DE2746605C2 - Vorrichtung zum Auftragen einer Dichtungsmasse - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen einer Dichtungsmasse

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DE2746605C2
DE2746605C2 DE19772746605 DE2746605A DE2746605C2 DE 2746605 C2 DE2746605 C2 DE 2746605C2 DE 19772746605 DE19772746605 DE 19772746605 DE 2746605 A DE2746605 A DE 2746605A DE 2746605 C2 DE2746605 C2 DE 2746605C2
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Rudolf 5202 Hennef Aussem
Walter 5000 Köln Fett
Wolfgang 5211 Ranzel Littmann
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C5/00Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
    • B05C5/02Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the liquid or other fluent material being discharged through an outlet orifice by pressure, e.g. from an outlet device in contact or almost in contact, with the work
    • B05C5/0208Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the liquid or other fluent material being discharged through an outlet orifice by pressure, e.g. from an outlet device in contact or almost in contact, with the work for applying liquid or other fluent material to separate articles
    • B05C5/0212Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the liquid or other fluent material being discharged through an outlet orifice by pressure, e.g. from an outlet device in contact or almost in contact, with the work for applying liquid or other fluent material to separate articles only at particular parts of the articles
    • B05C5/0216Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the liquid or other fluent material being discharged through an outlet orifice by pressure, e.g. from an outlet device in contact or almost in contact, with the work for applying liquid or other fluent material to separate articles only at particular parts of the articles by relative movement of article and outlet according to a predetermined path

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Description

Die Erfindung be/icht sich auf eine Vorrichtung zum
Auftragen einer Dichtungsmasse, vorzugsweise von Silikonkautschuk, mit einer in einen Behälter ersetzbaren Kartusche zur Aufnahme der Dichtungsmasse, welche an ihrer als Kolben ausgebildeten Stirnseile druckmillclbcaufschlagt ist und an ihrer anderen Stirnseite mittels einer Austrittsöffnung dichtend mit der Spritzdüse in Verbindung steht, wobei zwischen der Austrittsöffnang und der Spritzdüseein Sperrelcmcnt angeordnet ist.
Aus der DE-OS 15 36 003 ist eine Abgabevorrichtung für Fette oder sonstige fließfähige, in eine Rundverpakkung eingefüllte Massen bzw. Medien, insbesondere Nahrungsmittel, bekannt, bei der mittels eines Pumpenkolbcns aus der manuell zusammendrückbaren Rundverpackung die fließfähige Masse zu einer Austrittsöffnung gefördert wird. Der Pumpenkolben ist dabei derart beweglich angeordnet, daß er in einer bestimmten Stellung die Austriltsöffnung verschließt, so daß ihm hierbei die Funktion eines Spcrrelementes für die hier in Betracht kommenden abzugebenden Massen bzw. Medien zukommt. Sofern mit dieser bekannten Vorrichtung allerdings bei der Berührung mit Umgebungsluft aushärtende Medien, wie z. B. Silikonkautschuk, gefördert bzw. abgegeben werden sollen, kann diese Vorrichtung allerdings nicht mehr befriedigen. Derartige aushärtbare Medien müssen vor dem Austritt aus der Düsenöffnung bzw. bei Außcrbetriebnahme der Abgabevorrichtung allseits luftdicht abgeschlossen sein, um ein vor/eiliges Aushärten zu vermeiden.
In der US-PS 32 !6 850 wird in allgemeiner Art darauf hingewiesen, daß eine Düse zum Auftragen von zähen Medien eine mit einer pneumatisch betätigbaren Steuereinrichtung verbundene Düsennadel aufweisen kann. Dieser Druckschrift sind jedoch keine Hinweise zu entnehmen, wie eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart verbessert werden kann, daß ein luftdichter Abschluß der in die Kartuschen gefüllten Medien erreicht werden kann.
Bei einer aus der DIi-AS 24 01 4v& bekannten Vorrichtung zum Auftragen einer Dichtungsmasse ist ein Behälter vorgesehen, in dem eine in Folie verpackte Dichtungsmasse eingefüllt ist. Über einen verschiebbaren Kolben wird die Dichtungsmasse aus einer Spritzdüse ausgetrieben. Diese Vorrichtung kann jedoch auch nicht bei der Verarbeitung von an der Umgebungsluft ausliärlbarcn Dichtungsmasscn befriedigen,da ein Luftzutritt zu der Dichlungsmasscnkartuschc z. B. über einen radialen Spalt /wischen Kolben und Zylinderbahn der hier vorgesehenen Behälters möglich und somit eine Aushärtung der eingefüllten Dichtungsmasse unvcrmeidbar ist. Des weiteren besteht auch hier der Nachteil, daß sich beim Auftragen der Dichtungsmasse Anfang und Ende des austretenden Dichtungsmassefadens nicht präzise steuern lassen und ein Nachtropfen der Spritzdüse unvermeidbar ist.
F.s ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß mit dieser Vorrichtung an der Umgcbungslufl aushärtbare Dichtungsmasscn ohne vorzeitiges Aushärten verarbeitet werden können, lies wciteren soll ein gleichmäßiges, tropfenfreics Auftragen von Dichtungsmasse auf ein Werkstück gewährleistet sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung /um Auftragen einer Dichtungsmasse nach der Krfimlimg dadurch gekennzeichnet, dal.) das Spcrrelcmcnl clek-Irisch iuul/oder pneumatisch steuerbar ist und eine Düsennadel mit einem vorzugsweise kegeligen Schliellkörper aufweist, tier mit einem Dichlsit/. des Düsciiaus-Iriltskorpeis zusammenwirkt, wobei der Schaft der Di)
sennadel durch eine Buchse hindurchgeführt ist, in der eine Steuereinrichtung angreift, und wobei an der der Steuereinrichtung zugewandten Seite der Buchse ein den Schaft der Düsennadel umgebender Ölraum vorgesehen ist.
Hei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind demnach alle dichtmitteiführenden Teile luftdicht gekapselt, so daß Funktionsstörungen infolge von Ablagerungen und Verstopfungen vollständig vermieden sind Die mit einem konstanten Auspreßdruck beaufschlagte Kartusche ist in der zylindrischen Behälterwand geführt und kann sich radial nicht verformen. Eine Verformung der Kartusche hätte andernfalls zur Folge, daß der stirnseilige, für die Verdrängung der Dichtungsmasse vorhandene Kolben im zylindrischen Teil der Karlusche verklemmen und z. B.durch Verkanten luftdurchlässig würde, so daß der verbleibende Rest der Dichtungsmasse unbrauchbar wäre. Mit dem im Bereich der Spritzdüse angeordneten Sperrelemcnt lassen sich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zudem Anfang und Ende der DichiiTiasseauftragung präzise steuern, ohne daß die zähflüssige Dichtmasse nachiropft. Durch db Abdichtung des Schaftes der Düsennadel durch den ölraum ist darüber hinaus sichergestellt, daß auch eine Aushärtung der Dichtungsmasse sowohl durch außenluftseitige aber auch durch steuerluftseitige Einflüsse angeschlossen ist. Dem erfindungsgemäß vorgesehenen ölraum kommt eine Doppelfunktion zu, in dem einerseits das Eindringen feinster Luftteilchen von der Steuerungseinrichtung her vermieden wird und andererseits das Öl zur Benetzung und Schmierung der Düsennadel herangezogen werden kann.
Hinsichtlich weiterer Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sei auf die Unteransprüche und die nachfolgende Zeichnungsbeschreibung verwiesen. Hervorzuheben ist die Ausgestaltung nach den Patentansprüchen 7 und 8, die eine Automatisierung des Dichtmittelauftragvorgangcs zum Gegenstand haben. Durch die exakte Führung der Spritzdüse über eine Magnelhaftrolle an einer Schablone, die die Konturen der Dichtfläche des Werkstückes aufweist, und durch eine konstant vorgewählte Drehzahl des mit der Magneihaftrolle in Verbindung stehenden Antriebsmotors ist eine gleichmäßige Auftragung der Dichtmasse in hohem Maße gewährleistet. Zur Erzielung eines geschlossenen Dichlmassefadcnsauf der Dichtfläche des Werkstückes, ist die Spritzdüse am Anfang und am Ende des Dichtmasseauftragvorganges in einer Weise so geführt, daß infolge einer schleifenförmigen Bewegung der Spritzdüse eine Überschneidung der Dichtmassenenden erzielt wird.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schcmatisch dargestellt. Es zeigt
F i g. I eine Seitenansicht einer Vorrichtung zuni Auftragen einer Dichtungsmasse mit einer an Gclenkarmen aufgehängten Spritzdüse und mit einem Behäher zur Aufnahme der Dichtungsmasse:
F i g. 2 einen Teillängsschnitt durch die Spritzdüse mil einem Behälter, in den eine Kartusche ci'igcsctzt ist;
F i g. 3 eine Prinzipdarstellung zur Veranschaulichung der Wirkungsweise der an der Schablone angeordneten Weiche.
In der F i g. 1 ist mit 1 eine Spritzdüse bezeichnet, die zusammen mil einem Behälter 2 an einem Gclenkarm 3 befesiigl ist. Als Träger des Gclenkarmes 3 eines Werkstückhalter 4 und Liner Schablone 5 dient ein Maschinengestell 6. Auf den1. Werkstückhalter 4 isl mit Hilfe von Fixierstiften 7 ein Werkstück 8 befesiigt, dessen Dii'htflächenkontur mit der Kontur der Schablone 5 übereinstimmt Weiterhin weist der Gelenkarm eine Magnethaftrolle 9 auf, die in der Figur in einer an der Schablone 5 angeordneten Weiche 10 geführt ist.
Weitere Einzelheiten hinsichtlich Aufbau der Spritzdüse 1 sowie des Behälters 2 sind der nachfolgend beschriebenen F i g. 2 zu entnehmen. In den Behälter 2 ist eine Dichtmasse enthaltende Kartusche 11 eingesetzt, die eine als Kolben 12 ausgeführte Stirnseite und eine Austrittsöffnung 13 hat. Der Behälter 2 besteht aus einem Oberteil 14 und einem Unterteil 15, die durch einen Dichtring 34 abgedichtet und mittels eines Schnell Verschlusses 16 miteinander verspannt sind. Im Oberteil 14 ist eine Einrichtung 17 zur Messung des Füllstandes der Kartusche 11 angeordnet, die aus einem durchsichtigen
is Anzeigerohr 18 und einem darin verschiebbar gelagerten Fühler 19 besteht, der die Stellung des Kolbens 12 abtastet. Weiterhin ist im Oberteil 14 ein Druckluftanschliiß 20 angeordnet, über den der Kolben 12 mit einem konstanten Auspreßdruck beaufschlagt wird.
Andererseits ist die Kartusche Hm;1 >hrer Austrittsöffnung 13irri Untertei! 15des Behälters >.iichtend auf einem Rohrstück 21 befestigt, von dem aus ein Querkanal 22 zu einem Spcrrelement 23 führt. Dieses Sperrelement 23 besteht aus einer Düsennadel 24 mit einem kegeligen Schlicßkörper25 und einem Schaft 26 sowie einem Dichtsitz 27. Der Schaft 26 der Düsennadel 24 ist durch einen Lippendichtring 28, Buchse 29 und einen ölraum 30 hindurchgeführt und steht mit einer Steuereinrichtung 31 in Wirkverbindung. Im Bereich des Dichtsitzes 27 schließt
jo sich an das Sperrelement 23 ein auswechselbarer Düsenaustrittskörper 32 mit einer Verlängerung 35 an. Die Verlängerung 35 des Düsenaustrittskörpers 32 ist während des Stillstandes der Vorrichtung von einer ölgefüllten Verschlußkappe33umgeben.
j5 In der F i g. 3 isl mit Hilfe einer Prinzipdarstellung die Führung der Magnethaftrolle 9 an der Schablone 5 und die entsprechende Bewegung der Spritzdüse 1 veranschaulicht. Zu Beginn und am Ende des Auftragsvorganges ist die Magnethaftrolle 9 in der tangential zur Schablone 5 rotierenden Weiche 10 geführt, so daß in diesem Be: eich die Auftragung schleifenförmig beginnt bzw. -endet.
Beim Arbeitsvorgang der Vorrichtung wird der Motor der Magnethaftroilc 9 in Betrieb gesetzt und die Weiche 10 in Drehung versetzt. Wenn die Spritzdüse 1 die Auftragskontur an der Dichtfläche des Werkstückes 8 erreicht hat und somit die Magncthaftrolle 9 an der Schablone 5 anliegt, betätigt ein nicht dargestellter Naherungsinitiator die Steuereinrichtung 31, so daß das Spcrrelement 23 geöffnet wird. Aus der über den Kolben 12 mit einem Auspreßdruck beaufschlagten Kartusche 11 gelangt Dichtungsmasse über das Rohrstück 21, den Ouerkanal 22, das geöffnete Sperrelement 23 und über den Düsenaustrittskörper 32 sowie die Verlängerung 35 auf die Dichtfläche des Werkstückes 8. Der Motor treibt die Magnethaftrolle 9 mit einer vorgegebenen Drehzahl an, von der die Stärke des Dichtmaissefadcns abhängig ist. Beim Erreichen des Endes der Auftragskontur läuft die Magnethaftrolle 9 wieder in die
W) Weiche 10 ein, so daß die Spritzdüse 1 von der Dichtfläche des Werkstücks 8 gezogen wird, woraufhin ein /weiter ebenfalls nicht dargestellter Nähtrungsinitiator die Steuereinrichtung 31 so betätigt, daß das Sperrelement 23 den Zulauf zum Düsenaustritiskörper 32 ab-
hr, sperrt.
Hierzu J Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Auftragen einer Dichtungsmasse, vorzugsweise von Silikonkautschuk, mit einer in einen Behälter einsetzbaren Kartusche zur Aufnahme der Dichtungsmasse, welche an ihrer als Kolben ausgebildeten Stirnseite druckmittelbeaufschlagt ist und an ihrer anderen Stirnseite mittels einer Austrittsöffnung dichtend mit der Spritzdüse to in Verbindung steht, wobei zwischen der Austrittsöffnung und der Spritzdüse ein Sperrelement angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (23) elektrisch und/oder pneumatisch steuerbar ist und eine Düsennadel (24) mit ei- r> nem vorzugsweise kegeligen Schließkörper (25) aufweist, der mit einem Dichtsitz des Düsenaustrittskörpers (32) zusammenwirkt, wobei der Schaft (26) der Düsennadel (24) durch eine Buchse (29) hindürchgeführi i»i, an der eine Steuereinrichtung (31) angreift, und wobei an der der Steuereinrichtung (31) zugewandten Seite der Buchse (29) ein den Schaft (26) der Düsennadel (24) umgebender ölraum (30) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Yi zeichnet, daß zwischen der Buchse (29) und dem Schaft (26) der Düsennadel (24) ein Dichtungselement, vorzugsweise ein Lippendichtring (28). angeordnet ist.
3. Vorrichung nach einem der Ansprüche 1 oder jo 2, dadurch gekennzeichnet, d-?ß der Düsenaustrittskörper (32) bzw. seine Verlängerung (35) bei Nichtbenutzung der Vorrichtung vn einer ölgefüllten Verschlußkappe (33) umgeben ist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) im Bereich der Austrittsöffnung (13) der Kartusche (II) mittels eines Schnellverschlusses (16) trennbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ober-(14) und Unterteil (15) des Behälters (2) ein Dichtrinj; (34) angeordnet is:, der radial an der Kartusche (H) anliegt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Oberteil (14) des Behälters (2} eine Einrichtung (17) zur Messung des Füllstandes der Kartusche (11) angeordnet ist, die aus einem den Behälter (12) der Kartusche (11) berührenden Fühler (19) besteht, der in einem durchsichtigen Anzeigerohr (18) verschiebbar gelagert ist. w
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüse (1) zusammen mit dem Behälter (2) schwebend an einem Gelenkarm (3) aufgehängt ist, der über eine Magncthaftrolle (9) einer Schablone (5) geführt ist, die die τ> gleiche Kontur wie die Dichtfläche des Werkstückes (8) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schablone (5) im Bereich des Ein- und Auslaufs des Dichtmittelauf- M) tragungsvorganges eine Weiche (10) angeordnet ist. die eine rotierende, die Spritzdüse (I) mit dem Behälter (2) tangential, schleifenförmig zur Schablone (5) bewegende Scheibe aufweist.
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