DE2745735A1 - Korrekturmittel - Google Patents

Korrekturmittel

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DE2745735A1
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DE
Germany
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correction
dispersion
binder
weight
correction means
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Withdrawn
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DE19772745735
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English (en)
Inventor
Bruno Dr Schmidt
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Kores Holding Zug AG
Original Assignee
Kores Holding Zug AG
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Application filed by Kores Holding Zug AG filed Critical Kores Holding Zug AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D10/00Correcting fluids, e.g. fluid media for correction of typographical errors by coating

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Materials Engineering (AREA)
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  • Inks, Pencil-Leads, Or Crayons (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

^: ?<>!.· η.· ö; J <ϊ χ 3864
.,ν.1!;':.;/^ ^;';'^1', ,Ί H. Oktober 1977
Inhaberin: Kores Holding Zug AG
Baarerstrasse 57 CH-6300 Zug / Schweiz
KORREKTURMITTEL
809016/0752
z 21 ν, -7Ji
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Korrekturmittel z\im überdecken von Zeichen, bestehend aus einer wässrigen Dispersion eines Abdeckpigmentes und eines Bindemittels.
Unter Zeichen werden im Rahmen der vorliegenden Erfindung ganz allgemein falsch getippte Buchstaben, Wörter oder ganze Sätze verstanden. Auch für handschriftliche Markierungen durch Tinte, Kugelschreiber und dergleichen sowie gedruckte Zeichen eignet sich die vorliegende Erfindung.
Früher war man darauf beschränkt, falsch angebrachte Zeichen mechanisch durch Abkratzen oder Radieren zu entfernen. Diese Methode erfordert nicht nur viel Zeit, amdern führt zumeist dazu, daß die Papierunterlage oberflächlich zerstört oder zerrissen wurde.
Man ist dazu übergegangen, falsch angebrachte Zeichen abzudecken und diese Stelle neuerlich zu beschriften.
Man hat dabei eine Reihe von Methoden entwickelt, die entweder darauf beruhen, daß eine Masse auf fester Basis oder eine Abdeckflüssigkeit an die Stelle aufgebracht wird.
Man hat sogenannte Korrekturblättchen entwickelt, die aus einer Trägerfolie bestehen, auf welche eine Abdeckmasse aufgebracht ist.
ORIGINAL INSPECTED
Die Abdeckmasse enthält zu ca. 90 bis 95 % Abdeckpigment und der Rest sind Bindemittel. Als Pigment eignet sich Titandioxid, Magnesiumsilikate oder andere anorganische Weißpigmente. Es versteht sich von selbst, daß solche Korrekturblättchen die Neigung haben, die Abdeckmasse abzubröckeln oder abzuschmieren, so daß ungewollte Verschmutzungen sowohl der Hände als auch der Schreibmaschine die Folge sind.
Korrekturblättchen werden in der Weise gehandhabt, daß sie auf die zu korrigierende Stelle des Schreibbogens gelegt werden und anschließend tippt man nochmals mit dem falsch gesetzten Buchstaben darüber. Man erzielt somit zwar eine konturengetreue Abdeckung des falsch gesetzten Zeichens, kann Jedoch großflächige Markierungen nicht korrigieren.
Ebenfalls auf fester Basis hat man Korrekturstifte entwickelt, die ebenfalls aus einem hohen Anteil an Abdeckpigmenten und Bindemittel bestehen. Zusätzlich muß man Gerüststoffe zusetzen, um eine haltbare Stiftform herstellen zu können.
Die Zusammensetzung der Korrekturmittel muß so aufeinander abgestimmt werden, daß einerseits die Deckkraft ausreichend ist, d. h. das korrigierte Zeichen nicht wieder durchscheinen darf, andererseits die ubertippbarkeit gut sein muß und drittens die Korrekturschicht von der Korrekturstelle nicht abblättern darf.
