DE2740336A1 - Vorrichtung zur erzeugung eines gleichmaessigen faltenwurfs bei gardinen - Google Patents
Vorrichtung zur erzeugung eines gleichmaessigen faltenwurfs bei gardinenInfo
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- A47H13/00—Fastening curtains on curtain rods or rails
- A47H13/14—Means for forming pleats
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- Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)
Description
PATENTANWALT DIPL.-ING.GERD COMMENTZ
27A0336
7 STUTTGART 1
7. September 1977 W 1o22 P/12.665
Gardinen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung eines gleichmäßigen Faltenwurfs bei Gardinen mit einem elastisch-federnden,wellenförmig gekrümmten Kunststoffteil, dessen Wellenspitzen in parallelen Ebenen liegen.
Bei einer aus der NL-OS 75.o2979 bekannten Vorrichtung dieser Art
hat das Kunststoffteil einen sinusförmigen Verlauf und 1st in seiner Gesamtlänge mittels einer Gießform hergestellt. Damit wird gegenüber einer nach dem Vorschlag gemäß der GB-PS 571 199 gleichartig ausgebildeten Flach- oder Blattfeder der Nachteil erhalten, daß
es bei einer Erwärmung dieses Kunststoffteils zumindest örtlich zu bleibenden Verformungen kommt, weil die meisten Kunststoffe wärmeempfindlich sind. Solche bleibenden Verformungen ergeben aber eine
entsprechende Unregelmässigkeit des wellenförmigen Verlaufs des
Kunststoff teils, so daß damit dann auch kein entsprechend gleichmäßiger Faltenwurf der Gardine erreichbar ist, die mit einem solchen Kunststoffteil versehen und gemeinsam mit diesem beispielsweise
im Rahmen eines Waschvorgangs einer verstärkten Wärmeeinwirkung aua-
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gesetzt worden 1st. Im Übrigen haben solche Kunststoffteile
noch den Nachteil, daß die zu Ihrer Herstellung benötigten Gießformen sehr teuer sind, so daß es wirtschaftlich kaum
vertretbar ist, für verschiedene Gardinenbreiten entsprechend unterschiedlich lange Kunststoffteile dieser Art mittels separater,
auf diese unterschiedlichen Fertigungslängen abgestimmter Gießformen herzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß bei einer
einfachen Fertigungsmöglichkeit ohne größere Schwierigkeiten auch verschiedene Fertiglängen zur Verfügung gestellt werden
können und dabei gleichzeitig sichergestellt ist, daß auch bei extremeren Wärmeeinwirkungen, wie es beispielsweise beim Waschen
von mit einer solchen Vorrichtung ausgerüsteten Gardinen vorkommt, der Insbesondere sinusförmige Wellenverlauf des Kunststoff
teils unverändert beibehalten wird. Außerdem soll es möglich sein, an einer solchen Vorrichtung ohne größere Schwierigkeiten
und insbesondere ohne Zuhilfenahme besonderer Werkzeuge geeignete Gardinenhänger anzubringen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer solchen Vorrichtung das Kunststoffteil an seinem einen Ende mit
einem axial geschlitzten Zylinder und nahe seinem anderen Ende mit einem Endzylinder versehen ist, dessen Aussendurchmesser
gleich dem Innendurchmesser des geschlitzten Zylinders ist, und daß in einer zu den die Wellenspitzen aufnehmenden parallelen
Ebenen im wesentlichen parallelen Ebene weitere mit dem Endzylinder gleich ausgebildete und jeweils mit einem Halteteil versehene
Zylinder angeordnet sind. Dabei sollte diese der Anordnung solcher weiterer Zylinder dienliche Ebene insbesondere die
mittig zwischen den beiden anderen Ebenen liegende Mittelebene sein, in welcher dann zweckmässig auch der Endzylinder und der
geschlitzte Zylinder angeordnet sind.
Von den faltbaren oder Harmonikawänden her ist es noch bekannt, für die Verbindung von dabei unelastischen Wandteilen einen ungeschlitzten
Zylinder an dem einen Teil und einen geschlitzten
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Zylinder an dem anderen Teil vorzusehen und beide Zylinder
zur Erreichbarkeit einer genügend starren Ausbildung der Verbindung aufeinander aufzuschrumpfen. Dabei besteht jedes der
beiden so miteinander zu verbindenden Wandteile entweder aus einem oder aus zwei Im wesentlichen starren Teilbereichen und
einem mehr elastisch-federnden Teilbereich, die zu einer halben sinusförmigen Welle angeordnet sind. Keiner der Zylinder 1st dabei mit einer inneren Halteeinrichtung versehen.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist das Kunststoffteil nahe dem Endzylinder mit einer zungenartigen Ausformung versehen. Darüber ist es möglich, für das zugeordnete
Ende der Gardine einen gewünschten Abschluß des Faltenwurfs zu erhalten, während andererseits diese Ausformung nicht für die
Verbindung des zugeordneten Zylinders mit dem geschlitzten Zylinder eines zweiten gleichartigen Kunststoffteils stört, da
dafür dann diese Ausformung nur mittels eines Messers oder mittels einer Schere abgetrennt werden muß.
