DE2744896A1 - Vorrichtung zur verschwelung von industriemuell und herstellung von brenngasen - Google Patents

Vorrichtung zur verschwelung von industriemuell und herstellung von brenngasen

Info

Publication number
DE2744896A1
DE2744896A1 DE19772744896 DE2744896A DE2744896A1 DE 2744896 A1 DE2744896 A1 DE 2744896A1 DE 19772744896 DE19772744896 DE 19772744896 DE 2744896 A DE2744896 A DE 2744896A DE 2744896 A1 DE2744896 A1 DE 2744896A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grate
drums
gases
grate cooler
cooler
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772744896
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz Kayatz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Claudius Peters AG
Original Assignee
Claudius Peters AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Claudius Peters AG filed Critical Claudius Peters AG
Priority to DE19772744896 priority Critical patent/DE2744896A1/de
Publication of DE2744896A1 publication Critical patent/DE2744896A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B53/00Destructive distillation, specially adapted for particular solid raw materials or solid raw materials in special form
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B47/00Destructive distillation of solid carbonaceous materials with indirect heating, e.g. by external combustion
    • C10B47/28Other processes
    • C10B47/30Other processes in rotary ovens or retorts
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P20/00Technologies relating to chemical industry
    • Y02P20/10Process efficiency
    • Y02P20/129Energy recovery, e.g. by cogeneration, H2recovery or pressure recovery turbines

