DE2742462A1 - Zylindrischer waermetauscher - Google Patents

Zylindrischer waermetauscher

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DE2742462A1
DE2742462A1 DE19772742462 DE2742462A DE2742462A1 DE 2742462 A1 DE2742462 A1 DE 2742462A1 DE 19772742462 DE19772742462 DE 19772742462 DE 2742462 A DE2742462 A DE 2742462A DE 2742462 A1 DE2742462 A1 DE 2742462A1
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    • F28F2265/00Safety or protection arrangements; Arrangements for preventing malfunction
    • F28F2265/26Safety or protection arrangements; Arrangements for preventing malfunction for allowing differential expansion between elements

Description

MASCHINENFABRIK AUGSBURG-NÜRNBERG
Aktiengesellschaft
München, den 6. September 1977 Zylindrischer Wärmetauscher
Die Erfindung bezieht sich auf einen zylindrischen Wärmetauscher mit mindestens zwei koaxial ineinander angeordneten Hohlzylindern, in denen mindestens zwei Wärmeübertragungsmedien voneinander getrennt fließen.
Zylindrische Wärmetauscher haben den Vorteil, daß sie große Druck- und Zugbelastungen aufnehmen können und eine sichere Trennung zwischen Primär- und Sekundärmedium gewährleisten.
Es ist ein Wärmetaucher der genannten Art bekannt, der ein Mittelteil mit mehreren konzentrisch angeordneter. Hohlzylindern aufweist. Die Zylinder sind so dimensioniert, daß zwischen ihnen jeweils ein Ringspalt für den Flüssigkeitsoder Gasfluß freibleibt, die abwechselnd an einem Ende und am anderen Ende durch eine Verbindung von benachbarten
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Hohlzylinderenden geschlossen sind, so daß die Hohlzylinder eine geschlossene auf- und abgehende Fläche bilden, die das Mittelteil in zwei getrennte Bereiche aufteilt. Die Enden des Mittelteiles sind mit je einem Deckel verschlossen, an denen je weitere Hohlzylinder befestigt sind, die als Umlenkbleche in die entsprechenden ringzylindrischen Zwischenräume hineinragen. Die an den beiden Enden zugeführten Medien fließen jeweils in den Ringspalten auf und ab, wobei sie auf der einen Seite durch die Hohlzylinder des Mittelteils und auf der anderen Seite durch die Hohlzylinder der Deckel begrenzt sind. Dies hat den Nachteil, daß die Wärmeübertragung zwischen Primär- und Sekundärmedium nur an einer Seite des jeweiligen Flusses erfolgt, so daß der Wirkungsgrad verhältnismäßig niedrig ist.
Problematisch ist darüber hinaus der Druckausgleich sowie die wartung- und reparaturunfreundliche Konstruktion. Letztlich ist ein Einsatz im Hochtemperatur-Bereich (HT-Bereich) ausgeschlossen, da die Fertigung einer solchen Konstruktion mit den in Frage kommenden Werkstoffen praktisch ausgeschlossen ist, zum zweiten die Wärmedehnungen besonders eklatant sind.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wärmetauscher der eingangs genannten Art zu schaffen, der einfach herzustellen ist und einen möglichst optimalen Wirkungsgrad aufweist.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den beiden Enden der ineinander mit Spiel angeordneten Hohlzylinder je zwei Abschlußplatten angebracht sind, von denen die beiden inneren mit im Bereich der Zwischenräumen zwischen den Hohlzylindern befindlichen Durchbrüchen versehen sind, die mindestens paarweise über im wesentlichen radial verlaufende Kanäle verbunden sind. Die Kanäle können vorzugsweise in der Innenseite der beiden äußeren Abdeckplatten (oder in der Außenseite der beiden inneren Abschlußplatten) eingearbeitete Vertiefungen sein.
Hierdurch ist eine sehr einfache Bauweise eines zylindrischen Wärmetauschers geschaffen, bei dem jeweils zwei benachbarte ringzylindrische Hohlräume von verschiedenen Medien durchflossen werden, so daß beiderseitig des jeweiligen Stromes eine Wärmeübertragung stattfinden kann.
