DE2745215C2 - Verfahren zum Steuern einer Schildvortriebsmaschine - Google Patents
Verfahren zum Steuern einer SchildvortriebsmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern einer Schildvortriebsmaschine der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Bei einer allgemein bekannten Schildvortriebs-Bauweise
zum Auffahren von Tunnelbauten in mildem oder gebrächem Gebirge ist unmittelbar an der Ortsbrust ein
maschinenseitig abgeschotteter Arbeitsraum vorgesehen, in dem ein Luftüberdruck eingehalten wird, um ein
Hereinbrechen des am Stoß anstehenden Gebirges zu verhindern. Die Ortsbrust selbst kann zusätzlich gegen
Hereinbrechen durch gesonderte" Stützzylinder abgesichert sein, welche am Schild bzw. an der Abschottung
des Arbeitsraumes abgestützt sind. Der Abbau erfolgt entweder von Hand, wobei jeweils Partien dieser
Abstützung nacheinander gelöst werden, oder mechanisch mittels eines umlaufenden Fräskopfes.
Ein in der DE-AS 22 45 501 beschriebenes Vortriebsverfahren
stellt eine Weiterentwicklung dieser Bauweise dar. Der Arbeitsraum ist mit einer Trübe aus Wasser,
Zusatzmittel wie Bentonit und Ausbruch gefüllt, wobei die Fließfähigkeit der Trübe durch Steuerung der
Leistung einer Pumpe für den Wasserzulauf bzw. der Leistung einer Abförderpumpe für den fließfähigen
ίο Ausbruch erfolgt Im Arbeitsraum wird über die
Steuerung der einen oder anderen Pumpe ein Druck aufrechterhalten, der dem Gebirgsdruck an der
Ortsbnist entspricht Zu diesem Zweck sind Druckfühler im Arbeitsraum vorgesehen, deren Signale über einen
Druckregler und einen Verstärker einen Antriebsmotor bzw. eine Wirbelstromkupplung für die Wasserpumpe
steuern. - ·
Dieses Vortriebsverfahren — incL seiner Steuerung — kann im sog. schwimmenden Gebirge, z. B. bei
vorhandenen Schwimmsand-Schichten, nicht angewandt werden. Bekanntlich sind Schwimmsand-Schichten
aufgrund der fehlenden Bindungen zwischen den Einzelpartikeln außerordentlich fließfähig und verhalten
sich beim Anfahren wie unter Druck stehende Flüssigkeiten. Besteht nun im Arbeitsraum ein Flüssigkeitsdruck,
dann kann aufgrund der fehlenden Bindungen zwischen den Einzelpartikeln dieser Flüssigkeitsdruck
das Hereinfließen der Schwimmsande in den Arbeitsraum auch dann nicht verhindern, wenn er auf
entsprechend hohe Werte eingestellt wird. Eine Regelung der Vortriebsgeschwindigkeit der Schildvortriebsmaschine
ist bei diesem Vorgehen nicht möglich. Ferner sind eine Reihe von zusätzlichen Aggregaten,
wie Wasserpumpe, Wasserdruckleitungen, Wasserbehälter
usw, notwendig, für die neben dem hohen
untertägige Kammern oder übertägige Abstellflächen vorgesehen werden müssen.
Schiidvortriebsverfahren für insbesondere weichen, fließfähigen Untergrund bekannt, bei dem in den
abgeschotteten Arbeitsraum während des Vorschubbetriebs Bentonit in Form einer hochviskosen Trübe oder
eines Pulvers eingeführt wird, das quasi als Schmiermit-
tei für das vom Fräs- oder Schälkopf in den Arbeitsraum hineingewonnene Haufwerk dient. Die Abförderung des
hereingewonnenen Haufwerkes aus dem Arbeitsraum erfolgt mittels eines Schneckenförderers. Dieses Verfahren
hat gegenüber dem herkömmlichen Vorgehen den Vorteil, daß der Druck im Arbeitsraum direkt vom
hereingewonnenen, jedoch mit erheblichen Mengen an Bentonit versetzten Haufwerk auf die Ortsbrust
ausgeübt wird. Der Fräskopf trägt Rührflügel an seinen Fräsarmen, die den hereingewonnenen Ausbruch und
die Bentonit-Trübe im abgeschotteten Arbeitsraum zu einem hochviskosen Schlamm verrühren. Auch bei
diesem bekannten Vorgehen sind somit voluminöse Hilfsaggregate incl. der dafür notwendigen untertägigen
Kammern oder Abstellflächen erforderlich. Die Steuerung dieser Schildvortriebsmaschine erfolgt offensichtlich
von Hand, und zwar durch Einstellen des Druckes in den Schild-Vortriebspressen und der Antriebsleistung
des Fräskopfes, was jedoch eine langjährige Erfahrung voraussetzt, da die tatsächlichen Verhältnisse an der
Ortsbrust nur indirekt z.B. durch Beobachten der Zusammensetzung des aus dem Arbeitsraum abgeförderten
Haufwerks beurteilt werden können.