Description

  • VORRICHTUNG ZUR VERSCHWELUNG
  • VON INDUSTRIEMÜLL UND HERSTELLUNG VON BRENNGASEN Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verschwelung von insbesondere industriellen Abfallstoffen unter Luftabschluß und zur Herstellung von Brenngasen in indirekt beheizten Drehtrommeln, ferner ein Verfahren zum Verschwelen derartiger Stoffe in der genannten Vorrichtung.
  • Es ist bereits eine Gaserzeugungsanlage zur Durchführung eines Verfahrens zum Herstellen von Brenngasen aus stückigem Haus- und Industriemüll, Altreifen, Kunststoffabfällen oder dergleichen bekannt, bei der diese Abfallstoffe in einer ersten Verfahrensstufe durch indirekte Beheizung unter Luftabschluß in mantelbeheizten und mit inneren Förder- und Umwälzrippen versehenen Drehtrommeln verschwelt werden (DT-AS 24 32 504). Beim Anfahren der Gaserzeugungsanlage wird der in eine Drehtrommel eingetragene Müll durch einen Gas- oder ölbrenner erwärmt, da aus dem Verbrennungsprozeß der zu erzeugenden Brenngase noch keine Abwärme zur Verfügung steht. Sobald der Schwelvorgang in den Drehtrommeln angelaufen ist, kann eine mit Brenngas aus der zweiten Verfahrensstufe dieser Gaserzeugungsanlage beschickte Kolbenmaschine oder Gasturbine in Betrieb genommen werden. Die heißen Auspuffgase der Brennkraftmaschine werden in den Außenmantel der Drehtrommel eingeblasen.
  • Es ist ferner bekannt, zur kontinuierlichen Vergasung von Kohlen und anderem kohlenstoffhaltigem Gut diese Stoffe in einer mantelbeheizten und innere Förderrippen aufweisenden Drehtrommel zu entgasen (DT-PS 1 15 070).
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Verschwelen von insbesondere industriellen Abfallstoffen und zum Herstellen von Brenngasen zu schaffen, mit deren Hilfe es gelingt, in verhältnismäßig einfacher Weise Brenngase mit hohem Heizwert herzustellen, wobei als Prozeßwärme für die Verschwelung Abfallwärme aus einem Kühlprozeß verwendet wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird dadurch erreicht, daß eine Mehrzahl von Drehtrommeln innerhalb eines Rostkühlers insbesondere eines Vorschub- oder Wanderrostkühlers und oberhalb des Kühl rostes angeordnet sind.
  • Rostkühler werden zur Kühlung von aus einem Brennofen kommenden gebrannten oder gesinterten Material beispielsweise Zementklinker, Dolomit, Erzsinter usw. verwendet. Die Kühlung des über den Rost bewegten Feststoffbettes erfolgt durch Kühlluft, die unter den Rost geblasen wird. Die Abgase der heißesten Zone des Kühlers werden als Sekundärluft dem Brennofen zugeführt und die übrigen Abgase, die volumenmäßig den größeren Anteil ausmachen, müssen, da sie staubbeladen sind, bevor sie in die Atmosphäre abgelassen werden, entstaubt werden.
  • Diese sogenannte Kühlerabluft stellt also üblicherweise Abfallwärme dar, die nur ausnahmsweise nutzbringend verwertet wurde, z. B. zur Erwärmung von gasförmigen oder flüssigen Medien entsprechend DT-AS 12 20 779.
  • Nach der vorliegenden Erfindung werden mehrere Drehtrommeln in den Oberraum des Rostkühlers, und zwar in den Bereich, der sich an die sogenannte Rekuperationszone des Kühlers, nämlich der Zone, aus der die heißesten Kühlergase dem vorgeschalteten Brennofen als Sekundärluft zugeführt werden, anschließt quer zur Transportrichtung des Rostkühlers, insbesondere übereinander und gegeneinander versetzt angeordnet. Eine Hängewand trennt die Rekuperationszone des Kühlers von den folgenden Kühlerabschnitten.
  • Da die Drehtrommeln im Inneren in bekannter Weise mit Förder- und Umwälzrippen versehen sind, kann auf eine geneigte Anordnung der Trommeln verzichtet werden.