In dem kompakten System können außerdem die Medien längs der Hohlzylinder im alternativen Gleich- und Gegenstrom in unterschiedlichen Strömungskonstellationen fließen und Wärme austauschen.
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Die zwischen den Hohlzylindern fließende Strömung wird jeweils in den Platten, nachdem sie durch die Durchbrüche gelangt ist, über die Kanäle bzw. Vertiefungen umgelenkt und durch andere Durchbrüche zurück in einen anderen Zwischenraum geführt.
Das erfindungsgemäße System bedarf also keiner komplizierten Rohrverbindungen und zeichnet sich durch gute Wartungsund Reparatureigenschaften aus.
Außerdem ist ein derartiger Wärmetauscher ohne weiteres aus Keramikwerkstoffen herstellbar und somit für den Einsatz in der HT-Technik besonders gut geeignet.
Eine definierte Strömung der Medien läßt sich in einfacher Weise dadurch herstellen, daß die Durchbrüche in den inneren Abschlußplatten auf Kreisringen und Sektoren aufgeteilt und paarweise über die Kanäle bzw. Vertiefungen miteinander verbunden werden, wobei die Kreisringe jeweils einem Zwischenraum der Hohlzylinder zugeordnet sind und in einem Sektor jeweils jeder zweite Kreisabschnitt als Durchbruch ausgebildet ist, wenn zwei Wärmeträger vorgesehen sind. Bei beispielsweise drei Wärmeträgern muß jeder dritte Kreisabschnitt als Durchbruch ausgebildet sein.
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Ein Wärmeträger führt auf diese Weise durch die kreissegmentförmigen Durchbrüche des entsprechenden Kreisringes hindurch und über die Vertiefungen und über im übernächsten inneren oder äußeren Ring gelegenen Durchbrüche in einen übernächsten Hohlzylinder-Zwischenraum hinein. Zwischen diesen beiden Hohlzylinder-Zwischenräumen fließt ein zweites Medium, so daß die beiden angrenzenden Flächen eines Mediumflusses für eine Wärmeübertragung zwischen den beiden Medien ausgenützt
Die Ab- und Zuführungen der Wärmeträger erfolgt je nach Auslegung über Durchbrüche in einer oder beiden äußeren Abschlußplatten.
Um eine einwandfreie Strömung und voll ausgeschöpfte Wärmeübertragungsflächen zu erhalten, kann es vorteilhaft sein, wenn die Strömungsquerschnitte für jedes Medium konstant sind. Hierzu sieht die Erfindung vor, daß die Abstände zwischen benachbarten Hohlzylindern von innen nach außen entsprechend abnehmen. Wenn man jedoch die mit der Erwärmung bzw. Abkühlung der Medien verbundene Volumenänderung berücksichtigt, dann kann das zu erwärmende, also expandierende Medium von innen nach außen und das abzukühlende Medium in umgekehrter Richtung geführt werden, so daß - insbesondere bei Gasen - die Strömungs-
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querschnitte entsprechend der auftretenden Volumenänderungen der Medien sogar von innen nach außen hin zunehmen können. Auf diese Weise lassen sich Wärmetauscher mit beliebig hoher Anzahl von Hohlzylindern herstellen, im Gegensatz zu dem vorhergehenden Fall, in dem durch die radial nach außen gerichtete Abnahme der Ringspalte eine Grenze gesetzt ist. Es ist damit auch die Freiheit geboten, je nach Bedarf den Wärmetauscher für eine bestimmte Wärmeübertragungsfläche langer oder dicker auszubilden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, können in den Strömungsquerschnitten zwischen den Hohlzylindern Verdränger vorgesehen werden. Diese Zusatzelemente ermöglichen auch eine flexible Ausgestaltung und Dimensionierung der Wärmetauscher, insbesondere wenn bei gegebener Anzahl und Wandstärke der Hohlzylinder von einem praktikablen äußeren Ringspalt nach innen gerechnet wird, so daß der innerste Strömungsquerschnitt zu groß ausfällt. In diesem Fall kann ein zylindrischer Verdrängerkörper, allerdings unter Einbuße der Austauschflächendichte, zum Einsatz gebracht werden. Um die auftretenden Volumenänderungen zu kompensieren, ist es vorteilhaft, wenn die Verdränger in Strömungsrichtung sich verjüngen bzw. verbreiten, wodurch gar eine stetige Kompensation möglich ist. Diese Verdränger haben ferner den Vorteil, daß sie sowohl der Stabilität, insbesondere der Schwingungsdämpfung, als auch
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bei entsprechender Gestaltung der Strömungsverteilung sowie der Turbulenzsteigerung dienen können.
