DE2740986A1 - Elektrische kontakteinrichtung, insbesondere fuer signaleinrichtungen von kraftfahrzeugen - Google Patents

Elektrische kontakteinrichtung, insbesondere fuer signaleinrichtungen von kraftfahrzeugen

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DE2740986A1
DE2740986A1 DE19772740986 DE2740986A DE2740986A1 DE 2740986 A1 DE2740986 A1 DE 2740986A1 DE 19772740986 DE19772740986 DE 19772740986 DE 2740986 A DE2740986 A DE 2740986A DE 2740986 A1 DE2740986 A1 DE 2740986A1
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steering wheel
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hand
electrical contact
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Petri AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q5/00Arrangement or adaptation of acoustic signal devices
    • B60Q5/001Switches therefor
    • B60Q5/003Switches therefor mounted on the steering wheel

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Description

  • Elektrische Kontakteinrichtung, insbe-
  • sondere für Signaleinrichtungen von Kraftfahrzeugen Die erfindung betrifft eine elektrische Kontakteinrichtung, insbesondere für Signaleinrichtungen von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem am Lenkrad gegen die Wirkung einer Feder gehaltenem Signalgeber, beispielsweise Druckplatte oder Signalring, an dem ein mit einem Gegenkontakt an der Lenkradnabe oder an der Lenkradspeiche zusammenwirkender GegenVontakt angeordnet ist.
  • Es ist bekannt, bei Signaleinrichtungen den als Druckplatte ausgebildeten Signalgeber mittels einerseits am Lenkrad und andererseits an der Druckplatte befestigter Druckfedern frei federnd zu befestigen, wobei die Druckplatte mit einem auf den Kontaktgeber einer am Lenkrad befestigten Kontakteinrichtung wirkenden Druckstift versehen ist. Diese Kontakteinrichtungen sind aufwendig in Herstellung und Montage und elektrischer Isolierung und besitzen den weiteren Nachteil, daß eine Verwendung in Verbin-'dung mit signalringbetntigten Einrichtungen wegen der dort auftretenden taumelnden Druckgabe, d.h. der Druckgabe an auf dem Umfang unbestimmten Druckpunkten nicht möglich ist.
  • Zur Vermeidung dieses Nachteils sind Signaleinrichtungen mit in den Lenkradspeichen angeordneten Kontaktgebern bekannt, die jedoch eine Kontaktgabe unabhängig von der Winkelstellung des Kontaktdruckes auf den Signalring nur bei Anordnung einer Kontakteinrichtung in jeder Speiche und bei Verwendung mindestens eines Dreispeichenlenkrades gewährleisten. Es erfordert dies ebenfalls einen hohen Aufwand in konstruktiver Hinsicht wegen der großen erforderlichen Zahl an Schaltungs-, Befestigungs- und Isolationsteilen sowie in montagetechnicher Hinsicht.
  • Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer elektrischen Eontakteinrichtung, insbesondere für Signaleinrichtungen von Eraftfahrzeugen, die unter Verwendung nur weniger Konstruktionsteile auf einfache Weise herstellbar und montierbar ist, eine "taumelnde", d.h. von dem Druckpunkt auf den Kontaktgeber unabhangige Signalgabe gewahrleistet, sowie ohne Veränderung einen Einbau in alle bekannten Signaleinrichtungen erlaubt. Die Erfindung besteht darin, daß zur Halterung des Signalgebers auf dem Lenkrad mindestens drei gleichzeitig als Kontaktgeber wirkende, auf einem Teil ihrer Lange zu einer Doppelschleife gebogene Blattfedern vorgesehen sind, die an ihrem Ende an einem an dem Signalgeber ängeordneten Druckzapfen befestigt und mit ihrem freien gebogenen Ende unter Spannung der Schleife in einer entsprechenden Ausnehmung des Lenkrades geklemmt gehalten ist.
  • Durch die Erfindung ist eine Signaleinrichtung geschaffen,die einfach in Herstellung und jontage ist insofern, als einerseits die Befestigungselemente für die Signalgeber gleichzeitig als elektrische Kontaktgeber dienen und andererseits zur Montage keinerlei Löt- oder Nietarbeiten erforderlich sind. Zusammenbau und Montage der gesamten Signaleinrichtung erfolgt vielmehr ausschließlich mittels kraft- bzw. formschldssiger Steck- bzw. Klemmverbindungen. Darüberhinaus gewahrleistet die Signaleinrichtung eine Kontaktgabe in jeder Drehstellung des Lenkrades und damit eine große Bedienungssicherheit, wobei eine Verwendung sowohl in iittenknopfsignalanlagen als auch in Signalringsignalanlagen onne Veränderung möglich ist.
