DE2740886A1 - Verfahren zur kondensation von brueden - Google Patents

Verfahren zur kondensation von brueden

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Ewald Becker
Francisco Dipl Ing Belil
Bodo Dr Ehrig
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/10Vacuum distillation
    • B01D3/106Vacuum distillation with the use of a pump for creating vacuum and for removing the distillate
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01DSEPARATION
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    • B01D5/00Condensation of vapours; Recovering volatile solvents by condensation
    • B01D5/0003Condensation of vapours; Recovering volatile solvents by condensation by using heat-exchange surfaces for indirect contact between gases or vapours and the cooling medium
    • B01D5/0015Plates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
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    • F28F3/08Elements constructed for building-up into stacks, e.g. capable of being taken apart for cleaning
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Description

  • Verfahren zur Kondensation von Brüden
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kondensation von Brüden polymerisierbarer Monomerer, die auch polymere Feststoffpartikel technischer Polymerisationen, wie sie beispielsweise in dem Buch"Makromoleküle',' Hüthig und Wepf Verlag, Basel-Heidelberg, auf Seite 486 ff beschrieben sind, Lösungsmittel, Fällmittel und Wasser als hauptsächliche Bestandteile enthalten können. Diese Brüden fallen an, wenn technische Polymerisate, wie sie beispielsweise durch Polymerisation in Masse, Polymerisation in Suspension, Polymerisation in Lösungs- und Fällmitteln und Emulsionspolymerisation erhalten werden, von nicht umgesetzten Monomeren und Comonomeren sowie Lösungsmitteln, Fällmitteln, Wasser usw. destillativ befreit werden.
  • Diese Destillation oder sogenannte Entgasung wird in einer Weise durchgeführt, daß das Konzentrationsgleichgewicht zwischen der flüssigen Phase und der Gasphase des Stoffgemisches geändert wird. Mögliche Ausführungsvarianten sind bekannt und unter anderem in Ullmanns Enzyklopädie der technischen Chemie, Band 1, Urban und Schwarzberg Verlag, München-Berlin, Jahr 1951, auf Seiten 429 bis 470 beschrieben. Vorzugsweise wird die Entgasung so durchgeführt, daß das Gleichgewicht des zu entgasenden Gemisches unter Vakuum mit oder ohne Zufuhr von Energie und/oder Treibgas verändert wird.
  • Ein solcher Entgasungsvorgang ist notwendig um beispielsweise aus dem bei der Polymerisation entstehenden Polymerisat auch bei nahezu vollständigem Monomerumsatz Restmonomere sowie gegebenenfalls Dimere und andere Verunreinigungen zu entfernen, die die mechanischen Eigenschaften des erzeugten Polymerisates unter anderem negativ beeinflussen können.
  • Ferner kann auch bei nicht vollständigem Umsatz der Monomeren während der Polymerisation das nicht umgesetzte Monomere nicht im Polymerisat verbleiben sondern muß beispielsweise in bekannter Weise durch Wasserdampfdestillation entfernt werden. Ebenso ist bei einem bestimmten angestrebten Monomerumsatz eine Beendigung der Polymerisation durch ein schnelles Entgasen des Reaktionsmediums möglich. Die durch den Entgasungsvorgang erhaltenen Brüden werden bisher unter Verwendung von sogenannten Röhrenwärmeaustauschern kondensiert. Diese Röhrenwärmeaustauscher müssen aus Reinigungsgründen so betrieben werden, daß die zu kondensierenden Brüden durch die Rohre geleitet werden. Weiterhin darf aus gleichen Gründen ein bestimmter Rohrdurchmesser nicht unterschritten und eine gewisse Länge nicht überschritten werden. Als Nachteile ergeben sich hieraus kleine Strömungsgeschwindigkeiten in den Rohren, schnelle Verschmutzung, schlechte Wärmeübertragungskoeffizienten, große Apparatevolumen, hohe Apparate- und Reinigungskosten.
  • Es besteht daher das Bedürfnis, diese Röhrenwärmeaustauscher durch anders konstruierte Kondensationsgeräte zu ersetzen.
  • Plattenwärmetauscher sind im Prinzip in der Technik bekannt und finden vorzugsweise bereits Anwendung in der Textilindustrie, Stahlindustrie, im Maschinenbau, Schiffsbau und Lebensmittelindustrie. Sie bestehen wie in Chemieanlagen und Verfahren", Heft 1 (1977), Seiten 80 bis 83 beschrieben wird, aus einem Gestell, in dem zwischen der Stirn- und einer Andruckplatte in geringen Abständen Platten eingehängt sind. Diese Platten sind an den gewünschten Übergangsstellen durchbrochen und durch Dichtungen um die Durchlaßöffnungen und entlang der Plattenränder abgedichtet. Eine Doppeldichtung formt Taschen, die zur Atmosphäre hin offen sind um ein Vermischen von Produkt und Sekundärflüssigkeit zu verhindern, wenn eine Dichtung leck wird.
