DE2741767A1 - Brandmeldeanordnung fuer einen ausgedehnten schutzbereich und deren verwendung - Google Patents

Brandmeldeanordnung fuer einen ausgedehnten schutzbereich und deren verwendung

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Description

vorgesehen sind, welche ein Signal abgeben, wenn die Temperaturanstiegsgeschwindigkeit eine vorgegebene Schwelle überschreitet .
6. Brandmc· 1 deanordnunq nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Brandmeldcr vorgesehen sind, die auf Rauch, Verbrennungsgase oder Flamrnenstrahlung reagieren.
7. Brandine ldcanordnunq nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rrandmelder (Λ., n.) eines Paares unmittelbar räumlich benachbart zueinander angeordnet sind.
R. Brandmeldeanordnunq nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Brandmelder (A. , a.) eines Paares zu einer gemeinsamen Brandmeldeeinheit vereinigt sind.
9. Brandinol deanordnunq nach einem der Ansprüche 1 bis B, dadurch gekennzeichnet, dass die Brandmelderpaare in rege lnviss i gen Abständen voneinander entlang des Schutzbereiches (T) angeordnet sind.
10. Verwendung der Brandmeldeanordnunq nach einem der Ansprüche 1 bis 9 zur Ueberwachung eines Fahrzeugtunnels.
11. Verwendung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Brandmelderpaare (A. , a.) in Abständer) an der Decke eines Fahrzeugtunnels (T) angebracht sind und mit zwei parallelen Leitungssystemen (T. , L) miteinander und mit einer Brandmelde zentrale (C) verbunden sind.
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Brandmeldeanordnung für einen ausgedehnten Schutzbereich und deren Verwendung
Die Erfindung betrifft eine Brandmeldeanordnung für einen langgestreckten Schutzbereich mit mehreren, paarweise über wenigstens zwei Leitungssysteme an eine Brandmeldezentrale angeschlossenen Brandmeldern, wobei die Brandmeldezentrale eingerichtet ist, einen Brandalarm zu signalisieren, sobald über beide Leitungssysteme gleichzeitig ein von mindestens je einem Brandmelder ausgelöstes Signal eintrifft.
Als Brandmelder können dabei bekannte Typen verwendet werden, dio auf beliebige Brandphänomene reagieren, z.B. Brandmelder nach Schweizerpatent 508.251, 551 057, 558 577 oder 592 932, bzw. bekannte Temperatur-Maximal- oder'Differential-Melder. Die zugehörige Brandmeldezentrale kann zwei bekannte, auf den Alarmstrom einor-Brandmelders reagierende Schalt- oder Signalgebereinrichtungen auf weisen, die in einer UND-Schaltung verbunden sind.
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Es ist bereits seit Jahrzehnten bekannt, zur Ueberwachung ausgedehnter Bereiche pneumatische Brandmeldeanlagen zu verwenden. Diese arbeiten mit einem gas- oder luftgefüllten, mehr oder weniger abgeschlossenen Rohrsystem, welches durch den Schutzbereich geführt wird, und in welchem der Druck bei Temperaturerhöhung einer beliebigen Stelle ansteigt. Diese Druckerhöhung oder die Druckanstiegsgeschwindigkeit wird mittels eines an das Röhrensystem angeschlossenen Drucksonsors registriert und zur Auslösung eines Alarmsignales bei Ueberschroitung kritischer Werte benützt.
Solche pneumatischen Brandmeldesysteme haben jedoch den Nachteil, dass sie bereits bei kleinen Undichtigkeiten, z.B. infolge langsamer Korrosion, unbrauchbar werden. Da das System nicht überwachbar ist, können solche Defekte nicht automatisch festgestellt werden. Zudem ist das Auffinden und die Lokalisierung der fehlerhaften Stelle ausserordentlich mühsam und entsprechend aufwendig. Bei der Verwendung solcher pneumatischen Brandmeldesysteme, z.B. in einem Fahrzeugtunnel, kommt die Beanspruchung durch Druckwellen und Erschütterungen, die durch die durchfahrenden Fahrzeuge erzeugt werden, sowie durch örtliche und zeitliche Temperaturschwankungen und durch Bergbewegungen hinzu, was zum Bruch der Rohrleitungen führen kann und die Anlage ebenfalls ausser Betrieb setzt, resp. zu Falschalarmen führen kann.
Mit elektrischen Brandmeldeanlagen lassen sich diese Nachteile zwar zum Teil vermeiden. Dabei sind viele Brandmelder punktweise über den Schutzbereich verteilt und mittels gemeinsamer Leitungen gruppenweise an eine Signalzentrale angeschlossen.