  • Vorteilhaft dient als Elemm- und Kontaktfeder eine auf ihrer wesentlichen Lange S-förmig gebogene Blattfeder, in welchem Falle besonders günstige abstütz- und BieJeverhSltnisse in der Feder bei der durch die Kontaktgabe bewirkten radialen Ausbiegung erreicht werden. Hierbei sind vorteilhaft die der Aufnahme des Klemmendes der Federschleife dienende Ausnehmung als eine mit Nuthinterschneidung versehene Durchbrechung ausgebildet und die Feder im Bereich der Biegung mit Rastzungen einerseits und Anschlägen andererseits versehen derart, daß sich die Anschläge von der einen seite auf dem Rand der Durchbrechung abstützen und die RastzurJ-en in den durch die Nuthinterschneidungen gebildeten Wandflächen verkrallen. Auf diese Weise ist eine Lagefixierung der Federhalterungen und damit indirekt auch des Signalgebers im Lenkrad gewährleistet, wobei Anbringung der Durchbrechung, zumindest teilweise im Lenkradskelett gleichzeitig der Massekontakt hergestellt ist. Die Rastzungen sind zweckmäßig als herausgerissene Lappen aue dem Federkörper herausgestanzt.
  • Als Gegenkontakt ist zweckmäßig ein die Nabe umgebender Schleifring vorgesehen, der einen ebenfalls die Nabe umgebenden Isolierkörper mittels hochstehender Zungen derart umgreift, daß die umgebogenen Enden der Zungen jeweils gegenüber den Kontaktgeberenden der gebogenen Feder schleife liegen. Zum Zwecke der Halterung des Isolierkörpers am Lenkrad sind am Isolierkörper Federhaken angeordnet, die hinter die Ränder entsprechender Durchbrechungen des Lenkradskeletts greifen und den Isolierkörper in Anlage an einer dbstutzschu,ter, beispielsweise an den Lenkradspeichen halten.
  • Die Dr r indung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht.
  • ds zeigen Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines Lenkrades mit einer Signaleinrichtung gemäß rfindung Fig. 2 einen Schnitt nach II - II durch Fig. 1 Fig. 3 einen Schnitt nach III - III durch Fig. 2 Fig. 4 eine Teilansicht von unten auf den Signalgeber mit daran befestigter Feder schleife vor der Montage Fig. 5 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform einer Federschleife Fig. 6 eine der Fig. 1 entsprechende Schnittdarstellun eines Lenkrades mit einer anderen Ausführungsorm eines Signalgebers.
  • In der. Zeichnung sind mit 1 die Lenkradnabe, mit 2 die Lenkradspeichen und mit 3 der Lenkradkranz eines Lenkrades bezeichnet.
  • 6 ist der im Beispielsfalle von einem Drucktastengeber gebildete Signalgeber, an dessen Stelle auch ein Signalringgeber vorgesehen sein kann.
  • nur Halterung des Signalgebers 6 auf dem Lenkrad sind auf einet leil ihrer Länge zu einer ioppelschleife gebogene Blattfedern vorversehen, von denen in der Zeichnung zur Vereinfachung lediglich eine wiedergegeben ist. In der in den Fig. 1 bis 4 wiedergegebenen Ausführungsform besitzt die Blattfeder die Form einer auf dem esentlichen Teil ihrer Lange S-förmig gebogenen Federschleife 7 mit den Schlaufenbiegungen 8 und 9 sowie der einseitig angeordneten Kontaktzunge 10, an der der Signalgeber 6 min seinen Befestigungs- cz/. Druckzapfen 11 aufliegt . Die Federschleife ist mit ihrer freien Schlaufenbiegung 9 in einer mit einer Hinterschneidung 12 versehenen Durchbrechung 13 der Speiche 2 unter Spannung verklemmt gehalten, wobei die Schlaufenbiegung in diesem Bereich einerseits mit Rastzungen 14 und andererseits mit Anschlägen 15 versehen ist, mit denen die Federschleife einerseits - siehe Fig. 3 - von oben auf den Rändern der Durchbrechung 13 der Speiche 2 abgestützt und andererseits - siehe Fig. 2 - in den Wänden der Nuthinterschneidung 12 unter gleichzeitiger Abstützung an dem durch die Nuthinterschneidung gebildeten Absatz verkrallt ist. Nit Hilfe der dargestellten S-förmig geboÓXenen Federschleife werden infolge der Abstützung am freien Ende und dem hierdurch bedingt großen Biegeradius bei der bei Kontaktgabe zwangsläufig eintretenden Ausbiegung der Feder besonder günstige Stütz- und Biegeverhältnisse erzielt. Es kann.
  • jedoch mit im übrigen gleichem Ergebnis an Steile einer S-förmig gebogenen Federschleife eine nach Art einer Klammer gleichsinnig gebogene Federschleife 16 - siehe Fig. 5 - vorgesehen sein.
