DE10135530C1 - Markierungsflüssigkeit - Google Patents
MarkierungsflüssigkeitInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D11/00—Inks
- C09D11/16—Writing inks
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Markierungsflüssigkeit, enthaltend Polymerteilchen auf Basis von Homo- oder Copolymeren von Acrylat oder Methacrylat, welche keine oder nur geringe Anteile an freien Carbonsäuregruppen aufweisen, mit mindestens einem Markierungsmittel, gegebenenfalls weitere Färbemittel und Markierungsmittel, ein oder mehrere Salze eines mehrwertigen Kations, Wasser sowie gegebenenfalls Feuchthaltemittel und weitere übliche Additive.
Description
Die Erfindung betrifft eine Markierungsflüssigkeit gemäß Anspruch 1 und deren
Verwendung.
Markierungsflüssigkeiten werden dazu verwendet, Texte bzw. Textstellen durch ihre
leuchtende Farbe hervorzuheben. Die Markierungsflüssigkeit wird dabei üblicherweise
von einem Auftrags- oder Schreibgerät mit entsprechend ausgebildeter Spitze
abgegeben. Üblicherweise enthalten Markierungsflüssigkeiten Tagesleuchtfarben oder
fluoreszierende Färbemittel, die die Leuchtwirkung auf der Oberfläche einer
Schreibunterlage, bspw. eines Papiers, erzeugen. Die Markierungsflüssigkeit soll dabei
beim Überstreichen des geschriebenen Textes diesen zwar hervorheben, aber ihn nicht
verändern, insbesondere weder verwischen, noch verfärben.
Probleme ergeben sich nun, wenn Markierungsflüssigkeiten auf Wasserbasis verwendet
werden, um mit einem Tintenstrahldrucker ausgedruckte Texte zu markieren.
Tintenstrahldrucker sind weit verbreitet - ebenso wie das Markieren von Texten und
Textstellen mit sogenannten Textmarkern oder Highlightern. Die Tinten, die für den
Tintenstrahldruck verwendet werden, basieren meist auf wässrigen Flüssigkeiten und
sind entweder Lösungen wasserlöslicher Farbstoffe oder wässrige Dispersionen von
Pigmenten oder eingefärbte Polymerteilchen, die auch als pigmentierte Tinten
bezeichnet werden. Die pigmentierten Tinten setzen sich immer mehr durch, weil sie
eine bessere Lichtechtheit besitzen, als die meist unter Verwendung von wasserlöslichen
Farbstoffen hergestellten, und zudem feinere Druckbilder mit höherer Auflösung
erlauben. Farbstoffbasierte Tinten dringen zwar tiefer in das verwendete Papier ein und
färben die Fasern intensiver an und haften dadurch auch besser - sie haben aber den
Nachteil einer geringeren Lichtechtheit und können außerdem mit sogenannten
"Tintenkillern", meist Lösungen von Reduktionsmitteln und/oder Säuren, farblich
verändert oder sogar gelöscht werden.
In der pigmentierten Strahldrucktinte sind die für den Druck verwendeten Pigmente mit
Stabilisatoren dispergiert, die beim Drucken nach dem Trocknen als Film auf dem Papier
zurückbleiben. Wenn nun eine wässrige Flüssigkeit mit dem getrockneten Text in
Kontakt kommt, so löst das wässrige Medium die das Pigment stabilisierende Schicht
zumindest an, wodurch die Pigmentteilchen verschoben werden können. Dadurch
verwischt oder verschmiert der Text. Dieser Trocknungsprozeß erfordert nun einige
Minuten, in denen das Druckbild besonders empfindlich ist. Dieselben Probleme können
auch bei einem Text auftreten, der mit einer pigmentierten Tinte auf Basis von
Polymerteilchen ausgedruckt wurde.
Für die pigmenthaltigen Strahldrucktinten werden sehr häufig wasserlösliche oder in
Wasser dispergierbare Polymere oder feinteilige Polymerdispersionen verwendet. Dies
sind sehr häufig Homo- oder Copolymere auf Basis von Acrylat, Methacrylat und Styrol,
sowie Copolymere auf Basis von Styrol und Acrylnitril. Diese Polymerdispersionen haben
meist einen basischen oder schwach sauren pH-Wert. Die Stabilisatoren werden daher
meist auch von wässrigen basischen oder schwach sauren Lösungen wieder gelöst oder
angelöst.
