DE2740560A1 - Verfahren zum vergleich zweier elektrischer zustaende - Google Patents

Verfahren zum vergleich zweier elektrischer zustaende

Info

Publication number
DE2740560A1
DE2740560A1 DE19772740560 DE2740560A DE2740560A1 DE 2740560 A1 DE2740560 A1 DE 2740560A1 DE 19772740560 DE19772740560 DE 19772740560 DE 2740560 A DE2740560 A DE 2740560A DE 2740560 A1 DE2740560 A1 DE 2740560A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
output signal
states
input
inputs
gate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19772740560
Other languages
English (en)
Inventor
John Lionel Feaver
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2740560A1 publication Critical patent/DE2740560A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/34Testing dynamo-electric machines
    • G01R31/343Testing dynamo-electric machines in operation
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R17/00Measuring arrangements involving comparison with a reference value, e.g. bridge

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Stepping Motors (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Vergleich von Zuständen und zur Erzeugung eines Ausgangssignals, wenn eine Differenz zwischen den beiden Zuständen auftritt, die eine Anzeige für den Ausfall eines Teils in einer elektrischen Schaltung ist.
Die Erfindung ist insbesondere auf einen Umschalter anwendbar, wie er in den GB-PS 1 424 776 und 1 462 190 beschrieben ist. Zwei Motoren können entsprechend diesen Patentschriften im Lenksystem eines Schwerbehinderten-Fahrzeuges zum Antrieb einer gemeinsamen Welle verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Ausfall eines der Motoren oder bei einem Ausfall in der den beiden Motoren zugeordneten Schaltungen ein Alarmsignal zu erzeugen.
Die Erfindung ist außerdem auf elektrische Fahrzeuge mit einem einzigen Motor anwendbar, die eine Welle antreibt (z.B. einen Rollstuhl), um ein Alarmsignal zu erzeugen, wenn die elektrische Steuerung des Motors nicht den gewünschten Betrieb des Motors ergibt.
Die Erfindung schafft ein Verfahren zum Vergleich zweier elektrischer Zustände, die normalerweise gleich sind, und zur Erzeugung eines Ausgangssignals, wenn eine Differenz zwischen den beiden Zuständen während einer bestimmten Zeitdauer auftritt, bei dem Signale, die für die beiden Zustände charakteristisch sind, den Eingängen einer Torschaltung zugeführt werden, die ein Ausgangssignal erzeugt, wenn die beiden Eingänge gleich sind, und ein anderes Ausgangssignal erzeugt, wenn die beiden Eingänge verschieden sind, und bei dem das Ausgangssignal der Torschaltung zur Änderung des Zustandes einer monostabilen Einrichtung als Folge der Differenz der beiden Eingangssignale verwendet wird, das sich gemäß
809810/1044
der Erfindung dadurch auszeichnet, daß das Ausgangssignal der Torschaltung die monostabile Einrichtung zurückstellt, wenn die beiden Eingangszustände während einer Zeitdauer gleich sind, die von dem Ausgangssignal eines Taktimpulsgenerators bestimmt wird. Unter dieser Umständen können die elektrischen Zustände, die verglichen werden, Spannungen sein, die kontinuierlich auf den Motor gegeben werden, oder sie können Reihen von Impulsfolgen sein. Die Erfindung hat den besonderen Vorteil, daß sie die Durchführung des Vergleichs des Zustandes zweier Motoren ermöglicht, wenn die beiden Motoren von nicht synchronen Impulsfolgen angesteuert werden, und ein Alarmsignal erzeugt wird, wenn in Betrieb eines der beiden Motoren ein Ausfall auftritt.
Wenn die Erfindung zur Erzeugung eines Alarmsignals verwendet wird, wenn ein Motor nicht auf ein elektrisches Antriebssignal(wie z.B. bei einem Rollstuhl) anspricht, ist einer der elektrischen Zustände der elektrische Steuerspannungsimpulse und der andere elektrische Zustand der Strom, der durch den Motor fließt oder die entsprechende Spannung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 ein Beispiel der Grundschaltung gemäß der Erfindung,