  • Erfindungsgemäß sind die Abfalzugabe zur Drehtrommel, der Abzug der Schwelrückstände und der Schwelgase (Brenngase), die Übergabeschurren von Drehtrommel zu Drehtrommel sowie die Lagerung und der Antrieb der Drehtrommeln außerhalb des Rostkühlers angeordnet. Somit sind diese Teile leicht zugänglich und vor thermischer Beanspruchung geschützt. Die Abfallzugabe- und Schwelrückstand-Abzugsvorrichtungen sind als Schleusen ausgebildet, damit der Luftabschluß für den Schwelprozeß gewährleistet wird. Die Drehtrommeln werden zweckmäßigerweise wie bekannt über einen Antrieb und Tragrollen in Drehbewegung versetzt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weisen die Drehtrommeln am Außenmantel oberflächenvergrößernde Vorsprünge auf, die einer Verbesserung der Wärmeaufnahme dienen.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird als Wärme für den Schwelprozeß die Strahlungs- und Konvektionswärme aus dem zu kühlenden Feststoffbett und den Abgasen des Rostkühlers verwendet. Auf diese Weise kann Abfallwärme des Kühlprozesses nutzbringend als Prozeßwärme für die Verschwelung eingesetzt werden. Die Verwertung dieser Abfallwärme bringt aber noch einen weiteren Vorteil mit sich. Durch Strahlung und Konvektion wird soviel Wärme aus dem auf dem Rost zu kühlenden Feststoffbett herausgeholt, so daß die für den weiteren Kühlweg unterhalb des Kühl rostes aufzugebende Kühlluftmenge im Vergleich zu Rostkühlern ohne derartige Prozeßabwärmeverwertung beträchtlich reduziert werden kann.
  • Damit wird auch die Menge und Temperatur der Kühlerabluft geringer, womit der Aufwand für die Entstaubung wesentlich vermindert wird.
  • Darüber hinaus kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch das bei Rostkühlern bekannte Umluftverfahren, das auch als Duotherm-Verfahren bezeichnet wird, angewendet werden. Dabei werden Kühlerabgase entstaubt und erneut als Kühlluft unter dem mittleren Abschnitt des Kühlrostes zugeführt. Auf diese Weise kann die Temperatur der sogenannten Kühlermittelluft erhöht und letztlich die Menge der aus dem Rostkühler austretenden Kühlerabluft reduziert werden. Die Erhöhung der Mittellufttemperatur kommt im vorliegenden Fall vorteilhaft dem Schwelprozeß zugute.
  • Die Schwelgase, die in den Drehtrommeln entweder im Gegenstrom zum Feststoff oder auch im Gleichstrom mit dem Feststoff geführt werden, können als Brennstoff verwendet werden und insbesondere über isolierte Leitungen mit einem Ventilator einem dem Rostkühler vorgeschalteten Drehrohrofen als Brenngase zugeführt werden.
  • Wie bf!reits oben beschrieben, dient als Einsatzgut für dir Verschwelung und das Herstellen von Brenngasen insbesondere Industrieabfall. Es handelt sich dabei selbstverständlich um energiereiche industrielle Abfälle. Außerdem kann auch Hausmüll verwendet werden, soweit dieser durch energiereiche Abfallstoffe angereichert wurde. Die Abfallstoffe werden zweckmäßigerweise vorzerkleinert, bevor sie den Drehtrommeln aufgegeben werden. Eine Vorzerkleinerung auf beispielsweise unter 100 mm kann mit einer Hammermühle durchgeführt werden.
  • Die Schwelrückstände aus den Drehtrommeln können beispielsweise, soweit nicht eine Verwertung mittels Pyrolyse vorgesehen ist, zur Auffüllung von Steinbrüchen verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich auch für die indirekte Trocknung von Schlämmen, Kohle, Kalkstein, Schlacken und ähnlichen Stoffen. Es versteht sich von selbst, daß bei Verwendung der Drehtrommeln für Trocknungszwecke gegebenenfalls erforderliche Zusatzeinrichtungen, z. B. für die Abführung der entstehenden Brüden, zugeordnet werden müssen.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Rostkühler mit erfindungsgemäßen Drehtrommeln und Fig. 2 einen Querschnitt durch den Kühler, vereinfacht dargestellt mit nur zwei Drehtrommeln.
  • Aus einem nicht dargestellten Brennofen fällt das heiße Gut beispielsweise Zementklinker in den Kühlereinlaufschacht 2 eines Rostkühlers, der sich innerhalb eines Gehäuses 3 erstreckt. Der Kühlrost ist durch eine schwach geneigte Linie 1 gekennzeichnet.
  • Unterhalb des Kühlrostes befinden sich die Luftkammern 4, 5 und 6, in die Kühlluft von (nicht dargestellten) Ventilatoren eingeblasen wird. Am Ende des Kühl rostes bei 7 erfolgt der Abwurf des gekühlten Gutes. Dem Kühlrost ist in bekannter Weise ein(nicht dargestellter) Brecher nachgeschaltet.
  • Innerhalb des Rostkühler-Gehäuses 3 und oberhalb des Kühlrostes 1 sind quer zur Transportrichtung des Kühlrostes Drehtrommeln 8 (im Ausführungsbeispiel 4 Drehtrommeln) übereinander und gegeneinander versetzt angeordnet. Der (nicht dargestellte) Antrieb der Drehtrommeln befindet sich außerhalb des Rostkühlers. Die Lagerung 9 der Drehtrommeln ist in Figur 2 angedeutet.