Die in sogenannten Textmarkern oder Highlightern verwendeten Markierungsmittel sind
üblicherweise wässrige Zubereitungen eines fluoreszierenden Färbemittels oder
Tagesleuchtfarbstoffs, die oft zumindest schwach basisch sind. Pyranin (C. I. Solvent
Green 7, No. 59.040), ein Farbstoff mit stark gelber Fluoreszenz, leuchtet z. B. am
stärksten in einem alkalischen Bereich von pH 8 bis 12.
Wenn man daher einen von einem Tintenstrahldrucker mit pigmenthaltiger oder
pigmentierter Tinte gedruckten Text mit einem eine alkalische Markierungsflüssigkeit
enthaltenden Textmarker oder Highlighter überstreicht, so wird auch nach gänzlichem
trocknen der Tinte der Stabilisator wieder angelöst, was zum Verwischen der Schrift
durch Verschieben der Pigmentteilchen führt. Ganz besonders empfindlich ist ein solcher
Text gegen Ende oder unmittelbar nach der Trocknungsphase. Dieses Problem tritt auch
dann auf, wenn destilliertes Wasser für die Herstellung der Markierungsflüssigkeit
verwendet wurde und der pH-Wert in etwa neutral ist.
Eine Lösung des Problems, die sich anzubieten scheint, besteht darin, die
Markierungsflüssigkeit im sauren Bereich einzustellen, da dann der Stabilisator, selbst
wenn er vom wässrigen Medium angelöst wird, sofort wieder ausgefällt werden könnte.
Die Zugabe von Säure hat sich allerdings in der Praxis als nicht geeignet erwiesen, da
einerseits Farbstoffe auf Änderung des pH-Wertes häufig durch Farbumschläge
reagieren und andererseits der Zusatz von Säuren die Markierungsflüssigkeit selbst
instabilisiert. Markierungsflüssigkeiten, die Pyranin (C. I. Solvent Green 7, No. 59.040)
enthalten, zeigen bei einer sauren Einstellung keinerlei Fluoreszenz und wären somit für
den vorgesehenen Verwendungszweck ungeeignet. Aber auch Markierungsflüssigkeiten
mit einem pH-Wert im schwach sauren Bereich bringen keine Verbesserung der
Situation, da ihre Acidität geringer ist als die Basizität der Stabilisatoren in den
Tintenstrahldrucktinten, so daß diese damit auf dem Papier nicht spontan ausgefällt
werden können.
Die Hersteller von Tintenstrahldrucktinten dahin zu bringen, ihre Produkte an die
Gegebenheiten der Markierungsflüssigkeiten anzupassen, ist ebenfalls kein gangbarer
Weg.
Aus WO 00/71629 A1 ist eine Tintenzubereitung zum Malen und Zeichnen bekannt,
welche aus Wasser, feinteiligen Polymerpartikeln und einem neutralen, wasserlöslichen,
anorganischem Salz besteht. Beispielhaft genannt sind Natriumsulfat, Natriumchlorid,
Natriumphosphat und Kaliumchlorid. Die Tintenzubereitung kann auch wasserlösliche
organische Substanzen wie Glycerin, Zucker, Stärke oder organische Salze enthalten.
Diese Zusätze sollen dazu verwendet werden, das spezifische Gewicht der
Tintenzubereitung zu erhöhen, um das Absetzen der Polymerpartikel zu verhindern.
EP 0 867484 A2 beschreibt eine wasserbasierte Tinte für den Tintenstrahldruck, welche
Polymerpartikel enthält, die auf ihrer Oberfläche hochreaktive Carboxylgruppen
aufweisen sollen, welche geeignet sind, mit zweiwertigen Metallsalzen zu reagieren.
Durch diese Reaktion sollen Trübungsmittel entstehen, welche geeignet sind, die
Transparenz der Tintenzubereitung herabzusetzen.
