DE2745042A1 - Herstellungsverfahren fuer haengeisolatoren fuer elektrische leitungen und vorrichtung zur anwendung des verfahrens - Google Patents
Herstellungsverfahren fuer haengeisolatoren fuer elektrische leitungen und vorrichtung zur anwendung des verfahrensInfo
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Description
HERSTELLUNGSVERPAHREN FÜR HÄNGEISOLATOREN
FÜR ELEKTRISCHE LEITUNGEN UND VORRICHTUNG ZUR ANWENDUNG DES VERFAHRENS
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Hingeisolatoren für elektrische Leitungen und insbesondere ein Herstellungsverfahren
derartiger Isolatoren sowie eine Vorrichtung zur Anwendung des Verfahrens.
Es handelt sich um Isolatoren, die im wesentlichen aus
einem Körper aus dielektrischem Material wie beispielsweise Porzellan oder Glas bestehen, auf dem eine Metallkappe und
eine Metallstange befestigt sind.
Gemäß der FR-PS 1 513 278 wird der Isolatorkörper direkt auf einem Auflagetisch befestigt; Stange und Kappe werden
durch Vibrierenlassen des Auflagetisches und des Isolatorkörpers gleichzeitig am Körper befestigt, d.h. die Stange im inneren
Hohlraum des Körpers, der eine vorbestimmte Menge Mörtel einschließt, und die eine vorbestimmte Menge Mörtel einschließende
Kappe auf dem Kopf des Körpers. Nach dem Klebevorgang erfolgen das Waschen, die Klimatisierung und der Endwaschvorgang.
Diese Technik weist noch einige Nachteile auf : Für Isolatoren mittleren Gewichts, d.h. 3 bis 8 kg, bereitet das
Vibrierenlassen des Auflagetisches gleichzeitig mit dem Isolatorkörper keine allzu großen Schwierigkeiten, wenn man über Vibriermittel
verfügt, die Frequenzen von etwa 3OO Perioden pro Sekunden liefern. Sollen jedoch Isolatoren gleichen Aufbaus, jedoch
größerer Masse, z.B. 10 bis 15 kg schwere Isolatoren, nach der bekannten Technik hergestellt werden, so wird die in Vibration
zu versetzende Masse (Isolator und Auflagetisch) rasch sehr
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groß und die notwendige Vibrationsenergie kann nicht mehr
aufgebracht werden, ganz abgesehen von der spürbaren Ermüdung der Bestandteile des Auflagetisches und von dem sehr hohen
Lärmpegel, dem die Bedienungspersonen unterworfen sind.
Durch die Erfindung wird ein Herstellungsverfahren für Hängeisolatoren für elektrische Leitungen und eine Vorrichtung
für den Einsatz dieses Verfahrens vorgeschlagen, mit dem eine der Herstellung von Isolatoren von etwa 10 bis 15 kg Gewicht
besser angepaßte Fertigung möglich ist, wobei jedoch diese Größenordnung keineswegs als Grenzwert zu verstehen ist; das
Verfahren erhöht außerdem die Rentabilität und verkürzt die Klebezeit. Dabei bleibt die Konstruktion einfach,und für eine
Großserienfertigung sind nur geringe Investitionen erforderlich. Das erfindungsgemäße Verfahren ist im Hauptanspruch definiert.
Die dazu einsetzbare Vorrichtung ist in Anspruch 3 beschrieben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende einzige Figur
erläutert. Die Figur zeigt einen axialen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung.
Der Körper 1 des Isolators ruht auf einem mit Hilfe von Stangen 3 an einem Untergestell 4 befestigten Auflagetisch
2. Der Isolatorkörper 1 ruht über Dämpfungsmittel auf dem Auflagetisch, bei denen es sich hier um Gummi- oder Elastomerblöcke
5 handelt, so daß der Auflagetisch während der Klebephase dauernd von den auf den Isolatorkörper übertragenen Vibrationen
isoliert bleibt. Eine derartige Montage des Isolatorkörpers auf dem Auflagetisch ist sehr vorteilhaft, denn der Körper bildet
die einzige in Vibration zu versetzende Masse und es ist außerdem möglich, eine stärkere Vibrationsbewegung vorzusehen, um
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die Verdichtung des für das Kleben der Stange und der Kappe notwendigen Mörtels zu beschleunigen, so daß die Klebezeit
verkürzt wird.
In an sich bekannter Weise enthält der innere Hohlraum 6 des Körpers 1 eine vorbestiramte Menge Mörtel, beispielsweise
einen Silizium-Aluminiumoxydmörtel, mit einer Menge Wasser, die in etwa gleich der für die zum Einkleben der Stange
7 in ihrer endgültigen senkrechten Stellung erforderliche Kristallisierung notwendigen Wassermenge entspricht. Ebenso
enthält die Kappe 8 eine vorbestimmte Menge Mörtel zum Aufkleben der Kappe auf dem Isolatorkopf 9. Man nutzt hier das
allgemeine, in der FR-PS 1 513 278 beschriebene Prinzip, nach dem der Mörtel unter der Stange durch Vibration verflüssigt
wird, wodurch die Stange allmählich bis in ihre endgültige Stellung absinkt, und andererseits der Mörtel in der Kappe
verflüssigt wird, die allmählich nach oben gestoßen wird, wobei der Isolatorkopf als Vibrationsnadel wirkt.