Es können auch andere Einbauten wie Rippenstrukturen und Geflechte in die Ringspalte eingesetzt werden, um zur Erhöhung des Wärmeüberganges eine Turbulenz der Medium hervorzurufen.
Die Verbindung zwischen den Hohlzylindern und den Abschlußplatten kann bei Werkstoffen mit ähnlichen Wärmedehnungen zwischen den einzelnen Bauteilen durch eine Schweißverbindung vorgenommen werden. Anderenfalls, was im allgemeinen der Fall sein wird, muß die Verbindung so ausgestaltet sein, daß die Bauelemente ineinander arbeiten können. Hierzu sieht die Erfindung vor, daß die Hohlzylinder in Ringnuten der inneren Abschlußplatten hineinragen, wobei die Breite und Tiefe dieser Ringnuten so ausgelegt sind, daß der radialen und axialen Bewegung der Hohlzylinder aufgrund von Wärmedehnungen Rechnung getragen wird. Mit elastischen Dichtungsringen kann eine sichere Abdichtung in jedem Betriebszustand bzw. bei jeder Temperatur sichergestellt werden.
Die beiden Endplatten lassen sich in ähnlicher Weise mit ineinandergreifende Erhebungen und Nuten, die die Kanäle bzw. Vertiefungen umschließen, miteinander verbinden.
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Mit einem derartigen Aufbau ist die Möglichkeit gegeben, den Wärmetauscher jederzeit zu Inspektions- und Reparaturzwecken zu öffnen bzw. zu zerlegen. Ganze Bauteile können somit ausgewechselt werden, was insbesondere die Stillstandszeiten erheblich verkürzt. Es ist sogar ein nachträglicher umbau zum Zweck einer besseren Anpassung an evtl. veränderte Randbedingungen ohne weiteres realisierbar. Es hat ferner den Vorteil, daß schwierig zu bearbeitende Werkstoffe, insbesondere Keramiken, verwendet werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 das Ausführungsbeispiel im Schnitt und Fig. 2 bis 8 je einen Ausschnitt aus Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Wärmetauscher für zwei Medien gezeigt, der einen hohlzylindrischen Mantel 10 hat, mit dem zwei Abdeckplatten 11 und 12 und daran anschließende Abschlußplatten 13 und 14 festgehalten werden. Die inneren Abschlußplatten 13 und 14 tragen mehrere konzentrische und voneinander getrennte Hohlzylinder 15, zwischen denen ringzylinderförmige Zwischenräume 16 bzw. 17 zur Führung von Wärmeübertragungsmedien A bzw. B vorgesehen sind. Für die Zu- und Abfuhr der Medien
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sind in den Abdeckplatten 11 und 12 Ein- und Auslaßöffnungen 18, 19 bzw. 20, 21 vorgesehen, die mit Durchbrüchen 25 der Abschlußscheiben 13 und 14 in Verbindung stehen. Die Durchbrüche 25, die paarweise mit Kanälen bzw. Vertiefungen 26 miteinander verbunden sind, dienen zur Umlenkung und Zuführung des Mediums aus einem Zwischenraum 16 oder 17 in einen anderen entsprechenden Zwischenraum 16 bzw. 17. Es kann von dem Mantel 10 abgesehen werden.
In Fig. 2 ist die innere Abschlußplatte 13 von innen gesehen gezeigt. Diese Platte ist, sowie auch die obere Abschlußplatte 14, in Sektoren 28 und Kreisringen 29 bis 35 aufgeteilt. Jeder zweite auf diese Weise eingeteilte Ringabschnitt ist zur Bildung der Durchbrüche 25a bzw. 25b durchbrochen derart, daß in jedem Sektor jeder zweite Ringabschnitt und im Nachbarsektor die dazwischenliegenden Ringabschnitte durchbrochen sind. Zur Verdeutlichung sind die Durchbrüche 25a bzw. 25b für die entsprechenden Wärmeträgermedien A und B unterschiedlich schraffiert.