Figur 2 eine Grundschaltung gemäß der Erfindung zur Durchführung eines Vergleichs zwischen den Zuständen zweier Motoren, und
Figur 3 eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die Zustände zweier Motoren verglichen werden und bei einem Ausfall eines der beiden Motoren
809810/1044
- 5 - 27A0560
ein Signal erzeugt wird, das den Motor, der ausgefallen ist, anzeigt.
Bezugnehmend auf Fig. 1 werden zwei zu vergleichende elektrische Zustände auf die Eingänge 1 und 2 eines EXCLUSIV-NOR-Glieds 3 gegeben, dessen Ausgangssignal auf den einen Eingang eines UND-Glieds 4 gegeben wird. Ein Taktimpulsgenerator 5 gibt eine Impulsfolge mit regelmäßigen Zeitintervallen auf den zweiten Eingang des UND-Glieds 4.
Wenn die elektrischen Zustände, die auf die Eingänge 1 und 2 des EXCLUSIV-NOR-Glieds 3 gegeben werden, gleich sind (d.h., daß bei den logischen Wert 1 oder 0 haben), ist das Ausgangssignal des EXKLUSIV-NOR-GLIEDS 3 hoch (logischer Wert 1). Entsprechend wird ein Signal von dem Ausgang des UND-Glieds 4 bei jedem Auftreten eines Impulses abgegeben, der von dem Taktimpulsgenerator 5 erzeugt wird.
Das Ausgangssignal des UND-Glieds 4 wird dem Triggereingang einer rückstellbaren monostabilen Einrichtung 7 gegeben, und die monostabile Einrichtung 6 wird somit in ihrem getriggerten Zustand gehalten, wobei ein logischer hoher Wert an ihrem Ausgang Q auftritt, solange die elektrischen Zustände, die auf die Eingänge 1 und 2 des EXKLUSIV-NOR-Glieds 3 gegeben werden, gleich sind.
Wenn sich einer der beiden elektrischen Zustände, die auf die Eingänge 1 und 2 gegeben werden, ändert, wird das Ausgangssignal des EXKLUSIV-NOR-Glieds 3 niedrig, so daß das UND-Glied 4 kein Signal zum Triggereingang der monostabilen Einrichtung 6 bei Empfang des nächsten Impulses des Taktimpulsgenerators 5 durchläßt und das Ausgangssignal des Ausgangs Q der monostabilen Einrichtung 6 nach Ablauf einer Zeit gleich der Zeitkonstante der monostabilen Einrichtung 6 niedrig wird.
80981 0/ 1 04 4
Um zu überprüfen, daß der Elektromotor entsprechend den angelegten Steuerimpulsen angetrieben wird, kann der Spannungssteuerimpuls auf den Eingang 1 des EXKLUSIV-NOR-Glieds 3 gegeben werden, und ein Spannungssignal, das für den Strom charakteristisch ist, der durch den Motor fließt, kann auf den Eingang 2 des EXKLUSIv-NOR-Glieds 3 gegeben werden.
Die Vorrichtung der Fig. 1 kann auch zum Vergleich der Zustände zweier Motoren verwendet werden. In diesem Falle werden die Zustände gleicher Anschlüsse der beiden Motoren auf die Eingänge 1 und 2 gegeben.
Wenn die Zustände der beiden Motoren verglichen werden, wird ein Vergleich zwischen den jeweiligen Anschlüssen der beiden Motoren durchgeführt. Eine Schaltung zur Durchführung dieses Vergleichs zeigt Fig. 2. Fig. 2 zeigt zwei EXKLUSIV-NOR-Glieder 7 und 8, deren Ausgänge mit zwei der drei Eingänge eines UND-Glieds 9 verbunden sind. Der dritte Eingang ist mit dem Taktimpulsgenerator 5 verbunden .
In Fig. 2 sind die Anschlüsse A und B jedes der beiden Motoren gezeigt, wobei der Anschluß A der beiden Motoren mit dem EXKLUSIV-NOR-GIied 7 verbunden ist, und die Anschlüsse B der beidon Motoren mit dem EXKLUSIV-NOR-Glied 8 verbunden sind. Eine Änderung des Zustandes eines der beiden Anschlüsse beider Motoren führt dazu, daß die Impulse des Taktimpulsgenerators 5 durch das UND-Glied daran gehindert werden, die monostabile Einrichtung 6 zurückzustellen.
Die Schaltung der Fig. 2 kann angewendet werden, wenn die beiden Motoren durch das kontinuierliche Anlegen der Spannung oder durch das Anlegen von Impulsfolgen angetrieben werden. Wenn die beiden Motoren durch das Anlegen einer
809810/1044
Impulsfolge angetrieben werden, muß die Breite der Impulse, die von dem Taktimpulsgenerator 5 erzeugt werden, größer sein als die Impulsbreite der Impulsfolge bei einem Impulstaktverhältnis von 50 %.
In Fig. 2 ist die Zeitkonstante der monostabilen Einrichtung 6 so gewählt, daß sie wenigstens zweimal so groß wie die Periodendauer des Taktimpulsgenerators ist. Dadurch bewirkt ein Ausfall eines einzigen Impulses des Taktimpulsgenerators nicht, daß das Ausgangssignal des Ausgangs Q der monostabilen Einrichtung niedrig wird,und bei der Erzeugung eines unechten Fehlerzustandes wird kein Alarmsignal erzeugt. Wenn die monostabile Einrichtung 6 wenigstens zwei aufeinanderfolgende Taktimpulse nicht empfängt, ist dies ein Anzeichen für einen echten Fehlerzustand.
Fig. 3 zeigt eines Schaltung, die zusätzlich zum Vergleich des Zustandes zweier Motoren anzeigt, welcher der beiden Motoren in einem fehlerhaften Zustand ist. Um diese Anzeige zu erzeugen, ist ein dritter Motor bzw. ein Bezugsmotor vorgesehen, und es wird ein Vergleich der Zustände gleicher Eingangsanschlüsse der beiden Motoren durchgeführt.
Zusätzlich zu den EXKLUSIV-NOR-Gliedern 7 und 8, die jeweils mit den Anschlüssen A und B der beiden Motoren verbunden sind, die geprüft werden, sind EXKLUSIV-NOR-Giieder 10 bis 13 vorgesehen. Das EXKLUSIV-NOR-Glied IO ist mit den Anschlüssen A des zweiten Motors und des Bezugsmotors verbunden, und das EXKLUSIV-NOR-Glied 11 mit den Anschlüssen B des zweiten Motors und des Bezugsmotors, das EXKLUSIV-NOR-Glied 12 mit den Anschlüssen A des ersten Motors und des Bezugsmotors und das EXKLUSIV-NOR-Glied mit den Anschlüssen B des ersten Motors und des Bezugsmotors. Die Ausgänge der EXKLUSIV-NOR-Glieder 10 und 11
809810/1044
sind mit den Eingängen des UND-Glieds 14 und die Ausgänge der EXKLUSIV-NOR-Glieder 12 und 13 sind mit den beiden Eingängen des UND-Glieds 15 verbunden.
Die Ausgänge der UND-Glieder 14 und 15 triggern monostabile Einrichtungen 6 bzw. 7, die in der gleichen, wie für die monostabile Einrichtung 6 in Fig. 2 beschriebenen Weise arbeiten.
Die Ausgänge der monostabilen Einrichtungen 6,16 und 17 sind mit zwei der drei UND-Glieder 18 bis 20 verbunden, so daß jedes der UND-Glieder 18 bis 20 mit zwei der monostabilen Einrichtungen verbunden ist. Die Ausgangssignale der UND-Glieder 18 bis 20 sind eine Anzeige des Motors, dessen Zustand geändert ist. Ein Ausgangssignal des UND-Glieds 18 zeigt eine Änderung des Zustandes des ersten Motors, ein Ausgangssignal des UND-Glieds 19 eine Änderung des Zustandes der Anschlüsse des zweiten Motors und ein Ausgangssignal des UND-Glieds 20 eine Änderung des Zustandes des dritten Motors bzw. des Bezugsmotors an.
Fig. 3 wurde für den Fall beschrieben, daß die EXKLUSIV-NOR-Glieder mit den Anschlüssen der Motoren verbunden sind, diese können jedoch auch mit geeigneten Stellen in Steuereinrichtungen für Motoren insbesondere mit geeigneten Schaltungselementen der Umschalter in den GB-PS 1 424 776 und 1 462 190 verbunden sein.
Bei allen beschriebenen Ausführungsformen haben die Impulse, die von dem Taktimpulsgenerator 5 erzeugt werden, ein Zeitintervall, während dem ein Vergleich der Zustände der beiden Eingangsleitungen durchgeführt wird. Gleichheit in den beiden Eingangszuständen während irgendeines Teils dieses Zeitintervalls bewirkt ein Triggersignal zur Rückstellung der monostabilen Einrichtung, die mit den Ausgang des entsprechenden UND-Glieds verbunden ist. Da-
809810/10A4
- 9 - 27A0560
durch ist die Erfindung besonders beim Vergleich von zwei oder mehreren Impulsfolgen einsetzbar, die ähnliche, jedoch nicht gleiche Impulsbreite und Folgefrequenz haben und die nicht synchronisiert sind.
809810/1044