Der Isolatorkörper wird erfindungsgemäß gleichzeitig
einer senkrechten in einer Richtung wirkenden Vibrationsbewegung und einer relativen Kippbewegung durch Stoßvibration
unterworfen. Hierzu weist die Vorrichtung mehrere Stotvibratoren
10 auf, deren Gehäuse 11 auf einer beweglichen Scheibe 12 angeordnet sind, um den Isolatorkörper in Vibration zu versetzen
genügt es, die Scheibe abzusenken, bis die Unterseite 13 der Stoflvibratoren mit dem Isolatorkörper in Berührung tritt, und
dann die Stoßvibratoren in Betrieb zu nehmen. Die Unterseite kann vorteilhafterweise mit einer Scheibe 14 aus einem halbstarren Elastomer wie beispielsweise Naten versehen sein.
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Wie hier dargestellt, kann man drei Stoßvibratoren
vorsehen, deren Gehäuse in 120 Abstand auf der beweglichen Scheibe 12 angeordnet sind und deren Stromversorgung vorteilhafterweise über Drehstrom erfolgt, so daß der Isolatorkörper
mit einer Frequenz in Vibration versetzt wird, die dreimal so hoch ist wie sie mit Hilfe von in Einphasenschaltung parallel
gespeisten Stoβvibratoren erzielt würde· Durch eine derartige
Anordnung von Stoßvibratoren wird der Körper gleichzeitig in
eine senkrechte in einer Richtung verlaufende Vibration und in eine relative Kippbewegung (in Bezug auf die Ebene des Auflagetisches) durch StoSvib'ration versetzt. Die auf diese Weise
erreichte relative Kippbewegung führt dazu, daß die Verdichtung wesentlich rascher als bei herkömmlichen Techniken erfolgt,
bei denen lediglich eine in einer Richtung wirkende Vibrationsbewegung vorgesehen war; dadurch wird die Klebezeit verkürzt.
Die Blöcke 5, von denen hier drei zum Einsatz kommen, sind in 120° Abstand auf einem Kreis angeordnet, dessen Mittelpunkt auf der Achse X des Isolatorkörpers liegt. Es ist vorteilhaft, die Blöcke 5 um 60° zu den Achsen der Stoßvibratoren
verschoben und in einem geringeren Abstand von der Symmetrieachse X des Isolatorkörpers anzubringen, damit der Körper auf
Eigenfrequenzen in Vibration versetzt wird; die erzielten Frequenzen sind wesentlich höher als die bei herkömmlicher Erregung
erzielten Frequenzen, die im allgemeinen nicht über 300 Hz hinausgehen. Hier ist es z.B. möglich, Grundfrequenzen von mehr
als lOOO Hz zu erhalten.
In ihrem Mittelpunkt weist die bewegliche Scheibe eine öffnung für den Durchlas der einzuklebenden Stange 7 auf; diese
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Öffnung ist der Beginn eines zentralverlaufenden Rohrs 15, das als Führung für die Stange bei ihrem EinklebeVorgang dient.
Dieses Rohr ist aus einem halbstarren Elastomer gefertigt, um neben der an sich bekannten Führung der Stange eine Zentrierung
der beweglichen Scheibe bei Berührung mit dem Isolatorkörper zu gewährleisten.
In herkömmlicher Weise sind Mittel vorgesehen, mit denen das Aufsteigen der Kappe 8 bis in ihre endgültige Stellung
auf dem Kopf 13 des Körpers erreicht wird. Diese Mittel bestehen vorteilhafterweise aus einem nachgiebigen Druckzylinder
(Faltenbalg) 16, so daß die Kappe während des Klebevorgangs von den Vibrationen isoliert ist. Dieser Faltenbalg ist über
seinen unteren Teil mit einem am Rahmen des Auflagetisches befestigten Gestell 17 verbunden und ist mit seinem oberen Teil
an einer Scheibe 18 befestigt, auf der die Unterlage der Kappe 19 über drei Elastomerblöcken ruht. An der Unterseite des
Faltenbalgs ist für die Aufrechterhaltung des Drucks und die Überwachung der senkrechten Lage der Kappe im Verhältnis zum
Isolatorkörper eine Lufteinlaßöffnung 21 vorgesehen. Wegen der
Nachgiebigkeit des Faltenbalgs 16 und der Elastomerblöcke 20 kann die Kappenauflage 19 sich zur horizontalen Bezugsebene um
einige Grad neigen, so daß sich der Rand der Kappe 8 in geeigneter Weise auf die Umrandung des Isolatorkörpers 1 legen kann;
die Regulierung dieser Winkeltoleranz kann durch eine im Inneren des Faltenbalgs angeordnete Führung, beispielsweise mit Hilfe
eines entlang einer mit dem Gestell 17 festverbundenor C
""' ■■ ].>?:>..ι!''γ ι Γ ->1" rs 22 erreicht werden.