  • Die Zugabe des Abfalls erfolgt über eine als Schleuse ausgebildete Zufuhreinrichtung 10, die oberhalb des Einlaufes der obersten Drehtrommel angeordnet ist. Die Abzugseinrichtung 11 für die Schwelrückstände befindet sich unterhalb des Auslaufs der untersten Drehtrommel und ist ebenfalls als Schleuse ausgeführt, damit innerhalb der Drehtrommeln Luftabschluß gewährleistet wird. Pfeile deuten die Richtung von Zu- und Auslauf an.
  • Zwischen den einzelnen Drehtrommel-Enden befinden sich Ubergabeschurren 12, die die Verbindung von Trommel zu Trommel herstellen. Diese Ubergabeschurren befinden sich außerhalb des Gehäuses 3 des Rostkühlers.
  • Im Inneren der Drehtrommeln sind Förder- und Umwälzrippen vorgesehen, die mit 13 bezeichnet sind. Die Drehtrommeln können daher horizontal, wie aus Figur 2 ersichtlich, gelagert sein.
  • Der Mantel jeder Drehtrommel weist außen Vorsprünge in Gestalt von Rippen 14 auf, die die Oberfläche der Drehtrommeln vergrößern und somit den Wärmeübergang verbessern.
  • Als Wärme für den Schwelprozeß dienen die Strahlungs-und Konvektionswärme aus dem zu kühlenden Feststoffbett auf dem Kühlrost 1 und den Abgasen des Rostkühlers, d. h. der durch Wärmeaufnahme erhitzten Kühlluft, die über die Luftkammern 5 und 6 unterhalb des Kühlrostes 1 zugeführt wird.
  • Durch den Pfeil 15 ist der Weg der heißesten Abgase des Rostkühlers angedeutet. Diese Abgase (oberhalb der Luftkammer 4) gehen als Sekundärluft in den dem Rostkühler vorgeschalteten Brennofen.
  • Eine Hängewand 16 sorgt für eine Trennung des Kühleroberraumes in einer Rekuperationszone und den Bereich, in dem die Wärmeverwendung zum Zwecke der indirekten Verschwelung in den Drehtrommeln stattfindet.
  • Durch die Linienführung 19 ist ein bekanntes Umluftverfahren (Duotherm-Luftführung) angedeutet. Hier wird das erhitzte Kühlgas über einen Staubfilter aus dem Kühler abgezogen und über Ventilatoren erneut als Kühlluft in die Luftkammer 5 unter den Kühlrost geblasen.
  • Der Stutzen 17 deutet den Abzug der Schwelgase aus der obersten Drehtrommel an. Der Pfeil 18 zeigt in Richtung eines dem Rostkühler vorgeschalteten Brennofens beispielsweise eines (nicht dargestellten) Drehrohrofens, in welchem die Schwelgase als Brennstoff Verwendung finden können.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Verschwelung von insbesondere industriellen Abfallstoffen unter Luftabschluß und zur Herstellung von Brenngasen in indirekt beheizten Drehtrommeln, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Drehtrommeln (8) innerhalb eines Rostkühlers, insbesondere eines Vorschub- oder Wanderrostkühlers, und oberhalb des Kühlrostes (1) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehtrommeln (8) quer zur Transportrichtung des Rostkühlers, insbesondere übereinander und gegeneinander versetzt, angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehtrommeln (8) am Außenmantel oberflächenvergrößernde Vorsprünge (14) aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfallzugabe (10) zur Drehtrommel, der Abzug (11, 17) der Schwelrückstände und der Schwelgase (Brenngase), die Ubergabeschurren (12) von Drehtrommel zu Drehtrommel, sowie die Lagerung 09) und der Antrieb der Drehtrommeln außerhalb des Rostkühlers vorgesehen sind.
  5. 5. Verfahren zum Verschwelen von insbesondere industriellen Abfallstoffen in einer Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Wärme für den Schwelprozeß die Strahlungs- und Konvektionswärme aus dem zu kühlenden Feststoffbett und den Abgasen des Rostkühlers verwendet werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwelgase aus den Drehtrommeln als Brennstoff insbesondere einem dem Rostkühler vorgeschalteten Drehrohrofen als Brenngase zugeführt werden.
DE19772744896 1977-10-06 1977-10-06 Vorrichtung zur verschwelung von industriemuell und herstellung von brenngasen Withdrawn DE2744896A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772744896 DE2744896A1 (de) 1977-10-06 1977-10-06 Vorrichtung zur verschwelung von industriemuell und herstellung von brenngasen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772744896 DE2744896A1 (de) 1977-10-06 1977-10-06 Vorrichtung zur verschwelung von industriemuell und herstellung von brenngasen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2744896A1 true DE2744896A1 (de) 1979-04-19

