DE2741948B2 - Fernsehempfänger-Schaltungsanordnung zum Regeln der Farbartsignalverstärkung - Google Patents

Fernsehempfänger-Schaltungsanordnung zum Regeln der Farbartsignalverstärkung

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DE2741948B2
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Klaus Ing.(Grad.) 2084 Rellingen Juhnke
Eckart Dipl.-Ing. 2071 Ammersbek Pech
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/64Circuits for processing colour signals
    • H04N9/68Circuits for processing colour signals for controlling the amplitude of colour signals, e.g. automatic chroma control circuits

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fernsehempfänger-Schaltungsanordnung zum Regeln der Farbartsignalverstärkung in Abhängigkeit von einer, durch Gleichrichtung der Amplitude des Farbsynchronsignals und der darin enthaltenen Störspitzen erhaltenen Regelspannung.
Bei bekannten Schaltungsanordnungen dieser Art wird aus dem frequenzmäßig aus dem Videosignal abgefilterten Farbartsignal, das auf einen Farbartsignalträger F0 von z. B. 4,43 MHz aufmoduliert ist, das Farbartsynchronsignal durch Zeittastung abgetrennt und in einem Hüllkurvendetektor gleichgerichtet. Störungen, insbesondere Rauschstörungen, die etwa impulsartig überlagert sind, bewirken dabei in der Regel Abweichungen, deren in positiver und negativer Richtung verlaufende Anteile sich etwa die Waage halten, so daß der durch Gleichrichtung erhaltene Wert etwa dem ungestörten Amplitudenwert des Farbsynchronsignals entspricht. Wenn jedoch die Störungen zunehmen, werden ihre in einer Richtung. /.. B. in Richtung zunehmender Amplitude, verlaufenden Anteile durch Begrenzung vermindert und die in der anderen Richtung zunehmenden Anteile überwiegen; dadurch wird ine Vergrößerung der l'arbsynchronamplitude vorgetausch in dem Sinne, da(i das Signal kleiner erscheint. Demzufolge werden durch die Regelung die Sienalainpiitude und damit auch Ή- S.törungsamplitudc
vergrößert; damit nimmt die Unsymmetrie der Störungen noch weiter ^u, so daß die Beeinträchtigung der Farbwiedergabe noch verstärkt wird.
Es besteht somit das Problem, eine solche unerwünschte Obersteuerung zu vermeiden und die Regelung so vorzunehmen, daß bei zunehmenden Störungen die Verstärkung des Farbsignals und damit die Fartaättigung geringer wird, damit da· Bildeindruck weniger durch die Störungen beeinträchtigt erscheint.
Bei einer bekannten Schaltungsanordnung nach der DE-OS 20 22 589 sollen dynamische Übersteuerungen des Farbartkanals und damit falsche Farbsättigungen vermieden werden; dazu wird das Farbsynchronsignal indirekt über einen Farbträgeroszillator einem Spitzendetektor zugeführt. Ein solcher Oszillator hat, insbesondere wenn er einen Quarz-Resonator mit hoher Trennschräfe enthält, ein großes Beharrungsvermögen, so daß die Regelspannung nur mit einer gewissen Zeitkonstante gebildet wird und kurze Spitzen nicht schnell wirksam werden können. Um dies zu vermeiden, werden nach der DE-AS 23 17 961 zwei Farbartverstärker benutzt, die unterschiedlich geregelt werden: Der erste Verstärker erhält ein von einem gegen Rauschsignale unempfindlichen Detektor geliefertes Regelsigna!, und dem zweiten Verstärker wird ein Regelsignal zugeführt, das durch einen Spitzendetektor aus dem Bildsignal erhalten ist. Dadurch ergibt sich ein erhöhter Aufwand, und außerdem wird die Regelung der Farbartverstärkung ggf. vom Bildinhalt abhängig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine beschränkte Einwirkung der Spitzen schnell und mit einer einfachen Schaltungsanordnung zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Farbsynchronimpulse über einen Demodulator einem Gleichrichter zugeführt werden, der als Spitzengleichrichter ausgebildet ist, dessen Aufladezeitkonstante so kurz bemessen ist, daß auch für schmale Störimpulse wenigstens zum Teil eine Gleichrichtung erfolgt, so daß eine Re.!*elspannung entsteht, deren Wert oberhalb der Impulsscheitel der ungestörten Synchronimpulse und unterhalb der äußersten oberen Spitzen der Störungen liegt.