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Das erfindungsgemäße Verfahren läuft folgendermaßen ab
Wenn der Isolatorkörper auf den Elastomerblöcken des Auflagetisches angeordnet ist und die vorbestimmten Mengen Mörtel im
inneren Hohlraum des Körpers und in der Kappe untergebracht sind, wird die bswegliche Geheibe abgesenkt, bis die Stoßvibrntoren
mit ihrer Unterseite mit dem Körper in Berührung treten. Durch eine geeignete Stromzufuhr wird der Körper gleichzeitig
in eine in eine Richtung gehende senkrechte Vibrationsbewegung
und in eine relative Kippbewegung versetzt. Dor Mörtel unter
der Stange verflüssigt sich, und die eingesetzte Stange sinkt ab und wird dabei bis in ihre endgültige Stellung geführt.
Gleichzeitig drückt der unter Druck gesetzte Faltenbalg die Kappe nach oben, so daß sie auf den Kopf des Isolatorkörpers
gesetzt wird, der für den Mörtel in der Kappe wie eine Vibriernadel wirkt. Die Klebephase dauert etwa dreißig Sekunden; danach
wird die Stromzufuhr zu den Stoßvibratoren unterbrochen und die
bewegliche Scheibe steigt wieder auf. Der so gebildete Isolator wird nach dem Verkleben der Stange und der Kappe freigegeben
und kann dann mit dem Fachmann bekannten Mitteln wie beispielsweise Greifarmen oder Saugern einem weiteren Arbeitsplatz zugeführt
werden, beispielsweise für einen Waschvorgang vor der
Klimatisierung, für den endgültigen Waschvorgang und für die Verpackung nach den herkömmlichen Kontrollversuchen.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren erreicht man eine hohe mechanische Festigkeit und Zuverlässigkeit.
χ χ
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L e e r s e
i t e
Claims (1)
- Fo 10 524 D R .Vj-* mi127Α5042CERAVER S.A.12, rue de la Baume
75ΟΟ8 PARIS FrankreichPATENTANSPRÜCHE( 1 -J Herstellungsverfahren für Hängeisolatoren für elektrische Leitungen, die im wesentlichen einen Körper aus einem dielektrischen Material sowie eine Metallkappe und eine Metallstange umfassen, die je auf einer Seite des Körpers angeklebt werden, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einkleben der Stange in den inneren Hohlraum des Körpers und beim Aufkleben der Kappe auf den Kopf des Körpers der auf einem Auflagetisch ruhende Körper gleichzeitig in eine in einer Richtung erfolgende senkrechte Vibrationsbewegung und eine relative Kippbewegung durch Stoßvibration versetzt wird, wobei der Auflagetisch während der Klebephase ständig von den Vibrationen isoliert ist.2 - Herstellungsverfahren für Hängeisolatoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da8 der aus dielektrischem Material bestehende Körper auf Eigenfrequenzen in Vibrationen versetzt wird, sodaβ Reaktionsgrundfrequenzen von mehr als lOOO Hz erreicht werden.3 - Vorrichtung zum Anwenden des Verfahrens zur Herstellung von Hängeisolatoren für elektrische Leitungen nach einem der809815/0762Ansprüche 1 und 2 mit einem Auflagetisch für den Isolatorkörper, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stoßvibratoren (10) vorgesehen sind, deren Gehäuse auf einer beweglichen Scheibe (12) angeordnet sind, sowie Dämpfungsmittel, die zwischen dem Isolatorkörper und dem Auflagetisch angeordnet sind, so daß der Tisch während der gesamten Klebephase von den Vibrationen isoliert bleibt.4 - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie drei Stoßvibratoren umfaßt, deren Gehäuse in 120 Abstand auf der beweglichen Scheibe angeordnet sind und die mit Drehstrom gespeist werden.5 - Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsmittel zwischen dem Isolatorkörper und dem Auflagetiach aus drei Gummi- oder Elastomerblöcken (5) bestehen, die in 120 Abstand auf einem auf die Symmetrieachse des Isolatorkörpers zentrierten Kreis angeordnet sind.6 - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummi- oder Elastomerblöcke (5) um 60 bezüglich der Achsen der Stoßvibratoren verschoben und in einem kleineren Abstand von der Symmetrieachse des Isolatorkörpers angeordnet sind, so daß der Isolatorkörper auf Eigenfrequenzen in Vibration versetzt wird.7 - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (13) der Stoßvibratoren, die mit dem Isolatorkörper in809815/0762Berührung tritt, mit einer Scheibe (14) aus einem halbstarren Elastomer wie beispielsweise Naten versehen ist.8 - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Scheibe ein zentral angeordnetes Rohr (15) aus einem halbstarren Elastomer aufweist, mit dessen Hilfe die Scheibe in Kontakt mit dem dielektrischen Körper zusätzlich zur an sich bekannten Führung der Stange bei der eigentlichen Klebephase zentriert wird.809815/0762
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