Family

ID=6020760

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772744896 Withdrawn DE2744896A1 (de) 1977-10-06 1977-10-06 Vorrichtung zur verschwelung von industriemuell und herstellung von brenngasen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2744896A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4872954A (en) * 1987-11-24 1989-10-10 Hogan Jim S Apparatus for the treatment of waste
EP0965630A1 (de) * 1998-06-18 1999-12-22 Enso Espanola, S.A. Verfahren zur Abtrennung von Metallen aus Verbundwerkstoffkörpern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4872954A (en) * 1987-11-24 1989-10-10 Hogan Jim S Apparatus for the treatment of waste
EP0965630A1 (de) * 1998-06-18 1999-12-22 Enso Espanola, S.A. Verfahren zur Abtrennung von Metallen aus Verbundwerkstoffkörpern

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2082013B1 (de) Verfahren zur erzeugung eines wasserstoffreichen produktgases
CH615215A5 (de)
EP0716676B1 (de) Drehbare heizkammer für festgut
DE2432504B2 (de) Verfahren und anlage zum herstellen von brenngasen aus stueckigem haus- und industriemuell u.dgl.
WO1981000112A1 (en) Process and plant for the gazification of solid fuels
DE2633789B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur . Herstellung von Petrolkokskalzinat
DE2643406C3 (de) Tunnelofen mit Direktbefeuerung
DE2532026A1 (de) Verfahren zum kuehlen von zementklinker mit rueckgewinnung von ueberschuessigen kalorien und anlage zur durchfuehrung des verfahrens
EP3546546B1 (de) Vorrichtung zur verarbeitung von altgummi
EP0862019B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Behandlung von Flugstäuben aus Rostverbrennungsanlagen
EP0716052A1 (de) Verfahren und Anlage zum Kühlen und Herstellen von Schüttgut
DE102004008621A1 (de) Herdofenreaktoren und Verfahren zur Umwandlung fester und pastöser, organischer Stoffe in Prozessgas
DE4011945C1 (en) Waste material pyrolysis system - compresses material and heats it by friction against chamber walls
DE2744896A1 (de) Vorrichtung zur verschwelung von industriemuell und herstellung von brenngasen
WO2022229119A1 (de) Ofen und verfahren zum brennen von karbonatgestein
DE3005205C2 (de) Austragsvorrichtung für eine Abfall-Pyrolyseanlage
DE102007017859A1 (de) Vergaser
AT517016B1 (de) Pyrolyseanlage
EP0080549B1 (de) Verfahren zur Gewinnung von Pyrolysegas aus brennbaren Materialien und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP1384948B1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Abfallverarbeitung, insbesondere von feuchtem Abfall in einem Verbrennungsofen
DE3020248C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Abscheidung von gasförmigen und festen Schadstoffen aus den Reaktionsprodukten, die bei einem thermischen Prozeß, insbesondere der Pyrolyse von Abfallstoffen, anfallen
DE3315557A1 (de) Verfahren und einrichtung zum reinigen feinstueckigen gutes von oeligen oder fettigen verunreinigungen, insbesondere zum reinigen mit schneidoel verunreinigter metallspaene
DE3109781A1 (de) Verfahren und drehrohrofen zum brennen von zementrohstoffen zu klinker
DE2001563C3 (de) Drehrohrofen zur thermischen Behandlung von Feststoffen und Verfahren zum Betreiben des Drehrohrofens
DE19737403C1 (de) Verfahren und Anlage zur thermischen Abfallentsorgung

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee