DE2742566C2 - Windstreukammer zur Herstellung eines Spänevlieses - Google Patents

Windstreukammer zur Herstellung eines Spänevlieses

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DE2742566C2
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/10Moulding of mats
    • B27N3/14Distributing or orienting the particles or fibres

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Description

Die Erfindung betrifft eine Windstreukammer zur Herstellung eines Spänevlieses, mit einem in einer ersten Stirnwand angeordneten Gebläse, einer Schüttgutöffnung in einer oberen luftundurchlässigen Wand, einem die Windstreukammer nach unten abschließenden bewegten Formband und zwei luftundurchlässigen Seiter-wänden.
Durch die DE-PS 10 61 059 ist eine Formstation mit zwei zueinander spiegelbildlich angeordneten Windstreukammern bekannt geworden, welche zur Erzeugung eines Spänevlieses dienen. Hierbei wird über eine Schuttgutöffnung unsortiertes Spangut eingebracht und mit Hilfe des aus einem Gebläse austretenden Luftstromes, der quer das herabfallende Spangut durchströmt, entsprechend seiner Größe separiert, als Vlies auf einem Formband abgelegt. Nachteilig ist es hierbei, daß die den Luftstrom nicht verlassenden staubförmigen Partikelchen mehrmals im Kreislauf geführt das Gebilse und vor allem die Einrichtungen, welche zur Führung des Luftstromes dienen, verschmutzen. Die an den einzelnen Bauteilen wie Einströmdüsen oder Registern anbackenden Feinteilchen brechen unregelmäßig ab, und zwar nach Erreichen einer bestimmten Dicke und beeinflussen somit das bereits aufgeschüttete Vlies negativ. Weiterhin trocknen die Feinteilchen durch mehrfache Umwälzung innerhalb des geschlossenen Kreislaufs aus, so daß auch hierdurch die Oberflächenhärte der Spanplatte negativ beeinflußt wird.
Um diese Nachteile zu vermeiden, hat man versucht Anlagen zu konzipieren, bei denen das Feingut in nachgeschalteten Zyklonabscheidern aus dem Luftstrom herausgenommen wird.
Derartige Windstreueinrichtungen besitzen den Vorteil, daß jeweils eine saubere Frischluft verwendet wird und somit ein Verschmutzen der den Luftstrom führenden Bauteile nicht verursacht wird, machen es jedoch erforderlich, daß die in den Zyklonabscheidern ausgeschiedenen staubförmigen Partikel vor dem Zusetzen zum Spangut erneut beleimt werden müssen. Durch die DE-AS 20 09 199 ist eine Windstreukammer gemäß der bereits genannten DE-PS 10 61059 bekannt geworden, die sich dadurch auszeichnet, daß ein Rüttelsieb vorgesehen ist dessen Fläche dem Querschnitt des Teilchenstroms entspricht Dieses ist so angeordnet und weiit eine solche Maschenweite auf, daß es den für die Mittelschicht bestimmten Späneanteil, sowie einen Teil des Feingutes aussieben kann. Hiermit wird die Aufgabe gelöst, daß sich insbesondere bei hohem Staubanteil der Späne keine Staubteilchen aneinander, oder an gröberen Spänen anlagern und dadurch Klumpen bilden können, daß auch die Mittelschicht genügend Staub enthält, und daß örtliche Staubanhäufungen durch unemünschte Luftwirbel, die auch Vertiefungen und Rillen in der Oberfläche des Spänevlieses hervorrufen können, vermieden werden.
Mit dieser bekannten Vorrichtung läßt sich zwar der in der Umluft mitgeführte SUubant-.'il verringern. Ein Festkleben von Staubteilchen an den luftführenden Einrichtungen, insbesondere am Gebläse, an den Einströmdüsen oder Registern, kann aber auch durch diese bekannte Maßnahme nicht sicher ausgeschlossen werden. Ebensowenig läßt sich ein Verlust an Oberflächenhärte der Spanplatten gänzlich vermeiden. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird darin gesehen, die eingangs genannte Windstreukammer (DE-PS 10 61 059) so weiter zu entwickeln, daß sowohl die Nachteile von mit geschlossenem, als auch mit offenem Kreislauf betriebenen Windstreukammern vermieden werden, d. h. keine Verschmutzungen in den luftführenden Leitungen und Einströmdüsen, sowie deren nachteilige Folgen und kein Austrocknen von Feinteilchen entstehen und ebenso ein erneutes beleimen der Feinteilchen nicht mehr notwendig ist.
Diese Aufgabe wird, ausgehend vom bekannten Stand der Technik, wobei eine gegenüber dem Gebläse angeordnete luftundurchlässige zweite Stirnwand vorgesehen ist, dadurch gelöst, daß vor der zweiten Stirnwand ein diese abdeckendes Flächenfilter vorgesehen ist.
Durch die Wahl des Abstandes zwischen Gebläseaustritt und Filter, wird die Separierung des zu streuenden Gutes an einer vorbestimmten Stelle unterbrochen, der auf das Filter auftreffende Staub kann zufolge der geringen Luftgeschwindigkeit ohne weiteres als Schleier vom Filter nach unten fallen, so daß eine