Die Außenseite der inneren Abschlußplatte 13 ist in Fig. dargestellt. Auf dieser Seite enthält die Platte Federleisten 36, die die Durchbrüche 25a bzw. 25b paarweise umschließen. Diese Leisten greifen in korrespondierende Nuten 38 in den äußeren Abschlußplatten 11, Fig. 4. Die Nuten umschließen
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wiederum die Vertiefungen 26a bzw. 26b, die jeweils zwei Durchbrüche 25a bzw. 25b der inneren Abschlußplatte überdecken und damit eine Verbindung der beiden Durchbrüche für die Umlenkung des entsprechenden Mediums herstellen.
Die ineinander einrastenden Federn und Nuten dienen zur sicheren Positionierung der Platten und als Abdichtung der einzelnen Strömungsläufe gegeneinander. Es kann hierfür auch zusätzlich Dichtungsmaterial eingesetzt werden. Selbstverständlich können die Nutleisten auch an der Innenplatte und die Federleisten an der Außenplatte vorgesehen werden.
Es ist aber auch möglich, anstelle der Federn und Nuten nur Dichtungsmaterial zwischen der inneren und der zugehörigen äußeren Abschlußplatte vorzusehen, wobei das Dichtungsmaterial den Zwischenraum zwischen den Vertiefungen 26a,b ausfüllt.
Ferner sind andere Verteilungen und Anordnungen der Durchbrüche 25 sowie der Dichtungs-Flächen bzw. -Leisten zwischen zwei miteinander verspannten Abschlußplatten möglich. Ein alternatives Muster für die Dichtleisten 38' ist beispielsweise in Fig. 5 gezeigt. Die die Durchbruchpaare verbindenden Vertiefungen 26 können anstatt an der Außenplatte auch direkt an der Innenplatte angebracht sein.
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Über die Einlaßöffnung 18 fließt das Primärmedium A in den mittleren Hohlzylinder 15 axial hinunter, durch die entsprechenden Durchbrüche 25a in der Abschlußplatte 13, über die Vertiefungen 26a und schließlich durch die Durchbrüche 25a im nächsten Kreisring in den darüber stehenden Zwischenraum wieder aufwärts.
Durch die in der Fig. 1 oben gezeichneten Durchbrüche 25a und Vertiefungen 26a wird die Strömung abermals umgelenkt und schließlich durch den äußeren Zwischenraum 16 und die Auslaßöffnung 2 0 einem angeschlossenen Strömungskreis zugeführt. Das Sekundärmedium wird in dem in der Fig. 1 dargestelltem Beispiel im Gegensatz zum Primärmedium von unten und der Peripherie des Wärmetauschers zugeführt. Die Strömung des Sekundärmediums B verläuft in ähnlicher Weise wie im Fall A, jedoch durch die jeweils angrenzenden Zwischenräume 17 sowie Führungen 25b, 26b. Die die Wärme von einem Medium in das andere übertragenden Hohlzylinder 15 sind dabei vollständig und zwar beiderseitig von unterschiedlichen Medien umspült. Die Wärmeübertragungsflächen sind somit optimal ausgenutzt.
In erster Näherung müssen die Strömungsquerschnitte für jedes Medium konstant sein. In der Ausführung gemäß Fig. 1 wird dieses dadurch erzielt, daß durch entsprechende Dimensionierung der Hohlzylinder t5 die Spaltbreite zwischen ihnen
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mit dem Radius abnimmt. Eine derartige Ausführung wird im allgemeinen für nicht komprimierbare Medien benötigt.
Falls mit der Erwärmung bzw. Abkühlung des Mediums, insbesondere also bei Gasen, eine Volumenänderung verbunden ist, so muß diese in der Dimensionierung der Hohlzylinder berücksichtigt werden.
