DE2745688A1 - Gasentladungs-laser - Google Patents

Gasentladungs-laser

Info

Publication number
DE2745688A1
DE2745688A1 DE19772745688 DE2745688A DE2745688A1 DE 2745688 A1 DE2745688 A1 DE 2745688A1 DE 19772745688 DE19772745688 DE 19772745688 DE 2745688 A DE2745688 A DE 2745688A DE 2745688 A1 DE2745688 A1 DE 2745688A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas discharge
cathodic
discharge laser
pellet
electrode
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772745688
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur Leslie Chilcot
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ferranti International PLC
Original Assignee
Ferranti PLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ferranti PLC filed Critical Ferranti PLC
Publication of DE2745688A1 publication Critical patent/DE2745688A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01SDEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
    • H01S3/00Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
    • H01S3/02Constructional details
    • H01S3/03Constructional details of gas laser discharge tubes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01SDEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
    • H01S3/00Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
    • H01S3/02Constructional details
    • H01S3/03Constructional details of gas laser discharge tubes
    • H01S3/032Constructional details of gas laser discharge tubes for confinement of the discharge, e.g. by special features of the discharge constricting tube
    • H01S3/0323Constructional details of gas laser discharge tubes for confinement of the discharge, e.g. by special features of the discharge constricting tube by special features of the discharge constricting tube, e.g. capillary
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01SDEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
    • H01S3/00Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
    • H01S3/02Constructional details
    • H01S3/03Constructional details of gas laser discharge tubes
    • H01S3/038Electrodes, e.g. special shape, configuration or composition

Description

Patentanwälte Dipl. Ing. Hans-Jürgen Müller Dr. rer. nat. Tiicraas Berendt Dr.-Ing. Eans Ι.τΛ
Luc!le-Grahn-5t;aß^3? C 8 ΛC- dionBO
Unser Zeichen: A 14 053 HJM/fi
FERRANTI LIMITED
Hollinwood, Lancashire, England
Gasentladungs-Laser
809816/0740
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gaslaser und insbesondere auf Elektroden für entladungserregte Gaslaser.
Viele Gaslaser werden durch einen elektrischen Entladungsstoß bzw. eine elektrische Entladungsstrecke durch das Gas zwischen den anodischen und kathodischen Elektroden erregt. Eines der Hauptprobleme solcher Laser rührt vom Zerstäuben der kathodischen Elektrode her und zwar infolge des Ionenbombardement s , das sich durch die Gasentladung ergibt. Von den Kathoden zerstäubtes Material wird an benachbarten Flächen des Entladungsgefäßes niedergeschlagen und es finden sich niedergeschlagene Fang- bzw. Haftstellenmoleküle des Gases. Außerdem kann zerstäubtes Material auf optischen Flächen, wie Laserspiegeln, niedergeschlagen werden.
Es wurden viele Versuche gemacht, um das Zerstäubungsproblein zu vermindern einschließlich der Zerstäubungsschirme, die über die Elektroden gelegt werden und einschließlich der Verwendung von Entladungsstrecken komplexer Art, um den Niederschlag auf wichtigen optischen Flächen zu vermindern.
Die parallele Patentanmeldung P 27 (Britische
Patentanmeldung Nr. 42648/76) beschreibt ein kathodisches Elektrodenmaterial, das eine sehr niedrige Zerstäubungsrate aufweist. Die Verwendung von Entladungsstrecken komplexer Formen führt jedoch zu Herstellungsprobleinen.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Gasentladungslaser zu schaffen, der eine Kathoden-Elektrode mit geringer Zerstäubungsrate aufweist.
Gemäß der Erfindung weist der Gasentladungslaser eine Umhüllung aus elektrisch isolierendem Material auf, die eine längliche Bohrung umschließt, in welche ein gasförmiges aktives Medium eingeführt werden kann, außerdem eine Anoden-Elektrode, die
- 2 809816/0740
_/. 274S688
innerhalb der Umhüllung angeordnet ist und eine Kathodenelektrode, die in einem Teil der Umhüllung, zwar in Verbindung aber im Abstand von der Bohrung, angeordnet ist und ein festes Pellet (Pastille , Tablette, Kugel, Plättchen oder dergleichen) aus zusammengepreßten Platinschwarz-Pulver bzw. Platinmohr-Pulver aufweist.
Die Umhüllung kann die Form einer dickwandigen Röhre aufweisen und die Kathodenelektrode ist in einem Hohlraum in der Wandung der Röhre angeordnet.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 einen vergrößerten Querschnitt eines Teils eines Lasers gemäß einer ersten Ausbildung und
Fig. 2 eine Abwandlung eines Teils der Ausbildung von Fig. 1.
Bezugnehmend auf Fig. 1 ist die Umhüllung des Lasers durch eine dickwandige Röhre 10 aus elektrisch isolierendem Material, wie Beryllerde (beryllia) gebildet. Eine längliche Bohrung 11 bildet das Laserrohr und enthält ein geeignetes aktives Medium. Die zur Herstellung der Laserwirkung erforderliche Gasentladung wird zwischen einer anodischen Elektrode und einer kathodischen Elektrode entwickelt. Die anodische Elektrode ist in einem Hohlraum 12 angeordnet, der in der Wand der Röhre 10 gebildet ist und durch einen Durchgang 13 mit der Hauptbohrung in Verbindung steht. Die anodische Elekrode wird von einem Block 14 aus elektrisch leitfähigem Material gebildet, das nicht mit dem Gas oder der Gasmischung im Laser reagiert, üblicherweise kann ein Metall, wie Platin
- 3 809816/0740
verwendet werden. An die obere Oberfläche des Blockes ist ein elektrischer Leiter angebracht und der Block wird im Rohr am äußeren Ende des Hohlraumes versiegelt bzw. abgedichtet.
üie kathodische Elektrode ist ähnlich in einem zweiten Hohlraum 15 angeordnet, der in der Wandung der Röhre 10 gebildet ist. Dieser Hohlraum 15 hat zwei Teile unterschiedlicher Dimensionen und steht mit der Hauptbohrung durch eine enge Durchgangsöffnung 16 in Verbindung. Die kathodische Elektrode wird durch ein Pellet oder eine Scheibe 17 aus gepreßtem Platinschwarz-Pulver gebildet, die auf der Schulter ruht, die zwischen den zwei Teilen des Hohlraumes 15 gebildet ist. Dies gewährleistet einen großen ausgesetzten Oberflächenbereich und verschafft gleichzeitig eine Fangstelle (trap) gegen den Durchgang von Teilchen des zerstäubten Kathodenmaterials in die Hauptbohrung 11. Mit der kathodischen Scheibe wird elektrischer Kontakt auf dem Wege über eine Metallplatte hergestellt, die am äußeren Ende des Hohlraumes mit der Röhre dicht verbunden ist. Eine einfache Federscheibe 19 ist zwischen der Scheibe 17 und der Platte 18 angeordnet. Ein Leiter 20 ist an die Metallplatte 18 angelötet oder anderweitig an dieser befestigt.
Der dargestellte Laser ist in einem Gehäuse 21 eingeschlossen, durch den ein Kühlmittel, eine Kühlflüssigkeit oder ein Kühlgas zirkulieren kann. Die elektrischen Leiter treten durch Abdichtungen in diesem Gehäuse hindurch.
Die zur Gewährleistung des Laser-Vorgangs nötigen Reflektoren sind in der Zeichnung nicht gezeigt und können irgendeine erforderliche Form annehmen. Es können auch Einrichtungen zur Einstellung der Ausrichtung dieser Reflektoren vorgesehen sein.
- 4 809816/0740
27AbB8ö - y-
Die Kathodenscheibe 17 wird, wie bereits festgestellt, aus gepreßtem Platinschwarz-Pulver unter Verwendung eines Druckes in der Größenordnung von 70 bzw. 80 kg/mm2 hergestellt. Dies erzeugt ein festes, nicht krümeliges Pellet, das, wie gefunden wurde, eine sehr niedrige Zerstäubungsrate aufweist, wenn es als Kathode in einem Gasentladungslaser verwendet wird. Trotz der geringen Zerstäubungsrate wird noch bevorzugt, eine Zerstäubungs-Haft- bzw. Fangstelle bzw. eine Zerstäubungsfalle (trap), wie oben beschrieben, einzubauen.
Im Betrieb wird das meiste Material, das von der Kathode zerstäubt wird an den Wänden des Hohlraumes 15 niedergeschlagen. Gegebenenfalls genügendes Material wird auf diesen Wänden abgeschieden, um elektrisch mit der kathodischen Scheibe verbunden zu werden. In solch einem Fall bildet das zerstäubte Material selbst einen Teil der Kathode und wird wieder-zerstäubt, wodurch jegliches eingefangenes Gas wieder freigegeben wird.
Um die Kohäsion der Platinschwarz-Teilchen zu verbessern, kann das Pulver zuerst in Wasserstoff bei einer Temperatur von etwa zwischen 700°C und 900°C einige Minuten lang erhitzt und danach vor dem Zusammenpressen abgekühlt werden.
Das Pellet kann bis zu 25 Gewichtsprozent Kupfer(II)-Oxid halten, das mit dem Platinschwarz vor dem Verpressen zu Pellets gemischt wird, wie in der oben erwähnten parallelen Patentanmeldung beschrieben ist.
Fig. 2 zeigt eine alternative Kathodenausbildung, die das Erfordernis der Bildung eines Hohlraumes 15 mit zwei Teilen unterschiedlicher Dimensionen vermeidet. In diesem Fall wird die kathodische Scheibe 17 auf einem Hohlrohr 22 aus elektrisch
- 5 _ ^- 809816/0740
isoliertem Material, wie einem keramischen Material, abgestützt.
Ein Laser der oben beschriebenen Art kann auch mehr als eine Anoden- oder Kathodenelektrode aufweisen, in welchem Fall jede Kathodenelektrode des oben beschriebenen Typs sein sollte.
Der Laser kann mit einer Glasumhüllung hergestellt sein, in welchem Fall die Kathodenelektrode in einer Abzweigungsbzw. Seitenarm-Verbindung mit der Hauptbohrung angeordnet wird. Die Form der Kathode und die Mittel, durch welche elektrischer Kontakt zu dieser hergestellt wird, kann von derselben Art sein, wie oben in Verbindung mit der dickwandigen Laserumhüllung beschrieben wurde. Alternative Anordnungen können für sowohl dicke als auch dünnwandige Umhüllungen verwendet werden.
809816/0740

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Gasentladungslaser gekennzeichnet durch eine Umhüllung aus elektrisch isolierendem Material, das eine Längsbohrung (11) umschließt, in die ein gasförmiges aktives Medium einführbar ist, durch eine in Verbindung mit der Umhüllung angeordnete anodische Elektrode (14) und durch eine kathodische Elektrode, die in einem Teil der Umhüllung im Abstand, aber in Verbindung mit der Bohrung (11) angeordnet ist und ein festes Pellet (17) aus gepreßtem Platinschwarz-Pulver (Platinmohr-Pulver) aufweist.
  2. 2. Gasentladungslaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das kathodische Pellet (17) von einem rohrförmigen Körper (22) aus keramischen Material abgestützt ist.
  3. 3. Gasentladungslaser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der elektrische Kontakt mit dem kathodischen Pellet (17) über eine Metallplatte (18) erfolgt, die sich in Kontakt mit dem Pellet (17) befindet.
  4. 4. Gasentladungslaser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Umhüllung in Form einer dickwandigen Röhre (10) ausgebildet ist, die in ihrer Wandung einen Hohlraum (15) aufweist, in dem sich die kathodische Elektrode befindet.
    809816/0740
    27A5688
  5. 5. Gasentladungslaser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das kathodische Pellet (17) bis zu 25 Gewichtsprozent Kupfer(II)-Oxid (Cuprioxyd) enthält.
    809816/0740
DE19772745688 1976-10-14 1977-10-11 Gasentladungs-laser Withdrawn DE2745688A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB42649/76A GB1516808A (en) 1976-10-14 1976-10-14 Gas lasers

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2745688A1 true DE2745688A1 (de) 1978-04-20

Family

ID=10425367

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772745688 Withdrawn DE2745688A1 (de) 1976-10-14 1977-10-11 Gasentladungs-laser

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4156856A (de)
JP (1) JPS5348691A (de)
DE (1) DE2745688A1 (de)
GB (1) GB1516808A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0078540A1 (de) * 1981-11-04 1983-05-11 Kimmon Electric Co., Ltd. Laserentladungsröhre
FR2582873A1 (fr) * 1985-05-03 1986-12-05 Raytheon Co Cathode hybride et son application dans un laser au co2

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4575855A (en) * 1983-07-29 1986-03-11 Sundstrand Optical Technologies, Inc. Ring laser gyro cathode arrangement

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3486058A (en) * 1967-09-12 1969-12-23 Rca Corp Sputter resistive cold cathode for low pressure gas discharge device
US3653960A (en) * 1970-03-23 1972-04-04 Bell Telephone Labor Inc Gas laser including cathode element
US3784928A (en) * 1971-06-04 1974-01-08 Rca Ltd Gas discharge device and electrode for use therein
US3991385A (en) * 1975-02-03 1976-11-09 Owens-Illinois, Inc. Gas laser with sputter-resistant cathode

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0078540A1 (de) * 1981-11-04 1983-05-11 Kimmon Electric Co., Ltd. Laserentladungsröhre
FR2582873A1 (fr) * 1985-05-03 1986-12-05 Raytheon Co Cathode hybride et son application dans un laser au co2

Also Published As

Publication number Publication date
US4156856A (en) 1979-05-29
JPS5348691A (en) 1978-05-02
GB1516808A (en) 1978-07-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10131391B4 (de) Zündkerze für Kogenerationssystem
DE1789086B2 (de)
DE2351919A1 (de) Hohlkathoden-laserroehre
DE4326143A1 (de) Stirrer- und Plungergeräte für geschmolzenes Glas
DE1941979A1 (de) Zuendkerze
DE2042577A1 (de) Hochdruckmetalldampfentladungsrohre
CH629342A5 (de) Querstrom-gaslaser.
DE2745688A1 (de) Gasentladungs-laser
EP0062782B1 (de) Gasentladungs-Überspannungsableiter
DE2525975A1 (de) Wiedergabevorrichtung
DE2354697C2 (de) Gasgefüllter Überspannungsableiter
DE19735814A1 (de) Keramische Flash-TV-Verdampfer
DE2016038A1 (de) Ionenquelle
DE1539443B2 (de)
DE2543079C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Trockenelektrolytkondensatoren
DE2148337A1 (de) Bipolare mehrfach-elektrolysezelle mit diaphragma
DE1937626C3 (de) Neutronenempfindliche Ionisationskammer
DE2512873C2 (de) Einrichtung zur Förderung der Elektronenentladung für eine Gasentladungs-Anzeigevorrichtung
DE2319754A1 (de) Gasentladungs-anzeigetafel
DE2022456A1 (de) Flexible elektrolytische Zelle
DE2512872C3 (de) Gasentladungs-Anzeigevorrichtung
DE2204988B2 (de) Entlader
DE2745728A1 (de) Gaslaser bzw. elektrode hierfuer und verfahren zu deren herstellung
DE1564437C3 (de) Elektrische Entladungsröhre mit einer Gasfüllung und mit einer Metallwand, in der mindestens eine Elektrode durch keramische Körper isoliert und vakuumdicht befestigt ist
DE731904C (de) Elektrode fuer Zuendkerzen

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: BERENDT, T., DIPL.-CHEM. DR. LEYH, H., DIPL.-ING.

8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: H01S 3/097

8130 Withdrawal