Hinsichtlich der Halteteile, die bei den weiteren, in der besagten Mittelebene angeordneten Zylindern vorgesehen sind, ist gemäß einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß
diese Halteteile aus einem dünnen Flächenmaterial bestehen. Hierbei ist es dann nur erforderlich, die zur Herstellung des Kunststoff teils benutzte Gießform an den Stellen, an welchen die einzelnen Zylinder zur Ausbildung kommen, mit jeweils zwei Stiften
zu versehen und die Enden dieser Formstifte so auf Abstand zueinander anzuordnen, daß der für die gewünschte Dicke dieses
Flächenmaterials maßgebliche Zwischenraum zwischen den Stiftenden besteht. Wird ein solches hinreichend dünnes Flächenmaterial mit einer Nadelspitze durchstoßen, dann tritt an der
Innenwand des Zylinders eine Materialausformung auf, die eine genügende Festigkeit hat, um ein mit dem Halteteil in Wirkverbindung gebrachtes Hängeglied mit entsprechender Sicherheit zu
halten. Indem es für solche Hängeglieder zur Erzielbarkeit eines ruhigen Gardinenlaufs entlang der Gardinenstange erwünscht ist,
daß die Hängeglieder eine drehbare Verbindung mit den Zylindern
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erfahren, ist nach einer weiteren zweckmässigen Ausbildung der Erfindung noch vorgesehen, daß solche Hängeglieder in
die einzelnen Zylinder vorstehen und am Ort der Halteteile mit einem Schaft versehen sind, der eine endseitige Verstärkung aufweist. Die Verstärkung kann dabei entweder schraubenförmig ausgebildet oder mit einer Halteschulter versehen sein,
um so mit eine entsprechend sichere Wirkverbindung mit den Halteteilen der einzelnen Zylinder zu erhalten.
Für den Gebrauch der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann es
noch erwünscht sein, eine Verschiebung der damit ausgerüsteten Gardine zurück in eine Lage, in welcher das Kunststoffteil nicht
verformt ist, zu verhindern. Zu diesem Zweck ist daher vorzugsweise ein Bremsglied vorgesehen, das mit wenigstens einem der
Zylinder verbunden ist und zweckmässig zwei Ebenen aufweist, die elastisch-federnd voneinander weg und aufeinander zu bewegt werden können.
Ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung nach der Erfindung gemäß einer ersten AusfUhrungsform,
Fig. 1 a eine entsprechende Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäß einer alternativen Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 3 a und
3 b zwei alternative AusfUhrungsformen eines Hängegliedes und
Fig. 4 u. 5 zwei alternative Ausführungsformen eines Bremsgliedes .
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Die in den Fig. 1 und 2 gezeigten Aueführungsform einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Erzeugung eines gleichmäßigen Faltenwurfs bei Gardinen umfaßt ein etwa sinusförmig
gewelltes Kunststoffteil, das an seinem einen Ende eine zungenartige Ausformung 1 aufweist, die bezüglich eines geraden
Abschnittes 3 um etwa 45° nach aussen abgewinkelt ist. Im Übergangsbereich des gerade Abschnittes 3 und der zungenartigen Ausformung 1 ist ein Zylinder 2 ausgebildet, dessen Aussendurchmesser gleich dem Innendurchmesser eines am anderen Ende
dieses Kunststoffteils vorgesehenen geschlitzten Zylinders 5 ist. Auch dieser geschlitzte Zylinder 5 ist am Ende eines geraden Abschnittes ausgebildet, der sich wie der gerade Abschnitt
an dem zu dem Zylinder abgewandten Ende in einem halbzylindrischen Abschnitt 4 fortsetzt, der seinerseits wieder in einen
geraden Abschnitt übergeht, welcher sich hin zu einem mit dem Zylinder 2 gleich ausgebildeten Zylinder erstreckt. Da sowohl
die geraden Abschnitte 3 als auch die halbzylindrischen Abschnitte 4 alle gleich ausgebildet sind, sind alle Zylinder 2
und 5 in einer gemeinsamen Ebene angeordnet, und diese Ebene stellt die Mittelebene zu den beiden zueinander parallelen Ebenen dar, welche als Tangentialebenen an die halbzylindrischen
Abschnitte 4 erscheinen.
