DE2743824A1 - Wohnungstuere mit im bereich der unteren laengskante angeordneter leiste - Google Patents

Wohnungstuere mit im bereich der unteren laengskante angeordneter leiste

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DE2743824A1 DE19772743824 DE2743824A DE2743824A1 DE 2743824 A1 DE2743824 A1 DE 2743824A1 DE 19772743824 DE19772743824 DE 19772743824 DE 2743824 A DE2743824 A DE 2743824A DE 2743824 A1 DE2743824 A1 DE 2743824A1
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/18Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B7/24Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings without separate sealing members, e.g. with labyrinth

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Description

  • Wohnungstüre mit im Bereich der unteren Längs-
  • kante angeordneter Leiste Die Erfindung bezieht sich auf eine Wohnungstüre mit im Bereich der unteren Längskante angeordneter, zwecks Abstandspositionierung zum Fußboden in Höhenrichtung der Türe verlagerbarer Leiste.
  • Es sind bei Wohnungstüren als Windschutz dienende zwangsgesteuerte Leisten bekannt. Dieselben sind an der dem Türscharnier zugewendeten Seite der Türe angelenkt und können sich bei der Türschwenkung verlagern. Wird nach Montage einer solchen Leiste der vorhandene Bodenbelag zum Beispiel durch einen dünneren oder dickeren Teppichboden ausgewechselt, kann dadurch die klappbare Leiste funktionsuntüchtig werden. Außerdem verleiht die schwenkbare Leiste dem unteren Bereich der Türe keinen optisch günstigen Eindruck, insbesondere dann, wenn ein größerer Abstand zwischen Boden und unterer Längskante der Türe vorliegt.
  • Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere, d.h. zusätzlich zu den sich aus Beschreibung und Ansprüchen ergebenden Aufgabenstellungen, eine Wohnungstüre der vorausgesetzten Art in herstellungstechnisch einfacher Weise gebrauchsvorteilhaft auszugestalten derart, daß stets ein optisch günstiger Eindruck des unteren Bereiches der Wohnungstüre gegeben ist, und zwar sogar noch selbst dann, wenn eine größere Abstandsänderung zwischen Boden und unterer Längskante der Wohnungstüre erfolgt sein sollte.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Leiste zwei auf den beiden Türaußenflächen aufliegende, an ihren beiden Enden durch vom Türfalz her zugängliche Stellmuttern in Höhenrichtung einstellbare Blendschenkel aufweist.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist es möglich, die Türen schon bereits beim Türhersteller mit der in Höhenrichtung verlagerbaren Leiste auszustatten. Die Abstandspositionierung zum Fußboden wird nach Legen des Bodenbelages vorgenommen.
  • Hierbei sind lediglich die vom Türfalz her zugänglichen Stellmuttern zu betätigen. Es ist dabei ein solcher Verstellbereich gewählt, daß auch größere Toleranzen überwunden werden können. Soll zum Beispiel nachträglich ein dünnerer Teppichboden durch einen dickeren ausgewechselt werden, sind die Stellmuttern so zu verlagern, daß die Leiste sich in Aufwärtsrichtung bewegt. Es ist dabei sogar eine Anpassung an nicht in der Waage befindliche Fußböden gegeben. Das eine Ende der Leiste kann dann mehr als das andere verlagert werden. Zudem verleihen die Blendschenkel dem unteren Bereich der Türen stets einen optisch günstigen Eindruck ungeachtet der Tatsache, wie groß der Abstand zwischen der unteren Längskante der Türe und dem Fußboden ist. Die Leiste führt sodann zu dem Vorteil, daß auch kein Abschneiden an der unteren Längskante der Wohnungstüre zu erfolgen braucht, wenn ein dickerer Bodenbelag nachträglich vorgesehen wird.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß Leiste und Blendschenkel zusammen ein Kastenprofil bilden, durch dessen Boden die in Höhenrichtung der Türe verlaufenden, in falznahen Bohrungen derselben liegenden Verstellspindeln hindurchtreten, wobei die Stirnabschnitte des Kastenprofils der Falzform entsprechen. Das Kastenprofil führt zu der erforderlichen Stabilität im unteren Bereich, so daß auch größere, gegen das Kastenprofil geführte Stöße schadfrei aufgenommen werden können. Die besondere Formgebung des Kastenprofils gestattet ein formschlüssiges Aufstecken desselben auf die untere Längskante der Wohnungstüre, so daß keine störenden Uberstände vorliegen. Die Verstellspindeln selbst befinden sich in einer Verstecklage. Sie sind nur dann herausnehmbar, wenn die Türe ausgehängt wird.