Claims (4)

  1. PATEINTAN W ALTE
    R. SPLANEMANN dr. B. REITZNER J.RICHTER F. WERDERMANN
    DIPL.-ING. DIPU-CHEM. DIPL.-ING. DIPL.-ING.
    MÖNCHEN HAMBURG
    βΟΟΟMÜNCHEN» 8. S6Pt. 1977
    Herr ™( 13
    John Lionel Feaver ide^omm"^nIVnI!! mI"*«
    Burghfield Common, Berkshire
    Großbritannien
    un,e,.Aki.= 2133-1-10.085 Patentanmeldung uwe^en.
    Verfahren zum Vergleich zweier elektrischer
    Zustände
    Ansprüche
    Verfahren zum Vergleich zweier elektrischer Zustände, die normalerweise gleich sind, und zur Erzeugung eines Ausgangssignals, wenn eine Differenz zwischen den beiden Zuständen während einer bestimmten Zeitdauer auftritt, bei dem Signale, die für die beiden Zustände charakteristisch sind, den Eingängen einer Torschaltung zugeführt werden, die ein Ausgangssignal erzeugt, wenn die beiden Eingänge gleich sind, und ein anderes Ausgangssignal erzeugt, wenn die beiden Eingänge verschieden sind, und bei dem das Ausgangssignal der Torschaltung zur Änderung des Zustandes einer monostabilen Einrichtung als Folge der Differenz der beiden Eingangssignale verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal der Torschaltung (3) die monostabile Einrichtung (6) zurückstellt, wenn die beiden Eingangszustande während einer Zeitdauer gleich sind, die von dem Ausgangssignal eines Taktimpulsgenerators (5) bestimmt wird.
    809810/1044
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die beiden elektrischen Zustände die Zustände entsprechender Anschlüsse von Asynchronmotoren sind, die eine gemeinsame Last antreiben, dadurch gekennzeichnet , daß der Taktimpulsgenerator (5), der die Perioden bestimmt, während denen das Ausgangssignal der Torschaltung (3) die monostabile Einrichtung zurückstellt, eine Periodendauer hat, die weniger als die Hälfte der Zeitkonstante der monostabilen Einrichtung beträgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden elektrischen Zustände auf die Eingänge eines Exklusiv-NOR-Glieds (3) gegeben werden, dessen Ausgangssignal auf den einen Eingang eines UND-Glieds (4) gegeben wird, dessen zweiter Eingang Impulse von dem Taktimpulsgenerator (5) erhält und das der monostabilen Einrichtung (6) zum Zurückstellen ein Ausgangssignal zuführt.
  4. 4. Elektrischer Komparator, bestehend aus einer Torschaltung, die mehrere Eingänge hat und ein Ausgangssignal erzeugt, wenn an allen Eingängen der gleiche elektrische Zustand vorherrscht, und aus einer monostabilen Einrichtung, deren einer Eingang das Ausgangssignal der Torschaltung aufnimmt, dadurch gekennze lehnet , daß der Ausgang der Toschaltung (3) mit dem Triggereingang der monostabilen Einrichtung (6) über ein UND-Glied (4) verbunden ist, dessen einer Eingang mit dem Ausgang eines Taktimpulsgenerators (5) verbunden ist, so daß die monostabile Einrichtung vom Ausgangssignal der Torschaltung getriggert wird, wenn ein Impuls des Taktimpulsgenerators auf das UND-Glied gegeben wird.
    809810/1044
DE19772740560 1976-09-08 1977-09-08 Verfahren zum vergleich zweier elektrischer zustaende Pending DE2740560A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3710076A GB1569596A (en) 1976-09-08 1976-09-08 Pulse train comparator