Dadurch, daß von den demodulierten Farbsynchron· impulsen ausgegangen und die Aufladezeitkonstante der Spitzengleichrichtung speziell eingestellt wird, ist eine Beeinflussung der Spitzengleichrichtung im HF/ ZF-Bereich, wo ggf. Bandfilter anzubringen wären, nicht erforderlich, und es können wesentlich einfachere Tiefpaßfilter Anwendung finden.
Vorzugsweise ist der Spitzengleichrichter weitgehend unbelastet und/oder weist eine geringe Aufladezeitkonstante auf derart, daß auch schmale Störimpulse zu einem wesentlichen Teil mit erfaßt werden und so eine größere, die Farbartverstärkung herabsetzende Regelspannung entsteht, wenn Störimpulse nennenswerter Größe auftreten.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung werden die Farbsynchronimpulse über einen Demodulator, der durch einen Phasendiskriminator gebildet wird, dem Spitzengleichrichter zugeführt.
Dann ist das Spektrum der Farbsynchronimpulse und der etwaigen Störungen vom Bereich des Farbträgers in den Bereich der Modulationsfrequenzen, insbesondere der Zeilenfrequenz, transformiert und kann ggf. einer Bandeinengung durch einen einfachen Tiefpaß unterworfen werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert, die als
Blockschaltbild die Verarbeitung des trägerfrequenten Farbartsignals bis zum Demodulator zeigt
Das z, B, von einem Fernsehempfänger aufgenommene und nach Demodulation frequenzmäBig abgetrennte Farbsignal F mit im Zeilenrücklauf auftretenden Farbsynchronsignalen Sf wird von einer Klemme 1 einem Farbartverstärker 2 zugeführt, dessen Verstärkung mittels eines bei 3 zugeführten Regelsignals beeinflußt werden kann. Von der Ausgangsklemme 4 gelangt das verstärkte Signal zu einer als Umschalter angedeuteten Taststufe 5, die von einem bei 6 zugeführten Tastsignal von der ZeiJenfrequenz fz derart gesteuert wird, daß am Ausgang 7 nur die Farbsynchronsignale Spund am Ausgang 8 nur das während des Zeilenhinlaufes auftretende Farbartsignal F auftreten. Das Farbartsignal F wird in an sich bekannter Weise einer Demodulationsanordnung Df zugeführt, die z. B. eine Verzögerungsleitung, Additions- und Subtraktionsstufen und Synchrondemodulatoren enthalten kann derart, daß an den Ausgängen 11 und 12 die demodulierten Farbdifferenzsignale (R-Y) und (B-Y) entnommen werden können.
Das Farbsynchronsignal Sf wird einem Eingang eines Phasendiskriminators 15 (PD) zugeführt und dort mit den einem Oszillator 16 entnommenen Schwingungen verglichen. Dabei kann eine Regelgieichspannung gewonnen werden, die von einem Ausgang 17 des Phasendiskriminators 15 dem Oszillator 16 zugeführt wird und dessen Frequenz mit der des Farbsynchronsignals SF in Übereinstimmung hält An einem anderen Ausgang 18 Hefen der Phasendiskriminator 15 demodulierte Farbsynchronsignale, die gemäß der Kurve 20 im wesentlichen aus von Zeile zu Zeile in der Polarität wechselnden Impulsen besteht die ggf. von insbesondere schmaleren Störimpulsen 21 überlagert sind.
Diese Impulse 21 werden einer Polaritäts-Umkehrstu Fe 23 zugeführt an deren Ausgang 24 die demodulierten Farbsynchronimpulse 26, ggf. mit Störungen 27, die gleiche Richtung (Polarität) aufweisen und einen Kurvenzug 35 bilden.
Die im Phasendiskriminator 15 demodulierten und in ihrer Polarität (Änderungsrichtung) durch die Stufe 23 in die gleiche Richtung korrigierten Farbsynchronirapulse werden einem Spitzengleichrichter 30 zugeführt,
der in üblicher Weise eine Entladezeitkonstante aufweist die groß ist gegenüber der Impulsperiode, so daß eine geglättete Regelspannung gewonnen wird, die dem Farbartverstärker 2 am Eingang 3 zugeführt werden kann. Die Aufladezeitkonstante ist nach der