Röttelvorrichtung nicht zwingend notwendig ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe läßt sich, ausgehend von der eingangs genannten Windstreqkammer, auch dadurch lösen, daß gegenüber der ersten Stirnwand, ein den offenen Querschnitt der Windstreukammer abdeckendes Bandfilter angeordnet, und eine das Bandfilter am unteren Ende reinigende Bürstenwalze vorgesehen ist.
Durch die ständige Bewegung des Bandfilters über den gesamten Querschnitt und gleichzeitiges Reinigen ι ο des Bandfilters durch die Bürstenwalze, wird auf die Oberfläche des geschütteten Vlieses eine Mischung aus Staub und feinem Schüttgut aufgebracht, die im Hinblick auf die Spanplattenoberflächengüte sehr vorteilhaft ist. Durch beide Lösungsmöglichkeiten wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe in fortschrittlicher Weise gelöst.
In Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird vorgeschlagen, daß das Flächenfilter bzw. das Bandfilter entlang dem die Windstreukammer abschließenden Formband bewegbar ist Durch Entlangbewegen des Flächen- bzw. Bandfilters, läßt sich die Qualität der zu fertigenden Spanplatte auf ein Maximum einstellen, und es wird darüber hinaus erreicht, daß die Windstreukammer selbst nur mit minimaler Länge ausgeführt werden muß, wenn entsprechend Windgeschwindigkeit und durchzusetzendem Schüttgut das Profil der Mischung bestimmt wurde.
In noch weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird vorgeschlagen, daß das Flächenfilter bzw. das Bandfilter, ausgehend von seiner dem Spanvlies gegenüberliegenden Unterkante, stromauf einstellbar geneigt werden kann. Durch das Neigen des Filters wird erreicht, daß der Partikelquerschnitt in der Spandicke stufenlos einstellbar wird.
In noch weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird vorgeschlagen, daß an dem Filter eine Rüttelvorrichtung angeordnet ist Diese Rüttelvorrichtung verstärkt bei stehendem Filter das Herabrieseln des Staubs und des Feingutes auf das, auf der Formunterlaöe bereits befindliche gröbere Gut, so daß auch hiermit eine Deckschicht entsteht, die eine wählbare Mischung aus Feingut und Staub enthält Als eine weitere Ausgestaltung der Erfindung wird es angesehen, daß Umführungsleitungen die vom Filter abgesaugte Luft zum Ansaugstutzen des Gebläses führen. Durch die Anordnung von Umführungsleitungen wird in der Windstreukammer ein konstantes Temperaturniveau erreicht, was sowohl für die eingestellte Feuchte der Späne, als auch für die Beleimung von so Vorteil ist.
Eine noch weitere Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß die Gebläseluft zwischen den Trumen des Bandfilters abgesaugt werden kann. Die Querabsaugung hat den Vorteil, daß ein noch wesentlich kompakteres Aggregat einer Windstreukammer erzielt wird.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels eines Bandfilters und eines Flächenfilters wird der Erfindungsgegenstand näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Windstreukammer mit vibrierbarem Flächenfilter und
Fig;2 eine Windstreukammer mit Bandfilter und Abstreifbürste.
Fig. 1 stellt schematisch eine Windstreukammer 1 dar, welcher über ein Gebläse 2 und einen Diffusor 3 über ein Register 4 Luft zugeführt wird. Der aus dem Register 4 austretende Luftstrom 5 trifft auf einen Materialstrom 6, welcher ober eine öffnung 7 ebenfalls der WincJstreukammer 1 zugeführt wird. Entsprechend der im Materialstrom 6 enthaltenen Partikel werden diese nach ihrer Größe entgegen der Förderrichtung eines Förderbandes 9 auf diesem abgelegt und zwar dergestalt, daß die feinen Partikelchen zu unterst auf dem Förderband 9 abgelegt werden und allmählich von noch ebenfalls zur Deckschicht gehörenden gröberen Partikeln überdeckt werden. Eine zweite symmetrisch zu der dargestellten Schicht angeordnete Vliesschicht kann durch eine zu der gezeigten Windstreukammer spiegelbildlich angeordnete und nicht in der Zeichnung enthaltene Windstreukammer gestreut werden. Ober ein Gelenk 10 ist ein Flächenfilter 11 an einer luftundurchlässigen Wand 12 angeordnet und kann beispielsweise zusammen mit der luftundurchlässigen Wand 12 entsprechend dem Pfeil stromauf verschoben werden oder es kann das Flächenfilte/· 11 um das Gelenk 10 verschwenkt werden. Über einen Kamin 13 wird die durch das Flächenfilter 11 gereinigte Abluft entweder ins Freie oder über eine nicht darger '«Ute Umführungsleätung zurück zum Gebläse 2 geführt