Diese Probleme versuchte man mit einer Reihe von Kunstgriffen zu lösen. Beispielweise hat man über die Abdeckschicht eine Haftvermittlungsschicht aufgebraht, oder eine besondere Auewahl der Bindemittel getroffen. Ein weiterer Vorschlag ging
n;/e752
dahin, durch Variation des Lösungsmittels, das das Bindemittel nicht lösen soll sondern lediglich leicht anquillt, eine Auflockerung der Abdeckschicht zu erzielen. Dadurch wollte man die Übertragung des Korrekturmaterials auf die zu korrigierende Unterlage verbessern.
Heute finden als Korrekturmittel vielfach Abdeckflüssigkeiten Verwendung.
So wurde ein Korrekturmittel entwickelt, das aus einer Lösung von Polymeren in organischen Lösungsmitteln besteht, in dem die Pigmente dispergiert sind. Die Verwendung organischer Lösungsmittel bringt jedoch den großen Nachteil mit sich, daß beim Korrigieren von Zeichen oder Schriften, die durch organische Pigmente oder lösliche Farbstoffe sichtbar gemacht sind, ein Ausbluten der Farbe auftritt, da das organische Lösungsmittel das organische Pigment oder den Farbstoff anlöst. Solche Korrekturflüssigkeiten können praktisch nicht verwendet werden, wenn man mit einem Schreibband oder Schreibgeräten, Zeichenstiften und dergleichen markiert, deren Farbkomponente ein organisches Pigment oder löslicher Farbstoff ist.
Ein weiterer Nachteil dieser Korrekturflüssigkeit, die ein organisches Lösungsmittel enthält, ist die nicht zu übersehende Gefahr der Brennbarkeit. So ergeben sich erhebliche Schwierigke iten bein Verladen und Transportieren der Korrekturflüssigkeit.
Man hat versucht, Lösungen auf wässeriger Basis herzustellen, jedoch läßt sich eine ausreichende Konzentration des Abdeckpigmentes und des Bindemittels wegen der Löslichkeitseigenschaften nicht erzielen. Dadurch haben Korrekturflüssigkeiten dieser Art nicht die ausreichende Deckkraft. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß die Trocknungszeiten zu hoch sind.
809816/0752
Kunstharzdispereionen in Wass-er lassen sich mit einem wesentlich höheren Gehalt an Titandioxid oder anderen Weißpigmenten und Bindemitteln herstellen. Die bisher bekanntgewordenen Mischungen bringen jedoch den Nachteil, daß die Dispersionen nicht stabil sind, da das Kunstharz zum Koagulieren neigt, sich am Boden d?s Behälters absetzt und dann nicht mehr aufrtihrbar ist. Dadurch werden die Korrekturflüssigkeiten nach relativ kurzer Zeit unbrauchbar. Füllt man solche Dispersionen in Fläschchen ab und bringt im Verschluß einen Pinsel an, so stellen sich die Pinselhaare an dem abgesetzten Kuchen auf und verlieren ihre Funktion.
Man hat versucht, Verbesserungen durch den Zusatz von Stabilisatoren zu erzielen, erhielt jedoch bisher keine zufriedenstellenden Ergebnisse.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung konnte man durch die Auswahl eines bestimmten Bindemittels Erfolge verzeichnen, die weit über das hinausgehen, was bisher bekannt wurde. Durch die vorliegende Erfindung läßt sich eine ausgezeichnete Deckkraft erzielen, dennoch bleibt die Übertippbarkeit der korrigierten Stelle voll erhalten. Die Korrekturen sind dauerbeständig und zeigen keine Neigung zum Ausbluten, da ein organisches Lösungsmittel nicht verwendet wird. Durch das Vorliegen einer DispeisLon, die in höherer Konzentration als eine Lösung hergestellt werden kann, sind die Trocknungszeiten in brauchbaren Grenzen.
Erfindungsgemäß enthält die Dispersion als Bindemittel ein Copolymerisat von Vinylacetat.
Insbesondere eignet sich Polyvinylacetat-Maleinsäure-di-n-butylester-Copolymerisat.
809816/0752
Der erfindungsgemäßen Dispersion können Netzmittel z. B. auf Basis von Polyphosphaten und/oder niedrig polymerisierten Acrylaten, übliche Stabilisatoren und/oder Schönungsfarbstoffe zugesetzt sein.
Weiters gibt man vorzugsweise ein Schutzkolloid zu, z. B. auf Basis von Cellulosederivaten. Diese haben den Vorteil, daß sie eine gute Affinität zu Papier zeigen, wodurch die Hafteigenschaft des erfindungsgemäßen Korrekturmittels verbessert wird.