Weiterhin ist von der Anmelderin bereits ein
Weiterhin ist von der Anmelderin bereits ein
Verfahren und eine Einrichtung zum Regeln einer Schildvortriebsmaschine zum Auffahren von Tunnelbauten
der vorliegenden Gattung vorgeschlagen worden (vgL nachveröffentlichte DE-OS 2745 928), das
insbesondere zur Herstellung von U-Bahn-Strecken sowie von Versorgungskanälen großer Durchmesser in
dichtbesiedelten Gebieten bei drucV_haftem gebrächem
Gebirge eingesetzt wird. Bei diesem Verfahren wird der
zur wirksamen Abstützung der Ortsbnist erforderliche Druck allein von dem in den Arbeitsraum hineingewonnenen
Ausbruch erzeugt Dieser Ausbruch im Arbeitsraum bildet quasi einen zusammen mit dem Schild
vorgeschobenen Feststoff-Pfropfen, dessen durch den herrschenden Innendruck bedingte Festigkeit ausreicht,
um auch Wasser- oder Schwimmsand-Einbrüche in den Arbeitsraum zu vermeiden. Die Eigenschaften dieses
Feststoff-Pfropfens werden durch Ändern der Vortriebsgeschwindigkeit des Schildes und/oder der Förderleistung
des Schneckenförderers gesteuert Zu diesem Zweck werden die Ist-Mengen des in der
Zeiteinheit hereingewonnenen Ausbruchs und des in der Zeiteinheit aus dem Arbeitsraum abgeförderten Haufwerks
erfaßt und, miteinander verglichen. Aus den Abweichungen der beiden Ist-Mengen wird ein
Mengen-Abweichungssignal erzeugt welches die Forder- und/oder die Ausbruchsleistung der Schildvortriebsmaschine
derart beeinflußt, daß der Haufwerkdruck im Arbeitsraum in einem vorbestimmten Bereich
gehalten wird. Zusätzlich wird der Ausbruchsdruck im Arbeitsraum durch entsprechende Meßdosen erfaßt
deren Ausgangssignale umgewandelt werden und Korrektursignale für die Steuerung darstellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Steuern einer Schildvortriebsmaschine der eingangs
angegebenen Gattung aufzuzeigen, bei dem allein der im Arbeitsraum ■ herrschende Ausbruchsdruck die
Grundlage für die Steuerung der Vortriebsleistung und/oder der Förderleistung bildet
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Maßnahmen des Patentanspruchs 1 gelöst ?■
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 2
bis 5.
Im folgenden wird die Arbeitsweise von verschiedenen Schildvortriebsmaschinen mit entsprechenden
Steuerungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens anhand der Zeichnung beschrieben. Es
zeigen
Fig. IA, IB eine Schildvortriebsmaschine in schematischer
Vorderansicht bzw. im Längsschnitt; '
Fig.'2A,*2B eine andere Schildvortriebsmaschine in
schematischer Vorderansicht bzw. im schematischen Längsschnitt;
F i g. 3A, 3B eine dritte Ausführung einer Schildvortriebsmaschine
in schematischer Vorderansicht bzw. im schematischen Längsschnitt;
Fig.4 bis 6 je eine Steuereinrichtung für eine der
dargestellten Schildvortriebsmaschinen jeweils im Blockschaltbild.