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2740560A1 true DE2740560A1 (de) 1978-03-09

Family

ID=10393722

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772740560 Pending DE2740560A1 (de) 1976-09-08 1977-09-08 Verfahren zum vergleich zweier elektrischer zustaende

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2740560A1 (de)
GB (1) GB1569596A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
GB1569596A (en) 1980-06-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1662353B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Fahrtrichtungserkennung
DE2723707C2 (de) Schaltung zur Erzeugung nicht-überlappender Taktimpuls-Züge
DE3130242C2 (de) Elektronische Steuerschaltung zur Erzeugung eines monostabilen Schaltverhaltens bei einem bistabilen Relais
WO2020114696A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur entladung eines zwischenkreiskondensators
DE3529033C2 (de)
DE2917126C2 (de) Verfahren zum Prüfen einer integrierten Schaltung und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE3306983A1 (de) Steuerschaltung fuer wechselrichter
DE2338882A1 (de) Verfahren und fernwirksystem zum einund ausschalten von elektrischen verbrauchern
DE69102180T2 (de) Regelprozess eines selbstgeführten Synchronmotors und Vorrichtung zu seiner Verwendung.
EP0012185A1 (de) Prüfschaltung für synchron arbeitende Taktgeber
DE2740560A1 (de) Verfahren zum vergleich zweier elektrischer zustaende
WO2006136507A2 (de) Verfahren und anordnung zur überwachung von signalen
DE2939021C2 (de) Verfahren zum digitalen Vervielfachen einer Signal-Frequenz
DE2620969C2 (de) Digital-Analogwandler bei einem Lagemeßsystem
DE2511651C3 (de) Sicherheitsschaltung mit einem Schwellenkreis
DE2653153A1 (de) Vorrichtung zum pruefen eines fahrzeugwarnsystems
EP0046317B1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Kurzschluss-Richtungsdetektion
WO2004105206A1 (de) Verfahren und anordnung zur überwachung einer leistungsendstufe
DE2165025A1 (de) Gerät für die Sequenzüberwachung redundanter Regelsignale
DE3732718A1 (de) Verfahren zur ueberwachung von abschalteinrichtungen
EP2494534A1 (de) Sicherheits-kommunikationssystem zur signalisierung von systemzuständen
DE2805051C2 (de) Phasenvergleichs-Schaltanordnung
DE2507655C3 (de) Schaltungsanordnung zum Speichern eines analogen elektrischen Signals
DE4100790A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur ueberwachung eines leistungstransistors
EP1157468B1 (de) Anordnung und verfahren zum ermitteln, ob der zählstand eines zählers einen vorbestimmten zählstand erreicht hat oder nicht

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee