DE2741807A1 - Fokussierungsverfahren zur optisch beruehrungslosen laengenmessung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Fokussierungsverfahren zur optisch beruehrungslosen laengenmessung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2741807A1 DE19772741807 DE2741807A DE2741807A1 DE 2741807 A1 DE2741807 A1 DE 2741807A1 DE 19772741807 DE19772741807 DE 19772741807 DE 2741807 A DE2741807 A DE 2741807A DE 2741807 A1 DE2741807 A1 DE 2741807A1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/24Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring contours or curvatures

Description

  • Fokussierungsverfahren zur optisch berührungslosen Langenmessung
  • und Vorrichtung zur Crchfürune des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Fokussierungsverfahren zur optisch berührungslosen Längenmessung, bei dem ein Lichtbündel auf der Oberjektoberfläche fokussiert wird und das zllrückgestreute Licht auf eine durch eine Blendenöffnung bestimmte Fläche fokussiert und die Beleuchtungsstärke in dieser Fläche ermittelt wird, wobei durch Änderung der optischen Weglänge eine Verlagerung des der Objektoberfläche zugeordneten Brennpunktes und damit eine Veränderung der ermittelten Lichtintensität erreicht wird, und wobei eine zur Änderung der optischen Weglänge vorgenommene Wegänderung zur Bestimmung des Abstands zur Objektoberfläche verwendet wird.
  • Bei einem bekannten Folcussierlmgsmeßverfahren der genannten Art (A New Method of Contour Measurement by Gas Lasers, S.Ando, I. Taniguchi, T. Miyazawa, K. Okada, IEEE Journål of Quantum Electronics, Vol.QE-3, Nr. 11, November 1967, Fig. 2) wird das von einem Laser gelieferte parallele Licht über einenhalbdurchlässigen Spiegel und eine Objektivlinse auf der abzutastenden Objektoberfläche fokussiert. Das von der Objektoberfläche zurückgestreute Licht wird über die auch als Empfangsoptik dienende Objektivlinse auf den halbdurchlässigen Spiegel geworfen und von diesem aus dem Beleuchtungsstrahl ausgekoppelt. Über ein zweites Linsensystem wird das ausgekoppelte Licht auf eine Blendenöffnung fokussiert, hinter der ein Fotoempfänger angebracht ist. Ändert man den Abstand der anzutastenden Oberfläche gegenüber dem primären Brennpunkt, beispielsweise indem man einen Prüfkörper, dessen Oberflächenabmessungen aufgezeichnet werden sollen, an der Meß'vorrichtung entlang bewegt, so verschiebt sich die Ebene der maximalen Beleuchtungsstärke gegenüber der Ebene der Blendenöffnung infolge einer Veränderung der optischen Weglänge. Bei der bekannten Vorrichtung ist die Blende an einer schwingenden Stimmgabel angebracht.An dem hinter der Blende angeordneten Fotoempfänger erhält man dadurch ein Wechselspannungssignal mit einer wegproportionalen Phasenverschiebung gegenüber der schwingenden Blende. über die esbungi der Phasenverschiebung kann die Abstandsänderung der anzutastenden Oberfläche gegenüber dem Primärbrennpunkt bestimmt werden.
  • Um einen ausreichenden Meßoereich zu erhalten, sind bei der bekannten Vorrichtung die Beleuchtungs-und Empfangsoptik mit dem halbdurchlässigen Spiegel sowie die die Blende tragende Stimmgabel mit ihrer Antriebseinrichtung auf einem verschiebbaren Schlitten angeordnet, der über eine Mikrometerschraube in Richtung auf die Objektoberfläche und von dieser weg verschiebbar ist.
  • Aus der Phasenlage des vom Fotoempfänger gelieferten Signals zu einem die Schwingbewegung der Blende wiedergebenden Signal wird in der Auswerteschaltung ermittelt, in welcher Richtung der Schlitten verschoben werden muß, um den Brennpunkt auf der Objektoberfläche zu fokussieren.