Bei Medien mit hoher Volumenänderung kann man das kühlere Medium, beispielsweise A in der Mitte dem Wärmetauscher zuführen und nach außen strömen lassen, während man das abzukühlende Medium in umgekehrter Richtung strömen läßt. Auf diese Weise erhöht sich das Volumen der Medien mit dem Radius des Wärmetauschers und die Strömungsquerschnitte können entsprechend von innen nach außen zunehmen, wobei die Spaltbreite zwischen den Hohlzylindern nicht so rapide wie im vorhergehenden Beispiel abnehmen müssen oder sogar zunehmen können.
Aus Sicherheitsgründen wird man jedoch stets bestrebt sein, die hohen Temperaturen auf die Achse zu verlegen, in diesem Fall ist dann auch die Zuführung des heißen Mediums in einer Koaxialleitung möglich.
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Bei der Inbetriebnahme eines erfindungsgemäßen Wärmetauschers werden die Hohlzylinder 15 gedehnt. Diese Bewegung ist bei der Herstellung bzw. Dimensionierung des Wärmetauschers zu berücksichtigen, insbesondere wenn die Dehnung zwischen den verschiedenen Bauelementen sehr unterschiedlich ist. Es wird sich bei der Wärmedehnung nicht nur die Wandstärke der Hohlzylinder sondern auch der Radius und die Länge derselben vergrößern. Dieser Effekt wird gemäß dem Ausführungsbeispiel dadurch berücksichtigt, daß für die Halterung der Ringzylinder 15 in den Abschlußscheiben 13 und 14 jeweils Ringnuten 39 vorgesehen sind, in die die Hohlzylinder mit Spiel eingreifen. Ein Ausschnitt so einer Verbindung, wie sie in Fig. 1 in der linken Hälfte eingekreist ist, ist in Fig. 6 vergrößert dargestellt. Die Breite der Ringnut 40 ist so bemessen, daß im kalten Zustand die Innenseite 41 des Hohlzylinders an der Innenkante 42 der Ringnut 40 zum Anliegen kommt, während im vollen Betriebszustand die Außenseite des gestrichelt gezeigten, erwärmten Hohlzylinders 15 gegen die gegenüberliegende Kante 44 der Nut 40 drückt.
Dichtungsprobleme an diesen Verbindungsstellen können dadurch ausgeräumt werden, daß elastische Dichtungselemente zwischen der Nut und den Außenflächen der Hohlzylinder vorgesehen werden. In Fig. 7 und 8 ist je ein Ausführungsbeispiel hierzu gezeigt. Diese stellen einen Ausschnitt aus der
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rechten Hälfte in Fig. 1 dar. Die Kanten der Hohlzylinder 15 sind abgeschrägt und lehnen sich im kalten Zustand (Fig.7) an eine entsprechende Form einer Ringnut 46 an. Bei der Erwärmung erweitert sich der Hohlzylinder, wobei er gegen einen in der Nut 46 eingefaßten Dichtungsring 47 drückt und eine Verbindung zwischen den Räumen 16 und 17 dicht schließt. Durch die Dehnung der Hohlzylinderwand wird während der Aufheizung und bis der Hohlzylinder an die Dichtung 47 herankommt, die Erweiterung des Hohlzylinders kompensiert, so daß der Kontakt zwischen der Schrägkante 48 des Hohlzylinders und der Nut 46 bestehen bleibt (Fig. 8).
Mit dem erfindungsgemäßen Wärmetauscher können alle Strömungskorrelationen vollzogen werden. Die beiden Medien können im Gegen- oder Gleichstrom fließen. Ferner ist die Zu- und Abfuhr dem jeweiligen Bedarf anpassbar, d.h., daß die Zu- und Abfuhr der Medien am einen Ende oder an beiden Enden des Wärmetauschers erfolgen können. Die Strömungen können beide von außen nach innen oder von innen nach außen gerichtet sein, oder aber auch das eine Medium von außen nach innen geführt und das andere Medium im entgegengesetzten Sinne von innen nach außen geführt werden. Die Auslegung bzw. die Anzahl der Hohlzylinder richtet sich abgesehen von der Wärmeübertragungsfläche nach der gewählten Strömung.
