DE2744804A1 - Vibrationsfoerderer - Google Patents

Vibrationsfoerderer

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DE2744804A1 DE19772744804 DE2744804A DE2744804A1 DE 2744804 A1 DE2744804 A1 DE 2744804A1 DE 19772744804 DE19772744804 DE 19772744804 DE 2744804 A DE2744804 A DE 2744804A DE 2744804 A1 DE2744804 A1 DE 2744804A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
    • B65G47/12Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
    • B65G47/14Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding
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    • B65G47/1421Vibratory movement

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Description

27U80A
Lipe Rollway Corp., Liverpool, N.Y., USA
Vibrationsförderer
Die Erfindung betrifft einen Vibrationsförderer mit einer Austragbahn oberhalb eines tiefer gelegenen Bereiches und mit einer in der Austragbahn gelegenen Ausrichtvorrichtung zum axialen Ausrichten gleichförmiger Zylinder.
Ein axiales Ausrichten von Zylindern Ende an Ende in axiale Fluch— tung ist häufig bei der Herstellung von Rollenlagern erforderlich, und es existiert ein starkes Bedürfnis nach schnell und verläßlich arbeitenden Ausrichtvorrichtungen, die ein axiales Ausrichten von Zylindern unterschiedlicher Abmessungen ermöglichen. Zylinder mit Längen-Durchmesser-Verhältnissen (L/D >" 1) können relativ einfach axial ausgerichtet v/erden, v/eil sie in aufrechter oder seitlicher Lage bezüglich der Förderrichtung mittels eines Wischers über eine Kante gekippt oder gestürzt werden können, so daß nur axial ausge-
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richtete Zylinder in dem Abgabefluß verbleiben. Wenn das L/D-Verhältnis sich gegen 1 verkleinert, so daß "quadratische" Zylinder
mit etwa gleichen Längen und Durchmessern entstehen, wird die axiale Ausrichtung schwieriger. US-Patent 3 939 966 schlägt eine Ausrichtung vor, deren Anwendung bei "quadratischen" Zylindern sehr erfolgreich ist. Für Zylinder, deren L/D-Verhältnis kleiner als 1 ist,
wird jedoch eine andere Ausrichtvorrichtung gefordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Vibrationsförderer der eingangs beschriebenen Art eine Ausrichtvorrichtung für Zylinder mit einem L/D-Verhältnis kleiner als 1 zu schaffen, die einfach im Aufbau, wirkungsvoll und verläßlich ist und mit Erfolg Zylinder ausrichten kann, welche ein L/D-Verhältnis von O,5 oder mehr haben. Es wird also mit der Erfindung hohe Arbeitsgeschwindigkeit,
Verläßlichkeit und Vielseitigkeit beim axialen Ausrichten von Zylindern mit einem großen Dereich von L/D-Verhältnissen angestrebt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Vibrationsförderer der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß
a) die Ausrichtvorrichtung ein Rohr mit einem etwas größeren Innendurchmesser als der Durchmesser der Zylinder umfaßt;
b)das Rohr zur Aufnahme der beliebig orientierten Zylinder in einem Einführende des Rohres zur Bewegung durch das Rohr bemessen ist; c) das Rohr eine von dem Einführende beabstandete seitliche Öffnung hat, die sich axial längs eines Abschnitts des Rohres erstreckt
und so bemessen und orientiert ist, daß nicht axial ausgerichtete Zylinder durch die seitliche Öffnung herunter in den unteren Bereich fallen;
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d) die seitliche Öffnung eine Unterkante hat und
e) Mittel zum Drehausrichten des Rohres und damit zum Ausrichten der Unterkante der seitlichen Öffnung bezuglich einer vertikalen Ebene durch die Rohrachse vorgesehen sind, derart, daß die axial ausgerichteten, sich längs des Rohres bewegenden Zylinder, welche die Unterkante überlappen, nicht durch die seitliche Öffnung herausfallen und daß nicht axial ausgerichtete Zylinder durch die seitliche öffnung über die Unterkante in den unteren Bereich herabfallen.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß das im wesentlichen zylindrische Rohr etwa horizontal engeordnet und in der Austragbahn schwingend angetrieben ist, um die Zylinder lüngs der Axialerstreckung des Rohres zu bewegen, ohne sie dicht aneinander zu drücken, und daß die von der Unterkante nach oben gewölbte Rohrwand eine Oberfläche bildet, welche mit zunehmendem Abstand von der Unterkante nach oben ansteigt, und daß die Zylinder bei ihrem Transport von einem
der
Bodenbereich benachbart / Unterkante des Rohres unterstützt sind.