  • Wenn aus der Phasenverschiebung dieser beiden' Signale erkennbar ist, daß sich der Brennpunkt genau auf der Objektoberfläche befindet, d. h. beispielsweise wenn die Phasenverschiebung zwischen dem Signalmaximum am Fotoempfänger und dem Nulldurchgang der schwingenden Blende Null ist, kann die Relativlage des auf dem Schlitten angeordneten optischen Systems zu dem angetasteten Punlct der Objektoberfläche aus der Weganzeige der Mikrometerschraube bestimmt und gegebenenfalls aufgezeichnet werden.
  • Die EinsatzmögliclReiten dieses bekannten Verfahrens, das für ein Kopiertastsystem entwickelt wurde, sind durch den verhältnismäßig komplizierten Aufbau der Meßvorrichtung beschränkt. Schwierigkeiten entstehen insbesondere dadurch, daß der größte Teil der Vorrichtung auf dem bewegbaren Schlitten angeordnet werden muß und daß die Abtastgeschwindigkeit für eine auszumessende Oberfläche durch die erreichbare Nachführgeschwindigkeit der Schlittenbewegung begrenzt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß bei einfachem Aufbau der Meßvorrichtung, die insbesondere nur wenige und einfach bewegbare Teile aufweisen soll, eine auch bei einem größeren Meßbereich genaue Messung auch von sich rasch ändernden Abständen möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Änderung der optischen Weglänge durch eine zyklische Bewegung eines im Strahlengang liegenden optischen Elements erfolgt, und daß der Augenblickswert eines dem Weg des optischen Elements entsprechenden Signals im Zeitpunkt der maximalen Beleuchtungsstärke auf der Objektoberfläche einen dem Abstand zur Objektoberfläche entsprechenden Wert liefert.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird erreicht, daß nur noch ein einziges optisches Element der gesamten Vorrichtung bewegt werden muß. Die Bewegung dieses optischen Elements ist keine Nachlaufbewegung, sondern eine Schwingvorgang um eine ortsfest bleibende Mittellage. Dieser Schwingvorgang des optischen Elements läßt sich in einfacher Weise mit sehr hoher Frequenz durchführen, so daß man eine sehr hohe Anzahl von Meßpunkten pro Zeiteinheit erhält. Dadurch ist es wiederum möglich, die abzutastende Oberfläche sehr schnell an der Meßstelle vorbeizuführen, ohne daß die erhaltene Meßkurve, die ein Schnittbild der abgetasteten Oberfläche darstellen soll, in unzulässiger Weise vergröbert würde.
  • Da die Messung des Abstands zur angetasteten Objektoberfläche jeweils im Augenblick der maximalen Beleuchtungsstärke erfolgt, d. h. wenn das Lichtbündel genau auf der Objektoberfläche fokussiert ist, hat eine etwaige Nichtlinearität des Ausgangssignals des Fotoempfängers in Abhängigkeit vom Abstand zur Objektoberflriche keinen Einfluß auf das Meßèbrgebnis.
  • Gegenüber anderen optisch berührungslosen Längenmeßverfahren, beispielsweise dem Granulationsmeßverfahren (Th. Stöferle, F. Ertl, K.H. Failing, Kohärent-optische Längenmeßverfahren, Werkstatt und Betrieb 109 (1976) 11, S. 635 - 644) hat das erfindungsgemäße Fokussierungsverfahren den Vorteil, daß die Größe der Antastfläche im gesamten Meßbereich konstant ist. Die Antastfläche ist sehr klein und die Meßfrequenz kann sehr hoch gewählt werden.
  • Ohne die Notwendigkeit, Stellglieder mit großer Zeitkonstante zu regeln, erhält man einen großen Meßbereich: Das Bauvolumen der Meßvorrichtung läßt sich sehr klein halten. Der Meßbereich und die Meßunsicherheit Können sehr einfach durch die Wahl zes Objektivs beeinflußt werden. Da nur das Auftreten der maximalen Beleuchtungsstärke für die Messung entscheidend ist, bestimmt der Brennpunktdurchmesser die Antastfläche.