Das Kunststoffteil dieser Ausbildung kann verhältnismässig einfach als ein Spritzgußteil gefertigt werden, bei dem eine so
weitreichende elastische Verformung erzielbar ist, daß der mit der zungenartigen Ausformung 1 versehene Endzylinder 2 einen Abstand von dem geschlitzten Zylinder 5 erhält, welcher gleich der
Hälfte der Gesamtlänge aller zwischen diesen Zylindern 2 und sich erstreckenden geraden Abschnitte 3 und halbzylindrischen
Abschnitte 4 ist. Wenn nun dabei die zungenartige Ausformung an dem einen Endzylinder 2 eines solchen Kunststoffteils entfernt wird, dann kann dieses Kunststoffteil mit seinem Endzylinder 2 in den geschlitzten Zylinder 5 eines zweiten gleichartigen Kunststoffteils axial eingeschoben oder radial eingeschnappt werden, so daß damit eine doppelt so groß· Llnge bereitgestellt wird. Mithin ist erkennbar, daß gleichartig duroh
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eine entsprechende Vervielfachung von einer bestimmten Normlänge
eines solchen Kunststoffteils jede gewünschte vervielfachte
Fertiglänge für eine solche Vorrichtung zur Erzeugung eines gleichmäßigen Faltenwurfs bereitgestellt werden kann,
wobei Jede Verbindung zweier Kunststoffteile so hinreichend starr ist, daß auch bei größeren Gardinenbreiten die Gleichmäßigkeit
des Faltenwurfs an den Verbindungsstellen zweier solcher Kunststoffteile keine störende Unterbrechung erfährt.
Die Zylinder 2 sind für eine hinreichend einfache Anordnungsmöglichkeit einzelner Hängeglieder ausgebildet, die vorzugsweise
eine Hakenform haben können. Zu diesem Zweck weist jeder Zylinder 2 einen engen Bereich 6 auf, der ein Nadeldurchstich
sein kann und für den Einschub einer Nadelspitze 7 dient, die beispielsweise an dem Ende eines Schaftes eines hakenartigen
Hängegliedes in der Ausführungsform gemäß Fig. 3 a ausgebildet
ist. Die Nadelspitze 7 sollte dabei gleichzeitig in einem Schulterteil 8 enden, so daß beim Durchstoßen der Nadelspitze
dieses Schulterteil 8 an der Innenwand des Zylinders 2 anliegt und somit ein Ausbrechen des Hängegliedes verhindert wird, wenn
dieses unter der Belastung des Gardinengewichts steht. Die Engstelle 6, die zur Anordnung der Hängeglieder dient, kann im Zuge
der Fertigung eines solchen Kunststoffteils auch einfach dadurch automatisch erzeugt werden, daß die Gießform am Ort der
Zylinder 2 mit jeweils zwei Formstiften versehen wird, deren Enden auf einen entsprechend kleinen Abstand eingestellt sind.
Bei der Ausbildung gemäß Fig. 3 B liegt praktisch eine Vervielfachung der Nadelspitze 7 vor, indem hierbei das Ende eines
gleichartigen Schaftteils eines ebenfalls hakenartigen Hängegliedes
als Schraube 9 ausgebildet ist. Diese Schraube 9 wird vorzugsweise über die gesamte Länge zum Vorstehen in das Innere
der Zylinder 2 gebracht, damit auf diese Weise eine entsprechend starke Halteverbindung auftritt.
Sofern Vorhangschienen mit dem üblichen I-Querschnitt oder
einem U-Querschnitt bereit stehen, so können dafür die üblichen Schienenrollen benutzt werden, an denen dann solche hakenartigen
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Hängeglieder befestigt sind. Dabei ist es gleichzeitig von Vorteil, auch ein Bremsglied vorzusehen, das bespielsweise
für eine Vorhangschiene 1o mit einem I-Querschnitt die in
Fig. 4 gezeigte Ausbildung haben kann. Das Bremsglied 11 besteht in dieser Ausbildung ebenfalls aus Kunststoff und
ist mittels Bremsschuhen 12 an der Vorhangschiene 1o festgeklemmt, wobei dieses Kunststoffteil noch so geformt ist,
daß eine use 13 für das Einhaken eines Hängegliedes in der Ausführungsform entweder nach Fig. 3 A oder nach Fig. 3 B
besteht. Eine gleichartige öse ist auch bei dem Bremsglied 15
in der Ausbildung nach Fig. 5 vorgesehen, bei dem im übrigen ebenfalls Bremsschuhe 16 vorhanden sind, welche dieses Bremsglied an der dabei einen U-Querschnitt aufweisenden Vorhangschiene 14 festklemmen.
Was die Ausbildung der hakenartigen Hängeglieder anbetrifft, so ist dafür die Ausformung der Nadelspitze 7 mit der Schulter
bzw. die Ausformung des Schraubganges 9 am Ende eines geraden Schaftteils von besonderer Bedeutung, indem über diese Einzelheit eine sichere Befestigung an den Zylindern 2 bei gleichzeitiger Ermöglichung einer Drehbarkeit sichergestellt wird.
Die Form des Hakens am anderen Ende des geraden Schaftes ist indessen von einer geringeren Bedeutung, da für die darüber
vorgesehene Verbindung mit den Schienenrollen auch andere Möglichkeiten bestehen, insbesondere dann, wenn an den Schienenrollen nicht bereits besondere ösen zum Einhaken solcher Hängeglieder vorhanden sind.
Bei der alternativen Ausführungsform gemäß Fig. 1 a sind auch die halbzylindrischen Abschnitte 4 mit Zylindern 2 versehen,
die gleich ausgebildet sind wie der Endzylinder 2. Solche zusätzlichen Zylinder 2 können anstelle der Zylinder 2 für die
Befestigung der Hängeglieder benutzt werden, sofern es erwünscht ist, daß die Gardine, die mit einem solchen Kunststoffteil zur
Erzeugung eines gleichmäßigen Faltenwurfs ausgerüstet ist, die Vorhangschiene hinreichend abdeckt, so daß die Vorhangschiene
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überhaupt nicht oder nur unwesentlich sichtbar ist. Außerdem
hat diese Ausführungsform noch den Vorteil, daß dabei das Kunststoffteil durch das Gardinengewicht keine Verwindung
der einzelnen Abschnitte 3 und 4 erfährt, so daß also der gleichmäßige Faltenwurf hierbei wirklich optimal ist und somit
für die Gardine, die mit einem solchen Kunststoffteil ausgerüstet 1st, ein entsprechend attraktives Aussehen erhalten wird.
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Claims (1)
- PATENTANWNhTj Λ Q 3 3 ß DIPL.-ING.GERD COMMENTZ7 STUTTGART 1KLIHPENECKSTRASSE 4 ■ TELEFON (0711)4656447. September 1977 V/ 1o22 P/12.665Ansprüche1.!Vorrichtung zur Erzeugung eines gleichmäßigen Faltenwurfs bei VyGardinen mit einem elastisch federnden, wellenförmig gekrümmten Kunststoffteil, dessen Wellenspitzen in parallelen Ebenen liegen, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffteil an seinem einen Ende mit einem axial geschlitzten Zylinder und nahe seinem anderen Ende mit einem Endzylinder versehen ist, dessen Aussendurchmesser gleich dem Innendurchmesser des geschlitzten Zylinders ist, und dass in einer zu den die Wellenspitzen aufnehmenden parallelen Ebenen im wesentlichen parallelen Ebene weitere mit dem Endzylinder gleich ausgebildete und mit einem Halteteil versehene Zylinder angeordnet sind.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Anordnung der mit dem Halteteil versehenen Zylinder vorgesehene Ebene die im wesentlichen mittig zu den die Wellenspitzen aufnehmenden parallelen Ebenen angeordnete Mittelebene ist.3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Endzylinder und der geschlitzte Zylinder in der gleichen Ebene wie die mit dem Halteteil versehenen Zylinder angeordnet sind.809811/0866 omaNAL ,nspectedt OMMERZBANK STUTICAKI (BLZ 60040071) 7751027 · POSTSCHECKAMT STUTTGART 257X0-7WJ · ΓΕΐ EPONISC. HE AUSKÜNFTE SIND UNVERBIN DLHIl4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem Endzylinder eine zungenartige Ausformung vorgesehen ist.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß weitere gleich wie der Endzylinder ausgebildete Zylinder in der einen und/oder der anderen der beiden die Wellenspitzen aufnehmenden parallelen Ebenen angeordnet sind6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile aus einem dünnen Flächenmaterial bestehen.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zylinder Hängeglieder vorstehen, die am Ort der Halteteile mit einem Schaft versehen sind, der endseitig eine Verstärkung aufweist.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung am Schaftende der Hängeglieder mit einer zur Wirkverbindung mit den Halteteilen vorgesehene Anschlagschulter aufweist.9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung am Schaftende der Hängeglieder als eine die Anschlagschulter umfassende Nadelspitze ausgebildet ist.10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung am Schaftende der Hängeglieder als ein Schraubgang ausgebildet ist.11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeiumec, daß an wenigstens einem der Zylinder des Kunststoffteils ein Bremsglied befestigt ist, das mit zwei elastisch voneinander weg und aufeinander zu beweglichen Ebenen versehen ist.809811/086612. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei der für (1I Befestigung an einer Vorhangschiene Schienenlaufrollen vorgesehen sind, an denen die Kunststoffleiste mittels der Hängeglieder befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß wenigsten eine der Schienenlaufrollen mit zwei Bremsflächen zur elasti sehen Berührung mit zwei einander gegenüber liegenden Fläche~\ der Vorhangschiene versehen ist.80981 1 /0886BAD ORIGINAL
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