Dabei hat das ßohr vorteilhaft eine obere Öffnung, die sich von dem Einführende über einen Teil des Rohres zurückerstreckt und die seitliche Öffnung überlappt, welche vorzugsweise einen Winkelbereich von 180°- 270° überstreicht. Die Achse des Rohrs ist vorteilhaft in der Ebene und Richtung der Schwingbewegung des Vibrationsförderers in der Austragbahn angeordnet und die Unterkante der seitlichen Öffnung ragt vorzugsweise im Winkel zwischen 5° und 15 von der vertikalen Ebene durch die Achse des Rohrs weg. Bei einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist eine Kippvorrichtung mit geneigter Rampe unmittelbar stromaufwärts des Einführendes des Rohrs angeordnet, um die Zylinder in das Einführende des Rohrs zu kippen.
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Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische und teilweise geschnittene Teildraufsicht eine Vibrationsförderers mit einer Ausrichtvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Ausrichtvorrichtung nach der Linie 3-3 in Fig. 1 und
Fig. 4 und 5 Seitenansichten von zwei Zylinderformen, die mit der Ausrichtvorrichtung gemäß der Erfindung ausrichtbar sind.
Gemäß Fig. 1 hat der Vibrationsförderer 10 einen unteren Bereich 11, einen Wendebogen 12 und eine Austragbahn 13 und fördert Zylinder von dem unteren Bereich 11 um den VJendebogen 12 längs der Austragbahn Eine Ausrichtvorrichtung 15 ist in der Austragbahn 13 angeordnet, um axial Ende an Ende ausgerichtete Zylinder anzunehmen und Zylinder, die nicht axial aufeinander ausgerichtet sind, abzuweisen und in den unteren Bereich 11 zurückzuwerfen.
Der Förderer 10 verv/endet ein Stapel- oder Haufenmaterial 14, wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich, um die Zylinder darauf entlang zu bewegen, wenn der Förderer schv/ingt, und die Hauptrichtung oder -ebene der Schwingbewegung und die dichtung des Zylinderflusses längs der Austragbahn 13 sind in Fig. 1 und 2 als mit der Achse der Ausrichtvorrichtung 15 fluchtend durch Pfeile angedeutet. Die Ausrichtvorrichtung kann auch bei Förderern angewendet werden, die nicht
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ein vibrierendes Stapelmaterial verwenden, und bei Schüssel-Förderern oder anderen Vibrationsförderern mit von dem gezeigten Vibrationsförderer 10 unterschiedlicher Ausführung.
Die Ausrichtvorrichtung wurde zum axialen Ausrichten von Zylindern mit Längen-Durchmesser-Verhältnissen (L/D) kleiner als 1 entwickelt, löst das Ausrichtproblem jedoch bei Zylindern mit größeren L/D-Verhältnissen auch. Bei der dargestellten Ausrichtvorrichtung haben die auszurichtenden Zylinder ein L/D-Verhältnis kleiner als 1, weil dies der schwierigere Fall ist; jedoch ist die Ausrichtvorrichtung auch beim Ausrichten von Zylindern mit einem L/D-Verhältnis von 0,5 und größer erfolgreich.