  • Die Erfindung betrifft weiter eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
  • Es zeigt in vereinfachter Darstellungsweise: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Meßvorrichtung, wobei die zugehörige Schaltung im Blockschaltbild gezeigt ist, wobei das der Objektoberfläche zugekehrte Objektiv zu einer Schwingbewegung angetrieben wird, Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform, bei der eine noch hinter der Objektivlinse liegende Linse zu einer Schwingbewegung angetrieben wird, Fig. 3 eine Ausführungsform, bei der sich die Blende sowohl im Beleuchtungs- wie auch im Auswertestrahlengang befindet, Fig. !! eine Ausführungsform, bei der die zu Schwingbewegungen angeregte Linse an einer Membran angebracht i t, Fig. 5 eine Ausführungsform mit einem mehrere Linsen tragenden Rotor, Pig. 6 eine Ausführungsform mit einer Linse, die durch ein piezoelektrisches Bauelement in Schwingbewegungen versetzt wird, Fig. 7 eine Ausführungsform, bei der die Objektivlinse durch eine Fresnel-Zonenplatte ersetzt ist, Fig. 8 eine Ausführungsform, bei der ein Schwingspiegel zur Veränderung der optischen Weglänge verwendet wird, Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie .X-IX in Fig. 8 und Fig.10 einen Schnitt längs der Linie X-X in Fig. 9.
  • Bei der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung wird das von einer Lichtquelle 1, beispielsweise einem Laser, erzeugte, parallele Licht durch einen halbdurchlässigen Spiegel 2, der als Strahlenteiler wirkt, auf eine Linse 3 geworfen, die das Licht auf einer Objektoberfläche 4 fokussiert, die in der durch einen Pfeil angedeuteten Weise an der Meßeinrichtung vorbeibewegt wird.
  • Die Linse 3 wird durch einen Schwingantrieb 5 , dem Antriebsenergie zugeführt wird, wie mit einem Pfeil angedeutet ist, zu einer Schwingbewegung in Richtung der optischen Achse des Systems angetrieben. Dazu ist die Linse 3 beispielsweise in einem Tubus 6 längsbeweglich aufgenommen. Die schwingende Linse 3 erzeugt auf der Objektoberfläche 4 einen Lichtfleck mit sich periodisch ändernder Ausdehnung.Dieser Lichtfleck wird wiederum durch die zu Schwingbewegungen angetriebene Linse 3 auf den halbdurchlässigen Spiegel 2 geworfen und von diesem aus dem Beleuchtungsstrahlengang auf eine Kollimatorlinse 7 ausgeblendet, die den Lichtfleck auf der Öffnung einer Blende 8 abbildet.
  • Hinter der Blende 8 befindet sich ein Fotoempfänger 9, dessen Ausgangssignal über einen Verstärker 10 einem Maximumdetelctor 11 zugefürirt wird. Wenn der von der Linse 3 erzeugte Brennpunkt genau auf der Oberfläche 4 liegt, be-Sit2t der Lichtfleck seine minimale Ausdehnung und sei Bild wird vollständig in der Öffnung der Blende 8 abgebildet. In diesem Augenblick tritt ein Maximum der vom Fotoempfängcr 9 gemessenen Beleuchtungsstärke auf, das von dem Maximumdetektor 11 erfaßt wird, der ein Signal an einen Speicher 12 liefert.
  • Die schwingende Linse 3 bzw. das die Linse 3 aufnehmende bewegliche Bauteil ist mit einem Wegaufnehmer 13 verbunden, der ein der jeweiligen Linsenposition entsprechendes Signal an den Speicher 12 liefert. Der Speicher 12 speichert die Linsenposition im Augenblick des Beleuchtungsstärkemaximums, das von dem Fotoaufnehmer 9 gemessen wird, und gibt diese Werte an eine Anzeige- und/oder Aufzcichnungsvorrichtung 14, die beispielsweise ein aus zahlreichen gemessenen Punkten zusammengesetztes Bild der Objektoberfläche 4 aufzeichnet, vorzugsweise in Abhängigkeit vom Weg des abgetasteten Werkstücks od. dgl.
  • Zusammengefaßt ldßt sich das beschriebene Meßverfahren so darstellen: Durch einen optischen Modulator (beispielsweise die bewegliche Linse 3) wird ein in Meßrichtung und im Meßbereich sich hin- und herbewegender Brennpunkt erzeugt.