Bevorzugt stellt man erfindungsgemäß Dispersionen her, die das Bindemittel in einem Anteil von 3 bis UO Gew.%, vorzugsweise 5 bis 20 Gew.% enthalten.
Der Anteil von Maleinsäure-di-n-butylester im Copolymer kann bis zu 40 Gew.%, vorzugsweise 5 bis 30 Gew.96, betragen.
Die Zusammensetzung des erfindungsgemäßen Korrekturmittels zeigt eine gute Affinität zum Papier. Nach dem Trocknen bildet sie einen homogenen Film auf der Unterlage. Die Deckkraft ist ausgezeichnet und dauerbeständig.
Ein besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung zeigt sich jetzt bei der Lagerung des Korrekturmittels, das durch die Auswahl des Bindemittels stabile Dispersionen ergibt und es ist nicht einmal erforderlich, daß man ein zusätzliches Dispergiermittel beigibt. Dadurch wird verhindert, daß das koagulierte Bindemittel am Boden des Behälters absetzt und, wie oben bereits beim Stand der Technik ausgeführt wurde, die Korrekturflüssigkeit unbrauchbar macht.
27 A 573 ί
Der Wasseranteil in der Dispersion ist relativ gering, er beträgt auf keinen Fall mehr als 50 Gew.%, so daß sich kurze Trocknungszeiten ergeben. Die Verstreichbarkeit zu glatten Abdeckungen ist ausgezeichnet. Es reicht ein einmaliges Strei chen auf eine Papierunterlage aus, was wieder den Vorteil hat, daß die Ubertippbarkeit gut ist.
Wichtig ist auch, daß das erfindungsgemäße Korrekturmittel praktisch auf allen Oberflächen haftet, es eignet sich für Korrekturen auf Hartpost, holzhaltigen Schreibpapieren, dünnen Kopierpapieren, Durchschlagpapier, jedoch auch für chemische Papiere und mechanische Direktkopierpapiere.
Das erfindungsgemäße Mittel kann in Fläschchen abgefüllt und mittels einer Verschlußkappe, in die ein Pinsel eingesetzt ist, verschlossen werden. Es bilden sich, wie eingangs bereits er wähnt, keine Ablagerungen am Boden und keine Verkrustung am Flaschenrand.
Das erfindungsgemäße Mittel kann jedoch auch in Stifte, die nach einem ähnlichen Prinzip wie Kugelschreiber aufgebaut sind, einge füllt werden. Auch nach dem Prinzip von Filz- oder Faserschrei bern lassen sich die erfindungsgemäßen Korrekturmittel anwenden.
Da die Dispersion gemäß der Erfindung unbegrenzt ihre Stabili tät beibehält, kommt es zu keinen Verstopfungen, wie es bei den bisher bekanntgewordenen Dispersionen auf wässeriger Basis der Fall ist.
Gegenüber den Dispersionen bzw. Lösungen auf Basis organischer Lösungsmittel liegt ein weiterer Vorteil darin, daß das Korrek turmittel gemäß der Erfindung geruchlos ist.
809816/0752
-■*- 274573b
Die vorliegende Erfindung soll nun anhand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert werden:
Beispiel 1:
Es wurde eine wässerige Dispersion folgender Zusammensetzung hergestellt:
Polyvinylacetat-Maleinsäure-di-nbutylestercopolymerisat (Anteil von Maleinsäure-di-n-butylester im Copolymerisat 28 Gew.%) 6 Gew.%
Titandioxid 34 Gew.%
Methylcellulose 0,12 Gew.%
Polghosphat 0,3 Gev.%
Rest Wasser
Die Dispersion wird in Korrekturfläschchen abgefüllt. Beispiel 2:
Es wurde eine wässerige Dispersion folgender Zusammensetzung hergestellt:
Polyvinylacetat-Maleinsäure-di-nbutylestercopolymerisat (Anteil von
Maleinsäure-di-n-butylester im Copolymerisat 25 Gew.%) 5 Gew.%
Titandioxid 29 Gew. 96
niedrig polymeres Acrylat 0,2 Gew.%
Polyphosphat 0,7 Gew. 96 Rest Wasser
ο 809816/0752
Die Mischung wurde in eine Kugelschreibermine eingefüllt. Beispiel 3:
Es wurde eine wässerige Dispersion nachstehender Zusammensetzung hergestellt:
Polyvinylacetat-Maleinsäure-din-butylestercopolymerisat (Anteil von Maleinsäuredi-n-butylester im Copolymerisat 25 Gew.90 5 Gew. %
Titandioxid 30 Gew.96
Äthylcellulose 0,02 Gew.#
Polyphosphat 0,8 Gew.# Rest Wasser
Das Korrekturmittel wurde in Fläschchen abgefüllt.
10 809816/0762

