DE2741948B2 - Fernsehempfänger-Schaltungsanordnung zum Regeln der Farbartsignalverstärkung - Google Patents
Fernsehempfänger-Schaltungsanordnung zum Regeln der FarbartsignalverstärkungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fernsehempfänger-Schaltungsanordnung
zum Regeln der Farbartsignalverstärkung in Abhängigkeit von einer, durch Gleichrichtung der Amplitude des Farbsynchronsignals
und der darin enthaltenen Störspitzen erhaltenen Regelspannung.
Bei bekannten Schaltungsanordnungen dieser Art wird aus dem frequenzmäßig aus dem Videosignal
abgefilterten Farbartsignal, das auf einen Farbartsignalträger F0 von z. B. 4,43 MHz aufmoduliert ist, das
Farbartsynchronsignal durch Zeittastung abgetrennt und in einem Hüllkurvendetektor gleichgerichtet.
Störungen, insbesondere Rauschstörungen, die etwa impulsartig überlagert sind, bewirken dabei in der Regel
Abweichungen, deren in positiver und negativer Richtung verlaufende Anteile sich etwa die Waage
halten, so daß der durch Gleichrichtung erhaltene Wert etwa dem ungestörten Amplitudenwert des Farbsynchronsignals
entspricht. Wenn jedoch die Störungen zunehmen, werden ihre in einer Richtung. /.. B. in
Richtung zunehmender Amplitude, verlaufenden Anteile durch Begrenzung vermindert und die in der anderen
Richtung zunehmenden Anteile überwiegen; dadurch wird ine Vergrößerung der l'arbsynchronamplitude
vorgetausch in dem Sinne, da(i das Signal kleiner
erscheint. Demzufolge werden durch die Regelung die Sienalainpiitude und damit auch Ή- S.törungsamplitudc
vergrößert; damit nimmt die Unsymmetrie der Störungen noch weiter ^u, so daß die Beeinträchtigung der
Farbwiedergabe noch verstärkt wird.
Es besteht somit das Problem, eine solche unerwünschte
Obersteuerung zu vermeiden und die Regelung so vorzunehmen, daß bei zunehmenden
Störungen die Verstärkung des Farbsignals und damit die Fartaättigung geringer wird, damit da· Bildeindruck
weniger durch die Störungen beeinträchtigt erscheint.
Bei einer bekannten Schaltungsanordnung nach der DE-OS 20 22 589 sollen dynamische Übersteuerungen
des Farbartkanals und damit falsche Farbsättigungen vermieden werden; dazu wird das Farbsynchronsignal
indirekt über einen Farbträgeroszillator einem Spitzendetektor zugeführt. Ein solcher Oszillator hat, insbesondere
wenn er einen Quarz-Resonator mit hoher Trennschräfe enthält, ein großes Beharrungsvermögen,
so daß die Regelspannung nur mit einer gewissen Zeitkonstante gebildet wird und kurze Spitzen nicht
schnell wirksam werden können. Um dies zu vermeiden, werden nach der DE-AS 23 17 961 zwei Farbartverstärker
benutzt, die unterschiedlich geregelt werden: Der erste Verstärker erhält ein von einem gegen Rauschsignale
unempfindlichen Detektor geliefertes Regelsigna!, und dem zweiten Verstärker wird ein Regelsignal
zugeführt, das durch einen Spitzendetektor aus dem Bildsignal erhalten ist. Dadurch ergibt sich ein erhöhter
Aufwand, und außerdem wird die Regelung der Farbartverstärkung ggf. vom Bildinhalt abhängig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine beschränkte Einwirkung der Spitzen schnell und mit
einer einfachen Schaltungsanordnung zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Farbsynchronimpulse über einen
Demodulator einem Gleichrichter zugeführt werden, der als Spitzengleichrichter ausgebildet ist, dessen
Aufladezeitkonstante so kurz bemessen ist, daß auch für schmale Störimpulse wenigstens zum Teil eine Gleichrichtung
erfolgt, so daß eine Re.!*elspannung entsteht, deren Wert oberhalb der Impulsscheitel der ungestörten
Synchronimpulse und unterhalb der äußersten oberen Spitzen der Störungen liegt.