Zwei Beispiele von auszurichtenden Zylindern mit L/D-Verhältnissen kleiner als 1 sind in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Der Zylinder 16 gemäß Fig. 4 hat ebene oder beinahe ebene Stirnenden 17, einen kreiszylindrischen mittleren Bereich 18 und abgerundete Bereiche 19, welche die Stirnenden 17 mit dem mittleren Bereich 18 verbinden. Der Zylinder 20 nach Fig. 5 hat ebene oder beinahe ebene Stirnenden 21, einen mittleren Bereich 22, der mit einem relativ großen Radius gewölbt ist, und einen kleinen abgerundeten Bereich 23, welcher die ebenen Stirnenden 21 mit dem gewölbten mittleren Bereich 22 verbindet. Die Zylinder 16 und 20 haben einen mit "D" bezeichneten größten Durchmesser und eine nit "L" bezeichnete axiale Länge. Das L/D-Verhältnis kann von 0,5 bis zu einem großen Verhältnis reichen, wie es zur axialen Ausrichtung von Zylindern praktisch ist.
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In dieser Anmeldung bezieht sich der Begriff "Zylinder1· auf jede Art von Zylindern gemäß Fig. 4 und 5 unabhängig vom L/D-Verhältnis und anderen Zylinderkonturen und "axiale Ausrichtung" oder "axial ausgerichtet" bedeutet eine axiale Ausrichtung solcher Zylinder Ende an Ende zum Abgeben von einem Vibrationsförderer. Die häufigste Anwendung für solche Zylinder findet sich bei Rollenlagern, obwohl die Erfindung nicht auf diese Anwendung beschränkt ist.
Die Ausrichtvorrichtung 15 umfaßt ein in der Austragbahn 13 angeordnetes, axial mit der Flußrichtung der Zylinder fluchtendes Rohr 25, das vorzugsweise in axialer Ausrichtung mit der vertikalen Ebene der Schwingbewegung des Förderers 10 längs der Austragbahn 13 liegt. Das Einführende 26 des Rohres 25 hat zweckmäßig eine innere Abschrägunq 27, um die Aufnahme der Zylinder zu erleichtern. Ferner hat das Rohr 25 eine obere Öffnung 28, die sich von dem Einführende 26 axial erstreckt. Die obere Öffnung 23 läßt Zylinder mit einem L/D-Verhältnis kleiner oder gleich 1 stürzen oder ihre Ausrichtung verändern, wenn sie in das Einführende 26 des Rohrs 25 einlaufen. Bei Zylindern mit einem L/D-Verhältnis größer als 1 läßt die obere Öffnung 28 ein Einlaufen in das Rohr 25 in aufrechter oder stehende Lage zu. Das Rohr 25 hat einen Innendurchmesser, der etwas größer als der Durchmesser D der auszurichtenden Zylinder ist. In der Praxis können mit einem einzigen Rohr 25 unterschiedlich große Zylinder mit unterschied-
i liehen Durchmessern ausgerichtet werden,sofernder Innendurchmesser des Rohres 25 etwas größer als der größte Durchmesser der auszurichtenden Zylinder ist. Das Rohr 25 ist vorteilhaft so angeordnet, daß es mit dem Vibrationsförderer 10 in einer auf die Rohrachse 25 ausgerichteten Richtung der Schwingbewegung in der Austragbahn 13
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schwingt; jedoch kann das Rohr 25 auch stationär sein.
Das Rohr 25 hat eine mit Abstand von der Einführöffnung 26 angeordnete seitliche Öffnung 30, die sich über einen Teil der Länge des Rohres 25 axial erstreckt. Die seitliche Öffnung 30 überstreicht vorzugsweise radial einen Winkelbereich von 180 bis 270 um das Rohr 25 und ist vorzugsweise etwa von einem Halbschnitt des Rohres 25 gebildet. Die seitliche öffnung 30 kann radial auch einen Winkelbereich von etwas weniger als 180 überstreichen, wenn erwünscht, sofern nur die seitliche Öffnung 30 groß genug ist, daß falsch ausgerichtete Zylinder frei durch die seitliche Öffnung 30 durchfallen können. Die seitliche Öffnung 30 endet in einem beträchtlichen Abstand stromaufwärts vom Abgabeende 50 des Rohrs 25, so daß der Bereich des Rohres 25 nahe des Abgabeendes 50 von einem radial geschlossenen Rohrstück gebildet ist, das ausschließlich axial ausgerichtete Zylinder enthält.