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Es kann sich dabei um beliebige Brandmelder handeln, 2.B. um Ionisations-Rauchmelder, Streulichtmelder, Verbrennungsgassensoren, Flammenmelder oder um Temperaturmelder, welche mit Bimetallstreifen, Aneroiddosen oder temperaturempfindlichen Halbleitern arbeiten, wobei entweder ein Alarmsignal gegeben wird, wenn das entsprechende Brandphänomen eine gewisse Stärke erreicht hat oder wenn es eine schnelle zeitliche Veränderung zeigt. Nachteilig bei den verschiedenen Arten von Brandmeldern ist jedoch, dass sie zuweilen zu fehlerhafter Alarmsignalgnbe neigen, ohne dass eine Alarmursache vorliegt. Dies kann entweder durch die Eigenschaften des Brandmelders selbst bedingt: sein, z.B. durch Alterung, Verstaubung, etc., oder durch äussere Einflüsse, durch welche ein Brand nur vorgetäuscht wird.
Fehlalarme sind jedoch besonders in Fahrzeugtunnels wegen der durch jeden Alarm ausgelösten Hassnahmen, z.B. totale Verkehre-Sperre, Aufbieten von Polizei und Feuerwehr, usw., nicht tragbar. Es ist daher versucht worden, die Fehlalarmanfälligkeit elektrischer Brandmeldesysteme durch Verwendung von zwei parallelen Leitungssystemen zu vermeiden. Figur 1 zeigt eine solche Brandmeldeanordnung, bei welcher entlang eines Tunnels T in gewissen Abständen mehrere Brandmelder Al, Λ2 ... Λ6 angeordnet sind. Die einzelnen Melder sind abwechselnd jeweils mit einer Leitung Ll und mit einer zweiten Leitung L2 mit einer Brandmeldezentrale C verbunden, welche ein Alarmsignal auslöst,
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wenn auf beiden Leitungen Ll und L2 von jeweils einem daran angeschlossenen Brandmelder gleichzeitig ein Alarmsignal eintrifft. Dabei wird die Tatsache ausgenützt, dass beispielsweise bei einem Brand zwischen den Brandmeldern Al und Λ2 beide Brandmelder beeinflusst werden. Mit dieser als Zweischleif ennbhiitvj i gkeit bekannten Methode lässt sich die fehlerhafte Alarmgabo zwar weitgehend eliminieren. Nachteilig ist dabei jedoch dip verschiedene Empfindlichkeit der Anlage, in Abhängigkeit vom Brandort. Befindet sich der Brandherd beispielsweise direkt unter einem Melder Λ2 , so werden die benachbarten Brandmelder Al und A3 nur wenig beeinflusst, der Brandmelder Λ2 jedoch ausserordentlich stark. Ein Alarmsignal kann jedoch erst ausgelöst werden, wenn auch die benachbarten Brandmelder Al oder A3 ebenfalls genügend stark beeinflusst werden. Dagegen wird bei einem Brandherd zwischen zwei Brandmeldern, z.B. zwischen Al und Λ2, wesentlich früher ein Alarmsignal ausgelöst, da dann beide Brandmelder Al und A2 schon wesentlich früher genügend stark vom Brand betroffen werden.] Um die Fehlalarmsicherheit zu erhöhen ist auch bereits vorgeschlagen worden, an jeder Messstelle zwei Sensoren anzuordnen, welche auf ein unterschiedliches Brandphänomen reagieren, z.B. gleichzeitig auf Rauch und Temperaturerhöhung oder auf Rauch und Verbrennung: gase. Bei dem in Figur 2 dargestellten Beispiel sind an einem ersten Ort jeweils ein Melder erster Art Al und ein Melder zweiter Art Bl angebracht, am folgenden Ueberwachungsort entsprechende Melder A2 und B2, usw., wobei die Melder erster
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Art Al, Λ2 ... über ein Leitungssystem Ll und die Melder zweiter Art Bl, B2 ... über ein weiteres Leitungssystem L2 an die Brandmeldezentrale C angeschlossen sind, welche wiederum nur dann ein Signal auslöst, wenn über beide Leitungen von wenigstens einem der Brandmelder ein Signal eintrifft, " d.h. wenn gleichzeitig mehrere Brnndphänomene auftreten. Auf diese Weise kann zwar ein echter Brand relativ sicher von anderen Störgrössen unterschieden werden, jedoch bleibt das Problem der schwankenden Empfindlichkeit je nach Lage des Brandherdes zu den einzelnen Brandmelderpaaren bestehen. Bei solchen Systemen war es daher nötig, möglichst viele Brandmelder zu verwenden, damit auf der gesamten Tunnel.längo eine ausreichende und möglichst wenig schwankende Empfindljchkeit anzutreffen ist.
Ziel der Erfindung ist es, die erwähnten Nachteile vorbekannter und vorgeschlagener Brandmeldeanordnungen zu vermeiden und ein elektrisches Brandmeldesystem erhöhter Zuverlässigkeit und Betriebssicherheit und geringerer Fehlalarmanfälligkeit mit einer verminderten Zahl von Brandmeldern zu schaffen, wobei die Ansprechempfindlichkeit über den gesamten Schutzbereich möglichst gleichbleibend ist, unabhängig vom Abstand eines Brandherdes von den Brandmeldern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass jeweils zwei Brandmelder unterschiedlicher Empfindlichkeit paar-
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weise angeordnet sind, und diss diese Brandmelderpaare in Abständen voneinander entlang des Schutzbereiches angeordnet und über die beiden Leitungssysteme miteinander und mit der Brandmeldezentrale verbunden sind, so dass in jedem der beiden Leitungssysteme die Brandmelder einer ersten Empfindlichkeit jeweils wechselweise mit den Brandmeldern der anderen Empfindlichkeit des nächstfolgenden und/oder vorangehenden Brandmolderpaares verbunden sind.
Die Erfindung wird anhand des in Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben.
Dabei sind in einem Tunnel T an der Decke in regelmässigen Abständen jeweils zwei verschiedene Brandmelder Al und al, sowie
A2 und a2 paarweise angeordnet. Dabei kann es sich bei
den einzelnen Brandmelderpaaren um Brandmelder handeln, welche auf die einzelnen Brandphänomene verschieden reagieren, z.B. kann jeweils ein Ionisationsrauchmelder mit einem Flammenoder Temperaturmelder kombiniert sein. Es kann sich jedoch auch um Brandmelder handeln, welche auf das gleiche Brandphänomen reagieren, jedoch verschieden empfindlich, d.h. welche eine unterschiedliche Ansprechschwelle für das gleiche Drandphanomnn besitzen. Beispielsweise können die Brandmelder Al, Λ2 .... air; Temperaturanstiegsmelder bekannter Kont.ruktion ausgeführt sein, welche beispielsweise bei einer Temperaturanstiegsgeschwindig-
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keit von 10 Grad/Min, ein Alarmsignal geben, dagegen die anderen Melder al, a2 ... als ähnlich aufgebaute Temperaturmelder, welche bereits bei einer Temperaturanstiegsgeschwindigkeit von 5 Grad/Min, schalten. Beide zum gleichen Paar gehörende Brandmelder unterschiedlicher Empfindlichkeit können auch zu einer gemeinsamen Brandmeldeeinheit zusammengefasst sein, wobei entweder zwei unterschiedliche Sensoren vorgesehen sind oder die Auswerteschaltung zwei Schwellenwerte hat, die an verschiedene Ausgänge angeschlossen sind.
Erfindungsgemäss sind nun die einzelnen Brandmelder an zwei Leitungssysteme Ll und L2 angeschlossen, welche zur Signalzentrale C führen und zwar derart, dass an die eine Leitung, z.B. Ll, abwechselnd jeweils ein Brandmelder der einen Empfindlichkeit mit einem Brandmelder der anderen Empfindlichkeit des nächstflogenden und/oder vorangehenden Melderpaares zusammengeschaltet ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind beispielsweise die Melder Al, a2, A3, a4 ... an die Leitung Ll angeschlossen und die Brandmelder al, Λ2, a3, A4 an die Leitung L2. Die Signalzentrale C ist nun eingerichtet, ein Hauptalarmsignal zu geben, wenn über beide Leitungen Ll und L2 ein Signal von wenigstens einem der daran angeschlossenen Brandmelder gleichzeitig eintrifft. Mit diesem Hauptalnrm signal werden alle nötigen Massnahmen zur Brandbekämpfung und Verkehrssicherung ausgelöst. Zusätzlich kann die Brandalarm-
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zentrale eingerichtet sein, ein Vorwarnsignal zu geben, wenn über nur eine Linie ein Signal von einem Brandmelder eintritt. Dadurch wird lediglich die Alarmbereitschaft hergestellt, jedoch noch nicht alle Schutzmassnahmen ausgelöst, sondern lediglich beispielsweise eine Patrouille ausgesandt, um die Voralarmursache festzustellen.