EP 0 757086 B1 beschreibt ein Tintensortiment für den Mehrfarb-Tintenstrahldruck,
bestehend aus einer ersten und einer zweiten Druckfarbe mit gleichem Ionencharakter,
wobei das Farbmittel beider Druckfarben eine pigmentierte Dispersion ist und wobei die
zweite Druckfarbe ein leicht wasserlösliches Salz einer organischen Säure oder einer
Mineralsäure enthalten soll. Beispielhaft genannt sind ein Ammoniumsalz oder ein
zweiwertiges Metallsalz. Diese Zusätze sollen das Ausbluten der Farben beim Mehrfarb-
Tintenstrahldruck verhindern.
Keine der genannten Druckschriften gibt einen Hinweis darauf, wie das Wiederanlösen
und damit das Verwischen oder Verschmieren einer durch Tintenstrahldruck oder per
Hand auf ein Trägermaterial aufgebrachten Schrift verhindert werden kann.
Aufgabe der Erfindung war es daher, eine Markierungsflüssigkeit bereitzustellen, die
auch beim Überstreichen von mit Tintenstrahldrucktinte, insbesondere mit
pigmenthaltiger oder pigmentierter Tinte geschriebenem Text, diesen nicht verwischt
oder verschmiert und insbesondere den in der Tintenstrahldrucktinte enthaltenen
Stabilisator auszufällen vermag, wobei die Markierungsflüssigkeit gleichzeitig ihre
Stabilität behält.
Die Aufgabe wird gelöst mit einer Markierungsflüssigkeit, die Polymerteilchen eines
Homo- oder Copolymers auf Basis von Acrylat oder Methacrylat in einer wässrigen
Dispersion, welches keine freien Carbonsäuregruppen oder nur einen geringen Anteil an
diesen aufweist, mindestens ein Markierungsmittel in Form von mit Färbemitteln
beladenen Polymerteilchen auf Basis von Homo- oder Copolymeren von Acrylat oder
Methacrylat, gegebenenfalls weitere Färbemittel, ein oder mehrere Salze eines
mehrwertigen, insbesondere zweiwertigen oder dreiwertigen Kations, Wasser, sowie
gegebenenfalls Feuchthaltemittel, oberflächenaktive Mittel, Konservierungsmittel, pH-
Stabilisatoren und weitere übliche Additive enthält. Der Anteil an freien
Carbonsäuregruppen in den Polymerteilchen auf Basis von Homo- oder Copolymeren
von Acrylat oder Methacrylat soll dabei 10 Gew.-%, bezogen auf die Trockensubstanz
an Polymer, nicht überschreiten. Bevorzugt werden Polymere, deren Anteil an freien
Carbonsäuregruppen 5 Gew.-% oder weniger beträgt.
Überraschenderweise wurde festgestellt, daß die Verwendung von mit
Markierungsmittel beladenen Polymerteilchen auf Basis von Homo- oder Copolymeren
von Acrylat oder Methacrylat, welche keine oder nur geringe Anteile an freien
Carbonsäuregruppen aufweisen, wobei der Anteil an freien Carbonsäuregruppen kleiner
ist als 10 Gew.-%, bevorzugt kleiner ist als 5 Gew.-%, bezogen auf die Trockensubstanz
an Polymer, in Kombination mit Salzen auf Basis mehrwertiger Kationen, in wässrigem
Medium eine stabile Markierungsflüssigkeit ergibt, die beim Überstreichen von mit
pigmentierter Tintenstrahldrucktinte gedrucktem Text oder mit pigmentierter Tinte
geschriebenem Text diesen nicht negativ beeinträchtigt. Die solcherart hergestellten
Markierungsflüssigkeiten zeigen auch bei längerer Lagerung bei wechselnden
Temperaturen zwischen -20°C und +50°C - Temperaturen, wie sie bei Transporten in
unseren Klimazonen durchaus auftreten können - keine nachteiligen rheologischen
Veränderungen oder Separationen, Ausflockungen, Koagulationen oder ähnliches durch
die erwähnten Zusätze von Salzen mehrwertiger Kationen, vorzugsweise von Salzen mit
zweiwertigen oder dreiwertigen Kationen.
Kern der Erfindung ist daher die Kombination aus Polymerteilchen auf Basis von Homo-
oder Copolymeren von Acrylat oder Methacrylat, welche keine oder nur geringe Anteile
an freien Carbonsäuregruppen aufweisen, wobei der Anteil an freien
Carbonsäuregruppen kleiner ist als 10 Gew.-%, bevorzugt kleiner ist als 5 Gew.-%,
bezogen auf die Trockensubstanz an Polymer, als Träger oder Stabilisator für das
Markierungsmittel mit Salzen auf Basis mehrwertiger, insbesondere zweiwertiger oder
dreiwertiger Kationen. Diese Kombination liefert einerseits eine stabile
Markierungsflüssigkeit und führt andererseits beim Überstreichen von gedruckten oder
geschriebenen Texten trotz wässrigem Lösungsmittel nicht zu einem Verwischen oder
Verschmieren. Mit der erfindungsgemäßen Markierungsflüssigkeit ist es sogar möglich,
Dokumente bereits direkt nach dem Drucken zu markieren, ohne daß die Schrift
verwischt. Dies war mit den bisher bekannten Textmarkern oder Highlightern nicht
möglich.
Der eine wesentliche Bestandteil der erfindungsgemäßen Markierungsflüssigkeit sind mit
fluoreszierenden Farbstoffen oder Tagesleuchtfarben beladene Polymerteilchen auf Basis
von Homo- oder Copolymeren von Acrylat oder Methacrylat, welche keine oder nur
geringe Anteile an freien Carbonsäuregruppen aufweisen, wobei der Anteil an freien
Carbonsäuregruppen kleiner ist als 10 Gew.-%, bevorzugt kleiner ist als 5 Gew.-%,
bezogen auf die Trockensubstanz an Polymer. Es sind viele fluoreszierende und
lumineszierende Farbstoffe und Leuchtfarben bekannt, die in den verschiedensten
Farben leuchten. Alle diese bekannten Färbemittel, die üblicherweise in Textmarkern
und Highlightern eingesetzt werden, sind hier geeignet. Sie werden im folgenden als
"Markierungsmittel" bezeichnet. Die Markierungsmittel werden in der Regel verwendet,
indem Polymerteilchen auf Basis von Homo- oder Copolymeren von Acrylat oder
Methacrylat, welche keine oder nur geringe Anteile an freien Carbonsäuregruppen
aufweisen, wobei der Anteil an freien Carbonsäuregruppen kleiner ist als 10 Gew.-%,
bevorzugt kleiner ist als 5 Gew.-%, bezogen auf die Trockensubstanz an Polymer, mit
ihnen beladen werden. Derartige Dispersionen von Polymerteilchen sind auch im Handel
erhältlich, beispielsweise von der Firma MIKUNI, Japan, unter Handelsbezeichnungen
wie z. B. "Victoria Yellow" oder von der Firma DAYGLO, U.S.A., unter
Handelsbezeichnungen wie z. B. "Saturn Yellow ECX".
Bei diesen Produkten handelt es sich beispielsweise um eingefärbte Dispersionen von
Methacrylonitril/Methacrylsäure-Copolymer oder Glycidylmethacrylat/Methylmethacrylat/
Styrol-Copolymer oder um Mischungen der beiden Dispersionen von Polymerteilchen.
Sie werden bspw. dadurch hergestellt, daß Polymerisation und Einfärbung im Wege der
Dispersionspolymerisation in situ erfolgen. Tinten in unterschiedlicher Einfärbung sind
durch einfaches Abmischen oder Verdünnen handelsüblicher Konzentrate erhältlich. So
sind gelbe, rote oder blaue Polymerdispersionen auf Basis von Homo- oder Copolymeren
von Acrylat oder Methacrylat, welche keine oder nur geringe Anteile an freien
Carbonsäuregruppen aufweisen, wobei der Anteil an freien Carbonsäuregruppen kleiner
ist als 10 Gew.-%, bevorzugt kleiner ist als 5 Gew.-%, bezogen auf die Trockensubstanz
an Polymer verfügbar, deren Mischung dann weitere Farbtöne ergibt. Grundsätzlich ist
es aber auch möglich, Polymerteilchen im Wege der Dispersionspolymerisation
herzustellen und sie nachträglich mit geeigneten Färbemittel einzufärben. Hierbei kann
ein Teil der Färbemittel in der wässrigen Lösung verbleiben. Derart hergestellte
Markierungsmittel sind oft weniger farbkräftig und weniger lichtbeständig. Den so
erhaltenen Markierungsmitteln können anschließend noch übliche Additive, wie
oberflächenaktive Substanzen, Feuchthaltemittel, pH-Stabilisatoren, Konservierungs
mittel usw. zugesetzt werden.