Die seitliche Öffnung 30 und die obere Öffnung 28 überlappen einander wie gezeigt derart, daß die obere Öffnung 28 stromabwärts über das stromaufwärts liegende Ende der seitlichen Öffnung 30 ragt. Dies ist insbesondere wichtig zum Ausrichten von Zylindern mit einem L/D-Verhältnis größer als 1, weil einige dieser Zylinder in aufrechter Lage in das Rohr 25 eintreten und aufwärts durch die obere Öffnung herausragen und solche Zylinder durch die seitliche Öffnung 30 ausgeworfen oder gestürzt werden. Die Überlappung mit der oberen Öffnung 28 ermöglicht aufrecht stehenden Zylindern eine Bewegung bis zum stromabwärts gelegenen Ende der oberen Öffnung 28, wo sie in die seitliche Öffnung 30 gelangen und ausgeworfen werden. Solche längeren
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Zylinder mit einem L/D-Verhältnis größer als 1 können auch mittels eines V/ischers oder einer Abstreifvorrichtung stromaufv/ärts vom Rohr 25 gekippt werden, um ihr axiales Ausrichten zu erleichtern.
Die seitliche Öffnung 30 hat eine Unterkante 31, die ebenfalls axial längs des Rohrs 25 verläuft. Die Innenfläche des Rohrs 25 benachbart der Unterkante 31 unterstützt axial ausgerichtete Zylinder und wirft nicht axial ausgerichtete Zylinder aus. Wie am besten die Fig. 3 zeigt, ist die Unterkante 31 vorzugsweise einige Grad jenseits der Bodenmitte angeordnet, um axial ausgerichtete Zylinder sicher zu unterstützen. Insbesondere ist das Rohr 25 in Drehrichtung ausgerichtet, um die Unterkante 31 der seitlichen Öffnung 30 genau bezüglich einer vertikalen Ebene 32, welche durch die Rohrachse des Rohres 25 geht, zu positionieren, so daß die Unterkante 31 einige Grade zur Seite des Rohrs 25 hin versetzt liegt, die sich nach außen in die seitliche Öffnung 30 öffnet.
Nicht axial ausgerichtete Zylinder tendieren dazu, seitlich über die Unterkante 31 zu gleiten, durch die seitliche Öffnung 30 zu fallen, über eine Platte 33 zu rutschen und in den unteren Bereich 11 zu fallen. Die Unterkante 31 ist vorzugsweise in einem Winkelbereich zwischen 5° und 15° gegenüber der vertikalen Ebene 32 durch die Rohrachse zur Platte 33 hin versetzt, und das Rohr 25 ist vorzugsweise in Drehrichtung zum genauen Positionieren der Unterkante 31 einstellbar, um eine Anpassung an unterschiedliche auszurichtende Zylinder oder an unterschiedliche Betriebsbedingungen zu ermöglichen.
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Die Unterkante 31 der seitlichen öffnung 30 ist im wesentlichen gerad-linig, wenn die seitliche öffnung 30 durch Wegschneiden einer Hälfte des Rohrs 25 gebildet wird, wie es bevorzugt ist. Die Unterkante 31 kann auch ausgenommen oder gewölbt sein oder andere nicht geradlinige Form annehmen, welche das Auswerfen von axial nicht ausgerichteten Zylindern unterstützt. Eine periodische Abweichung von der Geradlinigkeit der Unterkante 31 ist vorzugsweise in Abständen vorgesehen, die kleiner als die Länge L der auszurichtenden Zylinder sind, so daß axial ausgerichtete Zylinder längs der Unterkante gleiten können, ohne ausgeworfen zu werden.