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Es kann vorkommen, daß bei bestimmten Auslegungen, die unter Berücksichtung der Strömungsquerschnittkonstante ausgeführt werden, einige Strömungsquerschnitte sehr groß werden. Um den dabei auftretenden Wirkungsgradverlust zu kompensieren, sind Verdränger 50 bis 52 vorgesehen. Der mittlere Verdränger dient dazu, den bei der Berechnung der Querschnitte von außen nach innen zu groß ausfallenden innersten Strömungsquerschnitt auf das erwünschte Maß zu bringen. Durch die konische Aufweitung des Verdrängers 50 wird gleichzeitig die Wärmekontraktion eines heiß einströmenden Mediums A kompensiert. In den zwei in Fig. 1 benachbarten Zwischenräumen sind flecht- oder rippenartige Einbauten angedeutet, die zur Optimierung des Wärmeüberganges eine Turbulenz in den Medien hervorrufen.
Die beschriebene Ausführung ist für zwei Wärmeträger-Medien vorgesehen. Der erfindungsgemäße Wärmetauscher kann selbstverständlich auch für mehr als zwei Medien ausgelegt werden, wobei entsprechend viele Zu- und Abführungsöffnungen und entsprechende Strömungsverteilung vorgesehen werden müssen.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    (1.J Zylindrischer Wärmetauscher mit mindestens zwei koaxial ineinander angeordneten Hohlzylindern, in denen mindestens zwei Wärmeübertragungsmedien voneinander getrennt fließen, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Enden der ineinander angeordneten Hohlzylinder (15) je zwei Abschlußplatten (11, 13 bzw. 12, 14) angebracht sind, von denen die beiden inneren (13, 14) mit im Bereich der Zwischenräume (1.6 bzw. 17) zwischen den Hohlzylindern befindlichen Durchbrüchen (25) versehen sind, die mindestens paarweise über annähernd radiale Kanäle (26) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (25) der inneren Abschlußplatten (13, 14) auf Kreisringen (29 bis 35) und Sektoren (28) aufgeteilt sind, wobei die Kreisringe den Zwischenräumen zwischen den Hohlzylindern entsprechen.
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  3. 3. Wärmetauscher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines Sektors (28) in jedem zweiten Kreisring ein Durchbruch (25) vorgesehen ist.
  4. 4. Wärmetauscher nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (25a bzw. 25b) jeweils eines Sektors (28) durch Kanäle (26) miteinander verbunden sind.
  5. 5. Wärmetauscher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (25a bzw. 25b) eines Sektors (28) paarweise über Kanäle (26a bzw. 26b) miteinander verbunden sind.
  6. 6. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den äußeren Abschlußplatten (11, 12) als Zu- bzw. Abführungen für die Wärmeübertragungsmedien dienende Öffnungen (18, 19 bzw. 20, 21) vorgesehen sind.
    7. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsquerschnitte in den ringzylindrischen Zwischenräumen (16, 17) für jedes Medium konstant sind.
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    8. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen benachbarten Hohlzylindern (15) nach außen hin abnimmt.
    9. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den ringzylindrischen Zwischenräumen (16, 17) Verdränger (50, 51) eingebaut sind.
    10. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlzylinder (15) in Ringnuten (4 0, 4 6) der inneren Abschlußplatten (13, 14) hineinragen.
    11. Wärmetauscher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnutenbreite so ausgelegt ist, daß einer Wärmedehnung der Hohlzylinder (15) im Betriebszustand des Wärmetauschers Rechnung getragen wird.
    12. Wärmetauscher nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlzylinder (15) im Betriebszustand gegen die jeweilige Außenkante (44) der Ringnuten (4 0) gedrückt werden.
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    13. Wärmetauscher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Ringnut (46) und dem Hohlzylinder (15) Dichtungsmittel (47) vorgesehen sind.
    14. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlzylinder (15) mit den Abschlußplatten (11 - 14) durch eine Spannkraft zusammengehalten sind.
    15. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlzylinder (15) mit den beiden Abschlußplatten (13, 14) verschweißt sind.
    16. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlzylinder (15) aus Keramik sind.
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    6.09.1977 - 5 -
    909812/0574
DE19772742462 1977-09-21 1977-09-21 Zylindrischer Wärmetauscher mit mehreren ineinander angeordneten Hohlzylindern Expired DE2742462C3 (de)

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DE2742462B2 DE2742462B2 (de) 1980-09-11
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Cited By (2)

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