DE2746408A1 - Siebkasten - Google Patents

Siebkasten

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DE2746408A1
DE2746408A1 DE19772746408 DE2746408A DE2746408A1 DE 2746408 A1 DE2746408 A1 DE 2746408A1 DE 19772746408 DE19772746408 DE 19772746408 DE 2746408 A DE2746408 A DE 2746408A DE 2746408 A1 DE2746408 A1 DE 2746408A1
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DE
Germany
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sieve
bars
fastening strips
box
screen
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772746408
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English (en)
Inventor
Guenter Taege
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SCHAUENBURG MASCH
Original Assignee
SCHAUENBURG MASCH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/4609Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens constructional details of screening surfaces or meshes
    • B07B1/4681Meshes of intersecting, non-woven, elements

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Siebkasten
  • Die Erfinaung bezieht sich gattungsgemäß auf einen Siebkasten für eine Schwingsiebmaschine mit aus Siebstäben mit Klassierabstand zwischen den Siebstäben aufgebautem, randseitig im Siebkasten befestigtem Siebboden, wobei die Siebstäbe, die aus einer Metallseele und einer aufvulkanisierten Ummantelung aus Gummi bestehen, trapezförmigen, nach unten verjüngten Querschnitt aufweisen und mit elastischen Befestigungsleisten verbunden sind.
  • - Der trapezförmige Querschnitt der beschriebenen Anordnung bewirkt bekanntlich, aaß zu klassierendes körniges Gat sich in uen Spalten, die durch den Klassierabstand zwischen den Siebstäben definiert sind, nicht festsetzen kann, weil die Spalte in Durchfallrichtung des Gutes breiter werden.
  • Die bekannten gattungsgemäßen Siebkästen (DT-Patent 11 98 364) haben sich an sich bewährt. Durch Einstellung cxer Dehnung der elastischen Befestigungsleisten kann aer Klassierabstand zwischen den einzelnen Siebstäben unterschiedlich eingestellt werden, so daß ein und dieselbe Schwingsiebmaschine, bei unterschiealicher Einstellung der Klassierabstände des Siebbodens, unterschiedliche Klassieraufgaben erfüllen kann. Sind jedoch einzelne Siebstäbe verschlissen, so ist bei der bekannten Ausführungsform die Reparatur verhältnismäßig aufwendig. Im übrigen kann die Klassierwirkung nicht ohne weiteres über die Länge des Siebkastens unterschiedlich eingestellt werden, wie es für verschiedene Klassieraufgaben zweckmäßig ist. Auch ist es bekannt, die einzelnen Siebstäbe aus einer Metallseele und Ummantelung aufzubauen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Siebkasten so weiter auszubilden, daß bei Verschleiß einzelner Siebstäbe ohne Schwierigkeiten eine Reparatur durchgeführt werden kann. Darüber hinaus soll die Anordnung so getroffen werden, daß die Klassierwirkung ohne Schwierigkeiten gleichsam abschnittsweise über die Siebkastenlänge unterschiedlich eingestellt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der Siebboden aus einer Mehrzahl von gereihten Siebmatten besteht, die ihrerseits aus den Siebstäben und den Befestigungsleisten aufgebaut sind, und daß die Befestigungsleisten der einzelnen Siebmatten in ihrer Dehnung selbständig einstellbar im Siebkasten befestigt sind. Nach bevorzugter Ausfünrungsform der Erfindung ist die Anordnung in Kombination dazu so getroffen, daß aie Befestigungsleisten aus Gummi der Siebmatten eine Dicke aufweisen, die größer ist als die der Siebstäbe (aus Metallseele plus Ummantelung), und uaß uie Siebstäbe in die Befestigungsleisten eingebettet und von den Befestigungsleisten oben und unten überfaßt sind. Im allgemeinen wird man die Anordnung so treffen, daß die Metallseele der Siebstäbe aus Stahlstäben rechteckigen Querschnitts besteht, so daß die Siebstäbe durch die aufvulkanisierte Ummantelung im Gesamtquerschnitt trapezförmig gestaltet sind.