  • Als Gegenkontakt ist - siehe Fig. 1 - ein die abe 1 umgebender Schleifring 17 vorgesehen, der einen ebenfalls die Nabe umgebenden I-olierkörper als Schleifringträger 18 mittels hochstehender Zungen 1) umgreift derart, daß die umgebogenen, , sich on oben auf den Isolierkörper legenden Enden 20 der Zungen 19 jeweils gegenüber den Kontaktgeberenden 10 der Bederschleile 7 liegen.
  • Der Isolierkörper ist weiterhi mit Federhaken oder Klemmnocken L1 versehen, die hinter die Ränder entsprechender Ausbrüche cer Speiche 2 greifen und mit denen der Schleifringträger 18 in Anlage gegen einen im Beispielsfalle von den Speichen 2 gebildeten Anschlag gehalten wird.
  • Bei der in Fig. 1 wiedergegebenen Ausführungsform eines Lenkrades mit Tasten- oder Signalringgeber ist die gesamte Kappe 6 mit Drucktaste mit Spiel zwischen den Anschlägen 22 und 25 gegen die durch die Federschleifen 7 ausgeübte Rückstellkraft gehalten.
  • Demgegenüber zeigt die Fig. 6 eine Ausführungsform mit Mittenknopf bei der bei gleicher Gestalten im übrigen die Kappe 24 zwischen den Anschlägen 25 und 26 starr gehalten und lediglich der Mittenknopf 27 durch die Federschleifen 7 federnd unter Hubbegrenzung durch die Anschl; e 2s in der Kappe 24 geführt ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Elektrische Kontakteinrichtun-, insbesondere für Signaleinrichtungen von Kraftfahrzeugeugen, bestehend aus einem am Lenkrad gegen die .;irkung einer Feder gehaltenen Signalgeber beispielsweise Mittenknopf, Signalring oA dgl., an dem ein mit einem Gegenkontakt an der Lenkradnabe oder an der Lenkradspeiche zusammenwirkender Gegenkontakt angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur halterung des Signalgebers (6, 27) auf des Lenkrad mindestens drei gleichzeiting als Kontaktgeber wirkende, auf eine Teil ihrer Länge zu einer Doppelschleife (7, 16) gebogene Blattfedern vorgesehen sind, die an ihren Enden (10) an einem dea Signalgeber (6, 27) angeordneten Druckzapfen (11) befestigt und mit ihrer freien gebogenen Ende (?) unter Spannung der Schleife in einer entsprechenden Ausnehmung (12, 13) des Lenkrades geklemmt gehalten sind.
  2. 2. Elektrische Kontakteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federschleife die Form einer auf dem wesentliche: Teil ihrer Länge S-förmig gebogenen Blattfeder (7, 8, 9) besitzt.
  3. 3. Elektrische Kontakteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder im Bereich ihrer freien Schlaufenbiegung (9) in einer mit einer Ninterschneidung (12) versehenen Durchbrechung (13) verklemmt gehalten und einerseits mit Anschlägen (15) und andererseits mit Rastzungen (14) versehen ist, mit denen sie einerseits von oben auf den Rändern der Durchbrechung (13) abgestützt und andererseits in den wandern der Hinterschneidung (12) unter gleichzeitiger Abstützung an dem durch die Hinterschneidung (12) gebildeten Ansatz verkrallt ist.
  4. 4. Elektrische Kontakteinrichtung nach anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Gegenkontakt ein die Nabe (1) umgebender Schleifring (17) vorgesehen ist, der einen ebenfalls die labe umgebenden Isolierkörper als Schleifringtrager (1) mittels hochstehender Zungen (19) umgreift derart, daß die umgebogenen, sich von oben auf den Isolierkörper legenden Enden (20) der Zungen (19) jeweils gegenüber den Kontaktgeberenden (10) der Federschleife (7) liegen.
  5. 5. Elektrische Kontakteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifringtrsger (18) mit Klemrnnocken (21) versehen ist, die hinter die Ränder entsprechender Ausbrche der Speichen (2) greifen und mit denen der Schleifringträger gegen einen Anschlag, beispielsweise wegen die Speichen (2) gehalten ist.
DE19772740986 1977-09-12 1977-09-12 Elektrische Kontakteinrichtung, insbesondere für Signaleinrichtungen von Kraftfahrzeugen Expired DE2740986C3 (de)

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DE2740986B2 DE2740986B2 (de) 1980-12-18
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DE441939C (de) * 1925-02-03 1927-03-17 Saint Didier Sa Elektrischer Schalter fuer die Anzeigevorrichtungen von Kraftfahrzeugen

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