Eine schematisch dargestellte Parabelschar 14 zeigt die Flügbahnen der einzelnen Partikel des Materialstromes 6 und es ist in F i g. 1 zu erkennen, daß an dem Flächenfilter 11 Partikel verschiedener Größe angelagert werden. Mittels Rüttelvorrichtung 16, weiche mit der Filteranordnung verbunden ist wird das auf dem Flächenfilter 11 befindliche Material abgerüttelt auf die im Entstehen begriffene Vliesdecktchicht 17. Ein Abschnitt 20 der Deckschicht besteht somit aus Mischmaterial, welches bei der späteren Bearbeitung des Spanvlieses zufolge Abschleifens von der Oberfläche der Spanplatte abgenommen wird. Die nach dem Abschleifen noch verbleibende Restdeckschicht 21 besitzt somit eine sehr glatte und geschlossene Oberfläche. Durch die Erfindung wird also erreicht, bei Verminderung der Länge einer Windstreumaschine und erfindungsgemäßem Einsatz eines Filters, eine Spanplatte mit einer vorprogrammierten Deckschicht zu erhalten.
F i g. 2 stellt eine Windstreukammer mit Bandfilter 30 and daran angeordneter Abstreifbürste 31 dar. Soweit dieselben Bauteile wie in F i g. 1 verwendet werden, werden auch hier dieselben Bezugsziffern verwendet Der vom Gebläse 2 über Diffusor 3 und Register 4 einströmende Luftstrom 5 wird ebenfalls mit dem Materialstrom 6 vereinigt so daß sich für die einzelnen Partikel eine Parabelschar 14 ergibt Durch Bewegung des Bandfilters 30 in Richtung des Pfeiles wird das auf der Oberfläche des Bandfilters befindliche Mischmaterial gegen die Abstreifbürste 31 gewirbelt, welche entsprechend ihrer Rotationsrichtung dieses Material in den Abschnitt 20 der Deckschicht fördert, so daß auch hier die Restdeckschicht 21 völlig homogenes Material aufweist. Durch Führung des Bandfilters 30 auf schematisch dargestellten Führungen 35 an den Seitenwänden der Windstreukammer 1 kann auch hier die Windstreukammer 1 entsprechend verkürzt werden, um eine optimale Deckschichtqualität zu erreichen. Außerdem kann um eine Welle 36 im Bandfilter 30 das Bandfilter geschwenkt werden, so daß auch hiermit eine Beeinflussung des auf dem Bandfilter abzulagernden Mischgutes möglich wird. Durch einen zwischen vor- und rücklaufendem Trum des Bandfilters 30 angeordneten Saugkanal 40 wird die abströmende Luft quer zur Fortschrittsrichtung des Vlieses 17 abgesogen und kann auf kürzestem Weee zum Gebläse 2 zurückgeführt
werden, was zu einer konstanten Temperatur für die Herstellung des Spanvlieses beiträgt. Das Bandfilter 30 oder das Flächenfilter 11 können aus beliebigen Filtermaterialien hergestellt sein, wie beispielsweise aus Stoff oder aus einem aus Siebgewebe bestehenden Metallfilter.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche;
1. Windstreukammer zur Herstellung eines Spänevlieses, mit einem, in einer ersten Stirnwand angeordneten Gebläse, einer Schüttgutöffnung in einer oberen luftundurchlässigen Wand, einem die Windstreukammer nach unten abschließenden bewegten Formband, zwei luftundurchlässigen Seitenwänden und einer gegenüber dem Gebläse angeordneten luftundurchlässigen zweiten Stirnwand, dadurch gekennzeichnet, daß vor der zweiten Stirnwand ein diese abdeckendes Flächenfilter vorgesehen ist.
Z Windstreukammer zur Herstellung eines Spänevlieses mit einem in einer ersten Stirnwand angeordneten Gebläse, einer Schüttgutöffnung in einer oberen luftundurchlässigen Wand, einem die Windstreukammer nach unten abschließenden bewegten Formband und zwei luftundurchlässigen Seitenwänden, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber der ersten Stirnwand, ein den offenen Querschnitt der Windstreukammer abdeckendes Bandfilter angeordnet, und eine das Bandfilter am unteren Ende reinigende Bürstenwalze vorgesehen ist
3. Windstreukammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächenfilter bzw. das Bandfilter, entlang dem die Windstreukammer abschließenden Formband, bewegbar ist
4. Windstreukammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächenfilter bzw. das Bandfilter, ausgehend von seiner dem Spanvlies gegenüberliegenden Unterkante stromauf einstellbar geneigt werden kamr.
5. Windstreukammer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 3 und 4, dadur. .1 gekennzeichnet, daß an dem Filter eine Rüttelvorrichtung angeordnet ist
6. Windstreukammer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Umführungsleitungen die vom Filter abgesaugte Luft zum Ansaugstutzen des Gebläses führen.
7. Windstreukammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläseluft zwischen den Trumen des Bandfilters abgesaugt werden kann.
DE2742566A 1977-09-22 1977-09-22 Windstreukammer zur Herstellung eines Spänevlieses Expired DE2742566C2 (de)

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