  • Die erreichten Vorteile resultieren aus der Tatsache, daß bei einem erfindungsgemäßen Siebkasten ein durchgehender, mit dem Siebkasten verbundener Siebboden nicht mehr verwirklicht ist. Der Siebboden ist vielmehr aus einzelnen Siebmatten zusammengesetzt, die in Längsrichtung des Siebkastens grundsätzlich beliebig lang oder beliebig kurz gestaltet werden können. Ist im Siebboden ein Siebstab verschlissen, so daß ein Austausch erforderlich ist, so ist es nicht mehr erforderlich, den Siebboden insgesamt aus dem Siebkasten herauszunehmen, um in aufwendigen Arbeiten einen Siebstab im Siebboden auszuwechseln. Es kann vielmehr die Siebmatte entfernt werden, die den verschlissenen Siebstab aufweist, was durch Lösen einiger Befestigungsschrauben ohne Schwierigkeiten und ohne wesentliche Betriebsunterbrechung durchgeführt werden kann. Darüber hinaus erreicht die Erfindung aber auch eine funktionelle Verbesserung. Tatsächlich besteht nunmehr die Möglichkeit, von Siebmatte zu Siebmatte über unterschiedliche Dehnung der Befestigungsleisten unterschiedliche Klassierspalte zwischen den Siebstäben der einzelnen Siebmatten zu verwirklichen. Dabei kann die Klassierwirkung in Längsrichtung des Siebkastens aifferenziert werden, was insbes. dann von Bedeutung ist, wenn das zu klassierende Gut mit bestimmter Transportrichtung durch den Siebkasten der Schwingsiebmaschine hindurchbewegt wird. So lassen sich auf einfache Weise verschieaene Fraktionen erzeugen. Die Ausführungsform aer Erfindung, bei der die Befestigungsleisten aus Gummi eine Dicke aufweisen, die größer ist als die der Siebstäbe, zeigt einen weiteren, ganz Uberraschenden Effekt. Tatsächlich bilden bei dieser Ausfhhrungsform die Siebstäbe in den Befestigungsleisten und mit den Befestigungsleisten ihrerseits schwingungsfähige Systeme. Dabei funktioniert die Stahlseele der Siebstäbe als schwingende Masse, funktioniert die aus Gummi bestehende Ummantelung und funktionieren die aus Gummi bestehenden Befestigungsleisten als Federelemente. Im allgemeinen stellen sich Schwingungen ein, die, bezogen auf die Frequenz der Schwingsiebmaschine, eine sehr viel höhere Frequenz, im Sinne einer Oberschwingung aufweisen. Die Amplituden sind klein und im Ergebnis handelt es sich praktisch um Vibrationen. Diese Vibrationen stören den Klassiereffekt und die Schärfe der zum Klassiereffekt gehörenden Trennschnitte nicht, erhöhen Jedoch die Durchsatzleistung. Dieser Ausftihrungsform der Erfindung kommt daher besondere Bedeutung zu. Es versteht sich von selbst, daß die Elastizität der Berestigungsleisten und der Ummantelung der Siebstäbe so einzustellen ist, daß sich die erwUnschten Schwingungen oder Vibrationen ergeben. Die Teile der Befestigungsleisten, die die Siebstäbe unterrassen, funktionieren dabei als Auflagerfedern fUr die Siebstäbe, wobei aber zusätzlich auch die Teile der Befestigungsleisten zwischen den Siebstäben als Federn funktionieren, so daß die Siebstäbe in vertikaler und in horizontaler Richtung schwingungsfähig sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenuen Zeichnung ausführlicher erläutert.
  • Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 einen Grundriß eines erfindungsgemäßen Siebkastens, Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab einen Längsschnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 3 im Maßstab der Fig. 2 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach Fig. 1 und Fig. 4 ausschnittsweise eine einzelne Siebmatte aus dem Gegenstand nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
  • Der in den Figuren dargestellte Siebkasten 1 ist für eine Schwingsiebmaschine bestimmt und besitzt einen aus Siebstäben 2 mit Klassierabstand 3 zwischen den Siebstäben 2 aufgebauten Siebboden 4. Dieser ist randseitig im Siebkasten 1 befestigt, der dazu ein flanschartiges Auflager 5 aufweist. Wie insbes. die Fig. 2 zeigt, besitzen die Siebstäbe 2 trapezförmigen nach unten verengten Querschnitt. Für die Erfindung ist zunächst wesentlich, daß der Siebboden 4 aus einer Mehrzahl von gereihten Siebmatten 4a, 4b, 4c ... besteht, die ihrerseits aus den Siebstäben 2 und Befestigungsleisten 6 aufgebaut sind und daß die Befestigungsleisten 6 der einzelnen Siebmatten 4a, 4b, 4c ... in ihrer Dehnung selbständig einstellbar im Siebkasten befestigt sind.
  • Die Siebstäbe 2 sind an die elastisch dehnbaren Befestigungsleisten 6 angeschlossen, und zwar so, daß durch Dehnung der Befestigungsleisten 6 der Klassierabstand 3 einstellbar ist. Im Ausführungsbeispiel sind für die Befestigung der Befestigungsleisten 6 Schraubverbindungen 7 vorgesehen. An den Stirnseiten 8 besitzt der Siebkasten 1 verbreiterte Auflager 5, die so gestaltet sind, daß jede betriebsmäßig erforderliche Dehnung der Befestigungsleisten 6 möglich ist.
  • Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 2 und 3 entnimmt man, daß die Siebstäbe 2 aus einer Metallstabseele 9, vorzugsweise einer Stahlstabseele und einer aufvulkanisierten Ummantelung 10 aus Gummi bestehen. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung besitzt dabei die Stahlstabseele ihrerseits einen rechteckigen Querschnitt aber der Gesamtquerschnitt aus Stahlstabseele 9 und Ummantelung 10 ist trapezförmig, wobei die Ummantelung 10 im wesentlichen überall gleich dick ausgeführt ist. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die Befestigungsleisten 6 als Gummileisten ausgeführt und die Siebstäbe 2 sind mit ihrer Ummantelung 10 durch Vulkanisation an die Befestigungsleisten 6 angeschlossen. Das ist in besonderer Weise geschehen, wie wiederum aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 2 und 3 deutlich wird. Man erkennt, daß die Befestigungsleisten 6 eine Dicke D aufweisen, die größer ist als die der Siebstäbe 2 aus Metallstäben 9 plus Ummantelung 10. Die Siebstäbe 2 sind in die Befestigungsleisten 6 eingebettet, und zwar so, daß die Befestigungsleisten die Siebstäbe 2 oben und unten überfassen. - Wie bereits erwähnt, besteht der Siebboden 4 aus einer Mehrzahl von gereihten Siebmatten 4a, 4b, 4c ..., die ihrerseits in der beschriebenen Weise aus Siebstäben 2 und Befestigungsleisten 6 aufgebaut sind. Die Dehnung der Befestigungsleisten 6 der einzelnen Siebmatten 4a, 4b, 4c in dem Siebkasten 1 ist selbständig einstellbar, so daß von Matte zu Matte auch unterschiedliche Klassierabstände 3 eingestellt werden können. Der Siebkasten 1 insgesamt vollführt die Schwingungsbewegung, die für die Siebmaschine eigentümlich ist, in die er eingebaut ist. Der beschriebene Aufbau des Siebbodens 4 macht aus dem Siebboden 4 insgesamt ein schwingungsfähiges System, wobei die Siebstäbe 2 die schwingenden Massen darstellen und die Befestigungsleisten 6 gleichsam die federnden Elemente bilden. Das führt zu zusätzlichen Schwingungen, die sich im allgemeinen als Oberschwingung zu der Schwingung des Siebkastens ausbilden, die Leistung erhöhen, den Klassiereffekt aber nicht beeinträchtigen. Der Klassierabstand 3 kann ohne Schwierigkeiten durch Verstellung der Dehnung der Befestigungsleisten 6 verändert werden, so daß die Schwingsiebmaschine für die unterschiedlichsten Klassieraufgaben eingesetzt werden kann.
  • Ferner können am Siebkasten 1 zusätzliche Längsträger zur Abstützung und Einstellung der Siebmatten 4a, 4b, 4c ... vorgesehen sein, was jedoch nicht dargestellt wurde. Die Längsränder der Siebmatten 4a, 4b, 4c ... sind zusätzlich mittels Klemmprofilen 11 gegen die Auflager 5 gespannt, die sich an zugeordneten Widerlagern 12 abstützen. Das läßt fertigungstechnisch unabhängig eine Korrektur der Klassierabstände zu.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Ansprüche 1. Siebkasten für eine Schwingsiebmaschine mit aus Siebstäben mit Klassierabstand zwischen den Siebstäben aufgebautem, randseitig im Siebkasten befestigten Siebboden, wobei die Siebstäbe, die aus einer Metallseele und einer aufvulkanisierten Ummantelung aus Gummi bestehen, trapezförmigen, nach unten verjüngten Querschnitt aufweisen und mit elastischen Befestigungsleisten verbunden sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Siebboden (4) aus einer Mehrzahl vongereihten Siebmatten (4a, 4b, 4c ...) besteht, die ihrerseits aus den Siebstäben (2) und den Befestigungsleisten (6) aufgebaut sind, und daß die Befestigungsleisten (6) der einzelnen Siebmatten (4a, 4b, 4c) in ihrer Dehnung selbständig einstellbar im Siebkasten (1) befestigt sind.
  2. 2. Siebkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsleisten (6) aus Gummi der Siebmatten (4a, 4b, 4c ...) eine Dicke(D) aufweisen, die größer ist als die der Siebstäbe (2) (aus Metallseele (9) plus Ummantelung (10)) und daß die Siebstäbe (2) in die Befestigungsleisten (6) eingebettet und von den Befestigungsleisten (6) oben und unten überfaßt sind.
  3. 3. Siebkasten nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallseele (9) der Siebstäbe (2) aus Stahlstäben rechteckigen Querschnitts besteht und die Siebstäbe durch die aufvulkanisierte Ummantelung im ganzen mit trapezförmigem Querschnitt gestaltet sind.
DE19772746408 1977-10-15 1977-10-15 Siebkasten Withdrawn DE2746408A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0087763A2 (de) * 1982-03-03 1983-09-07 Hein, Lehmann Aktiengesellschaft Plattenförmiges Siebelement
FR2762253A1 (fr) * 1997-04-21 1998-10-23 Giron Holding Sarl Fil d'acier gaine d'une matiere elastomere pour toile de criblage et toile de criblage incorporant un tel fil

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EP0087763A2 (de) * 1982-03-03 1983-09-07 Hein, Lehmann Aktiengesellschaft Plattenförmiges Siebelement
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ZA785776B (en) 1979-08-29

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