Zum Halten des Rohrs 25 in geeigneter Drehausrichtung an dem Vibrationsförderer 10 sind schematisch angedeutete Halter 35 vorgesehen. Cine Vielzahl von Haltevorrichtungen kann zum Halten des Rohrs 25 ir richtiger Lage verwendet werden. Die Halter 35 sollten das Rohr 25 sicher an seinem Platz halten und ferner eine Dreheinstellung des Rohrs 25 zum Abstimmen der Ausrichtvorrichtung 15 auf eine bestimmte Größe oder Gestalt der Zylinder unter besonderen Betriebsbedingungen ermöglichen.
Zusätzlich zu den Haltern 35 umfaßt das Rohr 25 deshalb eine Dreheinstellvorrichtung zum Einstellen der Unterkante 31 zur seitlichen Öffnung 30 in die richtige Lage bezüglich der Vertikalebene 32. Eine mögliche Ausführung umfaßt einen Winkel 51, der an der Wand des Rohres 25 befestigt ist und mit durch den Winkel 51 geschraubten Einstellbolzen 52 sowie mit Verriegelungsmuttern 53 (Fig. 3) gegen einen Anschlag 54 einstellbar sind, um eine Winkel- oder Dreheinstellung der Seitenöffnung 30 des Rohrs 25 zu schaffen. Zum Einstellen des
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Rohres 25 wird der Halter 35 gelöst, so daß sein Zusammenwirken mit einem Kragen 55 am Rohr 25 gelockert wird. Dann v/erden die Verriegelungsmuttern 53 auf den Bolzen 52 losgeschraubt und die Bolzen 52 werden verdreht, um den gewünschten Winkel zwischen dem Anschlag 54 und dem Winkel 51 herzustellen, wodurch die Winkeleinstellung der Unterkante 31 der seitlichen Öffnung 30 bewerkstelligt wird. Wenn die Winkeleinstellung des Rohrs 25 zufriedenstellend ist, wird die Verriegelungsmutter 53 zum Verriegeln der Einstellbolzen 52 festgezogen und die Halter 35 werden wieder gegen die Kragen 55 festgespannt, so daß nun die Ausrichtvorrichtung 15 erneut betriebsfertig ist. Ein Vorteil des Einsteilens der Winkelstellung des Rohrs 25 mittels Einstellbolzen 52 besteht darin, daß das Rohr 25 entfernt und durch ein anderes Rohr mit unterschiedlichem Durchmesser ersetzt und später wieder eingesetzt werden kann, ohne daß seine Drehausrichtung verloren geht. Dies ermöglicht, einen Satz von Rohren mit unterschiedlichem Durchmesser und mit eingestellter Drehausrichtung betriebsfertig zur Verfugung zu halten, so daß ein leichtes und schnelles Austauschen von Rohren zum Einrichten des Vibrationsförderers auf Zylinder unterschiedlicher Größe gewährleistet ist.
Zylinder mit einem L/D-Verhältnis kleiner als 1 neigen eher dazu, auf einer ebenen Stirnfläche aufzuliegen als auf ihrer zylindrischen Umfangsflache, so daß über die Hälfte solcher Zylinder von der Ausrichtvorrichtung 15 abgewiesen werden kann. Um die Abgaberate solcher Zylinder zu erhöhen, ist erwünscht, mehr als die Hälfte der Zylinder richtig axial auszurichten, wenn sie in das Einführende 26
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des Rohrs 25 einlaufen, und um dies zu erleichtern, wird eine Kippvorrichtung 40 verwendet. Die Kippvorrichtung 40 ist vorzugsweise unmittelbar stromaufwärts vom Einführende 26 des Rohrs 25 angeordnet und hat eine Rampe 41, deren Neigung durch eine Anlenkung auf einem Stift 42 zur Neigungsverstellung mittels eines Knopfes 43 veränderbar ist. Das Abgabeende 44 der geneigten Rampe 41 hat vorzugsweise eine Ausnehmung 45, welche dazu hilft, die axiale Ausrichtung von bereits axial ausgerichteten Zylindern zu erhalten und ferner dazu, auf ihren ebenen Stirnflächen ruhende Zylinder in axiale Ausrichtung zu kippen, wenn sie in das Einführende 26 des Rohrs 25 fallen. Die Rampe 41 wird vorzugsweise in ihrer Neigung derart verstellt, daß das Niveau des Abgabeendes 44 für ein optimales Kippen der Zylinder in das Einführende 26 des Rohres 25 eingestellt wird, so daß der größtmögliche Prozentsatz an Zylindern bereits axial ausgerichtet ist, wenn die Zylinder in das Rohr 25 eintreten. Die Kippvorrichtung 40 bildet ferner eine Druckentlastung zum Entlasten der Zylinder vom Druck von stromaufwärts befindlichen Zylindern und trägt somit dazu bei, die Zylinder in die gewünschte axiale Ausrichtung zu bewegen. Bei Zylindern mit einem L/D-Verhältnis größer als wird die Kippvorrichtung vorzugsweise lediglich ausreichend geneigt, um die gewünschte Druckentlastung zwischen den Zylindern zu erzeugen und nicht genügend, um die Zylinder zu kippen, welche in diesem Fall ohnehin dazu neigen, auf ihrer Zylinderfläche zu ruhen.
Der Vibrationsförderer 10 ist vorteilhaft so abgestimmt, daß er nur minimale Querschwingungen aufweist, so daß die längs des Rohrs 25 fortschreitenden Zylinder einer Schwingbewegung in axialer Richtung des Rohres 25, jedoch nur einer sehr kleinen Schwingbewegung in
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Richtung seitlich zum Rohr 25 ausgesetzt sind. Dies ermöglicht, die Unterkante 31 der seitlichen öffnung 30 ziemlich nahe an die vertikale Axialebene 32 heranzurücken, um verläßlich zwischen axial ausgerichteten Zylindern und nicht axial ausgerichteten Zylindern unterscheiden zu können. Wenn die Ausrichtvorrichtung gemäß der Erfindung bei Schwing-Napf-Förderern mit einer wesentlichen Fliehkraftkomponente der Schwingung eingesetzt v/erden, kann die Unterkante 31 der seitlichen Öffnung 30 auf der anderen Seite der vertikalen Axialebene 32 angeordnet v/erden, un axial ausgerichtete Zylinder im Zusammenv/irken mit der Fliehkraftkomponente der Schwingung zu unterstützen. Wenn schließlich der Vibrationsförderer unvermeidlich eine Schwingkortponente in Richtung seitlich zum Rohr 25 erzeugt, wird die Unterkante 31 der seitlichen öffnung 30 so eingestellt, daß auch in diesem Fall axial ausgerichtete Zylinder zurückgehalten und nicht axial ausgerichtete Zylinder ausgeworfen werden.
Zusammenfassung
Die Erfindung befaßt sich mit einer in der Austragbahn eines Vibrationsförderers angeordneten Ausrichtvorrichtung zum axialen Ausrichten von gleichförmigen Zylindern. Sie umfaßt ein Rohr mit einer seitlichen Öffnung, v/elche im Abstand vom Einführende angeordnet ist und sich axial längs eines Abschnitts des Rohres erstreckt, so daß nicht axial ausgerichtete Zylinder durch die seitliche Öffnung hindurch und herunter in einen unteren Bereich des Vibrationsförderers fallen. Das Rohr hat eine solche Drehausrichtung, daß die Unterkante der seitlichen Öffnung bezüglich einer vertikalen Ebene durch die Rohrachse so ausgerichtet ist, daß axial ausgerichtete Zylinder sich mit
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Claims (12)

27U804 PriTNNINQ - MAAS ecriir^ssHiiif/. ::ί-,β"ί .·'.. 223 eCOO iViÜNCHEN «IC Lipe Rollway Corporation, Liverpool, New York, USA Vibrationsförderer Ansprüche
1. Vibrationsförderer mit einer Austragbahn oberhalb eines tiefer -gelegenen Bereiches und mit einer in der Austragbahn gelegenen Ausrichtvorrichtung zum axialen Ausrichten gleichförmiger Zylinder, dadurch gekennzeichnet,
a) daß die Ausrichtvorrichtung ein Rohr (25) mit einem etwas größeren Innendurchmesser als der Durchmesser (D) der Zylinder (16;2O) umfaßt;
b) daß das Rohr (25) zur Aufnahme der beliebig orientierten Zylinder (16; 20) in einem Einführende (26) des Rohres zur Bewegung durch das Rohr bemessen ist;
c) daß das Rohr (25) eine von dem Einführende (26) beabstandete seitliche Öffnung (30) hat, die sich axial längs eines Abschnitts des Rohres erstreckt und so bemessen und orientiert ist, daß nicht
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axial ausgerichtete Zylinder durch die seitliche Öffnung herunter in den unteren Bereich abfallen;
d) daß die seitliche Öffnung (30) eine Unterkante (31) hat und