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE :
1. Korrekturmittel zum Abdecken von Zeichen, bestehend aus einer wässerigen Dispersion eines Abdeckpigmentes und eines Bindemittels, dadurch gekennzeichnet, daß die Dispersion als Bindemittel ein Copolymerisat von Vinylacetat enthält.
2. Korrekturmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dispersion als Bindemittel Polyvinylacetat-Maleinsäure-di-n-butylester-Copolymerisat enthält.
3. Korrekturmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dispersion Netzmittel, z. B. auf Basis von PoIyphosphaten und/oder niedrig polymeren Acrylaten, Stabilisatoren und/oder Schönungsfarbstoffe enthält.
4. Korrekturmittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dispersion ein Schutzkolloid, vorzugsweise ein Cellulosederivat, enthält.
5. Korrekturmittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dispersion das Bindemittel in einem Anteil von 3 bis 40 Gew.%,vorzugsweise 5 bis 20 Gew.%, enthält.
6. Korrekturmittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des Copolymer bis zu 40 Gew.#, vorzugsweise 5 bis 30 Gew.%, beträgt.
803S16/0752
ORIGINAL INSPECTED
DE19772745735 1976-10-13 1977-10-11 Korrekturmittel Withdrawn DE2745735A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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AT759676A AT352152B (de) 1976-10-13 1976-10-13 Korrekturmittel

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DE2745735A1 true DE2745735A1 (de) 1978-04-20

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772745735 Withdrawn DE2745735A1 (de) 1976-10-13 1977-10-11 Korrekturmittel

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AT (1) AT352152B (de)
DE (1) DE2745735A1 (de)
ES (1) ES463179A1 (de)
FR (1) FR2391076A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992007040A1 (en) * 1990-10-17 1992-04-30 The Gillette Company Correction fluid system and use thereof

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992007040A1 (en) * 1990-10-17 1992-04-30 The Gillette Company Correction fluid system and use thereof
AU647538B2 (en) * 1990-10-17 1994-03-24 Gillette Company, The Correction fluid system and use thereof

Also Published As

Publication number Publication date
ATA759676A (de) 1979-02-15
AT352152B (de) 1979-09-10
FR2391076A1 (fr) 1978-12-15
ES463179A1 (es) 1978-07-01

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