  • Diese Plattenwärmetauscher sind bisher zur Kondensation der eingangs geschilderten Brüden nicht eingesetzt worden, da dem Stand der Technik entsprechend eine Verwendung eines Plattenwärmetauschers aus Dichtigkeitsgründen - besonders im Unterdruckbereich - nicht angebracht war. Ganz besonders aber wird von dem Einsatz des Plattenwärmetauschers abgeraten, wenn es sich um Medien mit Feststoffteilchen oder mit flächiger sowie fasriger Form und um kristallisierende Medien handelt, da in diesen Fällen eine Belegung und Verstopfung der Plattenwärmetauscher eintreten kann. Bei der Entgasung von Polymerisationsansätzen ist häufig wegen mitgerissener feinster Polymertropfen eine sehr starke Belegung der Wärmeaustauschflächen festzustellen. Dies führt zu einer schnellen Verstopfung.
  • Es wurde nun gefunden, daß durchaus im Unterdruckbereich Brüden eines Polymerisationsansatzes mit Plattenwärmetauschern kondensiert werden können. Es ist dabei darauf zu achten, daß der Plattenabstand zweier benachbarter Kühlplatten eines Plattenwärmetauschers ,durch den die zu kondensierenden Brüden hindurchgeleitet werden, so ausgewählt wird, daß die Strömungsgeschwindigkeit bzw. die Turbulenz der Brüden an den Kühlplatten so hoch wird, daß bei einem noch guten Wärmeübergang eine nur minimale Schmutzablagerung auftreten kann. Die Abstände der Platten zwischen denen das Kühlmedium strömt werden so gewählt, daß ein optimaler Wärmeübergang gegeben ist.
  • Ein so ausgelegter Kondensationsapparat weist beispielsweise folgende Vorteile auf: kleiner Wärmeleitwiderstand der Platten durch eine geringe Blechdicke, günstige Strömungsführung und damit geringe Verschmutzungsneigung, geringe Wärmeverluste, großes Leistungsvolumen bei geringem Platzbedarf, leichte Montier- und Demontierbarkeit, gute Reinigungsmöglichkeit, sehr geringe Reinigungskosten usw.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Kondensation von Brüden polymerisierbarer Monomerer, die auch gegebenenfalls polymere Feststoffpartikel technischer Polymerisationen, Lösungsmittel, Fällmittel und Wasser als hauptsächliche Bestandteile enthalten können, das dadurch gekennzeichnet ist, daß als Kondensationsgerät ein Plattenwärmetauscher eingesetzt wird.
  • Ein solcher Kondensator ist in der beiliegenden Zeichnung 1 näher erläutert. Er besteht aus einem Gestell (1) und einer Druckplatte (2) zwischen der die Platten (3) auf einem Spannrahmen (4) aufmontiert sind. Die Ziffer (5) stellt die Anschlußflansche dar.
  • Der Plattentauscher besitzt eine Austauschfläche von 1 bis 1000, bevorzugt von 5 bis 500, besonders bevorzugt von 10 bis 100 m2. Auf der Produktseite ist ein Unterdruck von 5 bis 750, vorzugsweise von 5 bis 500, insbesondere von 5 bis 300 Torr angelegt. Der Plattenabstand zweier benachbarter Kühlplatten,durch den die zu kondensierenden Brüden hindurchgeleitet werden, beträgt 2 bis 30, vorzugsweise 2 bis 20, insbesondere 5 bis 15 mm.
  • Der Polymer latex, der entgast wird,enthält die in der Polymerisationstechnik üblichen Zusätze wie Stabilisatoren, Emulgatoren, Dispergiermittel, Initiatoren, Kettenregler, Kettenabbrecher, Puffersubstanzen, Elektrolyte und Polymerisationsstoppmittel sowie die nicht zu Polymerisaten umgesetzten Monomer- bzw. Copolymerbestandteile, die üblicherweise polymerisierbare ungesättigte Verbindungen darstellen. Als Monomere bzw. Copolymere seien beispielsweise angeführt: Äthylen, Propylen, Isobutylen, Butadien, Chloropren, Styrol, Vinylchlorid, Tetrafluoräthylen, Vinylester, Vinyläther, Acrylsäureester, Ithaconsäure bzw. -ester, Acrylnitril, Vinylpyrrolidon, Acrylsäure, -Methylstyrol, Allylalkohol, Allylester, Allylchlorid, Stilben, Dichloräthylen, Maleinsäure, Trichlorstyrol, Butylen-1, Isopren, Vinylfluorid, Methacrylsäure bzw. -ester, Vinyläther, Methacrylamid, Acrylamid, N-Methylolacrylsäureamid, Acrylsäuremonoglykolester sowie Methacrylsäuremonoglykolester. Es sei darauf hingewiesen, daß die Aufzählung durch weitere Monomere, die dem Durchschnittsfachmann bekannt und geläufig sind, beliebig ergänzt werden kann. Als bevorzugt sei Chloropren erwähnt, das beispielsweise nach dem Emulsionsverfahren in bekannter Weise polymerisiert werden kann.