Der weitere wesentliche Bestandteil der erfindungsgemäßen Markierungsflüssigkeit ist
ein Salz auf Basis eines mehrwertigen Kations, insbesondere eines zweiwertigen oder
dreiwertigen Kations. Es können auch Mischungen von Salzen verschiedener,
insbesondere mehrwertiger Kationen eingesetzt werden. Auch Salze vierwertiger
Kationen sind geeignet, wenn diese in wässriger Lösung stabil sind, allein oder vor allem
in Kombination mit weiteren Salzen auf Basis zweiwertiger oder dreiwertiger Kationen.
Die Salzbildung kann dabei auch in situ, durch Neutralisation einer geeigneten Base mit
einer Säure oder durch die Umsetzung eines Metalloxids mit einer Säure, erfolgen.
Bevorzugt werden dabei solche Salze, die die Farbe der Markierungsflüssigkeit durch
ihre Eigenfarbe in wässriger Lösung möglichst wenig beeinflussen. Salze der gängigen
einwertigen Kationen, wie Natrium, Kalium und Ammonium haben sich als nicht so
günstig erwiesen, da sie die Wasserlöslichkeit der Stabilisatoren der
Tintenstrahldrucktinten nicht beeinflussen und so das Gegenteil des erfindungsgemäß
beabsichtigten Effekts bewirken können.
Als besonders geeignet haben sich Salze zweiwertiger und/oder dreiwertiger Kationen
erwiesen, vor allem von solchen, die sich von Magnesium, Calcium, Zink, Zinn, Cobalt,
Eisen(II), Eisen(III), Aluminium und Titan ableiten.
Das als Gegenion verwendete Anion ist unkritisch und kann z. B. das Anion einer
anorganischen oder organischen Säure, z. B. einer Halogenwasserstoffsäure, wie
Salzsäure, von Schwefelsäure oder Salpetersäure sowie einer ein- oder mehrwertigen
Carbonsäure insbesondere mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen sein. Besonders bevorzugt
als Anionen sind Chlorid, Nitrat, Sulfat, Acetat, Citrat und Propionat. Geeignet sind auch
Borate und Phosphate. Besonders gute Ergebnisse wurden erzielt mit Calciumchlorid,
Zinkchlorid, Zinkacetat, Zinknitrat, Zinnchlorid, Eisen-II-Sulfat, Eisen-III-Chlorid,
Aluminiumchlorid, Aluminiumacetat, Aluminiumhydroxidacetat, Titan-IV-Chlorid und
anderen.
Die Auswahl des Salzes eines mehrwertigen Kations erfolgt unter anderem auch im
Hinblick auf die gewünschte Farbe der Markierungsflüssigkeit. Einige der Salze,
insbesondere von Eisen, Cobalt und Titan, weisen gelöst eine starke Eigenfarbe auf und
können daher nur für ebenfalls stark gefärbte Markierungsflüssigkeiten verwendet
werden.
Die Gesamtmenge des Salzes liegt in einem Bereich bis zur Sättigung der Lösung,
bevorzugt zwischen 0,3 und 10 Gew.-%. Unter 0,3 Gew.-% ist die Wirkung nicht mehr
ausreichend, während mehr als 10 Gew.-% keine weitere Verbesserung der
Eigenschaften mehr bringen. Besonders bevorzugt liegt die Einsatzmenge zwischen
0,8 und 7 Gew.-%, insbesondere zwischen 1,2 und 5 Gew.-%. Die Angaben in
Gewichtsprozent beziehen sich dabei jeweils auf die Gesamtmenge der
Markierungsflüssigkeit.
Die erfindungsgemäße Markierungsflüssigkeit kann außer dem bzw. den
Polymerteilchen auf Basis von Homo- oder Copolymeren von Acrylat oder Methacrylat,
welche keine oder nur geringe Anteile an freien Carbonsäuregruppen aufweisen, wobei
der Anteil an freien Carbonsäuregruppen kleiner ist als 10 Gew.-%, bevorzugt kleiner ist
als 5 Gew.-%, bezogen auf die Trockensubstanz an Polymer, und dem oder den Salzen
mehrwertiger Kationen noch weitere für derartige Markierungsflüssigkeiten übliche
Inhaltsstoffe enthalten.
Das Basismedium der erfindungsgemäßen Markierungsflüssigkeit ist wässrig.
Gegebenenfalls können auch in geringeren Anteilen wasserlösliche Lösungsmittel
enthalten sein, soweit dies zweckdienlich erscheint.
Als Zusatzstoffe kommen insbesondere Feuchthaltemittel bzw. Trocknungsverzögerer in
Betracht. Hier sind die üblicherweise für Markierungsflüssigkeiten eingesetzten Mittel zu
nennen. Insbesondere geeignet sind Glycerin, Diglycerin, Triglycerin, Propylenglykol,
Dipropylenglykol, Butylenglykole, Hexylenglykole, Diethylenglykol, Triethylenglykol,
Sorbit, Mannit, Xylit, Glucose, Fructose, Saccharose, Harnstoff sowie weitere
handelsübliche Produkte. Die Feuchthaltemittel werden in den üblicherweise
verwendeten Mengen eingesetzt, bevorzugt in einem Anteil von 3 bis 15 Gew.-%.
Die erfindungsgemäße Markierungsflüssigkeit kann in an sich bekannter Weise zur
Herstellung von Textmarkern und Highlightern eingesetzt werden. Die damit
hergestellten Textmarker oder Highlighter sind besonders geeignet zur Markierung von
mit wasserbasierter Tinte gedruckten oder geschriebenen Texten.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist daher die Verwendung der
Markierungsflüssigkeit zur Herstellung von Markierungsstiften, insbesondere solche zur
Markierung von mit pigmentierter Tinte gedruckten oder geschriebenen Texten.
Die Erfindung wird noch durch die folgenden Beispiele erläutert, ohne sie darauf zu
beschränken. Die in den Beispielen angegebenen Mengen sind jeweils in Gew.-%
(Gewichtsprozent), bezogen auf die Gesamtmenge der Markierungsflüssigkeit,
angegeben.
Saturn Yellow ECX 17 (DAYGLO) | 25,000 |
Zinkoxid, wasserfrei | 2,000 |
Essigsäure 80% (v/v) | 5,000 |
Diethylenglykol | 10,000 |
Konservierungsmittel | 0,150 |
Wasser, demineralisiert | 57,850 |
Zur Herstellung wird das Zinkoxid in der Essigsäure gelöst, gegebenenfalls muß dabei
leicht erwärmt werden. In einem geeigneten Behältnis wird die Dispersion von Saturn
Yellow ECX 17 vorgelegt und unter leichtem Rühren mit einem Propellerrührer mit der
gleichen Menge Wasser verdünnt. Danach wird das Diethylenglykol und das
Konservierungsmittel zugesetzt. Die entstandene Lösung von Zinkacetat wird mit der
Restmenge an demineralisiertem Wasser verdünnt und langsam dem Ansatz zufließen
lassen. Man rührt noch 30 min nach, stellt gegebenenfalls den pH-Wert auf 5.3 bis 5.6
ein und filtriert den Ansatz anschließend durch ein Tuch. Man erhält so eine gelbe,
opake Markierungsflüssigkeit mit starker gelber Fluoreszenz.