  • Die die Lage des Brennpunkts kennzeichnende Ausgangsgröße des optischen Modulators (im beschriebenen Ausfuhrungsbeispiel die Augenblickspostion der Linse 3) wird ermittelt.
  • Diese Ausgangsgröße entspricht zu dem Zeitpunkt, in dem der Brennpunkt genau auf der Objektoberflache liegt, dem Abstand dieser Objektoberfläche 4 von einer ortsfesten Bezugsebene. Dieser Zeitpunkt wird durch Beobachtung der Strahlung, die von der Oberfläche 4 reflektiert oder zurückgestreut wird und durch die Blendenöffnung läuft, erfaßt.
  • Das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel unterLsheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 nur dadurch, daß der sbhwingenden Linse 3 ein Objektiv 15 vorgeschaltet ist, das den von der Linke 3 erzeugten Brennpunkt auf der Objektoberfläche 4 abbildet. Durch geeignete Wahl der Brennweite des Objektivs 15 ist eine Anpassung des heßbereicht an die Meßaufgabe oder eine Anpassung der Meßunsicherheit an die Meßaufgabe möglich, wobei die Meßunsicherheit mit kleiner werdendem Meßbereich ebenfalls abnimmt.
  • Fig. 2a zeigt, daß das in iig. 2 dargestellte Objektiv 15 auch durch eine Lichtleitfaser 16 ersetzt werden kann, die als sogenannte Gradientenfaser ausgeführt ist, d. h. einen sich über den Durchmesser der Lichtleitfaser kontinuierlich ändernden Brechungsindexverlauf hat.Bei Verwendung dieser Gradientenfaser 16 kann die abzutastende Oberfläche 4 entweder unmittelbar vor dem Ende der Lichtleitfaser 16 angeordnet werden, wie in Fig. 2a mit strichpunktierter Linie dargestellt, oder das Objektiv 15 kann zwischen der Lichtleitfaser 16 und der abzutastenden Oberfläche 4 angeordnet werden, wie in Fig. 2a mit ausgezogenen Linien dargestellt. In jedem Fall kann bei Verwendung einer Gradientenfaser 16 die gesamte Meßvorrichtung örtlich getrennt vom Meßort angebracht werden. Diese Ausführungsform ist besonders vorteilhaft bei stark eingegrenzten räumlichen Verhältnissen am Meßort oder bei Meßbedingungen, die eine Auswertun.g in der Meßvorrichtung stören würden, wie Wärme, Erschütterungen od. dgl.
  • Vorteilhaft ist diese Anordnung auch, wenn die Wärmeentwicklung der Lichtquelle 1 den Meßvorgang stören würde, so daß man bestrebt ist, die Lichtquellc 1 in möglichst großer Entfernung vom Meßort anzuordnen.
  • Das in Fig. 3 dargestellte Ausftihrungsbeispiel unterscheidet sich von dem beschriebenen Beispiel nach Fig. 1 nur dadurch, daß die Blende 8 sowohl im Beleuchtungsstrahlengang als auch im reflektierten Strahlengang liegt. Die Blende 8 dient dabei einerseits zur Verringerung des Brennfleckdurchmessers, da sie eine Punktlichtquelle mit kleiner Ausdehnung bildet; andererseits dient die Blende 8 gleichzeitig als Blende für den Fotoempfänger 9 zur Detektion aes Beleuchtungsstarlcemaximums.Eine vor der Blende 8 liegende Linse 17 dient zur Fokussierung des Lichts aus der Licht quelle 1 auf die Blendençffrung. Eine der Blende 8 nachgeordnete Linse 18 richtet das aus der Öffnung der Blende 8 kommende Licht wieder parallel auf die bewegbare Linse 3.
  • Bei Anwendung eines Lasers als Lichtquelle 1 kann die Öffnung der Blende 8 einen Durchmesser von wenigen Tausendstel Millimeter haben, da sich das Laserlicht aufgrund seiner hohen Parallelität sehr gut fokussieren läßt, eo daß genügend Licht durch die Blendenöffnung gelangt. Die Linse 18 wird bei Anwendung eines Lasers so angeordnet, daß eine Strahlaufweitung entsteht, da der Brennpunktdurchmesser auf der Objektoberfläche 4 mit großer werdendem Durchmesser des aus der Linse 18 austretenden parallelen Strahlenbündels kleiner wird.
