. sausages; Reformed meat from comminuted meat product
    • A23L13/65Sausages
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L5/00Preparation or treatment of foods or foodstuffs, in general; Food or foodstuffs obtained thereby; Materials therefor
    • A23L5/30Physical treatment, e.g. electrical or magnetic means, wave energy or irradiation

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Description

  • "Verfahren zum Erhitzen und Koagulieren von Lebensmittel-
  • emulsionen unter Verwendung von Elektrizitätsleitungserhitzung und Oberflächenerhitzung" Die vorliegende Erfindung bezweckt das Herstellen von festen, ihre Form wahrenden Lebensmitteln aus halbfesten oder flüssigen Emulsionen.
  • Bei der herkömmlichen Technik erfolgt die Herstellung vorgenannter Lebensmittel durch Einschließen der halbfesten oder flüssigen Masse in ein eine Haut bildendes Material, wie ' bei der Wurstherstellung, oder in eine Form, wie bei der Herstellung von Fleisch- und Fischfarcen und Pasteten und durch Erhitzen derselben, bis die Masse durch Einfluß der Wärmekoagulation fest wird. Bei im rohen Zustand festeren Massen, wie Fleischklößchen und Fleischfarcenlkann man diese Erhitzungsphase auch ohne Form durch Oberflächenerhitzung auf verschiedene Weisen durchführen. Diese Verfahren erfordern viel Handarbeit und zahlreiche Arbeitsgänge, da der Prozeß sich nur teilweise mechanisieren läßt. Außerdem benötigt er reichlich Fertigungsraum und Wärmeenergie. Oft ergeben sich im Verlauf des Prozesses auch Arbeitsphasen, in denen Nähr-, Geschmacks. und Aromastoffe in das Erhitzungs- oder Kühlwasser übertreten. Das Produzieren von hautlosen Erzeugnissen vom Wursttyp geschieht nach dieser Technik gewöhnlicherweise durch Einschließen der Masse für die Dauer der Erhitzungs- und Abkühlungsphasen in eine Haut und durch anschließendes Entfernen der Haut. Dieses Vorgehen verursacht nicht nur zusätzliche Arbeitsphasen, sondern auch die Kosten für das Hautmaterial.
  • Zum Herstellen von Erzeugnissen mit kleinem Durchmesser, wie von Knackwürsten und Frankfurter-Würsten, sind halbkontinuierliche Verfahren ausgearbeitet worden (z. B. US-PS 3 163 542), in denen die Masse in Erhitzungsformen eingespritzt wird. Das Erhitzen in den Formen kann entweder durch Oberflächenerhitzung oder, wenn man eine schnellverlaufende Fertigung anstrebt, durch direkte elektrische Leitungserhitzung erfolgen, wobei ein elektrischer Strom durch die zu erhitzende Masse hindurchgeleitet wird, oder auchdurch die Kombination der Oberflächen- und Leitungserhitzung. Beim Anwenden von Leitungserhitzung ergeben sich leicht Funken zwischen der Elektrode und der Masse, die zu örtlicher Überhitzung mit daraus folgenden Geschmacks- und Farbfehlern führen. Es tritt auch leicht eine Elektrodenkorrosion und dementsprechend ein übergang von Elektrodenmaterial als Kontaminant in die Oberfläche des Produkts auf. Schließlich tritt leicht auch ein Ansetzen der Masse an den Elektroden ein.
  • Beim kontinuierlichen Erhitzen, welches in erster Linie zur Wurstherstellung angewendet wird, ist ein auf der Verwendung von Ringelelektroden und elektrischer Leitungserhitzung basierendes Verfahren bekanntgeworden (US-PS 3 235 388). Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Erhitzungszonen zwischen aus leitendem Metall hergestellten Elektroden vorgesehen sind, zwischen denen Temperaturausgleichzonen liegen, in denen keine Erhitzung stattfindet. Da für dieses Verfahren die Verwendung von Hochfrequenzstrom (10.ooo Hz) vorgesehen ist, erhitzt sich der Oberflächenbereich des Gutes schneller als der Zentralbereic.
  • Demzufolge bleiben Erzeugnisse mit größerem Durchmesser in der Mitte roh, wenn nicht eine zusätzliche Erhitzung mittels anderer Verfahren erfolgt.
  • Das hier anzugebende Verfahren baut auf kontinuierlich arbeitender Erhitzung in einem Durchflußrohr mit abwechselnder oder gleichzeitiger Verwendung von elektrischer Leitungserhitzung und Oberflächenerhitzung auf. Zur Leitungserhitzung wird niederfrequenter Wechselstrom (z. B.50 Hz) benutzt, der der zu erhitzendeM Masse mit Hilfe von Zylinderelektroden zugeführt wird. Hierbei verteilt sich die Stromdichte gleichmäßiger über die Querschnittsfläche als im vorerwähnten Beispiel. Durch diesen Einfluß und infolge der Oberflächenabkühlung beginnt die Masse sich zuerst in der Mitte zu erwärmen, wobei die elektrische Leitfähigkeit in der Mitte anwächst, und die Erhitzung geht mit größerer Intensität im Zentralbereich weiter. Gleichzeitig bewirkt die Wärmeausdehnung der Masse einen Druckanstieg im Rohr, und als Folge hiervon drückt sich die Masse statt an die Rohrwandungen an, so daß man auch einen guten Kontakt mit der Elektrodenoberfläche erzielt und die Funkenbildung sowie die Elektrodenkorrosion vermeidet. Als Elektroden verwendet man ein mäßig gut elektrisch leitendes Material, wie z. B. Graphit, das die lokale Überhitzung an der Elektrodenoberfläche und das daraus folgende Anbrennen der Masse an der Elektrode verhindert.
  • Das Ausreifen der Oberflächenschicht wird mit Hilfe einer Erhitzung der Oberfläche des Rohres bewerkstelligt. Es ist vorteilhaft, dies in mindestens zwei Phasen vorzunehmen: einmal in dem Bereich, in dem die Temperatur im Mittelteil der Masse etwa 40 bis 5COC beträgt, sowie zum anderen am Auslaufende der Apparatur. Wenn man die Oberflächenschicht dann erhitzt, wenn sie zur Verfestigung neigt, erzielt man ihre Vereinigung mit der übrigen Masse, und zugleich gewinnt man eine glatte Oberfläche des Erzeugnisses. Mittels der Erhitzung am Schlußende der Apparatur erzielt man ein endgültiges Ausreifen der Oberfläche des Produkts und so wird demselben eine Oberflächenschicht von gewünschter Stärke, aber mit größerer Härte als im übrigen Teil der Masse verliehen.
  • Beim Anwenden des Verfahrens ergeben sich in der Masse nicht in merklichem Maß andere Temperaturdifferenzen, weshalb keine besonderen Wärmeausgleichsphasen benötigt werden.
  • Als Rohrmaterial in der Apparatur ge«täß dem Verfahren kann man irgendein elektrisch nicht leitendes Material verwenden, das zu der durch das Rohr hindurchgeleiteten Masse eine geringe Reibung aufweist, wie z. B. Polytetrafluoräthylen.
  • Zur elektrischen Leitungserhitzung kann man z. B. Wechselstrom von 50 oder 60 Hz verwenden, dessen Spannung mittels Wandlern oder Thyristoren für die Erhitzungsvorrichtung passend transformiert worden ist.
  • Der Abstand zwischen den Elektroden in der Apparatur und die zur Anwendung kommende Spannung sind abhängig von den elektrischen Eigenschaften der zu erhitzenden Masse, die ihrerseits auch von der Temperatur der Masse abhängen. Die Menge der in der Apparatur entwickelten Wärme ist somit in verschiedenen Teilen der Apparatur verschieden. Genaue Regelung der Erhitzungsleistung ist besonders in der Koagulationsphase notwendig. Allzu starkes Erhitzen bewirkt hier Zersetzung der Masse, wobei sich in der abgeschiedenen Salzlakenphase Durchschläge ergeben. Entsprechendermaßen kann man die bereits gefestigte Masse effektiver erhitzen.
  • Zum Erhitzen der Oberfläche kann man zuvor bekannte Einrichtungen einsetzen, wie z. B. Wärmetauscher oder einen Heizwiderstand. Am Austrittsende der Apparatur kann die Erhitzung auch mittels Infrarotstrahlung geschehen oder indem man gegen die Oberfläche des Produkts heiße Luft oder Rauch bläst, wobei man dann auch eine Trocknung erzielt. Am Austrittsende der Apparatur kann das Erzeugnis zerstückelt und unter Benutzung bekannter Verfahren ggfs. aseptisch verpackt werden.
  • Eine zum Anwenden des Verfahrens geeignete Apparatur ist in Fig. 1 dargestellt.
  • Die zu erhitzende Emulsion wird der Apparatur mit gleichmäßiger Geschwindigkeit unter Verwendung der Vorrichtung 1 zugeführt, die z. B. eine Wurstspritze sein kann. Die Apparatur hat eine oder mehrere Erhitzungsabteilungen, in der Figur sind deren drei gezeigt: A, B und C. In den Abteilungen sind Elektroden 2 und Rohrabschnitte 3 vorgesehen. Die Apparatur kann auch Oberflächenerhitzer 4 umfassen. Den elektrischen Erhitzungsabschnittep kann Strom mit verschiedenen Spannungen je nach den Forderungen zugeleitet werden, welche die Elektrodenabstände und die dort benötigte Energie bestimmen. In Fig. 1 tragen die spannungsfUhrenden Leiter die Bezeichnung 5 und diejenigen auf Nullpotential die Nummer 6.
  • Die Anwendung des Verfahrens ist im folgenden Beispiel beschrieben.
  • Beispiel Apparatur: Die Apparatur gemäß Fig. 1 enthielt - 10 Elektroden - 2 Wärmetauscher - 3 Erhitzungsabteilungen Der Rohrinnendurchmesser war 21 mm.
  • Die Elektrodenlänge betrug 50 mm, Durchmesser 48 mm.
  • Der gegenseitige Abstand der Elektroden war 150 mm im Abschnitt A 150 und 200 mm im Abschnitt B sowie 200 und 250 mm im Abschnitt c Als Rohrmaterial diente Polytetrafluoräthylen, die Elektroden bestanden aus Graphit.
  • Ausführung des Versuches: Es wurde Wurst aus einem Wurstbrei mit folgendem Inhalt bereitet: - 30 % Rindfleischsortiment - 20 % Schwenefleischsortimen - 28 % Wasser - 9,5 % Lederemulsion - 6 % Kartoffelmmehl - 2 % Salz - 0,5% Gewürze und Zusatzstoffe Zusatzstoffe: - 0,1 % Ascorbinsäure - 0,015 % NaNO2 - 0,2 % (als P2O5 berechnet) Polyphosphat - 0,05 % NaNO3 Die Masse enthielt laut Analysewerten: - 66 % Wasser - 14 % Fett - 9 % Protein - 2% Salz Die Masse wurde mit einer Geschwindigkeit von 15 kg/st in die Apparatur eingegeben, wobei ihre Lineargeschwindigkeit im Rohr 1,2 m/s betrug. Tn den Wärmetauschern wurde zum Erhitzen Wasser verwendet, die Temperatur auf der Heizseite im ersten Wärmetauscher betrug 620 C und im zweiten 72° C.
  • Die Spanungen und Stromstärken in den elektrischen Erhietzungsteilen der Apparatur waren: Abschnitt Spannung (V) Strom (A) A 130 2,2 B 160 1,7 c 180 1,6 Der verwelldete Wechselstrom hatte die Frequenz 50 13z.
  • Die Anfangstemperatur des Wurstbreies belief sich auf 220 C, und die Endtemperatur war 710 C. Die fertige Wurst hatte gleichmäßige, für Drühwurst typische Farbe und Konsistenz. Der Geschmack des Erzeugnisses war normal, der Geschmack der Gewürze stärker als normal. Keine Abscheidung von Fett oder Flüssigkeit wurde festgestellt.
  • Neben der herstellung von Würsten können das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung auch in anderen Prozessen der Lebensmittelindustrie Verwendung finden, in denen das Erhitzen einer in einem Rohr in Bewegung setzbaren Substanz in Frage kommt.

Claims (2)

  1. Anspr(iche (1»Verfahren zum Herstellen von Wurst oder sonstigen festen, aus Emulsionen gefertigten Lebensmitteln, d a d u r c h g e k e ri n z e i c h n e t , daß die Emulsion durch ein Rohr hindurchbewegt und dabei einer direkten elektrischen Leitungserhitzung mit gleichzeitiger oder abwechselnder Oberflächenerhitzung ausgesetzt wird.
  2. 2. Vorrichtung zum AusfUhren eines Verfahrens gemäß Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß zur direkten elektrischen Leitungserhitzung niederfrequenter Wechselstrom sowie aus Material mit mäßig guter elektrischer Leitfähigkeit gefertigte Zylinderelektroden verwendet werden.
DE19772746680 1976-10-18 1977-10-18 Verfahren zum erhitzen und koagulieren von lebensmittelemulsionen unter verwendung von elektrizitaetsleitungserhitzung und oberflaechenerhitzung Withdrawn DE2746680A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI762966A FI59700C (fi) 1976-10-18 1976-10-18 Foerfarande foer upphettning och koagulering av livsmedelsemulsioner genom att anvaenda stroemledningsupphettning och ytupphettning

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2746680A1 true DE2746680A1 (de) 1978-04-20

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ID=8510346

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DE19772746680 Withdrawn DE2746680A1 (de) 1976-10-18 1977-10-18 Verfahren zum erhitzen und koagulieren von lebensmittelemulsionen unter verwendung von elektrizitaetsleitungserhitzung und oberflaechenerhitzung

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DK (1) DK462277A (de)
FI (1) FI59700C (de)
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0378135A1 (de) * 1989-01-11 1990-07-18 Körber Ag Verfahren zum Herstellen eines Eiweiss enthaltenden Lebensmittelprodukts und Lebensmittelprodukt
EP1478396A1 (de) * 2002-01-31 2004-11-24 Chemstop Pty Ltd Verfahren zur herstellung einer nährmittelformulierung
WO2016162567A1 (de) * 2015-04-09 2016-10-13 Deutsches Institut Für Lebensmitteltechnik E.V. Vorrichtung und verfahren zum erwärmen von umhüllten lebensmitteln

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EP1478396A4 (de) * 2002-01-31 2010-08-25 Chemstop Pty Ltd Verfahren zur herstellung einer nährmittelformulierung
WO2016162567A1 (de) * 2015-04-09 2016-10-13 Deutsches Institut Für Lebensmitteltechnik E.V. Vorrichtung und verfahren zum erwärmen von umhüllten lebensmitteln

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DK462277A (da) 1978-04-19
FI762966A (fi) 1978-04-19
FI59700B (fi) 1981-06-30
SE7711689L (sv) 1978-04-19
FI59700C (fi) 1981-10-12

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