Dadurch, daß von den demodulierten Farbsynchron· impulsen ausgegangen und die Aufladezeitkonstante
der Spitzengleichrichtung speziell eingestellt wird, ist eine Beeinflussung der Spitzengleichrichtung im HF/
ZF-Bereich, wo ggf. Bandfilter anzubringen wären, nicht erforderlich, und es können wesentlich einfachere
Tiefpaßfilter Anwendung finden.
Vorzugsweise ist der Spitzengleichrichter weitgehend unbelastet und/oder weist eine geringe Aufladezeitkonstante
auf derart, daß auch schmale Störimpulse zu einem wesentlichen Teil mit erfaßt werden und so
eine größere, die Farbartverstärkung herabsetzende Regelspannung entsteht, wenn Störimpulse nennenswerter
Größe auftreten.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung werden die Farbsynchronimpulse über einen Demodulator, der
durch einen Phasendiskriminator gebildet wird, dem Spitzengleichrichter zugeführt.
Dann ist das Spektrum der Farbsynchronimpulse und
der etwaigen Störungen vom Bereich des Farbträgers in den Bereich der Modulationsfrequenzen, insbesondere
der Zeilenfrequenz, transformiert und kann ggf. einer Bandeinengung durch einen einfachen Tiefpaß unterworfen
werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert, die als
Blockschaltbild die Verarbeitung des trägerfrequenten
Farbartsignals bis zum Demodulator zeigt
Das z, B, von einem Fernsehempfänger aufgenommene
und nach Demodulation frequenzmäBig abgetrennte Farbsignal F mit im Zeilenrücklauf auftretenden
Farbsynchronsignalen Sf wird von einer Klemme 1 einem Farbartverstärker 2 zugeführt, dessen Verstärkung
mittels eines bei 3 zugeführten Regelsignals beeinflußt werden kann. Von der Ausgangsklemme 4
gelangt das verstärkte Signal zu einer als Umschalter angedeuteten Taststufe 5, die von einem bei 6
zugeführten Tastsignal von der ZeiJenfrequenz fz derart
gesteuert wird, daß am Ausgang 7 nur die Farbsynchronsignale Spund am Ausgang 8 nur das während des
Zeilenhinlaufes auftretende Farbartsignal F auftreten.
Das Farbartsignal F wird in an sich bekannter Weise einer Demodulationsanordnung Df zugeführt, die z. B.
eine Verzögerungsleitung, Additions- und Subtraktionsstufen und Synchrondemodulatoren enthalten kann
derart, daß an den Ausgängen 11 und 12 die demodulierten Farbdifferenzsignale (R-Y) und (B-Y)
entnommen werden können.
Das Farbsynchronsignal Sf wird einem Eingang eines
Phasendiskriminators 15 (PD) zugeführt und dort mit den einem Oszillator 16 entnommenen Schwingungen
verglichen. Dabei kann eine Regelgieichspannung gewonnen werden, die von einem Ausgang 17 des
Phasendiskriminators 15 dem Oszillator 16 zugeführt wird und dessen Frequenz mit der des Farbsynchronsignals
SF in Übereinstimmung hält An einem anderen Ausgang 18 Hefen der Phasendiskriminator 15 demodulierte
Farbsynchronsignale, die gemäß der Kurve 20 im wesentlichen aus von Zeile zu Zeile in der Polarität
wechselnden Impulsen besteht die ggf. von insbesondere schmaleren Störimpulsen 21 überlagert sind.
Diese Impulse 21 werden einer Polaritäts-Umkehrstu Fe 23 zugeführt an deren Ausgang 24 die demodulierten
Farbsynchronimpulse 26, ggf. mit Störungen 27, die gleiche Richtung (Polarität) aufweisen und einen
Kurvenzug 35 bilden.