  • Die beschriebene Möglichkeit , einen besonders kleinen Durchmesser der Öffnung der Blende 8 zu wählen, ist vorteilhaft, weil bei kleinerer Blendenöffnung das Maximum schärfer und damit die optische Auf lösung höher wird.
  • Bei dieser Ausführungsform kann die Blende 8 auch durch eine (nicht dargestellte) Lichtleitfaser ersetzt werden, die als Stufenindexfaser oder Gradiontenfaser ausgeführt sein kann. Man erhält dadurch eine raumliche Trennung des größten Teils der Bauteile der Meßeinrichtung vom Meßort.
  • Auch bei der in Fig. 3 beschriebenen Anordnung der Blende 8 kann der bewegbaren Linse 3 noch ein Objektiv vorgeschaltet werden und/oder es kann eine Gradienten-Lichtleitfaser verwendet werden, um eine räumliche Trennung des Meßorts von der Meßvorrichtung zu erreichen, wie dies im Zusammenhang mit den Ausführungsbeispielen nach Fig. 2 und 2 a beschrieben wurde.
  • Gegenüber der Ausführung nach Fig. 3 ist beim Beispiel nach Fi !t ein abgewandelter Schwingantrieb f;ir die Linse 3 gewählt. Die Linse 3 wird durch eine Membran 19 gefil.t, die beispielsweise rund oder rechteckig sein kann und die alq Einfach oder Mehrfachmembran ausgeführt sein kann. Der S-,hwingantrieb erfolgt beim dargestellten Beispiel durch einen Topfmagnet 20, in den eine Spule 21 taucht, die mit der Membran 19 verbunden ist. Fiir diesen Schwingantrieb nach dem Lautsprecherprinzip wird eine von einem Oszillator 22 gelieferte Antriebs spannung der Spule 21 zugeführt. Der Oszillator 22 ist dabei zugleich der Wegaufnehmer, weil seine Antriebsspannung zugleich ein Wegsignal bildet, das dom Speicher 12 zugeftihrt wird.
  • statt des beschriebenen Schwingantriebs nach dem Lautsprecherprinzip kann der Antrieb der Membran auch über Piezoelemente, pneumatisch, hydraulisch oder in anderer Weise erfolgen.
  • In Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 4 zeigt die Fig. 5 eine weitere Möglichkeit für den Bewegungsantrieb der Linse 3. Hierbei sind mehrere Linsen 3 an einem durch einen Drehantrieb 23 angetriebenen Rotor 24 derart angebracht, daß die Linsen 3 bei der durch einen Pfeil angedeuteten Rotordrehung nacheinander in den tangential zum Rotor 24 verlaufenden Strahlengang gebracht werden. Der Rotor 24 ist mit einem Winkelaufnehmer 25 verbunden, der ein der jeweiligen Winkelstellung des Rotors 24 proportionales Signal an den Speicher 12 liefert.
  • Die Messung erfolgt in dem Bereich, in dem der Strahlengang tangential zum Drehkreis der Mittelpunkte der Linsen 3 verläuft. Ein seitlicher Versatz des Linsenmittelpunktes ist bei kleinem Meßdrehwinkel vernachlässigbar; bei großem Meßdrehwinlcel kann der seitliche Versatz durch Überlagerung auf die Bewegung der Objektoberfläche 4 kompensiert werden.
  • ber Antrieb des Rotors 24 kann durch einen Elektromotor oder einen Elektroschwinger, pneumatisch, hydraulisch oder in anderer Weise erfolgen. Bei einem Drehschwingantrieb wird nur eine einzige Linse 3 verwendet, bei einem Drehantrieb vorzugsweise mehrere Linsen 3.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6, das im übrigen der Ausführung nach Fig. 4 entspricht, wird die Linse 3 durch ein bimorphes Piezo-Biegeeiement 26 geführt und bewegt.
  • Der die Antriebsenergie für das Biegeelement 26 liefernde Oszillator wirkt zugleich als Wegaufnehmer und liefert ein Wegsignal an den Speicher 12.