Viktoria Blue G 25 (MIKUNI) | 25,000 |
Zinkchlorid, wasserfrei | 8,000 |
1.2-Propylenglykol | 20,000 |
Konservierungsmittel | 0,150 |
Wasser, demineralisiert | 46,850 |
Zur Herstellung wird das Zinkoxid in einer Teilmenge Wasser gelöst. Die Dispersion von
Viktoria Blue G 25 wird in einem geeigneten Gefäß vorgelegt und unter leichtem
Rühren mit einem Propellerrührer gerührt. Anschließend wird das restliche Wasser
zugesetzt. Man läßt anschließend das 1.2-Propylenglykol und das Konservierungsmittel
zufließen und dosiert dann die Lösung von Zinkchlorid langsam zu. Man stellt den pH-
Wert mit Essigsäure auf 5.3 bis 5.6 ein und filtriert den Ansatz durch ein Tuch. Erhalten
wird eine leuchtend blaue, opake Markierungsflüssigkeit, die auf Papier eine schöne
blaue Fluoreszenz zeigt.
Rocket Red ECX 13 (DAYGLO) | 30,000 |
Magnesiumsulfat, wasserfrei | 3,000 |
1.2-Propylenglykol | 15,000 |
Konservierungsmittel | 0,150 |
Wasser, demineralisiert | 51,850 |
Die Herstellung erfolgt analog Beispiel 2. Man erhält eine leuchtend rote, opake
Markierungsflüssigkeit mit starker roter Fluoreszenz.
Saturn Yellow ECX 17 (DAYGLO) | 30,000 |
C. I. Acid Blue 9 (No. 42090) | 0,300 |
Zinkchlorid, wasserfrei | 5,000 |
1.2-Propylenglykol | 15,000 |
Konservierungsmittel | 0,150 |
Wasser, demineralisiert | 49,550 |
Die Herstellung erfolgt analog Beispiel 2.
Gegebenenfalls können den fertigen Mischungen noch weitere geeignete
Konservierungsmittel zugesetzt und die pH-Werte durch Zusatz von Säuren oder Laugen
auf den gewünschten Wert eingestellt werden. Es können auch Puffersubstanzen zur
Stabilisierung des erwünschten pH-Wertes zugesetzt werden.
Es empfiehlt sich, die Ansätze zu filtrieren, bspw. durch ein Tuch, um eventuelle
Feststoffe abzutrennen. Die gewonnenen Tinten eignen sich direkt zur Abfüllung in
Markiergeräte wie Textmarker oder Highlighter und können in üblicher Weise
weiterverarbeitet werden. Sie zeichnen sich durch niedrige Viskosität und hervorragende
Leuchtkraft aus und können auch gut auf frischen Ausdrucken von Tintenstrahldruckern
oder auf frischen handschriftlichen Notizen verwendet werden.
Claims (21)
1. Markierungsflüssigkeit enthaltend Polymerteilchen auf Basis von Homo- oder
Copolymeren von Acrylat oder Methacrylat, deren Anteile an freien
Carbonsäuregruppen kleiner ist als 10 Gew.-%, bezogen auf die
Trockensubstanz an Polymer, mit mindestens einem Markierungsmittel, einem
oder mehreren Salzen eines mehrwertigen Kations und Wasser.
2. Markierungsflüssigkeit nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an freien Carbonsäuregruppen in
den Polymerteilchen auf Basis von Acrylat oder Methacrylat bevorzugt kleiner ist
als 5 Gew.-%, bezogen auf die Trockensubstanz an Polymer.
3. Markierungsflüssigkeit nach Anspruch 1 oder 2
dadurch gekennzeichnet, daß sie weitere Färbemittel und/oder
Markierungsmittel enthalten kann.
4. Markierungsflüssigkeit nach Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sie Feuchthaltemittel und weitere übliche
Additive enthalten kann.
5. Markierungsflüssigkeit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerteilchen auf Basis von Homo- oder
Copolymeren von Acrylat oder Methacrylat, deren Anteile an freien
Carbonsäuregruppen kleiner ist als 10 Gew.-%, bevorzugt kleiner ist als
5 Gew.-%, mit fluoreszierendem Farbstoff beladene Polymerteilchen sind.
6. Markierungsflüssigkeit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Polymerteilchen auf Basis von Homo- oder
Copolymeren von Acrylat oder Methacrylat, deren Anteile an freien
Carbonsäuregruppen kleiner ist als 10 Gew.-%, bevorzugt kleiner ist als
5 Gew.-%, die mit verschiedenen fluoreszierenden Farbstoffen oder
Tagesleuchtfarben beladen sind, enthalten sind.
7. Markierungsflüssigkeit nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Kombination von fluoreszierenden
Farbstoffen enthalten ist.
8. Markierungsflüssigkeit nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß Polymerteilchen auf Basis von Homo- oder
Copolymeren von Acrylat oder Methacrylat, deren Anteile an freien
Carbonsäuregruppen kleiner ist als 10 Gew.-%, bevorzugt kleiner ist als
5 Gew.-%, in Form einer wässrigen Dispersion vorliegen.
9. Markierungsflüssigkeit nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß das Salz ein Salz eines zweiwertigen oder
dreiwertigen Kations oder eine Mischung davon ist.
10. Markierungsflüssigkeit nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß das Salz ein Salz von Magnesium, Calcium, Zink,
Zinn, Cobalt, Eisen(II), Eisen(III), Aluminium oder Titan(IV) ist.
11. Markierungsflüssigkeit nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenion des mehrwertigen Kations von
einer anorganischen oder organischen Säure abgeleitet ist.
12. Markierungsflüssigkeit nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenion des mehrwertigen Kations
ausgewählt ist aus Halogeniden, z. B. Chloriden, Nitraten, Sulfaten,
geradkettigen, verzweigten oder alicyclischen Alkanen mit ein bis zehn,
insbesondere zwei bis vier Kohlenstoffatomen und mit ein, zwei oder drei
Carboxylgruppen, Boraten, Phosphaten, oder Mischungen davon.
13. Markierungsflüssigkeit nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß das mehrwertige Kation Magnesium, Calcium,
Zink, Zinn, Eisen(II) oder Cobalt ist.
14. Markierungsflüssigkeit nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß das mehrwertige Kation Aluminium oder
Eisen(III) ist.
15. Markierungsflüssigkeit nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß das Salz oder die Mischung der Salze in einem
Anteil von 0,3 bis 10 Gew.-%, bezogen auf die verwendete
Markierungsflüssigkeit, enthalten ist.
16. Markierungsflüssigkeit nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß das Salz oder die Mischung der Salze in einem
Anteil von 0,8 bis 7 Gew.-%, bezogen auf die verwendete
Markierungsflüssigkeit, enthalten ist.
17. Markierungsflüssigkeit nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß das Salz oder die Mischung der Salze in einem
Anteil von 1,2 bis 5 Gew.-%, bezogen auf die verwendete
Markierungsflüssigkeit, enthalten ist.
18. Markierungsflüssigkeit nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß als Feuchthaltemittel Glycerin, Diglycerin,
Triglycerin, Propylenglykol, Dipropylenglykol, Butylenglykole, Hexylenglykole,
Diethylenglykol, Triethylenglykol, Sorbit, Mannit, Xylit, Glucose, Fructose,
Saccharose, Harnstoff oder Mischungen daraus enthalten sind.
19. Markierungsflüssigkeit nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß Feuchthaltemittel in einer Menge von 3 bis 15
Gew.-%, bezogen auf die verwendete Markierungsflüssigkeit, enthalten ist.
20. Verwendung der Markierungsflüssigkeit nach einem der Ansprüche 1 bis 19 zur
Herstellung von Textmarkern und Highlightern.
21. Verwendung der Markierungsflüssigkeit nach einem der Ansprüche 1 bis 19 zum
Markieren von mit wäßriger pigmentierter Tinte gedruckten oder geschriebenen
Texten.
Priority Applications (9)
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Citations (3)
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---|---|---|---|---|
EP0867484A2 (de) * | 1997-03-28 | 1998-09-30 | Seiko Epson Corporation | Tintenzusammensetzung für die Tintenstrahlaufzeichung |
WO2000071629A1 (en) * | 1999-05-21 | 2000-11-30 | Binney & Smith Inc. | Water-based coloring compositions containing submicron polymeric particles |
EP0757086B1 (de) * | 1995-08-04 | 2001-10-24 | E.I. Du Pont De Nemours And Company | Tintensortiment und Verfahren zur Verhinderung des Blutens in Druckelementen |
-
2001
- 2001-07-20 DE DE10135530A patent/DE10135530C1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
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