Die im Phasendiskriminator 15 demodulierten und in ihrer Polarität (Änderungsrichtung) durch die Stufe 23
in die gleiche Richtung korrigierten Farbsynchronirapulse
werden einem Spitzengleichrichter 30 zugeführt,
der in üblicher Weise eine Entladezeitkonstante aufweist die groß ist gegenüber der Impulsperiode, so
daß eine geglättete Regelspannung gewonnen wird, die dem Farbartverstärker 2 am Eingang 3 zugeführt
werden kann. Die Aufladezeitkonstante ist nach der
ίο Erfindung so kurz bemessen, daß auch für schmale
Störimpulse wenigstens zum Teil eine Spitzengleichrichtung erfolgt Dadurch wird eine Regelspannung
erhalten, die bei dem Kurvenzug 25 durch eine punktierte Linie 31 angedeutet ist deren Wert oberhalb
der Impulsscheitel der ungestörten Synchronimpulse 26 und unterhalb der äußersten oberen Spitzen der
Störungen 27 liegt Durch die Bemessung der Aufladezeitkonstante und der Widerstände kann ein gewünschter
Kompromiß im Sinne eines mehr oder weniger großen durch die Störimpulse bedingten Anteils in der
gewonnenen Regelspannung gewä^ werden.
Die Gleichstellung der Richtungen ier Impulse aus
dem Kurvenzug 20 und die Gewinnung der Gleichspannung können auch mit einer einfachen Brückengleichrichter-Anordnung
oder einem anderen durch Tastung gestevsrten Gleichrichter erreicht werden.
Da die erfindungsgemäß erhaltene Regelspannung auch die Störspitzen wenigstens zum Teil berücksichtigt,
wird die Verstärkung störungsabhängig zurückge-
jo regelt und so vermieden, daß eine Übersteuerung durch
die Störungen und dann eine Beeinflussung der Regelspannung im unerwünschten Sinne erhalten wird.
Der durch Störungen bedingte Regelspannungsanteil bewirkt also eine geringere Farbartverstärkung, das
wiedergegebene Bild weist weniger gesättigte Farben auf und etwaige, durch Störimpulse hervorgerufene
Farbverfälschungen fallen weniger ins Auge, so daß die Bildwiedergabe nicht durch Farbabweichungen zusätzlich
zu den störungsbedingten Helligkeitsrehle.il beeinträchtig!
wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Fernsehempfänger-Schaltungsanordnung zum
Regeln der Farbartsignalverstärkung in Abhängigkeit von einer, durch Gleichrichtung der Amplitude
des Farbsynchronsignals und der darin enthaltenen Störspitzen erhaltenen Regelspannung, dadurch
gekennzeichnet, daß die Farbsynchronimpulse (26) über einen Demodulator einem Gleichrichter
zugeführt werden, der als Spitzengleichrichter (30) ausgebildet ist, dessen Aufladezeitkonstante so kurz
bemessen ist, daß auch für schmale Störimpulse wenigstens zum Teil eine Gleichrichtung erfolgt, so
daß eine Regelspannung entsteht, deren Wert oberhalb der Impulsscheitel der ungestörten Synchronimpulse
und unterhalb der äußersten oberen Spitzen der Störungen liegt
2. Schaltunganordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spitzengleichrichter (30) weitgehend unbelastet ist und/oder eine geringe
Aufladezerikonstante aufweist derart, daß auch Störimpulse (27) zu einem wesentlichen Teil mit
erfaßt werden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbsynchronimpulse nach
Demodulation in einem Phasendiskriminator (IS) dem Spitzengleichrichter (30/zugeführt werden.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
dem Phasendiskriminator entnommenen demodulierten Farbsynchronimpulse über eine Anordnung
(23) zur Korrektur der Polarität dem Spitzengleichrichter (3C) zugefühn werde,!.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fart ..yncnronimpulse mit
wechselnder Polarität einer Brückengleichrichteranoranung zugeführt werden.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2741948A DE2741948C3 (de) | 1977-09-17 | 1977-09-17 | Fernsehempfänger-Schaltungsanordnung zum Regeln der Farbartsignalverstärkung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2741948A DE2741948C3 (de) | 1977-09-17 | 1977-09-17 | Fernsehempfänger-Schaltungsanordnung zum Regeln der Farbartsignalverstärkung |
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DE2741948A1 DE2741948A1 (de) | 1979-03-22 |
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DE (1) | DE2741948C3 (de) |
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US3604842A (en) * | 1969-05-08 | 1971-09-14 | Rca Corp | Automatic chroma control circuits |
-
1977
- 1977-09-17 DE DE2741948A patent/DE2741948C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2741948A1 (de) | 1979-03-22 |
DE2741948C3 (de) | 1981-03-19 |
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