  • Dabei erweist es sich als günstig, eine Steckverbindung zwischen den Stirnabschnitten und mittlerer U-Leiste des Kastenprofils vorzusehen. Dieses ermöglicht eine Anpassung an verschiedene Breiten der Türe. Die Stirnabschnitte bleiben stets gleich, während die U-Leiste entsprechend abzulängen ist. Diese Maßnahme bringt Vorteile bei der Herstellung, Versand und Transport. Auch ist für Hobbybastler die Möglichkeit gegeben, ihre Wohnungstüren nachträglich mit solchen Leisten auszustatten.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal besteht darin, daß die Blendschenkel in Abwärtsrichtung federbelastet sind. Es liegt dadurch stets ein klapperfreier Sitz der Leiste vor. Ferner gelangt die Leiste nicht aus ihrer eingestellten Lage, so daß stets ein guter dichtender Abschluß gewährleistet ist.
  • Verstellungstechnische Vorteile bringt es, daß die die Stellmuttern aufnehmenden Queröffnungen sich in zum Falz hin offene Griffkehlen erbreitern.
  • Darüber hinaus erweist es sich als vorteilhaft, daß die Bohrungen mindestens auf einer Teillänge mit Hülsen ausgekleidet sind, auf deren oberem Stirnrand die Verstellmuttern aufliegen. Die im Klemmsitz eingetriebenen Hülsen stellen mit ihrem oberen Stirnrand die Lagerfläche für die Verstellmuttern dar, so daß zufolge der vorliegenden verminderten Reibung eine Verstellung mit geringen Kräften vornehmbar ist.
  • Eine weitere Funktion erfüllen die Hülsen dadurch, daß die Druckfedern sich am unteren Rand der Hülsenabstützen.
  • Schließlich ist es erfindungsgemäß noch günstig, daß die Verstellspindeln formschlüssig durch eine verdickte Zone im Boden des Stirnabschnittes hindurchtreten. Dadurch sind die Versteilspindeln gegen Drehen gesichert. Eine Drehung der Verstellmuttern führt dadurch stets zu einer Höhenverlagerung der Leiste.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 6 erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Ansicht gegen die mit der verlagerbaren Leiste ausgestattete Wohnungstüre, Fig. 2 einen Längaschnitt durch die Wohnungstüre, Fig. 3 in etwa natürlichem Maßstab den unteren Bereich der Wohnungstüre teils in Ansicht, teils im Schnitt, Fig. 4 eine Draufsicht auf das Rastenprofil, Fig. 5 eine Ansicht der Türe von der Falzeeite her und Fig. 6 in perspektivischer Darstellung die mittlere U-Leiste mit einem Stirnabschnitt vor dem Verbinden dieser beiden Teile.
  • Die Wohnungstüre 1 ist mittels der Scharniere 2 am Türrahmen 3 festgelegt. Versehen ist die Türe an ihrer einen Breitfläche mit dem Falz 4, welcher den Türrahmen 3 in der Schließstellung beaufschlagt.
  • An der unteren Längskante 5 der Wohnungstüre 1 befindet sich die Leiste 6, von der zwei auf den beiden Türaußenflächen aufliegende Blendschenkel 7 ausgehen. Die Leiste 6 und die Blendschenkel 7 bilden zusammen ein Kastenprofil. Im einzelnen hesteht das Kastenprofil aus der mittleren U-Leiste I und den Stirnabschnitten II und III. Diese drei Teile können im Wege der Steckverbindung zusammengefügt werden. Jeder Stirnabschnitt II, III bildet die seitlichen Einsteckkanäle 8 und 9 für die Endabschnitte 7' der Blendschenkel 7 aus. Der Boden lo der Stirnabschnitte ist verdickt ausgestaltet. In diesem befindet sich eine zum Einschubende hin offene Nut 11 zum Eintritt des zugekehrten Endes 6' der Leiste 6.
  • Desweiteren ist jeder Stirnabschnitt II/III mit einer Ausbuchtung 12 ausgestattet, die den Falz 4 der Wohnungstüre überfängt.
  • In der verdickten Zone 1o jedes Stirnabschnitts II, III ist eine Durchtrittsöffnung 13 für die Verstellspindel 14 vorgesehen. Der untere Teilabschnitt 13' derselben ist im Querschnitt quadratisch und der sich anschließende Teilabschnitt 13 " kreisförmig ausgestaltet. In den quadratischen Teilabschnitt 13' ragt der Vierkant 15 der Verstellspindel 14 und sichert diese gegen Verdrehung. Der sich an den Vierkant 15 anschließende Kopf 16 der Verstellspindel 14 liegt in einer Versenkung 17 der verdickten Zone lo ein.
  • Die Verstellspindeln 14 ragen in falznahe, in Höhenrichtung der Türe verlaufende Bohrungen 24, die auf einer Teillänge durch eingepreßte Hülsen 18 ausgekleidet sind. Jede Hülse 18 reicht mit ihrem oberen Stirnrand 18' bis in die zum Falz hin offene Queröffnung 20. Diese dient zur Aufnahme der auf die Verstellspindel 14 aufgeschraubten Stellmutter 19. Letztere stützt sich auf dem oberen Stirnrand 18' der Büchse 18 ab.
  • Die Queröffnung 20 erbreitert sich in eine zum Falz hin offene Griffkehle 21, so daß von dieser Seite aus die mit einer Rändelung 19' versehene Stellmutter 19 bequem verdreht werden kann.
  • Auf der Verstellspindel 14 erstreckt sich ferner eine Druckfeder 22. Dieselbe stützt sich einerseits an dem unteren, mit der Längskante 5 bündig abschließenden Rand 18 " der Hülse 18 und andererseits an der verdickten Zone lo des Stirnabschnittes ab, wodurch die Blendschenkel 7 in Abwärtsrichtung federbelastet sind.
  • Durch Drehen der Stellmuttern 19 erfolgt eine axiale Verschiebung der Verstellspindeln 14, was mit einer Verlagerung der Leiste 6 und der von ihr ausgehenden Blendschenkel 7 verbunden ist. Es läßt sich auf diese Weise ein größerer Toleranzbereich zwischen unterer Längskante 5 der Türe 1 und Fußboden 23 überbrUcken, so daß nachträglich eine Einstellung an verschiedene Fußbodenhöhen gegeben ist.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Ansprüche Wohnungstüre mit im Bereich der unteren Längskante angeordneter, zwecks Abstandspositionierung zum Fußboden in Höhenrichtung der Türe verlagerbarer Leiste, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (6) zwei auf den beiden Türaußenflächen aufliegende, an ihren beiden Enden durch vom Türfalz (4) her zugängliche Stellmuttern (19) in Höhenrichtung einstellbare Blendschenkel (7) aufweist.
  2. 2. Wohnungstüre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Leiste (6) und Blendschenkel (7) zusammen ein Kastenprofil bilden, durch dessen Boden die in Höhenrichtung der Türe (1) verlaufenden, in falznahen Bohrungen (17) derselben liegenden Verstellspindeln (14) hindurchtreten, wobei die Stirnabschnitte (II, III) des Kastenprofils der Falzform entsprechen.
  3. 3. Wohnungstüre nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Steckverbindung zwischen den Stirnabschnitten (II, III) und mittlerer U-Leiste (I) des Kastenprofils.
  4. 4. Wohnungstüre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendschenkel (7) in Abwärtsrichtung federbelastet sind.
  5. 5. Wohnungstüre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stellmuttern (19) aufnehmenden Queröffnungen (20) sich in zum Falz (4) hin offene Griffkehlen (21) erbreitern.
  6. 6. Wohnungstüre nach den Ansprüchen 1 unß 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (24) mindestens auf einer Teillänge mit Hülsen (18) ausgekleidet sind, auf deren oberem Stirnrand (18') die Stellmuttern (19) aufliegen.
  7. 7. Wohnungstüre nach den Ansprüchen 1, 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfedern (22) sich am unteren Rand (18'') der Hülsen (18) abstützen.
  8. 8. Wohnungstüre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellspindeln (14) formschlüssig durch eine verdickte Zone (10) im Boden des Stirnabschnittes (11, III) hindurchtreten.
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