Die Schildvortriebsmaschine nach den Fig. IA und
1B weist am vorderen Ende eines zylindrischen Schildes
10 einen Fräskopf 12 auf, der durch einen Hydraulikmotor 18 über eine Welle 14 und ein Getriebe 16
angetrieben wird und aus einer Nabe 20, einer mit dieser fest verbundenen, aus Segmenten gebildeten Stirnplatte es
22 und aus mehreren mit Messern 26 besetzten Messerträgern 24 besteht Hinter dem Fräskopf 12 ist
eine Trennwand 28 im Maschinengestell befestigt die einen Arbeitsraum 30 abschottet Ein durch einen
Hydraulik-Motor 32 angetriebener Schneckenförderer 34 ragt mit seinem vorderen. offenen Ende in den
Arbeitsraum 30 hinein. Eine Verschlußplatte 36 zum Austragen des Ausbruches wird durch einen Stellzylinder
33 geöffnet und geschlossen. Ein am Maschinengestell abgestützter Druckring 40 wird in die Ortsbrust 48
durch hydraulische Pressen 44 vorgetrieben, die sich an einem Tübbing 42 abstützen.
Der beim Vortrieb der Maschine vom Fräskopf 12
hereingewonnene Ausbruch oder Schlamm wird aus dem Arbeitsraum 30 vom Schneckenförderer 34 in
einen Streckenförderer übergeben. Mit dem Bohrfortschritt des Fräskopfes 12 wird der Druckring 40 von den
Schildpressen 44 in die Ortsbnist gedrückt
Bei der Vortriebsmaschine nach Fig.2A, 2B sind
Rührflügel 50 an den Messerträgern 24 im Arbeitsraum 30 vorgesehen, die den sich im Arbeitsraum 30
sammelnden Ausbruch rühren und damit eine gewisse Vergleichmäßigung des im Arbeitsraum herrschenden
Druckes herbeiführen.
Bei der Schildvortriebsmaschine nach Fig.3A, 3B
besteht der Fräskopf 12 aus der Nabe 20, der an der Nabe 20 befestigten Stirnplatte 22 und den Messern 26,
die an Messerträgern 54 befestigt sind. Die einzelnen Messerträger 54 sind um Zapfen 52 gegenüber der
Stirnplatte 22 schwenkbar und tragen jeweils mehrere Messer 26 an ihrer Vorderseite. Durch Verstellen der
Messerträger 54 ändert sich die Größe des jeweiligen Schlitzes 56 zwischen den Messerträgern 54 und der
Stirnplatte, wodurch die Menge des von der Ortsbrust in den Arbeitsraum 30 hereingewonnenen Ausbruchs
gesteuert werden kann. Die Verstellung der Messerträger 54 erfolgt durch hydraulische Stellzylinder 58, die
am Maschinengestell befestigt sind und über Druckstükke 60 die Messerträger 54 um die Drehzapfen 52
verschwenken. Die übrigen Bauteile dieser Ausführung stimmen mit den Vortriebsmaschinen gemäß F i g. 1 und
2 überein.- -
Die in Fig.4 dargestellte Steuereinrichtung ist für
eine Schildvortriebsmaschine nach den F i g. 1 bzw. 2 ausgelegt
Im folgenden wird das Funktionsprinzip dieser Steuereinrichtung anhand der in Fig.4 rechts oben
dargestellten numerischen Ausdrücke erörtert
Die Durchflußmenge der die Schildpressen 44 beaufschlagenden Druckflüssigkeit wird von außen im
Stellglied 62 für die Schildpressen 44 eingestellt Aus diesen Werten ergibt sich die Vortriebsgeschwindigkeit
des Schildes 10, auf deren Grundlage die Menge Vo des
in den Arbeitsraum hereingewonnenen Ausbruches berechnet werden kann: ·· ■'■ · Λ, .;■ ·
V0 = A J vdr
mit A — Querschnittsfläche des Schildes.
Diese Ausbruchsmenge entspricht theoretisch dem Vortriebsvolumen der Maschine. Ein Stellglied 64
steuert den Hydromotor 32, der den Schneckenförderer 34 mit der Drehzahl N antre-bt Die Menge Vt des vom
Schneckenförderer 34 aus dem Arbeitsraum abgeförderten Ausbruchs ist somit gegeben durch:
V, = ty BI Nat
r\\ ■ ' — von der Bodenart abhängiger Koeffizient und
B = Förderkonstante des Schneckenförderers 34.