  • Den Brüden, die durch Entgasung dieser Polymerlatices erhalten werden, können bevor diese in den Plattenwärmetauscher geleitet wird, noch übliche dem Durchschnittsfachmann bekannte Stabilisatoren zugesetzt werden)um auf diese Weise die Polymerisation der Monomeren, die noch in der Brüde vorhanden sind, zu unterdrücken. Die Brüden besitzen vor Eingang in den Plattenwärmeaustauscher annähernd die Siedetemperatur der Brüden bei dem entsprechenden Druck der zu destillierenden Flüssigkeit. Temperatur des entsprechenden Kondensates ist hierbei von der gewählten Kühltemperatur, dem Druck, dem Wärmeübergangskoeffizienten, von der Kühlfläche sowie der Verweilzeit abhängig.
  • Einer besseren Übersicht wegen wird in der Zeichnung 2 eine Gesamtübersicht über den Entgasungsvorgang gegeben. In dieser Zeichnung bedeuten die Ziffern: 6 = zu entgasende Flüssigkeit 7 = Wärmeträgereintritt 8 = Wärmeaustauscher g = Wärmeträgeraustritt 10 = Treibgas 11 = Destillationsapparatur 12 = Wärmeträgereintritt 13 = Wärmeträgeraustritt 14 = Treibgas 15 = Ablauf 16 = Rührorgan 17 = Brüden 18 = Wärmeträger Eintritt 19 = Plattenwärmeaustauscher 20 = Wärmeträger Austritt 21 = Kondensat Austritt 22 = Vakuumpumpe 23 = Abluft Die Entgasung der Flüssigkeit (6) findet in der Destillationsapparatur (11) unter Vakuum (22) statt. Dies kann beispielsweise durch direkte und/oder indirekte Zugabe von Energie (12,13) und/oder Treibgas (10,14) mit oder ohne Rühren (16) erfolgen. Die entstandenen Brüden (17) werden in den Plattenwärmeaustauscher (19) mittels Wärmeträger (18,20) kondensiert (21).
  • Zur Erläuterung des Erfindungsgedankens dient folgendes Beispiel: Ein Polymerlatex, der in bekannter Weise durch Polymerisation von Chloropren in wäßriger Emulsion mit Hilfe radikalischer Initiatoren erhalten wird, wird durch Einleiten von Wasserdampf entgast. Die erhaltenen Brüden werden sowohl in einem Röhrenkühler (Vergleich) sowie in einem Plattenwärmeaustauscher kondensiert. Eine Übersicht ergibt folgende Tabelle: Tabelle
    Plattenwärmetauscher Röhrenwärmetauscher
    Austauschfläche m² 30 50 50
    Durchsatz von zu entga-
    sender Flüssigkeit m³/h 10,3 10,3 10,3
    Vakuum Torr 50 100 100
    Siedetemperatur °C 38 52 52
    Bründentemperatur
    Eintritt °C 70 70 70
    Kühlwassertemperatur
    Eintritt °C 15 15 15
    Kühlwassertemperatur
    Austritt °C 24 45 18
    Kühlwassermenge m³/h 81 20 193
    Apparate-Inhalt m³ 0,2 0,3 0,7
    Aufkonzentrierung % 2 - -
    Chloroprenmenge + % 60 100 100
    Reinigungszeiten 1 1,3 4
    Diese Versuche zeigen, daß die Kondensation der Brüden mittels eines Plattenwärmeaustauschers im Vergleich zu einem herkömmlichen Röhrenwärmetauscher folgende Vorteile hat: 1. Kühlwassermengeeinsparung ca. 60 %; 2. Aufkonzentrierung der zu entgasenden Flüssigkeit um ca. 2 %; 3. Verringerung der verbleibenden Restmonomeren um ca. 40 %; 4. stark verringerte Reinigungsszeiten.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1) Verfahren zur Kondensation von Brüden, dadurch gekennzeichnet, daß als Kondensationsgerät ein Plattenwärmetauscher eingesetzt wird,der aus einem Gestell besteht, in dem zwischen einer Stirn- und einer Andruckplatte in geringen Abständen Platten eingehängt sind.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattentauscher eine Austauschfläche von 1 bis 1000 m2 besitzt.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattentauscher eine Austauschfläche von 5 bis 500 m2 besitzt.
  4. 4) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattentauscher eine Austauschfläche von 10 bis 100 m2 besitzt.
  5. 5) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensation im Unterdruckbereich durchgeführt wird.
  6. 6) Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruck 5 bis 750 Torr beträgt.
  7. 7) Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruck 5 bis 300 Torr beträgt.
  8. 8) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenabstand des Plattentauschers 2 bis 30 mm beträgt.
  9. 9) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenabstand des Plattentauschers 2 bis 20 mm beträgt.
  10. 10) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenabstand des Plattentauschers 5 bis 15 mm beträgt.
  11. 11) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Plattenwärmeaustauscher Brüden kondensiert werden, die bei der Polymerisation von Chloropren anfallen.
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