ίο Erfindung so kurz bemessen, daß auch für schmale Störimpulse wenigstens zum Teil eine Spitzengleichrichtung erfolgt Dadurch wird eine Regelspannung erhalten, die bei dem Kurvenzug 25 durch eine punktierte Linie 31 angedeutet ist deren Wert oberhalb der Impulsscheitel der ungestörten Synchronimpulse 26 und unterhalb der äußersten oberen Spitzen der Störungen 27 liegt Durch die Bemessung der Aufladezeitkonstante und der Widerstände kann ein gewünschter Kompromiß im Sinne eines mehr oder weniger großen durch die Störimpulse bedingten Anteils in der gewonnenen Regelspannung gewä^ werden.
Die Gleichstellung der Richtungen ier Impulse aus dem Kurvenzug 20 und die Gewinnung der Gleichspannung können auch mit einer einfachen Brückengleichrichter-Anordnung oder einem anderen durch Tastung gestevsrten Gleichrichter erreicht werden.
Da die erfindungsgemäß erhaltene Regelspannung auch die Störspitzen wenigstens zum Teil berücksichtigt, wird die Verstärkung störungsabhängig zurückge-
jo regelt und so vermieden, daß eine Übersteuerung durch die Störungen und dann eine Beeinflussung der Regelspannung im unerwünschten Sinne erhalten wird. Der durch Störungen bedingte Regelspannungsanteil bewirkt also eine geringere Farbartverstärkung, das wiedergegebene Bild weist weniger gesättigte Farben auf und etwaige, durch Störimpulse hervorgerufene Farbverfälschungen fallen weniger ins Auge, so daß die Bildwiedergabe nicht durch Farbabweichungen zusätzlich zu den störungsbedingten Helligkeitsrehle.il beeinträchtig! wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Fernsehempfänger-Schaltungsanordnung zum Regeln der Farbartsignalverstärkung in Abhängigkeit von einer, durch Gleichrichtung der Amplitude des Farbsynchronsignals und der darin enthaltenen Störspitzen erhaltenen Regelspannung, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbsynchronimpulse (26) über einen Demodulator einem Gleichrichter zugeführt werden, der als Spitzengleichrichter (30) ausgebildet ist, dessen Aufladezeitkonstante so kurz bemessen ist, daß auch für schmale Störimpulse wenigstens zum Teil eine Gleichrichtung erfolgt, so daß eine Regelspannung entsteht, deren Wert oberhalb der Impulsscheitel der ungestörten Synchronimpulse und unterhalb der äußersten oberen Spitzen der Störungen liegt
2. Schaltunganordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzengleichrichter (30) weitgehend unbelastet ist und/oder eine geringe Aufladezerikonstante aufweist derart, daß auch Störimpulse (27) zu einem wesentlichen Teil mit erfaßt werden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbsynchronimpulse nach Demodulation in einem Phasendiskriminator (IS) dem Spitzengleichrichter (30/zugeführt werden.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Phasendiskriminator entnommenen demodulierten Farbsynchronimpulse über eine Anordnung (23) zur Korrektur der Polarität dem Spitzengleichrichter (3C) zugefühn werde,!.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fart ..yncnronimpulse mit wechselnder Polarität einer Brückengleichrichteranoranung zugeführt werden.
DE2741948A 1977-09-17 1977-09-17 Fernsehempfänger-Schaltungsanordnung zum Regeln der Farbartsignalverstärkung Expired DE2741948C3 (de)

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DE2741948A1 DE2741948A1 (de) 1979-03-22
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DE2741948C3 DE2741948C3 (de) 1981-03-19

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3604842A (en) * 1969-05-08 1971-09-14 Rca Corp Automatic chroma control circuits

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DE2741948A1 (de) 1979-03-22
DE2741948C3 (de) 1981-03-19

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