e) daß Mittel zum Drehausrichten des Rohres und damit zum Ausrichten der Unterkante (31) der seitlichen Öffnung (30) bezüglich einer vertikalen Ebene durch die Rohrachse vorgesehen sind, derart, daß die axial ausgerichteten, sich längs des Rohres bewegenden Zylinder, welche die Unterkante (31) überlappen, nicht durch die seitliche Öffnung (30) herausfallen und daß nicht axial ausgerichtete Zylinder durch die seitliche Öffnung über die Unterkante in den unteren Bereich herabfallen.
2. Vibrationsförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen zylindrische Rohr (25) etwa horizontal angeordnet und in der Austragbahn schwingend angetrieben ist, um die Zylinder längs der Axialerstreckung des Rohres zu bewegen, ohne sie dicht aneinander zu drücken, daß die von der Unterkante (31) nach oben gewölbte Rohrwand eine Oberfläche bildet, welche mit zunehmendem Abstand von der Unterkante (31) nach oben ansteigt, und daß die Zylinder bei ihrem Transport von einem
der
Bodenbereich benachbart/ Unterkante (31) des Rohres unterstützt sind.
3. Vibrationsförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Öffnung (30) einen radialen Bereich zwischen 180° und 270° umspannt.
4. Vibrationsförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Rohr (25)/sic& über einen Abschnitt des Rohres von dem Einführende (26) weg erstreckende obere
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Öffnung (28) aufweist, um das Aufnehmen der Zylinder (16; 20) zu erleichtern.
5. Vibrationsförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Einführende (26) des Rohres (25) eine innere Abschrägung (27) aufweist.
6. Vibrationsförderer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß die obere Öffnung(28) bis in den Bereich der seitlichen Öffnung (30) ragt und diese überlappt.
7. Vibrationsförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Unterkante (31) der seitlichen Öffnung (30) im wesentlichen geradlinig ist.
8. Vibrationsförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die seitliche Öffnung (30) im wesentlichen stromaufwärts von einem Abgabeende (50) des Rohres (25) endet.
9. Vibrationsförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Achse des Rohrs (25) im wesentlichen mit der Richtung der Schwingbewegung des Vibrationsförderers in der Austragbahn (13) fluchtet.
10. Vibrationsförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Unterkante (31) der seitlichen Öffnung (30) um einen Winkel zwischen 5° und 15° von der vertikalen Ebene durch die Rohrachse entfernt ist.
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11. Vibrationsförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß eine Kippvorrichtung (40) mit einer einstellbaren geneigten Rampe (41) unmittelbar stromaufwärts von dem Einführende (26) des Rohres (24) zum Fördern der Zylinder (16; 20) auf ein Niveau oberhalb des Bodenbereichs des Rohrs (25) und zum Kippen der Zylinder über eine obere Kante (44) der Rampe in das Einführende (26) des Rohrs (25) vorgesehen ist.
12. Vibrationsförderer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die obere Kante(44) eine Ausnehmung (45) auf v/eist, die so gestaltet ist, daß sie die axiale Ausrichtung der Zylinder (16; 20) beim Kippen in das Einführende (26) des Rohres (25) begünstigt.
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DE2744804A 1976-10-06 1977-10-05 Ausrichtvorrichtung für beliebig orientierte zylinderförmige Körper Expired DE2744804C2 (de)

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