Bei fehlender Stirnplatte 22 oder bei ausreichend großen Schlitzen zwischen der Stirnplatte 22 und den
Radialstreben 24 gemäß Fig. IA, IB, wodurch der
gesamte Ausbruch in den Arbeitsraum 30 gelangt, bestimmt sich die Menge AVt des Ausbruchs im
Arbeitsraum 30 durch:
/IV1- Vo- V1
(3)
Unter Berücksichtigung der bei der Hereingewinnung des Ausbruches eintretenden Volumenänderung um den
Faktor K, der u. a. von der Bodenart und der Festigkeit der Ortsbrust bestimmt wird, ergibt sich ein Haufwerkdruck
Pim Arbeitsraum aus:
P1 -K1 /IVi (4)
Im folgenden wird der Aufbau der Steuervorrichtung
nach F i g. 4 näher erläutert, die den Ausbruchsdruck P\ im Arbeitsraum 30 aufgrund der aus der vorstehenden
Analyse erhaltenen Eigenschaften steuert
Der Ist-Ausbruchsdruck kann aus den durch die Analyse erhaltenen Gleichungen nicht exakt berechnet
werden, da die Faktoren ψ und K\ nicht genau
abgeschätzt werden können. Aus diesem Grunde sind Druckmesser 86 an mehreren Stellen der Trennwand 28,
z.B. bei a und b in Fig. 1; 2, vorgesehen, die den
Ausbruchsdruck Pi an diesen Stellen des Arbeitsraumes 30 erfassen. Die erhaltenen Meßwerte werden in einem
Mittelwert-Rechner 68 gemittelt um die störenden Spitzenwerte zu kompensieren. Das Ausgangssignal des
Mittelwert-Rechners 68 wird in einen Grenzwert-Vergleicher 70 eingegeben, der auf der Basis eines unteren
Grenzwertes, bei dem Einbrüche an der Ortsbrust vermieden werden, und eines oberen Grenzwertes, bei
dem ein Klettern der Vortriebsmaschine beginnt ein Stellsignal erzeugt welches über einen Hand-Automatik-Umschalter
72 und einen Verstärker 74 das Stellglied 64 des Schneckenförderer-Motors 32 ansteuert
Bei steigendem Ausbruchsdruck Pt im Arbeitsraum 30 wird über den Hydraulikmotor 32 die Drehzahl
N des Schneckenförderers 34 entsprechend erhöht Auf diese Weise entsteht eine Regelschleife aus folgenden
Schritten: Erfassen des Ausbruchsdruckes im Arbeitsraum; Umwandeln der Meßsignale; Steuern der
Drehzahl des Schneckenförderers 34 oder des Vorschubes der Schildpresse 44; Korrektur des Ausbruchsdrukkes
Pi im Arbeitsraum 30.
Ein Schaltkreis zum Erfassen von anormalen Zuständen ist zwischen dem Druckmesser 66 und dem
Grenzwert-Vergleicher 70 eingeschaltet und erfaßt das Ausgangssignal desjenigen Druckmessers 66, z.B. an
einer der Stellen a oder b in Fig.IB, 2B, wo ein
Fjnhnich der Ortsbrüst 48 am wahrscheinlichsten ist
Das Ausgangssignal dieses Schaltkreises 76 schaltet den Förderschneckenmotor 32 fiber den Grenzwert-Vergleicher
70 ab, sobald der erfaßte Ist-Ausbruchsdruck
Null ist oder einen vorgegebenen Grenzwert unterschreitet. Der Schaltkreis 76 kann auch ein Signal zum
Schließen der Verschhißplatte 36 abgeben oder ein Warnsignal erzeugen, das einen anormalen Zustand im
Arbeitsraum anzeigt
Mh dem Hand-Automatik-Umschalter 72 wird auf
Handsteuerung umgeschaltet wenn besondere Bodenbedingungen vorliegen, die durch die automatische
Steoenmg nicht überdeckt werden können, oder wenn die automatische Steuerung ausfällt
Die Steuereinrichtung kann eine Kapazität aufweisen,
die größere Änderungen der Störfaktoren, wie ζ. R der
u. a. von der Bodenart abhängenden Faktoren ijt und K%,
überdeckt Diese Faktoren η ι und K\ können auch entsprechend den vorbekannten Eigenschaften der
anzufahrenden Gebirgsformationen grob abgeschaut und anschließend durch z. B. Einspritzen von geeigneten
s Zusatzmaterialien in den Arbeitsraum 30 auf geeignete Werte eingestellt werden.