  • In Abwandlung des Beispiels nach Fig. 4 ist bei der Ausführung nach Fig. 7 statt der Linse 3 eine dehnbare Fresnel-Zonenplatte 27- verweiidet, die durch ihren zentrisch-kreisförmigen Gitteraufbau wie eine Linse wirkt.
  • Die Fresnel-Zonenplafte 27 ist an ihrem Umfang mit einem kreisringförmigen Anker 28 verbunden, der durch einen ringförmigen Pol 29 eines elektromagnetischen Schwingantriebs 30 zyklisch radial nach außen verformbar ist.
  • Dadurch erfolgt eine radiale Dehnung der Fresnel-Zonenplatte, die zu einer Änderung der Brennweite der Fresnel-Zonenplatte 27 führt. Diese Änderung entspricht ebenfalls einer Änderung der optischen Weglänge. Zur Verringerung der Steifigkeit kann der Anker 28 mehrfach in Längsrichtung geschlitzt sein.
  • Bei der Ausführung nach den Fig. 8 - 10 fällt das von der Lichtquelle 1 gelieferte Licht von der Linse 18 über eine weitere Linse 31 auf einen Schwingspiegel 32, der von dem Oszillator 22 zu Schwingbewegungen angetrieben wird. Vom Schwingspiegel 32 fällt das Licht auf einen Hohlspiegel 33 und nach doppelter Reflektion wieder auf den Schwingspiegel 32 zurück, der das Licht gegebenenfalls nach teiterer Umlenlcung auf eine ortsfeste Objektivlinse 34 wirft, die das Licht auf der Objektoberfläche 4 fokussiert. Hierbei verändert der Schwingspiegel 32 durch seine Bewegung den optischen Weg zwischen der Lichtquelle und der Objektoberfläche, wodurch ebenfalls eine Verschiebung des Brennpunkts auftritt. Wie in Fig. 9 angedeutet, wird der in den sphärischen IIohlspiegel 33 einfallende Strahl parallel zu sicll selbst versetzt reflekticrt. Die Drehpunlctkoordina tfon des Schwingspiegels, der Abstand der Spiegeloberfläche des Schwingspiegels vom Drehpunkt und der Ausgangswinkel des Schwingspiegels im Ruhezustand werden dabei so gewählt, daß sich'alle vom Schwingspiegel reflektierten Strahlen unabhangig vom Drehwinkel in einem Punkt schneiden oder in einen Punkt verlängert werden könnc:z (für kleine Drehwinkel) . Der sphärische Hohlspie gel 33 liegt mit seinem Mittelpunkt in diesem Schnittpunkt. so daß der einfallende Strahl unabhängig vom Drehwinkel des Sc'1lwenlcspiegels 32 parallel zu sich versetzt reflektiert wird. Dadurch erhält man eine Veränderung der optischen Weglänge ohne einen seitlichen Versatz und mit hoher Frequenz, weil die Drehmassen des Schwenkspiegels 32 sehr klein sind.
  • Das erfiiidungsgemäße Verfahren und die danach arbeitenden Vorrichtungen, von denen Ausfüilrungsbeispiele beschrieben wurden, sind besonders geeignet zur Ausführung schneller Formmessungen, d. h. die Form eines schnell an der ortsfest angeordneten Meßvorrichtungvorbeigeführten Werkstücks Icann mit hoher Genauigkeit erfaßt und aufgezeichnet werden. Eine andere Anwendungsmöglic}skeit besteht in der automatischen Auswertung von Vickers- oder Brinell-Eindrücken durch zeilenweises Abtasten der Eindrücke und rechnerische Auswertung der Meßergebnisse zur schnellen und einfachen Ermittlung von Härteverläufen von Werkstückoberflächen.