Die beschriebene Brandmeldeanordnung hat sich insbesondere boi Versuchen für die Verwendung in Fahrzeugtunnels bewährt, wobei die Brandmelder als Temperatur-Differentialmelder, beispielsweise vom Typ CERBERUS TFM, ausgeführt waren, wobei jeweils ein Melder eines Paares auf einen Schwellenwert der Temperaturanstiegsgeschwindigkeit von 10 Grad/Min, und der andere auf 5 Grad/Min, eingestellt war. Bei diesen Versuchen zeigte sich, dass bei der Simulation von Lastzügen mit oben liegendem Auspuff zwar gelegentlich der empfindlichere Brandmelder beeinflusst wurde, dagegen in keinem Fall der unempfindliche Melder Bei einem echten Brand, direkt unterhalb eines Brandmelderpaares, war der Temperaturanstieg jedoch schnell genug, so dass beide Brandmelder, z.B. die Melder Λ2 und a2, gleichzeitig ausgelöst wurden. Bei einem Brandherd genau zwischen zwei Me]derpaaten, also in der Mitte zwischen Al-al und A2-n2, wurden lediglich die empfindlicheren Brandmelder der beiden Melderpaare ausgelöst. Da diese jedoch an verschiedene Leitungen geschaltet waren, d.h. al an Leitung L2 und a2 an Leitung Ll. so wurde in der Zentrale trotzdem ein Brandalarm signalisiert. Durch die wechselweise Anschaltung
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der empfindlicheren Brandmelder an verschiedene Leitungen wurde somit erreicht, dass auch zwischen zwei Melderorten die Empfindlichkeit nicht wesentlich abfällt. Dabei konnten die Ueberwachungspunkte weiter auseinander gelegt werden als bei älteren Versuchsanlagen, ohne dass grössere Empfindlichkeitsschwankungen entlang der Tunnellänge auftragen·, sodass der Aufwand deutlich vermindert werden konnte. Dabei blieben die Vorteile der Zweischleifenabhängigkeit, d.h. insbesondere die Fehlalarmsicherheit, voll erhalten.'
Die Verwendung der beschriebenen, erfindungsgemässen Brandmeldeanordnungen ist speziell bei ausgedehnten Schutzbereichen von Vorteil, bei denen besonders hohe Anforderungen an die Zuverlässigkeit und Betriebssicherheit der Anordnung gestellt werden, z.B. wenn von der Brandmeldeanordnung eine Löschanlage angesteuert oder andere Brandfallsteuerungen betätigt werden sollen. Solche Schutzbereiche können beispielsweise Fahrzeugtunnel sein, wie Strassentunnel für den Autoverkehr oder Eisenbahntunnel oder UntergrundbahnschMchte, jedoch auch ausgedehnte langgestreckte Bereiche, wie Bergwerksschächte oder lange Flure, z.B. in Festungsanlagen.
PATENTANWÄLTE
DR ING. H. FINCKt. CIPL-INO. H. ίΟΗ.. OIPL-INÜ. S. STAtGtR1 DR. Γ·ι. nit. R. KNClSi
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Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    ' 1. jBrandmeldeanordnung für einen langgestreckten Schutzberoioh (T) mit mehreren, paarweise über wenigstens zwei Leitungssysteme (L1, L^) an eine Brandmcl dezentrale (C) eingeschlossenen Brandmelder, wobei die Brandmeldezentrale eingerichtet ist, einen Brandalarm zu signalisieren, sobald über beide Leitungssysteme gleichzeitig ein von mindestens je einem Brandmelder ausgelöstes Signal eintrifft, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei Brandmeldor (Λ., a.) unterschiedlicher Empfindlichkeit paarweise angeordnet sind, und dass diese Brandmelderpaare in Abständen voneinander entlang des Sehutzboreiches angeordnet und über die beiden Leitungssysteme miteinander und mit der Brandmeldezentra1e verbunden sind, so dass in jedem der beiden Leitungssysteme die Brandine]der oinrir ersten Empfindlichkeit (Λ.) jeweils wechselweise mit den Brandmeldern dor anderen Empfindlichkeit (a. ., <i. ,) des nächstfolgenden und/oder vorangehenden Brandmelderpaares verbunden sind.
  2. 2. Brandmeldeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Brandmelder (A. , a.) eines Paares für icweils unterschiedliche Brandphänomene empfindlich sind.
  3. 3. Brandmoldeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Brandmelder (A., a.) eines Paares für die gleichen Brandphänomene empfindlich sind, jedoch einen unterschiedlichen Schwellenwert aufweisen.
  4. 4. Brandmeldeanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Brandmelder mit einem temperaturempfindlichen Element vorgesehen sind.
  5. 5. Brandmeldeanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Thermodifferentialmelder ausgeführte Brandmelder
    809820/0602
    2 7 A I 7 U V
    Cerberus AG.
    Männedorf / Schweiz
    Brandmeldeanordnung für einen ausgedehnten Schutzbereich und deren Verwendung
    >; f! r·! R ? Π / Π 6 0 2
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