Die durch die Druckmesser 66 erfaßten Ist-Werte können in weiten Bereichen schwanken. Die Zeitspanne
für eine größere Änderung führt zu einer entsprechenden Verzögerungszeit auch wenn die Ist-Ausbruchsdruckwerte im Mittelwert-Rechner 68 gemittelt werden.
Wenn beispielsweise Rührflügel 50 am Fräskopf 12 vorgesehen sind, ändert sich der Ausbruchsdruck im
Arbeitsraum 30 periodisch mit der Drehung der
is Rührflügel, da die Drehzahl des Fräskopfes 12 nur
gering ist und z.B. bei 2 bis 3U/min liegt Diese
periodischen Druckänderungen haben keinen wesentlichen Einfluß auf den Betrieb der Steuervorrichtung bei
normalem Boden. Bei bestimmten Bodenarten, z. B. bei
einer dichten, feinkörnigen Sandschicht führen jedoch kleine Änderungen der hereingewonnenen Ausbruchsmenge
zu einer großen Änderung des Ausbruchsdrukkes, wodurch die Steuerung instabil werden kann.
In diesem Fall wird zweckmäßigerweise die Menge 4 Vi des im Arbeitsraum 30 enthaltenen Ausbruches konstant eingestellt
In diesem Fall wird zweckmäßigerweise die Menge 4 Vi des im Arbeitsraum 30 enthaltenen Ausbruches konstant eingestellt
Die Steuereinrichtung nach Fig.5 ist für die
Schildvortriebsmaschine nach Fig.3A, 3B mit verstellbaren
Messerträgern 54 ausgelegt Die in dieser F i g. 5 rechts oben dargestellten numerischen Ausdrucke
entsprechen bezüglich der hereingewonnenen Ausbruchsmenge der Ausführung nach F i g. 4. Die Funktion
der numerischen Ausdrücke zur Verstellung der Größe der Schlitze wird im folgenden kurz erläutert:
Ein Stellglied 68 dosiert die zu den Steuzyundern 5t
strömende Druckflüssigkeit um die Grenzfläche S der Schlitze 56 zwischen der Stirnplatte 22 und den
Messerträgern 54 zu bestimmen. Damit ergibt sich die Menge V2 des durch die Schlitze 56 in den Arbeitsraum
30 in F ig.3A und 3B eintretenden Ausbruches:
V2
- Pi)
(5)
mit
Ausbruchsdruck an der Ortsbrust 48,
Ausbruchsdruck im Arbeitsraum 30 und
von der Bodenart und der Schlitzgroße abhängender Koeffizient
Ausbruchsdruck im Arbeitsraum 30 und
von der Bodenart und der Schlitzgroße abhängender Koeffizient
so Damit ist die Menge Δ V2 des sich unmittelbar an der
Ortsbrust 48 ansammelnden Ausbruches gegeben durch:
Ay. ^y-- ν, (6)
der u.a. von der Bodenart und der Festigkeit der
dnx&ftimmittefair ander Ortsbrust zu:
P2 = K2 ■ AV2 (7)
Im folgenden wird der Aufbau der Stenerdruckeinrichtung
gemäß Fig.5 näher erläutert die den Ausbrachsdruck Pj auf der Grundlage der obigen
Gegebenheiten steuert Wie bei der Ausführung nach Fig.4 kann der Ist-Ausbruchsdruck P2 wegen der sich
nut der Bodenart ändernden Faktoren φ und K2 nicht
aus den Gleichungen exakt berechnet werden. Daher sind Druckmesser 66 an hrere Stellen (/und eder
Vorderseite des Druckringes 40 und/oder an der Nabe des Schildfräsers 12 bei c angebracht, um die jeweiligen
Ausbruchsdrücke P2 an diesen Stellen zu erfassen. Die
Meßwerte werden in einem Mittelwert-Rechner 68 gemittelt, um den Einfluß der Stör- oder Spitzenwerte
zu mindern. Aus dem Ausgangssignal des Mittelwert-Rechners 68 wird im Grenzwert-Vergleicher 70 die
Druckabweichung <$2 berechnet, und zwar durch
Vergleich mit einem unteren Grenzwert, bei dem Einbrüche der Ortsbrust verhindert werden und mit
einem oberen Grenzwert, bei dem ein Klettern der Vortriebsmaschine beginnt Die errechnete Druckabweichung
O2 wird als Abweichungssignal zum Stellglied
86 über den Hand-Automatik-Umschalter 72 und den Verstärker 74 geführt Eine Zunahme des Ausbruchsdruckes
F2 unmittelbar an der Ortsbrust 48 bewirkt eine
entsprechende Vergrößerung der Gesamtfläche S der Schlitze 56.