  • Leerseite

Claims (17)

  1. Fokussierun.isverfahrcn zur optisch berührungslosen Längenmessung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfallrens Patentansprüche ç Folcussierungsverfahren zur optisch berührungslosen Längenmessung, bei dem ein Liciltbündel auf der Objektoberfläche fokussiert wird und das zurückgestreute Licht auf eine durch eine Blendenöffnung bcstimmte Fläche fokussiert und die Beleuchtungsstärke in dieser Fläche ermittelt wird,wobe durch Änderung der optischen Weglänge eine Verlagerung des der Objektoberfläche zugeordneten Brennpunktes und damit eine Veränderung der ermittelten Beleuchtungsstärke erreicht wird, und wobei eine zur Änderung der optischen Weglänge vorgenommene Wegänderung zur Bestimmung des Abstands zur Objektoberfläche verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung der optischen Weglänge durch eine zyklische Bewegung eines im Strahlengang liegenden optischen Elements erfolgt, und daß der Augenblickswert eines dem Weg des optischen Elements entsprechenden Signals im Zeitpunkt der maximalen Beleuchtungsstärke auf der Objektoberfläche einen dem Abstand zur Objektoberfläche entsprechenden Wert liefert.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Lichtquelle, die über einen halbdurchlässigen Spiegel und ein optisches Element das Licht auf der Objektoberfläche fokussiert, mit einer im Strahlengang des von der Objektoberfläche zurückgeworfenen Lichts angeordneten Blende und mit einem Fotoempfänger, der ein der Beleuchtungsstärke des zurückgeworfenen Lichts cntsprechendes Signal an eine Auswerteschaltung liefert, und mit einem cgaufnenr, der eine zur Änderung der optischen Weglänge vorgenommene Wegänderung erfaßt , sowie mit einer nachgeschalteten Anzeige- und/oder Aufzeichnungsvorriclltung, ei dadurch gekennzeichnet, daß das optische Element (3,27, 32) mit einem Schwing.
    antrieb (5, 20, 21, 22, 23, 24, 26, 28, 29, 30, 22') und mit dem eaufnehmer (13, 22, 25) verbunden ist, daß in der Ausl.erteschaltung ein mit dem Wegaufneiiiner und dem Fotoempfänger (9) verbundener Speicher (12) die Position des optischen Elements im Zeitpunkt eines Maximums des vom Fotoempfänger geliefcrten Signals speichert, und daß die Anzeige- und/oder Aufzeichnungsvorrichtung (14) mit dem Speicher (12) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das schwingende optische Element eine in Richtung der optischen Achse oszillierende Linse (3) ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gektnnzeichnet, daß die oszillierende Linse (3) in einem in Richtung der optischen Achse bewegbaren Tubus (6) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oszillierende Linse (3) an einer in Richtung der optischen Achse bewegbaren Membran (19) angebracht ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprechen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingantrieb für die Linse (3) elektromagnetisch erfolgt.
  7. 7. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Scllwingantrieb für die Linse (3) über ein Piezoelement (26) erfolgt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Linse (3) an einem bimorpherl piezoelektrischen fliegeelement (26) angebracht ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß vorzu{rsweise mchrere Linsen (3) an einem drhangetriebenen Rotor (2ItA derart angebracht sind, daß die Linsen bei der Rotordrehung nacheinander in dcii tangential zum Rotor verlaufenden Strahlengang gebracht werden, und daß der Wegaufnchmer ein mit dem Rotor (24) verbundener Winkelaufnehmer (25) ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Element eine Fresnel -Zonenplatte (27) ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fresnel-Zonenplatte (27) radial schwingend verformbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die verformbare Fresnel-Zonenplatte (27) an ihrem Umfang mit einem kreisringförmigen Anker (28) eines elektromagnetischen Schwingantriebs (30) verbunden ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch geker,nzeichnet, daß das optische Element ein im Strahlengang liegender Schwingspiegel (32)ist, der mit einem ortsfesten Hohlspiegel (33) zusammenwirkt.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingantrieb (22, 22') zugleich den Wegaufnehmer bildet derart, daß die Antriebsspannung des Schwingantriebs als Wegsignal der Auswerteschaltung zugeführt wird.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem schwingangetriebenen optischen Element (3) und der Objektoberfläche (4) eine als Gradientenfaser (16) ausgebildete Lichtleitfaser im Strahlengang angeordnet ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (8) durch eine Lichtleitfaser gebiidet wird.
  17. 17. Vorrichtung nach Ansprüchen ? oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (8) zugleich zur erzeugung des Brennpunktes auf der Objektoberfläche (4) und zur Begrenzung des von dem Fotoaufnehmer (9) erfaßten Lichtbündels dient.
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