Die weiteren Bauteile der Steuervorrichtung nach Fig.5 entsprechen in ihrer Auslegung und Funktion
den mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichneten Bauteilen der Ausführung nach F i g. 4.
Der Ausbruchsdruck P2 an der Ortsbrust 48 kann auch
dadurch im Soll-Bereich gehalten werden, daß das Ausgangssignal des Verstärkers 74 dem Stellglied 62 für
die Schildpressen 44 zugeführt wird, wie dies in F i g. 5 gestrichelt angedeutet ist Ferner können auch bei
dieser Ausführung die Faktoren η2 und K2 vorab
abgeschätzt und im Betrieb durch Einspritzen von Zusatzmaterialien, wie z. B. geringen Mengen einer
Bentonitlösung, eingestellt werden.
Die Steuereinrichtung nach F i g. 6 stellt eine Kombination
der Ausführungen gemäß F i g. 4 und 5 dar. Im folgenden wird nur der Teil der Steuerung näher
erläutert, der den Ausbruchsdruck P\ im Arbeitsraum 30 hinter der Stirnplatte 22 bestimmt und welcher der
Steuerung nach F i g. 4 in etwa entspricht Zum Erfassen des Ausbruchsdruckes P\ im Arbeitsraum 30 sind
Druckmesser 66' an mehreren Stellen d und e der Trennwand 28 angeordnet. Die erfaßten Meßwerte
werden im Mittelwert-Rechner 68' gemittelt, dessen Ausgangssignale dem Stellweg 64 für den Schneckenförderer-Antrieb
über einen Grenzwert-Vergleicher 70', einen Hand-Automatik-Umschalter 72' und einen
Verstärker 74' zugeführt. Die Auslegung und Funktion dieser Bauteile, ebenso wie der weiteren, mit gleichen
Bezugszeichen gekennzeichneten Bauteile entsprechen denen der vorstehend erläuterten Ausführungen.
to Die erfindungsgemäße Steuerung ist auch für eine Vortriebsmaschine ohne Fräskopf 12 geeignet, bei
welcher in der den Arbeitsraum 30 abschottenden Trennwand 28 ein Schlitz vorgesehen ist. Der
Haufwerkförderer ist hinter dem Schlitz der Trennwand 28 angeordnet, und der Vortrieb erfolgt allein durch die
Schiidpressen 44. Mit dem Vortreiben des Schildes i0
bzw. des Druckringes 40 wird der Ausbruch von der Ortsbrust durch den Schlitz in der Zwischenwand 28
direkt in den Haufwerkförderer gepreßt Mehrere Druckmesser sind an der Zwischenwand 28 befestigt,
um den Ausbruchsdruck an der Ortsbrust zu erfassen. Der Schlitz in der Zwischen- bzw. Trennwand 28 ist
einstellbar, und seine Größe kann in ähnlicher Weise wie bei der Ausführung nach F i g. 5 ebenso gesteuert
werden, wie die Vorschubgeschwindigkeit der Schildpressen 44.
Die vorstehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Steuereinrichtungen führen zu folgenden
betriebstechnischen Vorteilen: Es können Tunnelbauten auch in sehr weichem, fließfähigem Untergrund
aufgefahren werden, ohne daß Einbrüche der Ortsbrust befürchtet werden müßten. Die Lage der Steuervorrichtung
ist nicht an die Position der Schildvortriebsmaschine gebunden, so daß gefahrlose Fernbedienung möglich
ist
Da keine Zusatzaggregate, wie Tanks, Pumpen etc, erforderlich sind, ergibt sich ein relativ geringer
Raumbedarf, wobei keine gesonderten Kammern aufgefahren werden müssen.
Claims (5)
1. Verfahren zum Steuern einer Schildvortriebsmaschine, bei dem in dem zur Ortsbrust hin offenen
und zum aufgefahrenen Tunnelraum abgeschotteten Arbeitsraum ein allem vom hereingewonnenen
Ausbruch ausgeübter Druck erzeugt wird, der einem unkontrollierten Hereinbrechen der Ortsbrust entgegenwirkt
und der durch Steuerung der hereingewonnenen Ausbruchsmenge und/oder der aus dem
abgeschotteten Arbeitsraum abgeförderten Ausbruchsmenge
in einem vorbestimmten Bereich gehalten wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausbruchsdruck im Arbeitsraum erfaßt und mit einem im vorbestimmten Bereich liegenden
Soll-Wert verglichen wird, und daß allein die bei diesem Vergleich erhaltenen Druck-Abweichungssignale
in Stellsignale umgewandelt werden, welche die Förder- und/oder die Ausbruchsleistung der
Schildvortriebsmaschine steuern.
2. Verfahren nach Anspruch 1 zum Steuern einer Schildvortriebsmaschine, deren Fräskopf im Arbeitsraum
eine Stirnplatte mit Radialschlitzen und Messerträgern aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausbruchsdruck (Pi) unmittelbar an der Ortsbrust vor der Stirnplatte erfaßt und zum Erhalt
des Druckabweichungssignals (&) mit dem Soll-Wert
verglichen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckabweichungssignal (O2) in
Stellsignale umgewandelt wird, welche die Größe der Radialschlitze in der Stirnplatte verstellen.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausbruchsdruck (P\) im
Arbeitsraum hinter der Stirnplatte und der Ausbruchsdruck (P2) im Arbeitsraum vor der Stirnplatte
erfaßt und mil je einem Soll-Wert verglichen werden, und daß die erhaltenen Druckabweichungssignale
(<5i und O2) nach Umformung in Stellsignale
einerseits die Förder- und/oder Vortriebsleistung und andererseits die Größe der Radialschlitze
steuern.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausbruchsdruck
(P\) im Arbeitsraum hinter der Stirnplatte auf einem Wert gehalten wird, der um einen von der Größe
und Form der Radialschlitze abhängigen Wert (APs) kleiner als der Ausbruchsdruck (Pz) vor der
Stirnplatte unmittelbar an der Ortsbrust ist
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2745215A DE2745215C2 (de) | 1977-10-07 | 1977-10-07 | Verfahren zum Steuern einer Schildvortriebsmaschine |
DE2760000A DE2760000C2 (de) | 1976-10-13 | 1977-10-07 | Verfahren und Einrichtung zur Steuerung einer Schildvortriebsmaschine zum Auffahren von Tunnelbauten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2745215A DE2745215C2 (de) | 1977-10-07 | 1977-10-07 | Verfahren zum Steuern einer Schildvortriebsmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2745215A1 DE2745215A1 (de) | 1979-04-12 |
DE2745215C2 true DE2745215C2 (de) | 1982-08-12 |
Family
ID=6020945
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2745215A Expired DE2745215C2 (de) | 1976-10-13 | 1977-10-07 | Verfahren zum Steuern einer Schildvortriebsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2745215C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19738476A1 (de) * | 1997-09-03 | 1999-03-04 | Wirth Co Kg Masch Bohr | Tunnelbohrmaschine und Verfahren zum Vortreiben einer Tunnelbohrung |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3403890C1 (de) * | 1984-02-04 | 1985-03-14 | Hochtief Ag Vorm. Gebr. Helfmann, 4300 Essen | Foerdereinrichtung fuer eine Vortriebsmaschine fuer Tunnel und Strecken |
JP5967426B2 (ja) * | 2012-07-02 | 2016-08-10 | 清水建設株式会社 | 土圧式シールド工法におけるチャンバー内掘削土の塑性流動性評価方法および土圧式シールド掘削機 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2245501C3 (de) | 1972-09-15 | 1975-10-16 | Nishimatsu Construction Co., Ltd., Tokio | Verfahren zum Regeln des Wasserdrucks in einem zur Ortsbrust hin offenen Arbeitsraum bei einem Schildvortrieb-Bauverfahren |
JPS51732A (en) * | 1974-06-24 | 1976-01-06 | Taiho Kensetsu Kk | Shiirudokohoonyoru yokoanakutsusakuhoo |
DE2245502B2 (de) * | 1971-09-16 | 1977-04-07 | Union Carbide Corp., New York, N.Y. (V.StA.) | Verfahren zur gewinnung von aromatischen kohlenwasserstoffen |
-
1977
- 1977-10-07 DE DE2745215A patent/DE2745215C2/de not_active Expired
Patent Citations (3)
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DE2745215A1 (de) | 1979-04-12 |
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